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相似文献
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1.
Ohne ZusammenfassungVon ó o oder ò o die Grenze, Orientierung nach der Licht-Dunkelgrenze.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungEine Kuppe des Mendelgebirges in Süd-Tirol, zwischen dem Kankofel (5911) und dem Hauptübergang über die Mendel (4787) gelegen. Auf der Generalstabs-Karte und den darnach copirten Karten führt sie den Namen Penegal. Ihre Höhe ist nicht gemessen, sie dürfte jedoch nicht unter 5200 betragen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Schon sehr kleine Mengen von Gallensalzen, wie desoxycholsaures und apocholsaures Natrium lassen aus Zellen Stoffe austreten, ohne da\ die Zellen tot sind. Die ausgetretenen Stoffe können mit der Schüttelprobe (Oberflächenspannung), mit der Ninhydrinprobe (Eiwei\bruchstücke), und mit der Silbernitratprobe erfa\t werden.Auch kleine Mengen von Quecksilberchlorid veranlassen Austritt von Stoffen aus der Zelle. Dabei sind die Zellen nicht tot. Bei den Gallensalzproben ist eine untere Grenze der Wirksamkeit schwer anzugeben. Wenn nicht gerade (bei Kartoffelversuchen) Randstücke oder Siebteile mit viel Eiwei\ vorliegen, ist eine Normalgrenze der Wirkung etwa bei 1 75000 bis 1 100000 erreicht, soweit die Ninhydrinprobe in Frage kommt. Bei Gegenwart eiwei\reicher Kartoffelzellen bzw. Siebteile ist die Grenze der mit Ninhydrin zu erfassenden Wirkung viel tiefer anzusetzen, etwa 1 1000000. Durch die physiologischen oder anatomisch-topographischen Sondereigenschaften (viel Eiwei\, viel Siebteile in einzelnen Proben) erhält die Gallensalzmethode bis zu einem gewissen Grad etwas Subjektives. Trotzdem steht unter Umständen der Gallensalzeinflu\ 1 1000000 au\er jedem Zweifel! Die Methodik setzt eben eine gewisse Erfahrung voraus.Bei höheren Pflanzen kann mit der Neutralsalz-Gallensalzbehandlung der Unterschied zwischen Epidermiszellen und Spaltöffnungsapparat ungemein scharf vordemonstriert werden. Bei geeigneter Behandlung lösen sich Zellkerne schrittweise in Neutralsalz-Gallensalz auf, die Kerne der Spaltöffnungszellen sind resistenter.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. V. Úlehla, sowie Herrn Prof. Dr. B. Bouek danken wir für ihr Entgegenkommen und für die freundliche Unterstützung.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Aus Kreuzungen zwischenTriticum vulgare-Hochzuchtsorten undTriticum durum mitAgropyrum intermedium-Einzelpflanzen entstehen F1-Flanzen, die nur durch Rückkreuzung Ansatz geben.Die F2-Pflanzen werden aus unreduzierten und reduzierten Eizellen gebildet mit Paarung aller vorhandenenTriticum-Chromosomen, 2n=43–63. In der Nachkommenschaft einer F2-Pflanze, die aus einer reduzierten Eizelle stammt, geht eine Regulierung der Chromosomenzahl durch Elimination hochchromosomiger Gameten vor sich.Der Grundbestand an Chromosomen in F3 und F4 setzt sich zusammen aus homologenTriticum vulgare-Chromosomen, zu denenAgropyrum-Chromosomen in verschiedener Anzahl addiert sind.Eine Stückveränderung der ursprünglichen Chromosomen durch Austauschvorgänge in der Meiosis jeder Generation muß angenommen werden.Es wird die Beschreibung einer F3 und der daraus entstandenen F4-Generation gegeben.Einige stabilisierte Bastardformen in älteren Generationen werden durch Testkreuzung mit den beiden Ausgangseltern analysiert. Je höher der Anteil an normalenTriticum vulgare-Elementen im Bastard ist, desto eher ist Fertilität und Konstanz garantiert.Die Ausprägung einzelnerAgropyrum-Merkmale beruht auf quantitativer und qualitativer Überlegenheit derAgropyrum-Gene.Mit 7 Textabbildungen.Herrn ProfessorRudorf zum 60. Geburtstag.