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1.
Zusammenfassung Die schwachelektrischen Mormyridae haben eine dreischichtige Epidermis, deren innere Schicht aus nur etwa 0,22 m dicken sechseckigen Zellen von ca. 60 m Durchmesser besteht. Die etwa 2 m dicken, linsenförmigen Kerne von 7,6 m Durchmesser liegen am Zellrand. Die Zellen sind zu Säulen aufgeschichtet. Ihr Rand ist ausgezackt und dort, wo er die Säulengrenze erreicht, auf etwa 0,34 m verdickt. In der Nähe der Säulengrenzen sind die Zellen über Desmosomen mit den Nachbarn in der eigenen und in der angrenzenden Säule verbunden. Diese Epidermisschicht ist auf die Körperpartien beschränkt, in denen auch Elektrorezeptoren ausgebildet sind.Die beiden anderen Epidermisschichten haben den üblichen Aufbau einer Fischepidermis, abgesehen vom Fehlen der Becherzellen.
Ultrastructure of the electroceptor epidermis of the Mormyridae (Teleostei, Pisces)
Summary The weakly electric fish of the family Mormyridae have a three layered epidermis, with a medium layer consisting of hexagonal cells of only 0.22 m in thickness and about 60 m in diameter. The lens-shaped nuclei are about 2 m thick and 7.6 m in diameter and are situated near the border of the cells. The cells are piled up to hexagonal columns. Their margin is serrate and where it reaches the boundary of the column, it has a thickness of about 0.34 m. Close to the boundaries of the columns, the cells are linked to their neighbours within the column and of the adjoining column by desmosomes. This layer of the epidermis is confined to those regions of the body surface which also contain electroreceptors.The other layers of the epidermis have a structure as usual in fish, except for the lack of goblet cells.
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2.
Zusammenfassung 20 g schwere Mäuse erhielten eine einmalige Dosis von 800 C 3H-Glukose i.p. injiziert und wurden in Intervallen von 15 bis zu 240 min getötet. Die Silberkornfilamente wurden an den elektronenmikroskopischen Autoradiogrammen ausgezählt und die relativen spezifischen Lokalisationen von 3H-Glukose errechnet.Den Golgivesikeln kommt bei der Bildung der Mukopolysaccharide eine zentrale Rolle zu. Die Analyse der seimquantitativen Resultate ergibt, daß die Koppelung der Mukopolysaccharide mit den Proteinen in den Golgizisternen und in den unreifen Sekretgranula erfolgen muß. Die Befunde lassen die Existenz von zwei Typen von Golgibläschen vermuten: Golgivesikel, denen eine Transportfunktion vom Ergastoplasma zum Golgifeld zukommt, und Golgivesikel, in denen sich die ersten Syntheseschritte der Mukopolysaccharide vollziehen.Die Verwendbarkeit der 3H-Glukose für autoradiographische Untersuchungen über den Mukopolysaccharidstoffwechsel wird diskutiert.
Summary The synthesis of mucopolysaccharides in the gland of Brunner was investigated through the use of tritium labelled glucose by electronmicroscopic-autoradiography. Mice of 20 gm received a single injection of 800 C 3H-glucose. The mice were sacrified at intervals of five minutes until an end time of 240 minutes after giving the labelled glucose. The following results were obtained from morphologic and semiquantitative observations: The Golgi vesicles play a prime rôle in the synthesis of mucopolysaccharides. The coupling of the mucopolysaccharides with the proteins take place in the Golgi-cisternae and in the immature secret granules. The existence of two types of Golgi vesicles is discussed.


Ausgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei Euglena gracilis zeigt das Aktionsspektrum der positiv-phototaktischen Reaktion, gemessen an Reizstärken, die eben über der Schwelle liegen, ein Hauptmaximum bei etwa 490–500 m, ein Nebenmaximum wurde bei etwa 415–430 m gefunden.Das Aktionsspektrum für die negativ-phototaktische Reaktion, gemessen an den Reizstärken, die eben über der Schwelle für diesen Reaktionstyp liegen, hat sein Hauptmaximum bei etwa 415 m; es stimmt ungefähr mit dem eben erwähnten Nebenmaximum der positivphototaktischen Reaktion überein.Die Empfindlichkeitsgrenze zum Langwelligen liegt für beide Reaktionstypen bei etwa 550 m.Die Befunde legen folgende Deutung nahe: Die negativ-phototaktische Reaktion erfolgt ohne Mitwirkung des Stigmas rein phobisch. Die positiv-phototaktische Reaktion ist an die gleiche strahlungsabsorbierende Substanz gebunden wie die negative, für sie ist dabei aber eine periodische Verdunkelung dieser Photoreceptorsubstanz durch die photochemisch nicht wirksamen Carotinoide des Stigmas erforderlich. Wo diese Verdunkelung wegen geringer Absorption der Stigma-Carotinoide (etwa bei 400 m) nicht möglich ist, kann nur die negative (phobotaktische) Reaktion entstehen. Wo umgekehrt zwar das Stigma absorbiert (etwa zwischen 550–600 m), nicht aber die lichtempfindliche Substanz des Photoreceptors, sind beide Reaktionen ausgeschlossen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die kleinen und kleinsten Arterien des Stratum periostale der menschlichen Pachymeninx sind durch wechselnd starke Schlängelungen gekennzeichnet. Sie zeigen stellenweise einen mäanderähnlichen Verlauf und Knäuel-Bildungen. Entsprechende Arterien finden sich auch in der Dura von Huhn und Kaninchen.Mögliche Entstehungsursache, charakteristische Verteilung und funktionelle Bedeutung der Spiralarterien der menschlichen Pachymeninx werden diskutiert.Wiss. Assistent am planmä¿igen Extraordinariat für Anatomie.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Retinula im Ommatidium der Mehlmotte besteht aus einer wechselnden Anzahl (9–12, meist 11) langgestreckter, prismatischer Sinneszellen. Außerdem enthält jede Retinula nahe der Basalmembran im Zentrum zwischen diesen distalen Retinulazellen noch eine basale Retinulazelle. Die Längsachse der Retinula wird von der Achsenstruktur eingenommen, die aus Mikrovilli besteht. Ihr distaler Teil ist der Achsenfaden, der breitere, proximale Teil bildet das Rhabdom. Dieses erscheint im Querschnitt meist vierstrahlig gelappt, da seine Außenseite in Längsrichtung tief gekehlt ist. Der Rhabdomquerschnitt gliedert sich in mehrere Schöpfe parallel angeordneter Mikrovilli (Rhabdomsektoren); jeder Rhabdomsektor besteht aus 1 oder 2 Rhabdomeren. Die basale Retinulazelle entsendet einen kleinen Schopf von Mikrovilli in die proximale Spitze des Rhabdoms. Die distalen Retinulazellen setzen sich proximal in Neuriten fort, welche sich in Einkehlungen der basalen Retinulazelle bzw. der Tracheenendzelle einschmiegen. Jeweils eine Tracheole durchbricht zusammen mit dem Neuritenstrang einer Retinula die Basalmembran; sie verzweigt sich distal zu ca. 30 Tracheolen, die die Retinula umhüllen.Die Kristallkegelzellen grenzen distal an die Cornea; proximal laufen die Kristallkegelzellen eines Ommatidiums in einen gemeinsamen Fortsatz aus, der zwischen den Retinulazellen unmittelbar am Achsenfaden endet. — Nur das helladaptierte Auge wurde untersucht. Hierbei erscheint im distalen Teil der Retinula nur der Achsenfaden lichtdurchlässig, das Cytoplasma der Retinulazellen hingegen von Pigmentgrana durchsetzt und für Licht undurchlässig.
Fine structure of the eye of the meal moth, Ephestia kuehniella Zeller (Lepidoptera, Pyralididae)
Summary In each ommatidium of the meal moth a retinula is formed from a varying number (9–12, mostly 11) of elongated, prismatic sense cells. In addition, a basal retinular cell is situated near the basement membrane in the center of the other (distal) retinular cells. The axis of the retinula is occupied by many microvilli forming the axial structure, the distal section of which is the slender axial thread. Proximally, the axial structure widens (to 8.5 m instead of 1 m in diameter) and is now called rhabdom. Cross sections of the rhabdom mostly look like a petaloid with four petals; this figure is due to longitudinal infoldings along the length of the rhabdom surface. The rhabdom cross section is subdivided into several brushes of microvilli (rhabdom sectors), each one being characterized by an approximately parallel arrangement of its microvilli. One rhabdom sector may be composed of one or two rhabdomeres respectively.The basal retinular cell participates in rhabdom formation through a small brush of microvilli at the proximal end of the rhabdom. Proximally, the distal retinular cells taper into slender neurites which are embedded in grooves at the surface of the basal retinular cell and the tracheal end cell respectively. One tracheole piercing the basement membrane together with the neurites of one retinula branches into about 30 tracheoles surrounding the retinula.The crystalline cone cells touch the cornea; proximally, their cytoplasm forms a point which eventually terminates amongst the distal tips of the retinular cells, immediately at the axial thread.—Our work was restricted to light adapted eyes; in this condition, light transmission in the distal part of the retinula seems to be blocked by retinular cell pigment except inside the axial thread.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

6.
Zusammenfassung An der Gametenverschmelzung bei der heterothallischen, isogamen Grünalge Chlamydomonas reinhardii ist, wie an der Befruchtung bei höheren Organismen, ein lytischer Faktor beteiligt. Während des Kontaktes von und Gameten oder während einer, Isoagglutination von Gameten des einen Paarungstyps mit den isolierten Geißeln vom entgegengesetzten Paarungstyp wurde ein hitzelabiler, lytischer Faktor ins Nährmedium abgegeben. Auch Extrakte aus vegetativen und generativen Zellen von C. reinhardii enthielten lytische Aktivität. Unter der Einwirkung des extrahierten oder des sekretierten Autolysins fand eine partielle Lyse der Zellwände von Gameten und Zoosporen statt, die mit der Freisetzung von Protoplasten verbunden war. Die Präparate mit lytischer Aktivität lösten außerdem die Wände der Zoosporangien von C. reinhardii vollständig auf und setzten dabei Zoosporen frei.
