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1.
Summary 1. The barnacleBalanus balanoides exhibits little seasonal variation in upper lethal temperatures in North Wales.2. There are marked seasonal changes in resistance to sub-zero temperatures, the lower lethal varying from –6.0° C in June to –17.6° C in January.3. Exceptional tolerance to cold is acquired between December and January and is lost between February and April. Although these dates coincide with oviposition and naupliar liberation respectively, it was found that cold tolerance did not necessarily depend upon, or accompany, the normal breeding cycle.4. Cold tolerance was not acquired by animals kept cold in the laboratory during winter, nor was it lost in animals kept in the laboratory during spring. There was no evidence that changes in nutrition or in the light régime led to loss of cold tolerance.5. The cyprids were considerably less resistant to both high and low temperatures than the overwintering adults and the late-stage embryos. There was a marked increase in resistance at metamorphosis.6. The appearance of cold tolerance in the adult coincides with a period of physiological hibernation, involving loss of certain tissues, diminished feeding activity, respiration and biosynthesis. The metabolic inactivity of the animal may be a factor promoting the greatly increased tolerance to cold that we have observed, while the composition of the body fluids may also be modified during the winter in such a way as to protect the tissues.
Veränderungen der Temperaturtoleranz vonBalanus balanoides während seines Lebenszyklus
Kurzfassung In Nordwales weisen die oberen Letaltemperaturen des CirripediersB. balanoides nur geringe jahreszeitliche Variationen auf. Jedoch treten je nach der Jahreszeit merkbare Resistenzveränderungen bei Temperaturen unter Null auf, wobei die untere Letaltemperatur von –6,0° C im Juni bis zu –17,6° C im Januar schwankt. Eine außergewöhnlich starke Kältetoleranz wird in der Zeit von Dezember und Januar erworben und zwischen Februar und April wieder verloren. Obwohl diese Zeitspanne mit der Oviposition beziehungsweise dem Schlüpfen der Nauplien zusammenfallen, konnte festgestellt werden, daß die Kältetoleranz nicht notwendigerweise vom Brutzyklus abhing oder diesen begleitete. Unter Laboratoriumsbedingungen wurde von kalt gehaltenen Tieren eine Kälteresistenz nicht erworben, auch ging diese bei Tieren, die während des Frühlings im Labor verblieben, nicht verloren. Es ließ sich nicht beweisen, daß Veränderungen in der Ernährung oder Änderungen in der Tageslänge zu einem Verlust der Kälteresistenz führen. Die Cypriden waren wesentlich weniger widerstandsfähig, sowohl gegenüber hohen wie niedrigen Temperaturen, als überwinternde Adulte und die ältesten Embryostadien. Während der Metamorphose zeigte sich eine merkliche Erhöhung der Temperaturresistenz. Das Auftreten der Kälteresistenz beim Adultus fiel mit einer Periode physiologischen Winterschlafs zusammen, wobei gewisse Gewebe reduziert wurden und Nahrungsaufnahme, Atmung und biosynthetische Aktivität nachließen. Dieser stoffwechselphysiologische Aktivitätsrückgang könnte ein Faktor sein, der die beobachtete erhöhte Kältetoleranz fördert. Außerdem wird möglicherweise auch die Zusammensetzung der Körperflüssigkeiten während des Winters so verändert, daß die Gewebe geschützt werden.
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2.
Zusammenfassung 1. Mit Hilfe von drei verschiedenen Kulturmedien wurden die Dichten heterotropher Bakterien im Wasser und in der oberen Schicht der Bodensedimente auf acht Stationen in der südlichen Nordsee bestimmt.2. Mit Meerwassermedium wurden im freien Wasser 150 bis 15 000 Bakterien/ml, in den Sedimenten 6000 bis 6 500 000 entwicklungsfähige Bakterien/cm3 ermittelt. Die geringste Bakteriendichte in den Sedimenten wurde im Sand, die höchste im Schlick ausgewiesen.3. Meerwassermedium, das reduzierende SH-Gruppen enthielt, erbrachte aus einem Teil der Wasser- und Sedimentproben höhere Keimzahlen. In einigen Bodenproben stehen die mit Thioglykolat-Meerwassermedium ermittelten Bakteriendichten im Widerspruch zu den physiko-chemischen Bedingungen der Sedimente.4. Mit Süßwasseragar wurden im allgemeinen nur Bruchteile der mit Meerwasseragar gewonnenen Bakterienzahlen erfaßt. Mit einer Ausnahme lagen diese Anteile in den Sedimenten unter 10%. In wenigen Proben bodennahen Wassers wurden mit diesem Medium höhere Bakterienzahlen ausgewiesen als mit Meerwasseragar. Die prozentualen Anteile dieser terrestrischen Bakterien waren in den Sedimentproben nicht höher als in den Wasserproben. Mit fortschreitender Entfernung von der Küste verringerten sich die Anteile dieser Formen an der Bakterienpopulation der Sedimente nicht. Deshalb wird angenommen, daß sie ein normaler Bestandteil der Bakterienpopulation der Nordsee sind. Im Sediment einer ca. 50 km von der Küste entfernten Station wurden noch 50 000 Bakterien/cm3 mit Süßwassermedium nachgewiesen. Entgegen unseren Erwartungen war der Anteil dieser Bakterien in einem Sandsediment sehr hoch, in einem Schlicksediment sehr klein.5. Im Bereich der untersuchten Stationen war keine Abhängigkeit der Bakteriendichten im Wasser und im Sediment von der Entfernung der Stationen von der Küste erkennbar.6. Vergleichsuntersuchungen, in denen Bakterien mariner und limnischer Herkunft in Abhängigkeit von der Zelldichte in natürlichem, durch Filtration entkeimten Meerwasser kultiviert wurden, wiesen ein unterschiedliches Entwicklungsvermögen der Mikroorganismen aus. Im Gegensatz zu den marinen Arten scheint die Vermehrung limnischer Bakterien besonders stark gehemmt zu werden, wenn diese Bakterienarten in sehr geringer Zelldichte im Meerwasser vorliegen.
