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1.
253 strains of yeast and yeast-like organisms were collected from 14 areas predominately on sea coasts in North-East Mecklenburg in German Democratic Republic between April and August 1970. 241 of these isolates are from various parts of plants and represent 13 genera. The most widespread fungi wereAureobasidium pullulans, Metschnikowia pulcherrima, M. reukaufii and carotenes containing yeast-like fungi. The qualitative composition of isolates varied with meteorological conditions directly or indirectly. Up to 5° CAureobasidium, Rhodotorula, Rhodosporidium, Kloeckera andCandida were found, all other genera not untill the atmosphaeric temperature in average 5–10° C reached,Saccharomyces andHansenula at higher temperature than 10° C.The most isolated yeasts did not ferment sugars or only glucose, but minority of them fermented sucrose and maltose.Metschnikowia species appeared in summer months and were isolated in smaller quantity then in warmer countries. In comparison with the number of carotenes containing isolates,Metschnikowia pecies were isolated in ten time smaller minority than in South Slovakia in 1959.The predominance of carotenes containing yeasts impressed to the whole set of isolated populations some specific features in connection with tolerancy to salts, activity of urease, growth temperature, splitting of fat substances, assimilation of hydrocarbones, etc.  相似文献   

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Zusammenfassung In den Jahren 1950–1952 wurden an feuchten Wiesen in Nordwest-deutschland biocönotische Untersuchungen über die Fauna der Krautschicht und der Bodenoberfläche durchgeführt mit dem Ziel, deren Zusammensetzung und Dynamik in ihrer Abhängigkeit von der Mahd zu erfassen.Die Durcharbeitung der gesamten oberirdisch lebenden Tierwelt ergab etwa 1900 Arten, die zu 80% biotopeigen sind. Es wurde eine ökologische Analyse der Arten und Gruppen nach Entwicklungsgang, Ernährungsweise und Aufenthalt vorgenommen. In der Krautschicht herrschen Dipteren, Zikaden und parasitische Hymenopteren vor; auf der Bodenoberfläche und im Hen dominieren Käfer, Milben und Spinnen, während Collembolen in allen 3 Lebensbezirken reichlich vorkommen (Abb. 1).Die Formenfülle jedes Einzelbestandes ist erheblich. Wenn auch das Artenspektrum fin einzelnen sehr wechseln kann, so zeigen dock die Dominanten in allen untersuchten Feuchtwiesen eine weitgehende Übereinstimmung. Manchmal wird durch das Vorkommen von Nährpflanzen (z. B. Cruciferen) in bestimrnten Wiesentypen eine Bindung an abiotische Verhältnisse vorgetäuscht, die nicht besteht. Die höchsten Abundanzwerte in der Krautschicht erreichen die Gramineenfresser.Im atlantischen Klimabereich treten Lepidopteren, Chrysomeliden (ausschließlich Halticinen), Apiden (ausschließlich Bombus), Pentatomiden und Laubhenschrecken als Wiesenelemente viel stärker zurück als in kontinentaler and südlicher gelegenen Gebieten.Beim Vergleich mit anderen Biotopen ergibt sich eine sehr weitgehende Übereinstimmung mit der Tierwelt bewachsener Ufer und Flachmoore. Durch ihre Umwandlung in Wiesen und durch die laufenden Kulturmaßnahmen wird die ursprünglich vorhandene Tierwelt nur einer Auslese unterzogen und vereinheitlicht. Neue Elemente kommen nicht hinzu.Die dynamischen Erscheinungen sind in der Wiesenbiocönose stark ausgeprägt. Durch Habitatwechsel im Laufe des Individuallebens entsteht eine enge Verflechtung der Strata (Abb. 3). Wetter und Tageslauf steuern die Aktivität der Wiesentiere in hohem Maße. Die Aspektfolge steht in starker Abhängigkeit von den Wirtschaftsmaßnahmen. Dadurch ergeben sich auch für die Tierwelt Einpassungstypen in die Mahdrhythmik (Abb. 4). Die Wiesenfauna entfaltet sich erst verhältnismäßig spät im Jahr.Die Biocönose als Gauzes ist ziemlich ausgeglichen. Sie besteht aus etwa 38% Phytophagen; 38% Zoophagen und 24% Saprophagen. Der biocönotische Konnex ist reich gegliedert. Einige Teilkonnexe werden ausführlicher dargestellt (Abb. 5). Die