Autolysis of the cell wall from the gametes of Chlamydomonas reinhardii
Summary As in fertilization of higher organisms a lytic factor is involved in the mating reaction of the heterothallic isogamous green alga Chlamydomonas reinhardii. Lytic activity was found in the medium after copulation of and gametes, after isoaggllutination of gametes with isolated flagella, and of gametes with isolated flagella. A lytic factor could also be extracted from vegetative and generative cells of C. reinhardii. Partial lysis of cell walls from vegetative or generative cells accompanied by the release of protoplasts, and complete lysis of the walls from zoosporangia followed by the release of zoospores, were observed in the presence of the autolysin secreted by gametes under the above mentioned conditions or extracted from vegetative and generative cells.
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7.
Zusammenfassung Fimbrien (Pili) spielen bei der Sternbildung bestimmter Bodenbakterien eine wichtige Rolle. Sie dienen dem Erkennen, Verbinden und Zusammenheften kompetenter Zellen im Sternverband und begünstigen dadurch sehr wahrscheinlich einen ungestörten Gentransfer (Heumann, 1968). Die an der Sternbildung beteiligten Fimbrien kontrahieren. Das Auslösesignal für die Kontraktion ist noch unbekannt. Möglicherweise ist es der Kontakt mit Fimbrien einer kompetenten Zelle (Heumann u. Marx, 1964). Die Kontraktion scheint am basalen Fimbrienende zu beginnen. Dabei zerfallen die vorher sehr wahrscheinlich hohlzylinderförmigen Fimbrien (Mayer, 1969) zunächst in wenige (zwischen drei und sechs) feine parallele Fibrillen mit einem Durchmesser von 20–25. Å. Die Zahl dieser Fibrillen steigt an mit abnehmendem Abstand der verbundenen Zellen. Der Durchmesser der einzelnen Fibrillen bleibt trotz ihrer Längenabnahme konstant. Die Fimbrienkontraktion ist also, wenn man die Existenz von Fimbrien-Untereinheiten (Pilin) annimmt, ein kontinuierlicher Umbau der räumlichen Anordnung dieser Untereinheiten. Im Endstadium der Kontraktion sind die Fimbrien sicher nicht mehr hohlzylinderförmig. Deshalb verläuft sehr wahrscheinlich der DNS-Transfer im Stern nicht durch einen Fimbrienhohlraum.
The contraction of fimbria of the starforming soil bacterium Pseudomonas echinoides
Summary Fimbria (Pili) play an important role during the star-formation of certain soil bacteria. They serve for the recognition, the mutual contact and the irreversible joining of competent cells to form a starlike cluster and thereby presumably secure the undisturbed chromosomal transfer (Heumann, 1968). Those fimbria engaged in starformation contract (Heumann and Marx, 1964). The contraction seems to start at the basal end of the fimbria. The fimbria desintegrate to form a number of parallel fibres of 20–25 Å diameter each. At the beginning of the contraction the number of fibres seems to be between three and six. The fibres increase in number with decreasing distance of the connected cells. The diameter of the single fibres remains constant, their length, however, decreases. The contraction therefore seems to be a continuous change of the arrangement of presumably existing subunits. In the final stage of contraction, the fimbria are no longer tubelike structures. Therefore, DNA transfer will most probably not occur inside the fimbria.
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8.
Zusammenfassung Die Membrana gliae limitans superficialis im Cortex des Gehirns der Katze ist an den Kuppen dünner (herab bis 3 m) als an den Windungstälern (bis zu 15 m). Sie enthält drei verschiedene Fortsätze der Astrocyten, deren Perikarya an der Grenze zum eigentlichen Neuropil der Molekularschicht liegen. Es handelt sich um: 1. Runde oder ovale Fortsätze mit dicht gepackten Gliafilamenten, die horizontal, schräg oder radiär verlaufen. 2. Flache, oberflächliche Fortsätze mit Filamenten (Endfüße). 3. Astrocytenlamellen, d.h. sehr platte, horizontal liegende Fortsätze ohne Filamente, die stapelförmig aufeinanderliegen. Eine specific junction wird beschrieben.
The membrana limitans gliae superficialis of cat's visual cortex
Summary In the region of the sulci of the cats brain the membrana limitans gliae superficialis is thicker (up to 15 m) than in the gyri (down to 3 m). It contains 3 different kinds of processes of astrocytes. Its pericarya are situated at the border of the neuropil. The different kinds of processes are: 1. round or oval processes with closely packed filaments of the glia having a horizontal, oblique or radiate direction, 2. flat, superficial processes with filaments (end-feet of the glia), 3. astrocytic lamellae = very flat processes without filaments lying horizontally, piled up between the processes with filaments. A specific junction is described.
Herrn Prof. Dr. Alkmar v. Kügelgen zum 60. Geburtstag gewidmet. — Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. — Für technische Hilfe danke ich Frau H. Prien.  相似文献   

9.
