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相似文献
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Georg Fricke 《Planta》1926,2(2-3):249-294
Ohne ZusammenfassungMit 14 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden die sog. Ligulen an der Basis der Staubblätter vonReinwardtia, Simaruba, Zygophyllum und einigen Cruciferen-Gattungen (Alyssum, Aubrietia, Draba) beschrieben und auf ihren Stipularcharakter wird neuerlich hingewiesen. Der morphologische Vergleich mit einem diplophyllen und mit einer Medianstipel versehenen Stengelblatt vonBergenia zeigt deutlich, daß diese fraglichen Bildungen Medianstipeln darstellen. An verbildeten Kronblättern vonReinwardtia trigyna konnte überdies aufgezeigt werden, daß diese Bildung tatsächlich Ausgliederungen des echten Blattrandes darstellen.Es lassen sich demnach an günstig gebauten Staubblättern alle Teile eines typischen Blattes nachweisen: das Qberblatt, Anthere und Filament umfassend, und das Unter blatt, das gewöhnlich als Filamentbasis bezeichnet wird und deutlich in Blattgrund und Nebenblätter gegliedert ist. Diese Nebenblätter treten nun normalerweise in Gestalt einer Medianstipel auf, welche ihrerseits einen weiteren Beweis für den unifazialen Bau des darüber befindlichen Filamentabschnittes darstellt. Durch Hemmung des Querzonenwachstums kann die Medianstipel in laterale Stipeln zerteilt werden, die uns beiZygophyllum als freie Blättchen und bei den in Frage kommenden Cruciferen vielfach als Flügelungen des Filamentes entgegentreten. Das Vorhandensein und die Ausbildung dieser Nebenblätter läßt darüber hinaus erkennen, daß unter Umständen wesentliche Teile des Filamentes dem Unterblatt angehören.  相似文献   

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Zusammenfassung Mit Hilfe von trichterförmigen und doppelspreitigen Übergangsblättern zwischen Krön-und Staubblättern konnte gezeigt werden, daß auch jene Staubblätter, die in ihrer Ontogenese kein schildförmiges Ausgangsstadium erkennen lassen, sondern vielmehr von Anfang an vierkantig auftreten, trotzdem peltat und zwar diplophyll gebaut sind. Die Übergangsblätter ermöglichen diesen Nachweis entweder dadurch, daß sie als groß-gewordene Zwischenformen der ontogenetischen Entwicklung eine geschlossene Entwicklungsreihe der Staubblattgestalt vor Augen führen, oder aber dadurch, daß sie den diplophyllen Bau des fertigen Staubblattes auffällig machen.Durch diese Aufdeckung der Peltation auch bei den Staubblättern, die dem Anschein nach nicht peltat sind, wird offensichtlich, daß allen Staubblättern der Angiospermen ein einheitlicher peltater Grundbauplan zugrunde liegt.  相似文献   

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Zusammenfassung Die verschiedenen Formen der fertigen Angiospermen-Staubblätter sind bloß quantitative Varianten der diplophyllen Anlage. Bei ungestörter isodiametrischer Weiterentwicklung wird diese zu einem Staubblatt mit einer introrsen, basifixen Anthere, das uns somit den Typus des Angiospermen-Staubblattes repräsentiert. Durch nachträgliche Förderung der Ventralspreite entstehen äquifaziale und extrorse Antheren, durch verschiedenes Auswachsen der Antherenbasis dorsifixe, ventrifixe, zentrifixe und pfeilförmige Antheren und durch ungleiche seitliche Entwicklung der symmetrischen Anlage die asymmetrischen Staubblätter mit gehemmten Theken.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Kapuzenform der inneren Kelchblätter der Mesembryanthemeen läßt sich aus der Gestaltung der Laubblätter erklären. Beide Blattkategorien besitzen eine unifaziale Vorläuferspitze, die beim Laubblatte einen unscheinbaren Anhang des bifazialen Oberblattes darstellt, beim Kelchblatte aber den charakteristischen dorsalen Zipfel der Kapuze bildet. Die Gestalt des Kelchblattes läßt sich von der des Laubblattes durch weitgehende Rückbildung des bifazialen Teiles des Oberblattes und durch Auswachsen der Querzone der unifazialen Spitze ableiten, wodurch die kennzeichnende Kapuze zustande kommt. Es besteht mithin kein gestaltlicher Zusammenhang dieser Kelchblätter mit den Medianstipeln peltater Laubblätter. Der dorsale Zipfel entspricht bloß einem Teil des Oberblattes, nämlich der unifazialen Vorläuferspitze, und nicht dem ganzen gehemmten Oberblatte, wie bisher angenommen wird. Es können daher noch Reste des bifazialen Oberblattes im Haubenteil der Kelchblätter stecken. Durch Reduktion der unifazialen Spitzen entstehen ebenso wie bei anderen Familien aus kapuzenförmigen Kelchblättern sekundär bifaziale Kelchblätter.  相似文献   