Mehrzahl der Arten verbringt ihr ganzes Leben, einschließlich der Überwinterungszeit, auf der Wiese. Vorwiegend unter Käfern und Wanzen überwintern einige an Hecken und Waldrändern. Daher sind die Unterschiede der Besiedlung zwischen Rand und Innerem der Wiese im Gegensatz zu den Verhältnissen der Felder nur sehr gering.Zur normalen Wiesenfauna gehören zahlreiche Arten von Kulturpflanzenschädlingen. Manche von ihnen treten nur spärlich auf, während andere (Oscinella, Opomyza, Hydrellia, Bibioniden; Tipuliden, Halticinen, Silona usw.) ständig häufig sind, ohne daß Gradationen entstehen und wirtschaftlicher Schaden verursacht wird, veil die Biocönose sehr reichhaltig und die Zahl ihrer Gegenspieler sehr groß ist.Die Mahd verschärft die faunistische Abgrenzung der Wiese nach außen und die Vereinheitlichung fin Bestand selbst. Sie schließt durch ihre Wirkungen auf die Pflanzendecke eine Anzahl von Tierarten dauernd oder vorübergehend aus (viele Samenfresser, manche Gallerreger, Netzspinnen, Blütenbesucher usw.). Andere werden durch Schaffung günstiger Entwicklungsbedingungen eher gefördert (Chloropiden und sonstige Stengelminierer, Heuschrecken, Zikaden, manche Vögel usw.) Direkte Verluste erleiden besonders die Blattläuse und einige Brutvögel. Viele bewegliche Tiere reagieren dagegen durch Abwanderung von der gemähten Fläche oder werden leicht passiv vom Wind verschleppt. Die Wiederkehr ganz oder teilweise abgewanderter Familien erfolgt jedoch zum großen Teil durch das Heranwachsen von neuen Individuen aus bodenbewohnenden Jugendstadien. Die Unterschiede in der Individuenzahl zwischen Rand und Mitte des Bestandes sind daher auch während des Heranwachsens der Pflanzen nicht wesentlich. Die zeitweilige Änderung der mikroklimatischen Bedingungen durch die Mahd fördert die Aktivität wärmeliebender Arten und hemmt die Lebensäußerungen jener, die an hohe Feuchtigkeit gebunden sind.Das Hen stellt einen temporären Lebensraum dar, dessen Besiedlung in charakteristischer Weise durch bestimmte Faunenelemente, vorwiegend aus der Bodenstreuschicht, erfolgt. Hierbeidominieren schimmelfressende Käfer (z. B. Cryptophagiden, Lathridiiden), saprophage Dippterenlarven, Milben und Collembolen Bowie einige sich von diesen nährende Räuber (Staphyliniden, Carabiden, Lyctocoris). Von den vielen auf die Heuböden verschleppten Tieren siedeln sich einige Arten dort ständig an (Enicmus, Cartodere, Typhaea, Lyctocoris). Mit dem Hen gelangen auch viele Erz- und Zehrwespen in die Scheune, die jedoch später wieder ihren Weg ins Freie nehmen.Die Mahd bedeutet für die Wiesenbiocönose keine wesentliche Störung des biologischen Gleichgewichts, da sich die Fauna auf derartige Eingriffe des Menschen eingestellt hat und ihre Auswirkungen nicht tiefgreifend genug sind, um die Kontinuität der Biocönose zu unterbrechen.  相似文献   

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Zusammenfassung In einem Rehbestand, in dem alle Losungsproben (= 100 %>) Eier von Magendarmwürmer enthielten, wurde ein Kraftfutter mit einem Gehalt von 0,5 % Phenothiazin verabreicht. Nach einer achtw?chigen Fütterung konnten nur noch in 64 % der Losungsproben Eier von Magendarmwürmern festgestellt werden. Die st?rkste Wirkung hinsichtlich der Verminderung der Eiausscheidung wurde auf Haemonchus, Ostertagia und Chabertia beobachtet. Eine befriedigende Abnahme der Eidichte in den Losungen konnte bei Nematodirus, Trichostrongylus und Oesophagostomum ermittelt werden. Bei einem im Gehege gehaltenen Reh, das mit Haemonchus, Ostertagia und Trichostrongylus befallen war, begann die Eiablage der Würmer erneut 8–10 Tage nach Aufh?ren einer dreimonatigen Verabreichung des phenothiazinhaltigen Futters. Um eine ausschlaggebende Verminderung der Eiausscheidung zu erreichen, mü\te demnach das Kraftfutter w?hrend des ganzen Winters ununterbrochen gefüttert werden. Als hygienische Ma\nahme wird das j?hrliche Verstellen der Futterpl?tze für wirksam und in der Praxis durchführbar erachtet. Die Fragen der Dauerfütterung von subtherapeutischen Mengen