Die Lernmatrix     
Zusammenfassung Die Lernmatrixd ist eine Schaltungsstruktur, welche Bedingte Reflexe so zusammenfaßt, daß Lernvorgänge verwirklicht werden können. Im Verhalten der Lernmatrix sind zwei Phasen zu unterscheiden, nämlich:Die Lernphase, während welcher der Lernmatrix gleichzeitig Sätze von Signalen (Eigenschaften) {e} und den zugehörigen Bedeutungen b angeboten werden und sich demzufolge die Bedingten Reflexe bilden, unddie Kannphase, während der sich nach Eingabe der Sätze Eigenschaften {e} die Bedeutung b oder nach Eingabe der Bedeutung b die Sätze Eigenschaften {e} ergeben.Die Lernmatrix kann beispielsweise mit Strukturspeichern (z.B. ferromagnetischen Ringkernen oder Transfluxoren) verwirklicht werden. Hierbei muß stufenweise eingeschrieben und nichtzerstörend abgelesen werden. Außerdem kann die Lernmatrix durch elektro-chemische Reaktionen verwirklicht werden.Wichtige Anwendungen der Lernmatrix werden sein: Automatische Zeichenerkennung, automatische Spracherkennung, allgemein Decodierung erlernter und eventuell gestörter Zeichen, Wiederauffinden von Informationen (Information Retrieval).Schließlich scheint die Lernmatrix ein nützliches Modell für die semantische Informationstheorie und für das Verständnis der Nachrichtenverarbeitung im Menschen zu sein.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Histochemische Untersuchungen am Ratten-, Mäuse- und Meerschweinchenovarium ergaben ein unterschiedliches Verhalten der Azolesterasen (= Cholinesterase und Acetylcholinesterase) in Granulosa, Theca und Thecaorgan. Die Differenzierung der genannten Fermente wurde mit Hilfe von DFP, iso-OMPA und 284 C 51 durchgeführt. Die -Hydroxybuttersäuredehydrogenase gleicht in der Verteilung weitgehend der NADH-Cytochrom-c-Reduktase, zeigt aber quantitative Speziesunterschiede. Bei der -Ketoglutaratoxydase ist im Ratten- und Mäuseovarium erst beim atresierenden Follikel eine deutliche Aktivität der Granulosa und eine Zunahme in der Theca externa feststellbar, während im Meerschweinchenovarium die Theca interna immer, die Granulosa aber nur beim Abbau reagiert.
The histochemical behaviour of the azolesterases and other oxydoreductases during atresia of follicles in the ovaries of some rodents
Summary Histochemical investigations on the ovaries of rats, mice and guinea pigs revealed a variable behaviour of the azolesterases (= cholinesterase and acetylcholinesterase) in granulosa, theca and theca organ. The differentiation of these enzymes was carried out with DFP, iso-OMPA and 284 C 51. The distribution of -hydroxybutyrate dehydrogenase closely parallels that of NADH-cytochrome-c-reductase but shows quantitative variations in the different species. In the ovaries of rats and mice -ketoglutarate oxidase shows a marked activity only in atretic follicles and an increased activity in the theca externa. In guinea pig ovaries, however, the theca interna always reacts, but the granulosa only does so in process of decomposing.
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11.
Zusammenfassung Die Feinstruktur der Synapsen im Insekten-Neuropil (Formica lugubris Zett.) wurde genauer untersucht. Dabei gelang der Nachweis von axo-axonischen Synapsen sowohl in Simplex-Form als auch in Dyaden-Stellung (wie in der Retina der Wirbeltiere). Diese Dyaden sind durch eine T-förmige präsynaptische dense projection gekennzeichnet. Die hellen synaptischen Bläschen reagieren positiv auf die Zinkjodid-Osmium-Färbung. Die PTA-Blockfärbung macht die Synapsen im Insekten-Neuropil besonders augenfällig. Zwei extreme Architekturtypen des Neuropils konnten nachgewiesen werden: eine mit vorherrschenden präsynaptischen Endigungen und die andere mit einer Vielzahl postsynaptischer Elemente, welche vereinzelte präsynaptische Endkolben umgeben.
On the fine structure of synapses in the central nervous system of insects
Summary The fine structure of synapses in the neuropil of insect (Formica lugubris Zett.) ganglia has been further investigated. The presence of axo-axonic junctions is demonstrated in simplex form as well as in so-called dyades resembling the ones in vertebrate retina. These dyades are characterized by a T-shaped presynaptic dense projection. The clear synaptic vesicles react positively to zinc iodide osmium stain. The efficiency of PTA block staining for the demonstration of synaptic junctions in the insect neuropil is remarkable. Two extreme architectural patterns of neuropil are described: one in which the presynaptic profiles prevail and the opposite in which a few large presynaptic end bulbs are surrounded by a vast number of postsynaptic elements.


