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相似文献
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1.
Ohne ZusammenfassungIch will diesen kleinen Beitrag zu einer Theorie der Reduction nicht schließen, ohne die Gelegenheit zu benutzen, den Herren auf der Zoologischen Station zu Neapel, wo die Arbeit vollführt wurde, vor allem aber ihrem Leiter, Herrn Prof.Dohrn, den herzlichsten Dank auszusprechen.  相似文献   

2.
PalZ - Lycopodiopsis Derbyi Ren. hat wegen seiner abweichenden Stammesstruktur als ein durchaus selbständiger Typus innerhalb der Lepidodendraceen zu gelten. Er ist mit Sicherheit nur aus dem...  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es ist eine bis jetzt nicht bekannte ArtkreuzungC. moschata Duch.×C. foetidissima H. B. K. und eine aus der Literatur wenig bekannteC. mixta Pang.×C. pepo L. beschrieben. Die erste konnte nur bis zur F1 durchgeführt werden, bei der zweiten gelang es, die Dünnschaligkeit der Samen vonC. pepo in einigermaßen fertile F2-Artbastarde zu übertragen. Beide Kreuzungen haben nur theoretische Bedeutung. Es wird zu den Ausführungen vonWhitaker (1956) über The origin of the cultivatedCucurbita kritisch Stellung genommen.Mit 7 TextabbildungenDem unermüdlichen Kulturpflanzenforscher und Fortsetzer desVavilovschen Werkes, Prof. Dr.P. M. Zhukovsky (Leningrad), zu seinem 70. Geburtstage in Hochachtung und Liebe gewidmet.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungDie Untersuchung wurde auf der Biologischen Station in Dröbak ausgeführt und benutze ich die Gelegenheit, dem Leiter derselben, Herrn Dr.Schreiner, für seine stets bereite Hilfe meinen herzlichsten Dank auszusprechen.  相似文献   

5.
Schlussfolgerungen Die Encephalocelen mit und ohne centrale Cysten sind nicht von einander zu trennen.Die unbekannten ätiologischen Momente, welche die Encephalocelebildung verursachen, haben ihren Angriffspunkt in der Schädelanlage.Die Sackbildung hat ihre Ursache in dem Ausbuchten des unverknöcherten Schädelsegments durch den intracraniellen Druck beim Wuchs des Gehirns.Es giebt Encephalocelen, wo die Bildung einer Tela chorioidea ventr. tertii und der Plexus chorioidei ventr. later. ausbleibt.Bei diesen Encephalocelen findet man eine Hintenüberbeugung des Hirnstammes in den Sack, welche ursächlich zurückzuführen ist auf die abnormen Verhältnisse der Plexus bildenden Arachnoidea.Die häutige Wand zwischen den Theilen der großen Hemisphären, in so weit sie im Sack liegen, ist keine Falx der Dura mater, sondern eine aus Arachnoidea bestehende Pseudofalx.Die Stelle, wo das Torcular Herophili, der Confluens sinuum sich beim Fötus bildet, liegt viel höher am Schädel, als sie bei dem Neonatus sich findet. Im 3.–5. Monat senkt sich das Torcular nach der Protuberantia interna ossis occipitis. In dieser Zeit entwickelt sich auch das Tentorium.Die richtigen Verhältnisse des Gehirns und ihrer Häute bei der Encephalocelebildung können nur durch eine erschöpfende anatomische und histologische Untersuchung bestimmt werden. Chirurgisches Material ist dazu weniger geeignet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Im Tubulusepithel der menschlichen Niere (bei nephrotischem Syndrom) wurden stark vergrößerte Mitochondrien beobachtet, die das vielfache, möglicherweise bis zu 25fache des Volumens normaler Mitochondrien aufweisen. Die Vergrößerung beruht auf einer excessiven Vermehrung der Mitochondrienmatrix. Aus diesem Grunde wird die Bezeichnung matrixreiche Riesenmitochondrien vorgeschlagen. Weitere nicht regelmäßig anzutreffende Merkmale sind runde dichte Innenkörper im Matrixraum und fädiges Material innerhalb erweiterter Cristae mitochondriales.Die Matrixvermehrung findet sich nicht nur in den Riesenmitochondrien, sondern in geringerem Ausmaß auch in den übrigen Mitochondrien der betroffenen Tubuluszelle. Das gesamte Chondriom weist also eine quantitative Verschiebung der Crista: Matrix-Relation zugunsten der Matrix auf, wobei die Riesenformen einen excessiven Grad darstellen. Da Indizein dafür vorliegen, daß das quantitative Verhältnis von Cristae zu Matrix differente mitochondriale Stoffwechseleigenschaften widerspiegelt, wird die vorliegende Mitochondrien-Veränderung als Hinweis auf eine funktionelle Umstellung des Chondrioms gewertet.
Summary Highly enlarged mitochondria were observed in the tubular epithelium of human kidney (in nephrotic syndrome). The enlarged mitochondria exhibit an excessive increase of the mitochondrial matrix. Therefore the term matrix-rich giant mitochondria is proposed. Also other but inconstant structural changes are found, such as round dense (granular) bodies (230–300 m.) within the matrix and threadlike material within single dilated cristae mitochondriales. The increase of the matrix is found not only in the giant mitochondria, but also in a lower and variable degree in most of the rest mitochondria of the tubular cell or in all of them. Thus, it reveals a change of the crista: matrix-relation in favor of the matrix to the whole chondriome.There are arguments that differences in the quantitative relation between cristae and matrix reveal different mitochondrial metabolic qualities. In this regard the mitochondrial transformation of the tubular epithelial cell appears to represent an altered functional state of the chondriome. The giant form of the mitochondria described in this paper is interpreted as an excessive degree of this general mitochondrial alteration of the cell.