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungMit 14 Textabbildungen.Bei Frörterungen über die Sämlingsentwicklung sind die Begriffe Jugend-u. Altersstadium ungeeignet, da sie seit jeher in einem für Sämlinge nicht zutreffenden Sinn bei der Beurteilung veredelter Obstbäume Verwendung finden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung An Schnitten vom Unterkiefer und von langen wachsenden Knochen von Menschen und von anderen Wirbeltieren (Maus, Kaninchen, Seps usw.) hat der Verfasser die Verteilung, die Beschaffenheit und die Wirksamkeit der Osteoklasten und Chondroklasten untersucht, und er ist zu der Schlußfolgerung gekommen, daß diese histologischen Elemente die spezifischen Agenten der Zerstörung des Knochen- und des Knorpelgewebes darstellen; daß sie ihre Wirksamkeit dadurch entfalten, indem sie sich nach und nach vom Mittelpunkt der Knochenhöhlen entfernen, die sie vergrößern; daß sie die Knochenbalken auf jener Seite angreifen, die der Osteoblasten ermangelt und die auf die Höhle selbst schaut; daß sie endlich in konzentrischen Schlagwellen vorgehen und sich auf den Balken anordnen, die zur Zerstörung bestimmt sind.Der Verfasser hat außerdem hervorgehoben, daß die Osteoklasten ihre zerstörende Wirkung höchstwahrscheinlich durch ein Enzym entfalten, das sich auf der Oberfläche der Knochenblättchen ausbreitet und das deshalb ganz entfernt von ihnen wirkt. Die Osteoklasten sollen manchmal Körner und Bruchstücke des untergehenden Gewebes enthalten.Hinsichtlich ihres Ursprunges und ihrer Beschaffenheit, so glaubt der Verfasser, die Osteoklasten seien aus Bestandteilen des Knochenmarkstromas zusammengesetzt, d. h. aus differenzierten im selben Knochenmark enthaltenen Elementen und aus anderen Elementen, die dem zerstörten Gewebe entstammen.Der Verfasser hat schließlich darauf hingewiesen, daß sie in enger Beziehung mit Capillaren stehen; solche Beziehungen sind aber nur vorübergehend, und im Falle daß sie bestehen, so sind die endothelialen Zellen daran unbeteiligt.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungHerr Dr. Fritsch, Verfasser des kürzlich vollendeten bekannten Werkes die Vögel Europas, veröffentlicht gegenwärtig, gestützt auf langjährige Erfahrungen, in dem Archiv für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Röhmen eine schätzenswerthe Zusammenstellung der Wirbelthiere Böhmens. Das Folgende begreift die Abtheilung der Vögel. Indem wir dieselbe dem ornithologischen Publikum zugänglich zu machen wünschen, verweisen wir für die Synonymie und das Weitere in Bezug der einzelnen Arten zugleich gern auf das oben augeführte ausführliche Werk des Verfassers.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Vitamin B1 (140000) und Vitamin C (110000), welche normalerweise das Wurzelwachstum der Feuerbohne nicht beeinflussen, entfalten gegen die durch Methyltestosteron l100000 bewirkte Wachstumshemmung der Hauptwurzel eine deutliche Schutzwirkung. Aneurin erweist sich in schwächerer Konzentration stärker wirksam als Ascorbinsäure.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Filtern verschiedener spektraler Durchlässigkeit konnte gezeigt werden, daß die bactericide Wirkung des Sonnenlichtes im Winter einen Gipfel etwa zwischen 366 und 405 m hat, also bei dem Übergang des ultravioletten zum sichtbaren Licht. Nach längeren Wellenlängen hin sinkt sie schnell ab, ist aber noch bis 650 m nachweisbar. Es wird erörtert, welche Stoffe als Angriffspunkte für diese Strahlen in Frage kommen könnten.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Wir glauben, daß das Vorhandensein des proportionalen (rhythmischen) Wachstums als eines allgemeinen Prinzips des Anwachsens von lebender Masse der Zellen keinem Zweifel unterliegt. Wir glauben aber, daß das Wachstum nicht nur im Verhältnis l248... vor sich geht, sondern auch andere Formen der Proportionalität möglich sind. In unserer Arbeit stellen wir proportioneile Reihen mit dem Nenner 4 und 1,5 fest. Wenn wir also unsere Resultate vom Standpunkt der Protomerenhypothese deuten wollten, so brauchen wir dazu ergänzende Hypothesen. Diese zu geben wäre nicht schwer, doch sehen wir davon ab, denn wir glauben, daß die Vorstellung von den Protomeren nicht real ist und daß das Suchen eines biologischen Moleküls prinzipiell unrichtig wäre.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde mit Unterstützung durch Fiskeribedriftens Forskningsfond und Norges Almenvitenskapelige Forskningsråd durchgeführt. Ich habe ferner Herrn DirektorRollefsen (Fiskeridirektorat, Bergen) und Herrn DirektorSivertsen (Museum, Trondheim) für die Genehmigung zur Benutzung des Havforskningslaboratorium, Nordnes, Bergen und der Biologischen Station Trondheim sowie dem Personal beider Stationen für ihre Hilfe zu danken.  相似文献   