Contribution to the quantitative distribution of marine and terrestrial bacteria in water and sediments of the German bight
Employing three different culture methods the population densities of heterotrophic bacteria were assessed in the free water (150 to 1500 bacteria/ml) and the upper sediment layers (6000 to 6500000 bacteria/cm3). The data were collected at 8 stations in the southern North Sea. Cultivation in fresh water agar, generally revealed only fractions (below 10%) of these bacteria numbers. Within the geographical range studied bacteria numbers did not vary as a function of the station distance from the mainland. In contrast to the results obtained on marine bacteria, the reproduction rate of fresh water bacteria seems to be suppressed especially severely, if these occur in very low cell densities in the sea water.
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3.
Zusammenfassung Der Einfluß von Störreizen auf das Energiebudget von Ringelgänsen wurde im Frühjahr 1991 in zwei Vorland-Salzwiesen des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer vergleichend untersucht. Die Häufigkeit störreizbedingter Reaktionen der Gänse (Störreizhäufigkeit) wurde als Index für die anthropogene Beeinflussung der Gebiete herangezogen. Die Beeinflussung war in Westerhever mit 1,5±0,7 Reaktionen/h signifikant größer als vor dem Norderheverkoog (1,0±0,6 Reaktionen/h). Mit zunehmender Aktivitätszeit wurde in beiden Gebieten im Verlauf des Frühjahres mehr umsetzbare Energie aufgenommen. In Westerhever haben die Gänse im Vergleich zu denen vor dem Norderheverkoog mit Ausnahme des Mai jeweils mehr umsetzbare Energie aufgenommen. Die energetischen Kosten (DEE) der Gänse wurden anhand der Zeit-Energie-Budget Methode und über die gemessene Körpermasseentwicklung von Fänglingen berechnet. Beide Methoden erzielten vergleichbare Ergebnisse; die Unterschiede betrugen je nach Gebiet 0,4 bis 4,5 %. In Westerhever verzeichneten die Gänse im Vergleich zu denen vor dem Norderheverkoog im Monatsmittel höhere energetische Kosten. Aus dem budgetierten Energieüberschuß (E) wurde die theoretisch mögliche Reservestoffanlagerung (Änderung der Körpermasse) der Gänse berechnet. In Westerhever konnten die Gänse im Verlauf des Frühjahres 357 g Körperreserven anlagern. Bei den Gänsen vor dem Norderheverkoog waren es 399 g. Der Unterschied betrug 11,7 %, war aber nicht signifikant. Anhand von Fangdaten ist bekannt, daß Ringelgänse im langjährigen Mittel Körperreserven von 380 bis 400 Gramm anlagern. Die Störreizhäufigkeit des Tages bewirkte eine signifikante Veränderung der Budgetparameter DME und DEE und E auf stündlicher Basis. In Westerhever stieg die Aufnahme an umsetzbarer Energie signifikant mit steigender Störreizhäufigkeit an. Vor dem Norderheverkoog verringerte sich diese jedoch signifikant. Die Energieaufwendungen stiegen in beiden Gebieten signifikant mit steigender Reizhäufigkeit an. Der Überschuß in der Energiebilanz der Gänse in Westerhever war an Tagen mit einer großen Störreizhäufigkeit um 8,7 % gegenüber den Tagen mit einer geringen Reizhäufigkeit verringert. Aufgrund fehlender kompensatorischer Nahrungsaufnahme war der Überschuß bei den Gänsen vor dem Norderheverkoog um maximal 27,5 % vermindert. Die Gänse in Westerhever haben störreizbedingte Zeitverluste bei der Nahrungsaufnahme und erhöhte energetische Kosten durch Verhaltensänderung und eine erhöhte Nahrungsaufnahme pro Zeit kompensiert. Aufgrund physiologischer Zwänge sind sie jedoch in dem stark vom Menschen beeinflußten Gebiet an die Grenzen ihrer Kompensationsmöglichkeit angelangt. Die errechnete Reservestoffanlagerung und auch der Jungvogelanteil im nachfolgenden Herbst waren geringer als bei den Gänsen vor dem Norderheverkoog.