Herrn Professor Dr. Dr. h. c. Ernst Ruska (Berlin-Dahlem) zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 5 TextabbildungenEingegangen am 8. 4. 1948  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungDie Versuche, über die in der vorliegenden Arbeit berichtet wird, wurden im März–April 1933 in der Zoologischen Station in Neapel ausgeführt. Herrn Prof.Dohrn und dem Personal der Station habe ich für alle Hilfe bestens zu danken. Bei Ausführung der Operationen und der photographischen Sicherstellung der Ergebnisse wurde ich aufs beste von meinem langjährigen Mitarbeiter Dr. W.Nümann und Herrn cand. phil.Schmidt unterstützt. Ferner habe ich der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft für ein Reisestipendium zu danken.  相似文献   

10.
Ü?inkem roztoku chloralhydr’atu na děl’ic’i se buňky zastavi se mitosy a vzniknou-li v buňk’aoh dvě j’adra, p?ilo?’i se ? sobě a splynou. To mohl pozorovat na ?iv’ych buňk’ach ’u?inkem alkaloid? F. MAINX. Splynut’im jader vznikaj’i polyploidni j’adra se zn’asoben’ym poctem chromosom?. V intervalech, ve kter’ych se chloralizovan’e ko?eny zotav’i, lze je několikr’at po sobě chloralizovat a tak lze dos’ahnout jader s vysoce polyploidn’im po?tem chromosomu (a? 64 n). Na nich vznikaji ko?eny postranni silně mixoploidni a bylo dosa?eno t’emě? ?istě polyploidnich ko?en?, nap?. ve vrcholu 2 mm dlouh’em na pod’elnem ?ezu 69 diploidnich a 263 polyploidn’ich buněk. Jestli?e polyploidn’i buňky nevzniknou v z’oně inici’al, p?ejdou d?’ive nebo později do trval’eho pletiva. Udr?’i se jen, pokud vznikly v z’oně inici’al, na?e? mohou p?i dal?’im v’yvoji ko?en? vytvo?it pruhy, sektory nebo pl’a?tě polyploidnich buněk. Zd’a se, ?e u bobu (Vicia faba) je několik ras, v jedn’e se udr?uje pfiblizne st’al’y po?et buněk nebo vrstev (eutelie), v jin’e tvar (eumorfle), velikost (eumetrie), po p?ipadě p?ij’imaj’i chloralizovan’e ko?eny tvar nepravideln’y (amorfie). Polyploidni bunky mohou z merist’emu ko?enov’eho vrcholu r?znym zp?sobem vymizet. Jednak mohou, jsou-li vysoce polyploidni, odum?’it, b’yt rozma?k’any a nahrazeny diploidn’imi buňkami. Nebo mohou p?ed?asně zastavit dělen’i a p?ej’it ve stav trval’y. Někdy v?ak cel’e polyploidn’i, po p? ipadě mixoploidni pruhy buněk nebo sektory mohou b’yt odděleny od diploidn’ich tk’an’i poněkud ztlustlymi, slabě zdfevnatělymi a zkorkovatěl’ymi blanami. Tyto rozmanit’e pochody vylu?uj’i nebo odděluj’i z merist’emu polyploidn’i bunky, a? se to neděje v?dy pravidelně a z’akonitě. Je vsak zfejmo, ?e v mixoploidnim vrcholu ko?enov’em mohou p?sobit vysoce polyploidn’i bunky jako ciz’i sou?’asti, kter’e mohou b’yt z jeho r?stov’e a utv’a’rej’ic’i ?innosti vylou?eny. Polyploidn’i buňky mohou sn’i?it sv?j po?et chromosom? multipol’arn’imi mitosami. Vlivem někter’ych chemick’ych cinitel? i v diploidn’ich buňk’ach mohou b’yt vybavena multipol’arn’i dělen’i jadern’a (J. BLA?EK 1902).  相似文献   