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Oswald Hess 《Chromosoma》1965,16(2):222-248
Summary During the growth stage of the primary spermatocytes of Drosophila hydei intranuclear structures can be seen, which are comparable to the loops of lampbrush chromosomes. These structures are formed by specific organizers. Sequence and loci of these organizers on the Y chromosome have been mapped by cytogenetic methods, using Y translocations and Y fragments. For the localization analysis the long arm of the Y chromosome is divided into ten equal segments which are designated 1–10 starting at the kinetochore. The organizer of the loop called threads is located in segment 10 or 9 at the distal tip of the long arm, the chromosome site which forms the pseudonucleolus is located in segment 9 or 8, the locus of the site for the tubular ribbons was determined in segment 2 or 3 and that for the clubs in segment 1. A new, fifth loop of the Y chromosome has been detected. It has been called noose and its organizer lies on the short arm of the Y chromosome. Large parts of the Y chromosome, including one segment which is more than one half of the long arm are not involved in loop-formation. If Y chromosome segments containing any one of the five loops are lacking, the males are always sterile. Furthermore, spermiogenesis is blocked at different stages depending upon which of the loops is absent. The possible role of the genetic information located within the loops is discussed.

Herrn Prof. Dr. H. Bauer zum 60. Geburtstag

Verf. dankt Herrn Prof. Dr. W. Beermann für häufige fruchtbare Diskussionen, Herrn Dr. G. F. Meyer für mehrjährige gute Zusammenarbeit, Herrn Prof. Dr. M. M. Green für manche wertvolle Anregung, Fräulein M. U. Hinrichs für umfangreiche technische Assistenz und Herrn E. Freiberg für die sorgfältige Ausführung der Abbildungsvorlagen.  相似文献   

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Zusammenfassung An den Gestaltungsmöglichkeiten des Kronblattes vonWaldsteinia geoides wird überzeugend aufgezeigt, daß jene Sonderformen der diplophyllen Spreiten, die infolge einer Hemmung des Wachstums der Querzonenmitte ihre Ventralspreite nur in Gestalt zweier umgeschlagener basaler Randlappen ausbilden, tatsächlich extreme Reduktionsformen peltater, schlauchförmiger Spreiten sind und mit diesen durch ganz allmähliche Übergänge verbunden werden. Im weiteren wird an Hand eines petaloiden Staubblattes auf die engen Formzusammenhänge dieser peltaten Kronblätter mit den normalen Staubblättern hingewiesen. Es besteht also bei dieser Art eine kontinuierliche Formenreihe, die von fast bifazialen Kronblättern über peltate zu verbildeten und normalen Staubblättern reicht.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Kronblätter der untersuchten LinaceengattungenReinwardtia, Linum, Hesperolinon undHugonia zeichnen sich alle durch ein gesteigertes Wachstum des Blattrückens aus. Dies führt beiReinwardtia undLinum neben einer nur an jungen Blättern erkennbaren dorsalen Ausbuchtung der Blattbasis über die Ansatzstelle des Blattes hinaus zur Ausbildung der charakteristischen Lamellen, die im Bereich des Nagelteiles den morphologischen Blattrand begleiten. BeiHesperolinon hingegen zeigt der Blattrücken nur partielles Wachstum in der Umgebung der Blattansatzstelle, welches zu einem Emporheben des mit dem Blatt kongenital verwachsenen Staminodiums (dens interjectus) und zu einem schleifenartigen Aufbiegen der echten basalen Blattränder führt. Die hypopeltaten Kronblätter vonHugonia schließlich verdanken ihre Schildform ebenfalls dem gesteigerten Wachstum des Blattrückens und sind daher als gespornte Blätter zu bezeichnen. Wie nämlich der Verlauf des echten Blattrandes an jungen Petalen zeigt, wird die an sich herzförmige Blattgestalt durch einen medianen Rückenauswuchs zum geschlossenen Schilde abgerundet. Die Deutung des Stieles dieser Kronblätter als eine stielartige Verschmälerung der Unterblattbasis oder als eine stielartige Verlängerung der Ansatzstelle des Blattes, der Achse also, wird offengelassen.Daß jene Stelle am Kronblatt, an der das gesteigerte Wachstum des Blattrückens vor sich geht, dem Unterblatt angehört, konnte an verbildeten pollensacktragenden Kronblättern vonReinwardtia trigyna gezeigt werden. An diesen sind nämlich öfters alle Teile eines normalen Blattes wohl erkennbar ausgebildet. Wie auch anderswo festgestellt, entspricht die Platte der Spreite, der Nagel dem Stiel und die Nagelbasis dem Unterblatt, das mitunter Andeutungen von nebenblattartigen Randausgliederungen aufweist.  相似文献   

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Zusammenfassung Die ventralen Kronblattschuppen der CrassulaceengattungPachyphytum werden als Teile der Ventralspreite eines modifiziert diplophyllen Blattes gedeutet, wofür die Entwicklungsgeschichte und der Gefäßbündelverlauf sprechen. Es gehören mithin auch diese Kronblätter zum gleichen Blattypus wie die Staubblätter.  相似文献   

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