Compensatory limits: energy budgets of Brent Geese,Branta b. bernicla, the influence of human disturbance
The impact of human disturbances on the energy budget of Brent Geese,Branta b. bernicla, during spring migration was investigated in two different salt marsh areas within the national park Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, Germany. We used the frequency of disturbance-related reactions of the birds as an indicator of the anthropogenic influencing of the sites. The disturbance frequency was significantly higher in the Westerhever salt marsh (1,5±0,7 reactions/h) than in the Norderheverkoog area (1,0±0,6 reactions/h). Monthly activity and energy budgets of the birds were calculated from March to May, based on several simultaneous day-round field observations per month. The amount of daily metabolizable energy (DME) was calculated via dropping rate and digestability of the food. The daily energy expenditure (DEE) was calculated by means of the time-energy-budget methods and by calculations, using the bodymass changes of caught birds during spring. With both methods very similar results were obtained; they varied between 0,4 to 4,5 % per areas and month. The daily energy budget (Æ E) was calculated from DEE — DME. Due to an increasing daily activity time from March to Mai the DME increased in both areas. Compared to the Norderheverkoog area the DME of the birds in Westerhever was higher in March and April, and similar in Mai. DEE increased in both areas too and was in all months higher in Westerhever than in Norderheverkoog. The calculated bodymass changes of the birds during spring was 357 g for the birds in Westerhever and 399 g for the birds in Norderheverkoog. Bodymass measures from caught birds revealed a mean mass gain of 380 to 400 g during spring. The daily disturbance frequency caused a significant change in the budget parameters DME, DDE and E on a hourly base. In Westerhever DME/h increased, while in Norderheverkoog DME/h decreased significantly with increasing disturbance frequency. At the same time DEE/h increased in both areas significantly. As a consequence E/h was reduced at days with a high disturbance frequency; in Westerhever by 8,7 % and in Norderheverkoog by 27,5%. In the disturbed area the birds compensated the time-loss during feeding and the higher energetic costs during disturbance-related flights by a change in activity pattern and by an increased food consumption per time unit. Based on physiological constraints the birds reached their compensatory abilities. The calculated bodymass gain and the proportion of young birds in the flocks was reduced in autumn.
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4.
Zusammenfassung Parus lugubris bewohnt nur beschränkte Gebiete in Südosteuropa, Kleinasien und dem angrenzenden Persien. Auch im Verbreitungsgebiet lebt sie nur in vielfach isolierten Reliktwäldern in Berglagen. Über den Biotop gibt es einige Mitteilungen in der Literatur. In Jugoslawien brütet die Trauermeise bevorzugt im Gebiet vonQuercus pubescens, also in Bergwäldern mit lichtem Laubwald. Zwischen den Bäumen befinden sich Gebüsch und Steinwälle.Über ihre Brutbiologie ist sehr wenig bekannt. Mehrere Reisen in das dalmatinische Brutgebiet sowie die Aufzucht und Haltung einiger Vögel in der Voliere im Jahre 1965 sollten diese Lücken schließen. Die Beobachtungen erfolgten im Gebiet der Cetina-Mündung bei Omi. Dort fanden sich mehrere Paare und zwei Bruthöhlen in 250 m Meereshöhe. Beide waren in älteren Flaumeichen 2,5 bzw. 6–7 m über dem Boden. Die einen Jungen schlüpften am 27. 4., die anderen etwa am 25. 4., was einen Brutbeginn zwischen dem 10. und 15. 4. und einen Legebeginn vor dem 10. 