Mit Unterstützung durch den Schweizerischen Nationalfond für wissenschaftliche Forschung (Nr. 3807) sowie der Hartmann-Müller-Stiftung für medizinische Forschung in Zürich.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Zur Klärung des Problems der Kastendetermination bei Formiciden konnte durch die Untersuchung der endomitotischen Polyploidisierung im Verlauf der Larvenentwicklung beigetragen werden. Endomitosen können hierbei nicht direkt beobachtet werden, die Polyploidisierung ist nur aus dem Wachstum der Kerne zu erschließen.Die Polyploidisierung sieben verschiedener Gewebe von Myrmica- wurde untersucht. Alle Tiere wachsen unter ständiger Polyploidisierung bis zum Puppenstadium heran. Während der Metamorphose werden alle hochpolyploiden Gewebe abgebaut. Besonders hohe Polyploidiegrade erreichen Gewebe der Stoffwechselorgane, wie Mitteldarm und Malpighische Gefäße. Oenocyten zeigen sehr unübersichtliche Verhältnisse. Die Spinndrüse wird im Zusammenhang mit dem Sekretionszyklus hochpolyploid. Fettzellen, Epidermis und Ganglien zeigen dagegen nur geringe Polyploidiegrade.Die Unterschiede in den verschiedenen Kasten werden festgestellt. Es zeigte sich, daß a anfänglich haploid sind and Geschlechtstiere einen Endomitoseschritt mehr ausführen als .Die Polyploidisierung entsprechender Gewebe von Lasius niger zeigt die gleiche Entwicklungstendenz. Futter- ud Temperatureinflüsse konnten festgestellt werden. Zwerg- zeigten Polyploidiegrade, die von denen der Normal- abweichen und dadurch auf blastogene Determination schließen lassen.-Brut gibt bei Ausschluß der Nestbegattung stets , die sick in ihren Kerngrößen nicht von den aus weiselrichtigen Nestern unterscheiden.Alle untersuchten Formicidenarten weisen die gleiche Entwicklungstendenz auf.Beobachtungen über Entwicklungsdauer, Eiablage und -Brut-Entwicklung werden angefügt.Auf Grund der Ergebnisse wurde zu Fragen der endomitotischen Polyploidisierung Stellung genommen. Die Gründe, die zur Annahme eines Polyploidisierungsvorganges in der Larvenentwicklung der Formiciden führen, werden diskutiert. Polyploidie wird in Beziehung gesetzt zur Körpergröße der Tiere, zur phylogenetischen Entwicklungshöhe und zur Gewebsfunktion (Deutung als Sparsamkeitsmaßnahme). Hypothesen zur Kastendetermination werden durch die Ergebnisse unterstützt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Der Verlauf des Nahrungsflusses im Darmtrakt der Kleinzikade Euscelidius variegatus wird nach Verfütterung von farbstoffhaltiger Nährlösung ermittelt. Es wird der Beweis erbracht, daß die aufgenommene Nahrungsmenge in der Filterkammer geteilt wird und die beiden Anteile den Darmtrakt auf zwei verschiedenen Wegen in Richtung Rektalblase passieren. Ein Anteil der aufgenommenen Nährlösung wird über einen Kurzschlußweg in der Filterkammer sowohl über den Filterkammerdarm als auch über die Kryptonephridien direkt in den Enddarm gepumpt, während die in der Magentasche der Filterkammer verbleibenden Nahrungsanteile über einen langen Verdauungsweg zum After gelangen. Hierbei wird der Magentascheninhalt in den Magen gedrückt. Von dort aus passiert er den Mitteldarm und erreicht über den Enddarm den After. Der Kurzschlußweg und der Verdauungsweg können gleichzeitig benutzt werden. Der Kurzschlußweg wird von der Nahrung jedoch in viel kürzerer Zeit durchströmt als der längere Verdauungsweg.
The directions of the flow of food in the alimentary trad of the leafhopper Euscelidius variegatus KBM. (Jassidae)
Summary The leafhopper Euscelidius variegatus is fed with synthetic food, coloured with 1% Azorubin-S. Its flow in the alimentary tract has been studied. It has been found that the sucked-in food is divided into two parts in the filter chamber, each taking different way in the alimentary tract for its flow. One part of the food is pumped into the hindgut via the short circuit way going through the filter chamber once over the Filterkammerdarm and also over the kryptonephries. That part of the food, which remains in the pocket of the filter chamber takes the long digestion way to the anus over stomach, midgut and hindgut. Both the ways could be used at the same time. But the food takes much shorter time for its passage through the short circuit way as compared to the time needed for the long digestion way.
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14.
Zusammenfassung Die Ultrastruktur der Kapillaren in der Area postrema der Katze wird beschrieben.Die Kapillaren liegen locker in weiten Kanälen, die von einer Basalmembran und Gliazellfortsätzen ausgekleidet sind. Das Endothel ist sehr dünn und weist zahlreiche Poren und einige größere Fensterungen auf. Die Basalmembran zeigt an manchen Stellen Erweiterungen mit einer lamellären oder reticulären Innenstruktur. Außerhalb der Endotheltapete liegen im perikapillären Spalt konzentrisch angeordnete Zellen (Hypendothelzellen), die durch Kontaktflächen mit den Endothelzellen in Verbindung stehen. Im zentralnervösen Gewebe finden sich kleine Neurone und größtenteils marklose Nervenfasern. Der perivaskuläre Raum dringt mit komplizierten Fortsätzen in das nervöse Gewebe vor.