und der Verabreichung vermicider Dosen von Phenothiazin sollen weiter geprüft werden. Summary In a territory, where all the samples of roe deer droppings (= 100%) contained eggs of intestinal worms, a strong fodder containing 0,5 % of phenothiacence was offered. After having administered this for a period of 8 weeks, only 64 % of the dropping samples contained eggs of intestinal worms. The strongest effect as to the elimination of eggs was observed on Haemonchus, Ostertagia, and Chabertia. A satisfactory diminuition of the quantity of eggs in droppings could be observed on Nematodirus, Trichostrongylus, and Oesophagostomum. With a roe kept in an enclosure which was seized by Haemonchus, Ostertagia, and Trichostrongylus, eggs of worms reappeared 8–10 days after having finished a 3 months administration of the fodder containing phenothiacene. In order to reacha decisive diminuition of the elimination of eggs the strong fodder accordingly would have to be fed during all the winter without any interruption. A hygienic measure is considered to be the yearly change of fodder places, which is held to be effective and practically possible. The questions of a constant administration of subtherapeutical quantities and the administration of vermicied doses of phenothiacene are to be tried continually.
Résumé On donnait une provende contenant 0,5 % Phenotiazin a un état de chevreuil chez qui tous les spécimens de fumées (=100 %) contenaient des oeufs de vers du tube digestif. Après avoir administré pendant huit semaines ce provende on trouvait des oeufs de vers du tube digestif seulement sur 64 % de spécimens de fumées. En ce qui concerne la diminution de l’excrétion des oeufs, le plus fort effet fut observé sur l’Haemonchus, l’Ostertagia et la Chabertia. Une diminution satisfaisante de la quantité des oeufs dans les fumées était à constater pour le Nematodirus, le Trichostrongylus et l’Oesophagostomum. Chez un chevreuil tenu en captivité et atteint par Haemonchus, Ostertagia et Trichostrongylus le dépot des oeufs de vers recomman?ait 8–10 jours après que l’administration d’une provende contenant Phenotiazin avait pris fin. Pour arriver à une diminution décisive dans le dépot des oeufs, il est donc nécessaire de donner sans interruption une provende pendant tout l’hiver. Par mésure hygiénique on estime qu’un changement annuel des places de fourage sera efficace et praticable. Prochainement les questions d’une provende de quantités sous-thérapeutique et de l’administration de doses vermicides de Phenotiazin seront examinées.
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Zusammenfassung Das Präferenzverhalten von zwei Carabiden-Arten gegenüber Klimafaktoren wurde durch Untersuchungen von Tieren aus Laboratoriumszuchten bestimmt. Agonum assimile (stenöker Waldbewohner) bevorzugt Kälte, Trockenheit und Dunkelheit. Die euryöke Art Pterostichus nigrita ist eurytherm, euryhygr und euryphot. Die Reaktionen der Tiere aus Laboratoriumszuchten stimmen mit denen von Wildfangen überein. Seine Präferenz für Kälte bindet A. assimile an kühl-feuchte Wälder, seine Xerophilie läßt ihn die nassesten Waldstandorte vermeiden. Die Eurypotenz ermöglicht P. nigrita eine weite Verbreitung, die allerdings durch seine geringe Trockenheitsresistenz eingeschrankt wird.Die Reaktionen einer Art bleiben relativ konstant, wenn man das gleiche Experiment unter abgeänderten Bedingungen wiederholt. Männchen und Weibchen einer Art reagieren ähnlich. Der Unterschied zwischen den beiden Arten konnte bei 22 Vergleichen von einander entsprechenden Versuchen in 73% der Fälle gesichert werden. Bei 46 intraspezifischen Vergleichen von Versuchen bestand nur in 17% der Fälle ein gesicherter Unterschied. Am deutlichsten tritt der Unterschied zwischen der Vorzugstemperatur einer Art im Sommer und Winter hervor. Im Winter ist bei Tieren, die sich in einer photoperiodisch induzierten Diapause befinden, die Vorzugstemperatur auch dann niedriger, wenn die Tiere stets unter gleich hohen Temperaturen gehalten werden.