4. ergibt. Die aufgezogenen Jungen waren mit 19 Tagen flugfähig.Das Territorium eines noch singenden umfaßte ein Gebiet von rund 300 m . Auf einer Strecke von etwa 1,5 km Länge befanden sich 4 verschiedene Paare, deren Reviere weit ins Tal hinabreichten. Bei der Nahrungssuche hielten die Paare stets zusammen. Im Herbst (Mitte November) waren die Paare teils einzeln, teils in lockerer Verbindung mit anderen Meisenarten.Unter den Rufen ist typisch ein Schnärren, das von einigenssi-Lauten eingeleitet wird (s. Spektrogramm). Der Gesang besteht aus wenig melodischen, gleichförmigen Strophen. Die Jungvögel haben einen Standortlaut, der aus schnell gereihten Einzellauten besteht.Beim Ausfliegen wogen die Jungen rund 16 g. Am 26. Tag zeigte sich starkes Neugierverhalten. Am 31. Tag waren sie völlig unabhängig und nahmen alle Futterarten an. Auffallend war ihre große Vorsicht gegenüber allem Neuen, auch neuartigem Futter. Ihr Mißtrauen unterschied sie von allen übrigen, unter gleichen Bedingungen aufgezogenen einheimischen Meisen. Auch das Beispiel anderer in der Voliere lebender Arten behob das Vorsichtsverhalten nicht. Die Jugendmauser dauerte bis Ende August. Anschließend wurden die Vögel aggressiv gegeneinander und wurden getrennt. Gleichzeitig begann ein Vogel zu singen.Trauermeisen sind imstande, auch harte Samen zu öffnen. Sie halten diese nicht nur mit den Zehen fest auf einer Unterlage, sondern stecken sie in Spalten, wo sie ohne Mithilfe der Füße geöffnet werden können. Ihre Vorliebe für Samen steigert sich im Herbst. Gleichzeitig verstecken die Meisen sehr eifrig Samen aller Art in Vertiefungen und auf dem Boden, wie es vonP. palustris bekannt ist. Parus lugubris gehört mit den übrigen Graumeisen zur Untergattung Poecile. Die Angehörigen dieser Gruppe sind besonders winterhart. Alle Arten im höchsten Norden und die meisten Gebirgsformen gehören zur UntergattungPoecile. Soweit bekannt, fressen alle im Winter teilweise Samen und verstecken überflüssiges Futter. Das Territorialverhalten ist beiPoecile-Arten ausgeprägter als bei anderen Arten. Die Reviere sind größer und die Dichte ist geringer als etwa beiP. major, caeruleus oderater. Nur die HaubenmeiseP. cristatus (UntergattungLophophanes) hat ein ähnliches Verhalten.Die meistenPoecile-Arten zimmern ihre Bruthöhlen selbst.Parus lugubris, die als einzige in der Größe der Kohlmeise,P. major, ähnlich ist, lebt möglicherweise nur deshalb in einem beschränkten Gebiet, weil dort die Konkurrenz der Kohlmeise geringer ist als in nördlicheren Gebieten. Diese bezieht sich weniger auf die Nahrung als auf die Bruthöhlen. Alle übrigenParus-Arten benötigen kleinere Höhlen, die fürP. major nicht ausreichen. Auch die nächstgrößte Art,P. cinctus, bewohnt ein Areal im hohen Norden, in demP. major fehlt.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Zur sinnesphysiologischen Analyse der Eiablageinstinkte wurde mit einer Versuchsanordnung im Laboratorium gearbeitet, bei der Licht-, Berührungs- und Geruchsreize auf die in Einzelzucht gehaltenen weiblichen Hausbockkäfer in bestimmter, jeweils gleichmäßiger Weise einwirkten.Die Käfer sind vorwiegend positiv phototaktisch, wie insbesondere auch die Beobachtung der Befallsstärke unter natürlichen Raumverhältnissen zeigt. Bei höherer Temperatur über 28–30° dagegen suchen sie den Schatten auf.Der Tastsinn, zeitlich als letzter in Tätigkeit tretend, ist von entscheidendem Einfluß auf die Wahl des endgültigen Platzes für die Eiablage. Die Suche mittels des Tastvermögens der Legeröhre erfolgt sehr sorgfältig, sofern nicht ein besonders starker Legedrang das Weibchen beeinflußt.Die an und für sich sehr legefreudigen Hylotrupes-Weibchen legen ihre Eier nur in Spalten, z. B. Holz-Trockenrissen, von bestimmter Breite ab. Bei künstlichen Spalten mit parallelen Wänden werden fast ausschließlich Breiten von 0,3–0,6 mm gewählt. Rauhe Flächen werden glatten eindeutig vorgezogen, doch hängt der Eintritt der Eiablage nicht von einer bestimmten Oberflächenbeschaffenheit des Holzes ab.Zur Prüfung des Geruchssinnes wurden in einem von zwei aus je 5 Einzelklötzen bestehenden, in gewissem Abstand nebeneinander liegenden Holzblöcken mit gleichmäßiger Spaltenverteilung die zwei außen befindlichen Hölzer mit dem zu prüfenden Duftstoff bestrichen und verschieden lange nach der Behandlung im Versuch verwendet. In erster Linie wurden die im Nadelholz, vor allem im Kiefernholz vorkommenden ätherischen Öle untersucht.Zumindest der größte Teil der geprüften Duftstoffe wird von den Hausbockweibchen wahrgenommen. Die Wirkung auf die Eiablage jedoch ist sehr verschieden. Neben Stoffen, die das Verhalten der Tiere gar nicht beeinflussen, und abschreckenden gibt es einzelne, die — wenigstens in geeigneter Duftstärke — die Weibchen anlocken