Summary The ultrastructure of the capillaries in the area postrema of cats is described. — The capillaries are found to be lying in large channels which are surrounded by a basement membrane and by the processes of glial cells. The endothelium is very thin. It is characterized by the presence of numerous pores and some larger fenestrations. In some regions the basement membrane is enlarged and has a lamellar or reticular fine structure. In the pericapillary space outside the endothelium thin cells are concentrically arranged around the capillary (hypendothelial cells). There are some points of contact between the plasma membranes of these cells and those of the endothelial cells. In the tissue of the area postrema there are small neurones and some nerve fibres which are mostly unmyelinated. Complicated extensions of the perivascular spaces are found to be projecting into the nervous tissue.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Das histotopochemische Verhalten verschiedener Fermente wurde an der Nebenniere von 28 Tage lang mit Cortison vorbehandelten Meerschweinchen untersucht.Es findet sich bei allen beobachteten Fermenten mit Ausnahme der DPN-Diaphorase zum Zeitpunkt des Absetzens der Vorbehandlung ein Aktivitätsabfall in der Zona Fasciculata. In der Zona Glomerulosa war nur bei den sauren Phosphatasen, der Glucose-6-phosphatdehydrogenase und der 3-ol-Steroiddehydrogenase eine Verminderung der Aktivität festzustellen.Die Normalaktivität wurde von den einzelnen Fermenten nach verschieden langen Zeiträumen wieder erreicht. Bei 3-ol-Steroiddehydrogenase, Glucose-6-phosphatdehydrogenase und den alkalischen Phosphatasen tritt dabei ein rebound auf.Zwischen den gefundenen Fermentveränderungen und dem Verhalten der Kernvolumina und der 17-OHCS-Ausscheidungskurve in der Restitutionsphase bestehen Zusammenhänge, die diskutiert werden.
Summary The histotopochemical distribution of various enzymes is studied in the adrenal cortex of Guinea-pigs after a 28 days administration of cortisone.All the enzymes investigated show a decrease of enzymatic activity in the zona fasciculata directly after the administration of cortisone has ceased. In the zona glomerulosa only acid phosphatases, glucose-6-phosphatedehydrogenase and 3-ol-steroiddehydrogenase show a decrease of activity. The enzymes concerned reached normal activity after different periods. A rebound was noted with 3-ol-steroiddehydrogenase, glucose-6-phosphatedehydrogenase and alkaline phosphatases.The relations between the changes in the enzymatic activity, the reaction of the nuclear volumes and the 17-OHCS-excretion curve in the restoration period are discussed.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Ausgeführt unter Leitung von Priv.-Doz. Dr. M. Herrmann.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Durch Berechnungen an quergeschnittenen und Messungen an frontalgeschnittenen Serien menschlicher Embryonen (58 Fälle von 7–20 mm größter Länge) konnte die Annahme einer Linksneigung der kranialen Abschnitte des thorakalen Aortensystems verifiziert werden.Diese Linksneigung kann bei bestimmter Untersuchungstechnik bereits im Entwicklungsstadium von 10–12,9 mm in Erscheinung treten (relative Involution der rechten 4. Kiemenbogenarterie), sie wird aber (wie die Linksschwenkung des gesamten thorakalen Aortensystems) im Stadium von 13–15,9 mm effektiv. Ab 16 mm Keimeslänge steht der rechte 4. Aortenbogen als Ganzer deutlich über dem linken.Die asymmetrische Entwicklung des Herzens determiniert die ihr kausal folgende definitive Ausgestaltung des thorakalen Aortensystems bei gegebener spiegelbildlicher Anlage der Zeit, der Art und dem Grade nach. Das vom Herzen ausgeworfene Blut realisiert sie auf hämodynamischem Wege.Die von uns schon früher geforderte und hier für die gewöhnliche Linksasymmetrierung bewiesene Neigung des kranialen Endes nach der Schwenkungsseite des gesamten thorakalen Aortensystems führt zur Regel der hohen Lage zirkumflexer Aortenbogen (hohe Rechtslage der Aorta, höhere Stellung des rückwärtigen Bogens beim Arcus duplex aortae).  相似文献   

17.