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Zusammenfassung Die Wirkung der geprüften Substanzen: 5 Farbstoffe, 2 Alkaloide, Formaldehyd, -Indolylessigsäure, Kupfersulfat, beschränkt sich fast ganz auf unspezifische Wachstumshemmung, die mit steigender Konzentration der Gifte zunimmt. Mitunter wird die Bildung der Heterocysten oder der Dauerzellen beeinträchtigt oder ganz unterdrückt, andererseits kann die Zahl der Het (beiCylindrospermum) auffallend vergrößert werden; die Gestalt der Dauerzellen kann etwas abgeändert werden. Morphogene Wirkungen an den Trichomen sind noch weniger ausgesprochen als sie auf starken Lösungen ungiftiger Mineralsalze beobachtet wurden. Die auffälligsten Reaktionen waren Verschmälerung und Verlängerung der Zellen beiCylindrospermum, Bildung von Gallertscheiden beiAnabaena variabilis, Zerfall der Trichome in Einzelzellen beiAnabaena apospora. Auch aus den am stärksten modifizierten und scheinbar geschädigten Trichomen gehen auf giftfreiem Nährboden wieder normale Lager hervor.Mit 14 TextabbildungenMit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

16.
Molecular Genetics and Genomics -  相似文献   

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Ammonites bidentosus Quenstedt from theplatynotazone of the Lower Kimmeridgian (Upper Jurassic) belongs to the genusCymaceras. Its peculiarities can be explained by neoteny. Although the species is a microconch, there is no proof of sexual dimorphism. The species is known from southern Germany and northern Switzerland. It is always rare. Most specimens are linked with the sponge-algal facies.  相似文献   

19.
F. Laibach 《Planta》1928,5(2):340-359
Ohne ZusammenfassungMit 21 Textabbildungen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung An den Lupinenartenluteus, angustifolius, albus undmutabilis wurden 1934 und 1935 Tageslängenversuche durchgeführt.Blüte, Ansatz und Reife vonL. angustifolius undL. luteus erfuhren bei 12-Stundentag eine starke Verzögerung gegenüber dem Normaltag.Im übrigen zeigten die beiden Arten bei den Tageslängenversuchen selbst sowie auch beim Vergleich mit den Ergebnissen von Saatzeitversuchen ein so widerspruchvolles Verhalten, daß die Frage nach ihrer photoperiodischen Reaktionsweise als nicht geklärt angesehen werden muß.Es wird vermutet, daß bei den vorgenannten Arten neben der Tageslänge auch Temperatur und Feuchtigkeit einen großen Einfluß auf den Entwicklungsrhythmus ausüben. L. albus erwies sich bis auf kleine Abweichungen als ziemlich unempfindlich gegen Veränderungen der Tageslänge. L. mutabilis ist ebenfalls als tagneutral zu bezeichnen.Die Versuche werden in Vergleich gesetzt zu denen anderer Autoren und die Ergebnisse im Hinblick auf den Anbau und die Züchtung der Lupinenarten besprochen.  相似文献   

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