und den Platz der Eiablage bestimmen.Von natürlichen Gemischen ätherischer Öle hat Terpentinöl eine stark anlockende Wirkung, die sich in einer Annäherung der legebereiten Weibchen an die Duftquelle und der Ablage sämtlicher Eier an den behandelten Hölzern äußert. Vergleichsweise verwendetes Karottenöl dagegen hat keinen Einfluß auf die Eiablage.Unter den geprüften 36 Einzelverbindungen erwiesen sich in ersten Linie - und -Pinen, daneben in begrenzterem Maße 3-Caren (mit Gehalt an 4-Caren) als ausgesprochen anlockende und die Eiablage auslösende Stoffe. Während die Wirkung von Caren in kurzer Zeit nachläßt, bleibt sie bei - und -Pinen bis zu einem Jahr nach dem Anstrich erhalten und ist im Laboratoriumsversuch noch in Verdünnungen, die für den menschlichen Geruch kaum mehr wahrnehmbar sind, von Erfolg. Andererseits aber liegt auch die obere Reizschwelle sehr hoch. In unmittelbarer Nähe einer stärkeren Duftquelle tritt erwartungsgemäß Fluchtreaktion ein.Im Bereiche günstiger Duftstärke hat die Geruchswahrnehmung der Lockstoffe das Ausstrecken der Legeröhre und die Suche nach einem geeigneten Spalt zur Folge. Sie bestimmen also nicht nur den Platz der Eiablage, sondern lösen diese auch spontan aus, sofern bei dem Käfer die entwicklungsmäßigen Voraussetzungen dazu gegeben sind. Auf befruchtete Weibchen wirken die Lockstoffe stärker als auf unbefruchtete.In gewisser höherer Konzentration, besonders frisch auf das Holz aufgestrichen, aber wesentlich schwächer oder zum Teil unregelmäßig wirksam waren außerdem Sabinen, Carven und bis zu einem gewissen Grade Verbenol, 1-Fenchylalkohol und Pinol.In den angewandten Duftstärken wirkten abschreckend -Terpineol, Terpinol, Sabinol, - und -Thujon, d und 1-Bornylacetat, Cadinen und Caryophyllen. Zu den abschreckenden gehören also gewisse Alkohole, Ketone und Sesquiterpene, aber keine reinen Kohlenwasserstoffe, während die anlockende Wirkung weitgehend — mit Ausnahme der fraglich bzw. zumindest ungleichmäßig wirkenden Verbindungen Verbenol, 1-Fenchylalkohol (Alkohole) und Pinol (Oxyd) — gerade auf sauerstoffreie Kohlenwasserstoffe beschränkt ist.Alle die Eiablage auslösenden Kohlenwasserstoffe besitzen die gleiche Bruttoformel der Terpene C10H16. Die am besten und (im Laborversuch) mit Sicherheit wirksamen unter ihnen sind sämtlich bicyclische Verbindungen von einander sehr ähnlicher Struktur. Die bicyclischen Kohlenwasserstoffe Pinan C10H18 und Verbenen C10H14, zu der Pinangruppe gehörig, die die am stärksten anlockenden Verbindungen enthält, hatten keine Wirkung. Unter den bicyclischen Terpenen sind andererseits die hier geprüften Vertreter der Camphangruppe unwirksam.Ein Vergleich des Molekelbaues der verschiedenen fraglichen Terpene ergab, daß auch für die Geruchswahrnehmung des Hausbockkäfers die Anordnung der Seitenketten der Verbindungen ohne Bedeutung, dagegen die Art der inneren Ringbildung entscheidend ist.Von Steinkohlenteerölfraktionen und -produkten, die in geringerem Umfang geprüft wurden, erwies sich Cumaron als anlockend. Vergleichsweise wurden einzelne Hausbockbekämpfungsmittel des Handels berücksichtigt. Eine Gegenüberstellung der Ergebnisse an ähnlich oder verschieden riechenden Stoffen zeigt, daß die Hausbockkäfer sich nicht so verhalten, daß man auf Grund der menschlichen Geruchseindrücke Schlüsse ziehen könnte.Die Eiablage des Hausbockkäfers wird nacheinander durch Licht-, Geruchs- und Berührungsreize beeinflußt. Für ihr Zustandekommen ist jedoch nur das Vorhandensein eines geeigneten Spaltes unbedingte Voraussetzung, während die Licht- und Geruchsreize innerhalb weiter Grenzen schwanken können. Die instinktmäßige Bindung der Eiablage an Duftstoffe ist also nicht eng. — Auf männliche Hausbockkäfer hat Pinen keine anlockende Wirkung.Die weitgehende Einschränkung einer anlockenden und die Eiablage auslösenden Wirkung auf bicyclische Kohlenwasserstoffe und das Aufhören dieser Eigenschaft bei ihrer Oxydation läßt annehmen, daß die statistisch erwiesene Abnahme der Befallswahrscheinlichkeit des Bauholzes mit steigendem Alter neben der Verminderung seines Nahrungswertes für die Larven zu einem gewissen Anteil auch sinnesphysiologisch durch die Eiablageinstinkte bedingt sein kann.