13.
Résumé Les dérivés 3-méthyl, 2-méthoxy et 2-méthyl de l'acide ptéroylglutamique sont des antagonistes compétiteurs de cet acide. Il exercent une action bactériostatique surStreptococcus lactis R. (A.T.C.C. 8043). Leurs indices antibactériens sont 100, 500 et 5000 respectivement.Le (probable) dérivé 2-fluoro peut remplacer l'acide ptéroylglutamique comme facteur de croissance. Le dérivé 3-méthoxy n'a qu'une action faible à cet égard et l'action du dérivé 2-chloro est douteuse.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungDie Kapitel über Derivate von , -Diphenylparaffinen-Derivate des Chinons, Diphenochinons und -Naphthochinons-Terphenylderivate-Anthrachinofarbstoffe-Phenanthrenfarbstoffe folgen in einer zweiten Abhandlung.  相似文献   

15.
Ohne ZusammenfassungEtwas in anderer Form und mehr mit Rücksicht auf das pflanzengeographische Interesse bearbeitet, wird dieser Aufsatz im I. Bande des von Prof. J. Cviji redigierten Geografski Glasnik erscheinen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es werden die Eigenschaften des nach Hirnausschaltung selbsttätig arbeitenden Fischrückenmarkes und die Gesetzmäßigkeiten, die sich bei der gegenseitigen Beeinflussung der zentralen Rhythmen nach früheren Untersuchungen ergeben haben, kurz zusammengestellt. Dabei wird gezeigt, daß es möglich ist, alle Varianten gegenseitiger Einflußnahme der Rhythmen hypothetisch von einem Grundphänomen, der Magnetwirkung, abzuleiten.Diese Ableitung wird zunächst für alle verschiedenen möglichen Formen von Periodenbildungen zwischen zwei Rhythmen theoretisch durchgeführt und an Versuchsbeispielen erläutert. Anschließend wird ein systematisches Schema entworfen, das (mit gewissen Einschränkungen) alle zwischen zwei Rhythmen möglichen Typen von Ordmingsformen enthält und aus dem ihr Ausbildungsgang und ihre gegenseitigen Beziehungen entnommen werden können (Abb. 14).Über die theoretisch möglichen und die praktisch bisher aufgetretenen, komplizierteren Perioden, die beim Zusammenwirken von mehr als zwei Rhythmen entstehen können, wird eine Übersicht gegeben. Als Beispiele werden die Variationen einer ziemlich häufig verwirklichten Frequenzbeziehung zwischen drei Rhythmen (des Verhältnisses 1 2 3) und ihre besonderen Eigenschaften besprochen und an verschiedenen Kurvenbildern ihre Entstehungsweise erläutert. Eine Reihe von Periodenformen mit anderen Frequenzbeziehungen wird anschließend an Hand einzelner Stichproben aus dem Kurvenmaterial durchgegangen.Aus dem vorgelegten Material wird eine Reihe von Schlufolgerungen über das Wesen dieser Koordinationsformen abgeleitet: Es handelt sich um funktioneile Systeme in mehr oder weniger stabilen Gleichgewichten, die innerhalb gewisser Grenzen von allen möglichen Einflüssen unabhängig, also selbständig, sind und erst bei Überschreitung der jeweiligen Grenzbedingungen, zumeist sprunghaft, unter weitgehender innerer Umordnung in ein anderes Gleichgewicht übergehen.Diese Gleichgewichte zeigen a) in ihrer Fähigkeit zur Selbstgliederung, b) in der Tatsache, daß auch zeitlich weit getrennte Teilvorgänge innerhalb der Periode sich beim Aufbau des Ganzen gegenseitig beeinflussen und c) in ihrer Tendenz zur Herstellung möglichst einfacher Ordnungsbeziehungen eine auffällige Parallelität zu den entsprechenden Eigenschaften dynamischer Gestalten der optischen oder akustischen Wahrnehmung in der Lehre der Gestaltpsychologen.An Hand der in diesen Koordinationsstudien gewonnenen Vorstellung werden einige Gedankengänge und Begriffe, die in der Gestalt- oder Ganzheitsbiologie eine Rolle spielen, einer kritischen Betrachtung unterzogen: Der Satz, daß das Ganze mehr sei als die Summe seiner Teile, die Frage der Berechtigung und der Grenzen einer kausal-analytischen Denk- und Untersuchungsweise gegenüber Systemen mit Ganzheitscharakter und die Bedeutung und der Anwendungsbreich des Begriffes der biologischen Zweckmäßigkeit.Die gewonnene Anschauung wird ferner der herrschenden Lehre von der Tätigkeit des Zentralnervensystems gegenübergestellt und dabei die Meinung vertreten, daß die vorhandenen Gegensätze im wesentlichen aus Verschiedenheiten des methodischen Vorgehens herrühren. Am Schluß wird kurz auf die Möglichkeit näherer Beziehungen zu den Ergebnissen bioelektrischer Untersuchungen am Tier- und Menschenhirn hingewiesen.  相似文献   