Zusammenfassung Durchgehende Beobachtungen der Balz in einem niedersächsischen Brutrevier der Waldschnepfe boten 1974 die Möglichkeit, den Verlauf der Balzsaison und die Rolle der Balzflüge der im Zusammenhang mit dem Brutgeschehen zu untersuchen. 1972 und 1973 konnte die Flugbalz in verschiedenen anderen Gebieten Niedersachsens beobachtet werden. Die ersten Schnepfen wurden 1973 und 1974 in der zweiten Märzpentade beobachtet. 1974 fand Zug bis Ende April statt.Die Balz wurde von den nach der Zugzeit ohne Unterbrechung fortgeführt. Die höchste Balzintensität morgens und abends wurde im Juni registriert.Die Balz begann morgens stets bei gleicher Lichtintensität, abends erschienen die ersten Schnepfen ab Anfang Mai bereits vor Sonnenuntergang und bei viel höherer Lichtintensität als im März und April. Die Balzpause am Tage und in der Nacht war sehr gut positiv mit der Tages- und Nachtlänge korreliert.Ein auffälliges Zeitmuster kennzeichnet die Balzphasen. Während der Unterbrechungen der Balzflüge landeten die und suchten Nahrung. Die normale Lautäußerung der war eine regelmäßig wiederholte Balzstrophe aus drei Elementen mit häufigen Abweichungen (Tab. 1).Die Balzflüge der dienten hauptsächlich dem Finden von paarungsbereiten . Während bisher angenommen wurde, die Paarfindung erfolge ausschließlich akustisch, konnte beobachtet werden, daß die auch auf optischem Wege versuchen, zu finden. Wahrscheinlich fliegen auch von ihren Tagesplätzen auf und balzenden entgegen.
Observations on the display flight of the woodcock(Scolopax rusticola)
Summary During continuous observations of a woodcock breeding territory in Lower Saxony in 1974, the course of events of the display season and the role of display flights in relation to breeding was studied. In 1972 und 1973 display flights were studied in various other parts of Lower Saxony. The first woodcocks were observed in 1973 and 1974 during the second five-day period of March; migration was observed in 1974 through the end of April.At the end of migration the males continued their display flights without interruption. The highest intensity of display flights was recorded in the morning and in the evening in June.Display flights began in the morning always at the same light intensity. At night, from May on, the first woodcocks displayed before sunset and at much higher light intensities than in March and April. The cessation of display during the day and at night was well correlated with photoperiod. The display is characterized by a conspicuous time pattern. During pauses in the display flights the males landed for feeding. The normal vocalization of the males consisted of a regularly repeated display note of three elements with frequent variations (Tab. 1).The main purpose of the display flights is to find females ready to mate. Previously, it was supposed that finding of mates depended exclusively on acoustic communication.I was able to observe that the males also attempt to find females visually. Most likely, females fly up from their diurnal roosts and approach displaying males.


Die Arbeit wurde vom Deutschen Jagdschutz Verband, Bonn, finanziell unterstützt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung In elektronenmikroskopischen Untersuchungen an den Nachnieren 13–16 Wochen alter menschlicher Feten wird gezeigt, daß die Macula densa und andere Abschnitte des Mittelstücks der Niere von marklosen Nervenfasern innerviert werden. Nervenfasern gelangen mit den Gefäßen an die Tubuli. Synapsen finden sich innerhalb der Tubulusmembran an der Basis der Tubulusepithelien. Eine Synapse wurde an der parietalen Bowmanschen Kapsel nahe dem Gefäßpol des Glomerulus beobachtet. Die Mehrzahl der bisher am Tubulus beobachteten Axonendigungen scheint cholinergen Neuronen zuzugehören, jedoch ist eine weitere Abklärung in Verbindung mit histochemischen Methoden erforderlich. Die Bedeutung der Innervation für die Funktion des Nephron ist schwer einzuschätzen, zumal experimentelle Untersuchungen hierzu fehlen. Auch Befunde nach Nierentransplantation lassen wegen der möglichen postoperativen Persistenz und Regenerationsfähigkeit intrarenaler Nervenfasern keine eindeutigen Rückschlüsse zu. Möglicherweise ist mit dem Nachweis der Innervation auch das regulierende Agens für den kontraktilen Apparat der Niere bzw. des Nephron gefunden. Interessanter weiterer Befund ist die Beobachtung synaptischer Nerv-Endothel-Kontakte in kleinsten Nierengefäßen (Endarteriolen).
Ultrastructural study of the innervation of the human fetal metanephric nephron
Summary Electron microscopic study of the metanephros of 13–16-week-old human fetuses shows that the region of the macula densa as well as other segments of the distal convoluted tubule are innervated by unmyelinated nerve fibers. Nerve fibers reach the tubules alongside blood vessels. Synapses are found within the basal lamina of the tubular epithelia. One synapse was seen in the parietal part of the Bowman's capsule near the vascular pole of the glomerulus. Present evidence suggests mainly cholinergic innervation of the distal tubule, but verification using other histochemical methods is necessary. In the absence of experimental studies, it is difficult to determine the functional role of the innervation of the nephron. Observations after renal transplantation are not conclusive in view of possible postoperative persistence and regeneration of intrarenal nerve fibres. It may well be that innervation controls the contractile apparatus of the kidney. Synaptic contacts between axons and endothelial cells of the smallest renal arterioles may also have functional significance.