Ökologisch ist bemerkenswert, daß die Käfer im Laboratoriumsversuch ihre Eier am Holz mit stärkerem Gehalt an Pinen bzw. Terpentinöl legen, für die Larvenentwicklung jedoch der Nahrungswert des Holzes mit zunehmendem Gehalt an ätherischen Ölen sinkt, mit abnehmendem steigt. Jedoch ist stark duftendes, frisches Holz zugleich auch am nährstoffreichsten. Innerhalb des Stammes wählen später die Larven die günstigsten, d. h. eiweißreichsten Stellen aus.Versuche mit dem Mulmbockkäfer Ergates faber L. ergaben ein ähnliches Verhalten gegenüber Duftstoffen wie beim Hausbockkäfer. Auch hier erwies sich Pinen als der wichtigste die Eiablage beeinflussende Duftstoff. Seine Wirkung und die gewisser anderer Stoffe auf weibliche und hier auch männliche Käfer ist so groß, daß diese, ganz entgegen ihrer Gewohnheit, die Tagesverstecke verlassen und daß die Weibchen sofort ihre Legröhre suchend ausstrecken. Gewisse Bestandteile des Steinkohlenteeröls wirken auf Mulmbockkäfer ähnlich wie Pinen.Der Rothalsbockkäfer Leptura rubra L. verhält sich gegenüber Geruchsstoffen anders als der Hausbock- und der Mulmbockkäfer. Dagegen wird die Eiablage des Waldbockkäfers Spondylis buprestoides L. ebenfalls durch Pinen positiv beeinflußt.Einer praktischen Anwendung der Versuchsergebnisse in Form eines Köderungsverfahrens für den Hausbockkäfer stehen verschiedene entscheidende, durch gewisse Eigenschaften des Käfers und die Verhältnisse am Anwendungsort bedingte Schwierigkeiten entgegen, die im einzelnen ausführlicher erörtert werden. Eine wirksame Anlockung der Hausbockkäferweibchen auf dem Dachboden scheint aus diesen Gründen, wie entsprechende Versuche zeigten, leider unmöglich zu sein.Eine Köderung, auf deren Voraussetzungen und Wirkungsmöglichkeiten etwas allgemeiner eingegangen wird, ist bei manchen holzzerstörenden Insektenarten überflüssig oder wenig erfolgversprechend, bei anderen dagegen sehr erwünscht und aussichtsreich, sofern die Sinnesphysiologie auch ihrer Brutpflegeinstinkte bearbeitet wird.Abteilung Werkstoff-Biologie.Habilitationsschrift Philos. Fak. Univ. Rostock.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Vom Sommer 1956 bis zum Frühjahr 1959 wurden mit Siebenschläfern (Glis glis L.) Licht- und Temperaturversuche durchgeführt. Jede Versuchsgruppe war in einem besonderen Versuchsraum untergebracht. Daneben wurden Beobachtungen an wildlebenden Bilchen durchgeführt.Eine Gruppe von Siebenschläfern lebte in einer Voliere im Freien, eine zweite in einem Tierstall mit natürlichen Lichtverhältnissen ohne UV, 2 Tiere waren in einem ähnlichen Raum untergebracht und wurden täglich 1 Std UV-bestrahlt. Diese beiden Tierräume wurden im Winter geheizt (meist über 20° C). Eine Gruppe lebte in einem Klimaraum (wechselnde Temperaturen), in dem täglich 18 Std lang Kunstlicht brannte. Einer letzten Gruppe wurde im Frühsommer die Tagdauer rasch verkürzt, so daß im Hochsommer schon Kurztag herrschte (Raumtemperatur über 20° C).Es wurden untersucht: das Körpergewicht, das Haarkleid, die motorische Aktivität und die Körpertemperatur.Auf Grund der Versuche wurde folgendes festgestellt: Das Körpergewicht bildet bei Tieren, die unter natürlichen Lichtverhältnissen leben, einen ausgeprägten Jahreszyklus. Bei Bilchen im ständigen Langtag war dieser nicht mehr zu erkennen; die Gewichte blieben gleich. Es fand demnach keine Fettspeicherung im Herbst statt. Obwohl das Haarkleid oft gewechselt wurde, blieb stets ein Sommerpelz erhalten. Ebenso war die motorische Aktivität dieser Bilche stets die gleiche, während Normaltiere ein Absinken der Aktivität im Herbst und ein Wiederansteigen im Frühjahr zeigten. Durch frühzeitige Verkürzung der Tagdauer konnten die Tiere schon im Juli veranlaßt werden, Fett zu speichern und ihr Haarkleid zu wechseln.Die Außentemperatur hat nicht den Einfluß auf den Winterschlaf, den man ihr meist zuschrieb. Im Winter schliefen Normaltiere bei Temperaturen um 24° C noch verhältnismäßig tief. Die Schlaftiefe ist allerdings bei niederen Temperaturen größer als bei hohen. Demnach stellt die Temperatur einen wichtigen, sekundären Faktor dar. Normale Sommertiere und Bilche aus dem ständigen Langtag blieben auch bei Kälte wach, wenn genügend Nahrung vorhanden war.Es wird der Schluß gezogen, daß durch die jahreszeitlichen