17.
    
Ohne ZusammenfassungLechts liegt unter 59° 23 40 nördlicher Breite. 43° 33 10 östlicher Länge: Die Zeitangaben sind nach Julianischem Kalender.  相似文献   

18.
Zusammonfassung 1. Direkte Beobachtungen einer Giftwirkung der Beeren yonVaccinium uliginosum fehlen; 2. mehrere Versuche zur Isolierung oder auch nur zur Konzentration wirksamor Stoffe schlugen fehl; 3. die Beeren werden ohno Schaden in Menge frisch oder als Kompott gegessen; 4. die Beeren dionen zur Herstellung berauschender Getränke; 5. die Etymologie des Wortes Rausch in Rauschbeere zeigt, daß es mit einer Giftwirkung niehts zu tun hat; 6. der Gleiehklang der beiden Worte ist der Grund für die irrige Volksansieht einer narkotisehen Wirkung der Beeren.  相似文献   

19.
Zusammenfassung V.T.-Bestimmungen an 25 Reptilienarten (Echsen und Schlangen) ergaben: Die artliche Höhe der V.T. hat Beziehungen zu Biotop und Lebensweise der Art. Arten aus kühlen Biotopen mit kühler Lebensweise haben tiefere V.T.-Werte als solche aus warmen Biotopen mit warmer Lebensweise. Echsen haben im allgemeinen höhere V.T. als Schlangen aus ähnlichen Biotopen und mit ähnlicher Lebensweise. Das Klima an sich beeinflußt — soweit es nicht schädigend wirkt — die V.T.Höhe des Individuums nicht. Junge Eidechsen haben tiefere V.T. als erwachsene, was wohl durch Verschiedenheiten in bezug auf Hautdicke, Pigmentierung und Körpermasse bedingt ist. Die artliche Pigmentierung und die V.T.-Höhe können indirekt miteinander in Beziehung stehen. Die artliche geographische Verbreitung nach Norden und Süden entspricht im großen und ganzen den artlichen V.T.-Höhen. Ebenso die vertikale Verbreitung in den Gebirgen. Innerhalb des Artareals auf dem Festland in der Ebene sind die V.T. etwa gleich hoch. In größeren Gebirgshöhen und auf kleinen Inseln können die Populationen andere (meist höhere) V.T. haben (geographische Vorzugstemperaturen). Populationen der gleichen Art oder Rasse von verschiedenen Inseln können in bezug auf die V.T.-Höhen voneinander abweichen. Es wird versucht, diese Verschiedenheiten in den V.T.-Höhen durch die Isolation der Populationen, durch die Mutationshäufung (die durch Selektion gefördert werden kann) entsteht, zu deuten. Die Höhe der V.T. ist bei den Reptilien ein erbliches Merkmal, das sich genetisch ähnlich wie die Körperfarbe zu verhalten scheint.Die Arbeit wurde z. T. mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgeführt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die schnelle Zuckung des Schließers von Astacus fluviatilis auf einem einzigen Nervenimpuls beruht. Die Chronaxie dieser Zuckung ist 0,4 .Der ganze Schließmuskel wird nur von zwei motorischen (erregenden) Axonen innerviert. Der eine, dickere Axon, erzeugt die schnelle Zuckung, der andere die langsame Kontraktion. Das Verhältnis der Durchmesser dieser Axone ist 1,41.Zum Schlüsse möchte ich meinen Dank Herrn Prof. Dr. H. J. Jordan für die Gastfreundschaft in seinem Institut aussprechen, ebenso Herrn Dr. S. L. Schouten für die Freundlichkeit, mit der er mir einen seiner Mikromanipulatoren zur Verfügung stellte.  相似文献   

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