Summary The preference reactions of two species of Carabid beetles were analysed by investigations of animals reared in the laboratory. Agonum assimile (stenoecic in woodlands) prefers cold, dryness, and darkness. The euryoecic Pterostichus nigrita is eurythermous, euryhygric, and euryphotic. The reactions of animals from a laboratory stock coincide with those of animals collected in the field. By its preference for cold A. assimile is restricted to cool and moist forests, its xerophilous character makes it avoid the wettest woodland habitats. Its eurypotence enables P. nigrita to have a wide ecological range, which is, however, to a certain degree limited by its low resistance against desiccation.The reactions of a species are but little influenced, if the experiments are carried out under varying conditions. The males and the females of a species show similar reactions. The difference between the two species was statistically significant in 73% of the comparisons of correspondent experiments. Only 17% of the intraspecific comparisons of experiments were statistically significant. Most pronounced is the difference in the temperature preference of a species in summer and in winter. In winter animals are in a state of photoperiodically induced diapause. Their temperature preference is then lower although they are kept under equally high temperatures all the time.
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Zusammenfassung Es wird eine kolorimetrische Methode beschrieben, die geeignet ist, Senföle in Samen von Einzelpflanzen zu bestimmen. Sie kann als Schnellmethode angewendet werden und eignet sich für eine Massenauslese. Es wird gezeigt, daß die Bedingungen, unter denen die Senföle aus ihren Glukosiden freigemacht werden, der entscheidende Faktor für reale, gut reproduzierbare Werte sind. Ein Vergleich verschiedener in der Literatur angegebener Methoden ergab stark unterschiedliche Ergebnisse.Die untersuchten Sorten zeigen keine wesentlichen Streungen, und eine Auslese scheint nur über Einzelpflanze aussichtsreich zu sein.Mit 1 Abbildung  相似文献   

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Strenzke  Karl 《Acta biotheoretica》1951,9(4):163-184
Zusammenfassung Die Autökologie will die Voraussetzungen für die Existenz der einzelnen Organismenart innerhalb ihres Verbreitungsgebietes erkennen. Diese Voraussetzungen sollen durch Vergleich der Standorte, an denen die Art — im Gegensatz zu anderen, mit ihr ökologisch vikariierenden Arten — zu existieren vermag, auf möglichst einfache Milieugegebenheiten zurückgeführt werden. Im Vordergrund stehen hierbei die auf zahlreiche Organismen gleichsinnig wirkenden abiotischen ökologischen Faktoren, die in Form von Milieuspektren dargestellt werden können. Die von einer Art geforderte Sonderbegrenzung jedes Faktors, seine Amplitude, ist ihre PlastizitÄt diesem Faktor gegenüber. Das ökologische Gesamtverhalten einer Art, ihre ökologische Valenz, kann durch ihre PlastizitÄt gegenüber den Einzelfaktoren einer bestimmten Faktorenkombination umschrieben werden. Arten, die sich den meisten Faktoren gegenüber euryplastisch verhalten, sind euryök (Gegensatz: stenök). HÄufig wird aber das Vorkommen einer Art durch — meist biotische — Milieueinzelheiten bestimmt, die zunÄchst nicht in QuantitÄten allgemein wirkender einfacher Faktoren aufgelöst werden können, sondern die als Komplexe qualitativ durch ihr Vorhandensein oder Fehlen ökologisch wirken. Die Beanspruchung eines solchen Komplexes durch eine Art muss durch die vielfach bestehenden Sonderbezeichnungen ausgedrückt werden. Wenn solche Komplexe gleichzeitig bestimmte physiognomisch abgrenzbare LebensstÄtten charakterisieren, so kann ein derartiges ökologisches Verhalten terminologisch durch die Bindung der Art an den Biotop charakterisiert werden (Eurytopie — Stenotopie bzw. Zönobiontie, Zönophilie, Zönoxenie).  相似文献   

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