Veränderungen der Tag-Nachtdauer eine endokrine Umstellung stattfindet, die Reservenspeicherung sowie die Winterschlafbereitschaft auslöst. Die Temperatur greift dann erst sekundär ein, indem sie die Tiefe der Lethargie steuert. Trotzdem erfolgt in gewissen Zeitabständen ein spontanes Erwachen.Das Problem Winterschlaf — Torpidity wird an Hand eigener Ergebnisse sowie Untersuchungen anderer Autoren diskutiert und dabei festgestellt, daß ersterer ein komplexes Phänomen darstellt, das vom Organismus wohl vorbereitet wird, während die Torpidity einer Kältestarre vergleichbar ist. Letztere ist daher nicht mit Winterschlaf gleichzusetzen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 1. Die Energiebilanz eines Tieres ist quantitativ im wesentlichen durch seinen Wärmehaushalt bestimmt oder mindestens in Wärmeäquivalenten ausdrückbar.2. Der Energiewechsel beruht auf zwei Hauptgruppen von Prozessen: Stoffwechselprozessen im Körperinneren und Wärmeaustausch zwischen Tierkörper und Umwelt.3. In beiden Gruppen treten regulative und nicht regulative Vorgänge auf. Die Regulation beim Wärmeaustausch zwischen Tierkörper und Umwelt beruht auf entsprechenden Verhaltensweisen.4. Der Unterschied zwischen Homoiothermen und Poikilothermen liegt nicht darin, daß die Regulationsmöglichkeit der Körpertemperatur nur den ersteren vorbehalten wäre (beide zeigen eine gewisse — und nur eine gewisse — Regulationsmöglichkeit), sondern darin, daß die Energiebilanz der Poikilothermen zum wesentlichen Teil durch den Wärmeaustausch mit der Umwelt beherrscht wird und daher auch die Regulation der Körpertemperatur wirksam nur durch Verhaltensweisen — die den Wärmeaustausch in die gewünschte Richtung lenken — erreicht werden kann.5. Aus der Beherrschung der Energiebilanz durch den Wärmeaustausch mit der Umwelt folgt auch, daß die Regulationskapazität der Poikilothermen weit geringer ist als die der Homoiothermen — obwohl natürlich auch deren Regulationskapazität begrenzt ist.6. Ein weiterer charakteristischer Unterschied zwischen Homoiothermen und Poikilothermen liegt darin, daß bei den ersteren die Überforderung der Temperaturregulation meist katastrophal endet, bei den letzteren hingegen eine normale Reaktion auslöst, nämlich den Übergang zu einer mehr oder weniger inaktiven, mindestens nicht vollaktiven Lebensweise. Aus verschiedenen Anzeichen läßt sich sogar schließen, daß Poikilotherme ein ständiges Leben im Aktivitätstemperaturbereich nicht ertragen könnten.7. FürLacerta vivipara wird eine möglichst komplette Energiebilanz gegeben.
Energy balance of a poikilothermic animal(lacerta vivipara)
The main differences between homoiothermic and poikilothermic animals are considered on the basis of information from literature and results obtained by the author. It is not the occurrence of thermoregulation per se which constitutes the main differences between representatives of these two groups, but rather the manner in which this thermoregulation is performed. Whereas homoiothermic animals regulate by means of metabolic processes and changes in behaviour, poikilothermic animals employ the latter mechanism almost exclusively. InLacerta vivipara the close relationship between thermal balance and environmental factors is demonstrated on the basis of experimental results and calculations.
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8.
Zusammenfassung 1. Massensiedlungen verschiedener mariner Evertebraten nach abnormen, sehr kalten Wintermonaten sind immer wieder beobachtet worden.2. Anhand von qualitativen und quantitativen Bodenfaunauntersuchungen von 1961 bis 1965 in einem sand- bis schlicksandigen Gebiet im Ostteil der Deutschen Bucht ließen sich die Schädigungen und Totalausfälle der wichtigsten makrobenthalen Wirbellosen infolge des strengen Winters 1962/63 demonstrieren.3. Es wurde versucht, zur Klärung der Ursachen der außergewöhnlich hohen Bestandszahlen beizutragen. Die Ergebnisse lassen nur die Schlußfolgerung zu, daß durch die fast völlige Dezimierung der im Gebiet am häufigsten vorkommenden, zum Nahrungserwerbstyp der Pipettierer zählenden MuschelAngulus fabula, die meisten der bodenreifen planktotrophen Larven einzelner Arten sich nach dem Ansatz mit hoher Abundanz entwickeln können.