Teile dieser Arbeit wurden auf der 2. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, Darmstadt, 1.–3. Oktober 1971, vorgetragen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung 1. Mit Hilfe der Laufbild- und Teilbildanalyse von Mikrozeitrafferaufnahmen wird die Dynamik der Entwicklung vonEctopleura dumortieri van Beneden untersucht.2. Medusen vonEctopleura wurden im Sommer 1964 an der Biologischen Anstalt Helgoland über längere Zeit lebend gehalten und zu ausreichender Eiablage gebracht. Die Entwicklung konnte in lückenloser Serie von der ersten Teilung bis zum Sternchen-Stadium unter Zeitraffung aufgenommen werden. Es entwickelten sich 40 % der abgelegten Eier normal.3. Trotz einseitig vordringender schneidender Furchen ist der Furchungstypus als total-äqual zu bezeichnen.4. Vor der völligen Durchschnürung eines Blastomer schneiden bereits die Furchen der nächsten und übernächsten Teilung ein.5. Der Grund der schneidenden Furche erscheint auf dem optischen Querschnitt tropfenförmig; die Furchenränder klaffen auf dem Querschnitt durch die Furche (Abstand zwischen den Trennungsflächen). Die schneidende Kante weist zuerst nur geringe Länge auf, nimmt beim Vordringen bis zum Zelläquator zu und dann wieder ab entsprechend der Gestalt der sich teilenden Furchungszelle.6. Nach den vier ersten Teilungen sind die Blastomere in einer Reihe angeordnet.7. Die Tendenz zur aktiven Aneinanderpressung der Blastomere in der Interphase ist in abgewandelter Form noch vorhanden; sie wird zum Teil durch den zur Medianlinie gekrümmten Verlauf der Furchen gekennzeichnet.8. Bereits das 8-Zellen-Stadium wölbt sich in der Mitte auf (50 Minuten nach Entwicklungsbeginn). In Korrelation zu dem rhythmischen Teilungsablauf folgen Krümmungen und Streckungen des Keimes gesetzmäßig aufeinander.9. Die 8 vierten Furchen schnüren den langgestreckten Keim nicht mehr durch, da unterdessen die ersten Querteilungen an den Enden eingesetzt haben.10. Auf die höchste Aufwölbung des Keimes (1 Stunde 16 Minuten seit Entwicklungsbeginn) folgt eine sehr langsame Verkürzung. Drei Stunden nach der 1. Teilung ist die Gestalt eines Ellipsoid angenommen.11. Erst nach weiteren 3 Stunden und 20 Minuten (7 Stunden 13 Minuten seit der ersten Teilung) beginnt die Ausbreitung des Keimes in der Fläche. Die ersten Anlagen der Aboraltentakel (meist 6) werden erkennbar.12. Unter Zeitraffung werden zwei verschiedene strömungsähnliche Bewegungsabläufe im Cytoplasma während des Einschneidens der Furchen sichtbar: (a) Eine Verdrängungsbewegung infolge des Vordringens der schneidenden Furchen (passive Bewegung). (b) Eine hin- und hergehende Massenausgleichbewegung, die als aktiv-passive Bewegung aufzufassen ist.13. Aus der Teilbild-Analyse von Zeitraffer-Aufnahmen gewonnene kinematische Diagramme (Normentafeln) geben einen exakten Überblick über das gesamte dynamische Geschehen während derEctopleura-Entwicklung.
On the dynamics of development inectopleura dumortieri (athecatae-anthomedusae) to proactinula. Film projection and single-frame analyses of micro-time lapse movies
Employing the technique of micro-time lapse movies (analyses of projection and single frames) the dynamics of the development ofEctopleura dumortieri van Beneden is thoroughly investigated until attainment of the proactinula (starlet stage). Characteristic are sharp cleavage furrows (schneidende Furchen); the blastomeres formed are arranged along a single line. The long, stretched embryo bends and stretches in rhythms caused by cell divisions. Cross divisions start relatively late; they begin at the front and hind end of the embryo. It follows a re-organization, resulting in an elipsoid shape; this procedure takes several hours. Following flattening and formation of the tentacle-analgen, the rather strange starlet stage is reached about 10 1/2 hours after the first division. Special attention is given to the dynamics of the incision of cleavage furrows and to the more or less passive motions in the cytoplasm correlated herewith. The kinetic diagrams produced by the partial-picture analysis of time lapse movies give an exact survey of the whole development; they have the value of Normentafeln (norm tables).


Wir widmen diese Untersuchung Herrn Prof. Dr.Friedrich Seidel zum 70. Geburtstag.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Hohlspindeln aus Oscillatoria rubescens enthalten in ihrem Innern ein Gas und sind die Elemente der lichtmikroskopisch beobachtbaren Gas- oder Pseudovacuolen. Sie können mit Hilfe der Dichtegradienten-zentrifugation von den Thylakoiden, die den photosynthetischen Apparat enthalten, und den anderen Strukturen abgetrennt werden. Zwar verlieren sie bei der Isolation ihre Spindelform, doch besitzen die entstandenen Blasen eine mit Osmium stabilisierbare Membran, an deren Aufbau die zwei Polyene -Carotin und 4-Keto--Carotin und vermutlich Fettsäuren beteiligt sind.Im Text verwendete Abkürzung RNS Ribonucleinsäure  相似文献   

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