On mass occurrences of various macrobenthic invertebrates during the phase of recolonization following damages by catastrophic environmental influences
In a subsection of the German Bight, qualitative and quantitative studies on population dynamics, conducted during 1961 to 1965, revealed significant effects of the severe winter of 1962/63 on the abundance of bottom-living species. Catastrophic reductions in abundance, due to very cold winters, are followed by unusually large individual numbers of certain animals during the phase of recolonization. The unusually high abundance of the sedentary polychaeteSphiophanes bombyx recorded after the cold winter of 1962/63 is related to an almost complete absence ofAngulus fabula. This mussel represents the type of the so-called pipetting animals, and consumes, under normal environmental conditions, the majority of planktotrophic larvae, which are about to settle on the sea bottom.
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9.
Karl Sommer 《Human genetics》1971,11(2):155-168
Zusammenfassung Um weitere Aufschlüsse über die genetischen Verhältnisse des Fingerhaars beim Menschen zu erlangen, wurden im Rahmen der vorliegenden Studie 106 Zwei-Generationen-Familien mit insgesamt 189 Kindern sowie 157 Geschwister- und 100 Zwillingspaare hinsichtlich der Behaarung nicht nur der Mittelphalangen (wie bisher allgemein üblich), sondern aller Fingerglieder untersucht. Dabei erwiesen sich bezüglich der Anzahl behaarter Fingerglieder, Form, Größe und Lage der Haarfelder auf den Gundphalangen sowie der Haardichte eineiige Zwillinge im Gegensatz zu zweieiigen als konkordant. Bei Familien- und Geschwisteruntersuchungen zeigte sich, daß das Vorhandensein von Haar über das Fehlen dieses Merkmals bzw. das Vorkommen von Haar auf einer größeren Zahl von Fingergliedern über das Vorkommen von Haar auf einer kleineren Gliederzahl dominiert. Auf Grund dieser Ergebnisse konnte die Vermutung bekräftigt werden, daß sowohl das Auftreten bzw. Fehlen von Haar wie auch die Haardichte auf den einzelnen Fingergliedern durch eine Reihe multipler Allele (H0 bis H14 mit ansteigender Dominanz) kontrolliert werden.
Studies on the genetics of the trait Finger-hair
Summary An examination was conducted on 106 two-generation families with a total number of 189 children, 157 pairs of siblings, and 100 pairs of twins, in order to obtain a further insight into the mode of inheritance of finger-hair (on the middle phalangues as well as on the basal phalangues and on the thumb). Identical twins as compared to unidentical twins show concordance with regard to the number of hairy phalangues, shape, position, and size of the hairy patches as well as the density of the hair. From the family examinations it is concluded that this trait is transmitted dominantly, and that the presence or absence of hair on the finger-limbs is controlled by a set of allelic genes which also controls the density of the hair.
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10.
The infestation pattern in a bean field is related to the effects of shelter on the activity of the migrants and developing apterous colonies.
Zusammemfassung Frühlingsmigranten von Aphis fabae, die ein Bohnenfeld befielen, waren hauptsächlich auf die Bestandsränder beschränkt, wo die von ihnen begründeten Kolonien Randbefall bildeten. Der Initialbefall nahm in der auf die primäre Migration folgenden Zeit an Dichte und Ausmaß zu, wobei die Befallsverteilung im wesentlichen die gleiche blieb wie die von den primären Zufliegern erzeugte. Der Innenteil des Feldes wurde allgemeiner befallen, als ein kleiner Teil der im Felde herangewachsenen Geflügelten in den Bestand eindrang und diesen Teil des Feldes besiedelte; jedoch faßte der Befall nicht Fuß.Auf der geschützten Leeseite des Feldes entwickelte sich ein viel schwererer Befall, obwohl die Anzahl der hier festgestellten Migranten nicht größer war als an jeder anderen Seite des Feldes. Es wird daraus geschlossen, daß die verhältnismäßig ruhigen Bedingungen auf dieser geschützten Seite eine größere Flugaktivität der einfallenden Frühjahrszuwanderer gestattete und daher jeder von ihnen eine größere Anzahl von Pflanzen infizierte als die Migranten in anderen Teilen des Feldes. Es wird angenommen, daß physikalische Wirkungen des Windschutzes, z.B. höhere Temperaturen, Ursache dafür waren, daß an dieser Seite größere Kolonien beobachtet wurden.
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