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相似文献
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The influence of extracellular concentrations of hydrogen ion and C-substrates on the specific growth rate of different microorganisms is investigated. A general relationship in the form can be used to describe the inhibition effect of HPlus;- or substrate concentration (ci) on the growth rate. Different examples are demonstrated and the adequate specific constants K1 and K2 calculated.  相似文献   

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It was found that the cellular Na+-concentration (C) of Lodderomyces elongisporus D is depended on the extracellular K+-concentration (C). The relationship can be described by an equation in the form The function of the natrium ion seem to be to support the utilisation rate of potassium ion at lower extracellular K+-concentration.  相似文献   

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Gas chromatographic estimation of acidic urinary metabolites after separation on prepacked silica gel columnsThe acidic ethylacetate extracts of 24-h urine specimens are evaporated and redissolved in chloroform—methanol—acetic acid. The resulting solution is transferred to a prepacked silica gel column. Elution takes 160 min using a specially designed chloroform—methanol—acetic acid gradient. The eluate is divided into fractions (16 min each) which are evaporated to dryness. The residues are silylated and determined quantitatively by gas chromatography. The capacity of the silica gel column allows analysis of 30% of a 24-h urine specimen. In consequence, metabolites can be quantitated at concentrations less than 1 mg per 24 h. The method is suitable to obtain more detailed metabolic profiles of the carboxylic acids in urine.  相似文献   

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Batrachospermum moniliforme wurde bei Tageslängen von 8 bis 16 Stunden und Beleuchtungsstärken von 500 bis 1500 Lux kultiviert. Bei Lichtzeiten von 8 bis 12 Stunden entstehen nur Pseudo-Chantransien. Die kritische Tageslänge beträgt 14 Stunden. Hier werden bei Beleuchtungsstärken unter 750 Lux ebenfalls nur Pseudo-Chantransien, oberhalb dieser Grenze aber schon in geringem Umfang Gametophyten ausgebildet. Bei 16 Stunden Tag sind nach 90 Tagen auf rund 40% der Sporophyten Gametophyten entstanden. Die Versuche wurden bei konstant 15 C durchgeführt. Ein Wechsel von 6 C auf 15 C im Kurztag (10/14 Stunden LDW) bewirkt keine Gametophytenbildung.  相似文献   

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In Fortführung einer Arbeit über die cuticuläre Transpiration von Fichten und Zirben aus verschiedenen Höhenlagen am Patscherkofel wurden dreijährige Fichten ein Jahr vor Versuchsbeginn in 700 m (Niederung), 1950 m (Waldgrenze) und 2150 m (Krüppelgrenze) ausgesetzt. Zusätzlich verkürzten wir bei einem Teil der Pflanzen an der Waldgrenze die Vegetationszeit an deren Beginn künstlich um fünf Wochen, um für sie besonders ungünstige Entwicklungsbedingungen zu schaffen. Entwicklung und Ausreifung der Neutriebe wurden um so mehr verzögert, in je höherer Lage die Pflanzen standen und je kürzer die Vegetationszeit war. Der unterschiedliche Reifungsgrad der Triebe zu Beginn des Winters bewirkte deutliche Unterschiede in der Höhe der Cuticulartranspiration. Die Triebe, die sich in der Niederung (700 m) während der dort langen Vegetationszeit entwickelt hatten, gaben bei 15 °C und 43% rel. Luftfeuchte nach Spaltenschluß sowohl im Oktober als auch im Februar am wenigsten Wasser ab (3,8 bis 4,5 mg/g TG bzw. 3,9 bis 4,6 mg/dm2 h), jene, deren Vegetationszeit wir verkürzt hatten, transpirierten am meisten (10,6 bis 13,9 mg/g TG bzw. 7,4 bis 9,7 mg/dm2 h). Dementsprechend nahm auch der Wassergehalt der abgeschnittenen Triebe in der Klimakammer verschieden schnell ab. Trockenschäden traten um so schneller auf, je weniger ausgereift die Triebe waren. Im Februar z. B. hielten die abgeschnittenen Zweige aus 700 m bei den Versuchsbedingungen doppelt so lange aus (123 Stunden) als die mangelhaft entwickelten Triebe mit verkürzter Vegetationszeit (57 Stunden). Die unterschiedliche Höhe der cuticulären Transpiration beruht nur zum Teil auf einer verschiedenen Oberflächenentwicklung der Zweige; vorwiegend ist sie eine Folge verschiedener Transpirationswiderstände. Inwieweit die Dicke und Ausbildung der cuticulären Schichten hierfür entscheidend sind, bleibt noch zu untersuchen. Je kürzer und kühler die Vegetationszeit, die den Pflanzen zur Verfügung steht, desto schlechter können sie also die Wasserabgabe einschränken. Das ist der Hauptgrund dafür, daß bei der winterlichen Belastung des Wasserhaushaltes der Bäume oberhalb der Waldgrenze die Frosttrocknisschäden mit zunehmender Seehöhe rasch stärker werden und nach ungünstigen Sommern besonders stark in Erscheinung treten. Für das Überleben von Fichten an der Waldgrenze dürften drei Monate uneingeschränkter Aktivität der Pflanzen erforderlich sein. Die Experimente haben eine von Michaelis 1934 aufgestellte Hypothese über die physiologischen Ursachen der Wald- und Baumgrenze bestätigt.  相似文献   

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The influence of long-term storage on the stability of the cellulolytic enzyme and protein biosynthesis ability, was determined. Microorganisms belonging to genera Aspergillus, Fusarium, Penicillium, Sporotrichum, Allescheria and Mucor were used. The strains were stored on wort agar slants, on SAUNDER'S medium and on a medium according to MANDELS -WEBER , under paraffin oil or without it. After 3 years storage no influence of the storage method on the biosynthesis of cellulolytic enzymes (strain A. niger 33/2 and 33/20) was found. A systematic increase in the celluloslytic activity was exhibited by strains A.n. 33/2 and A.n. 33/20 on wort agar (40 and 98%, respectively) and on SAUNDER'S medium (79 and 66%, respectively), as well as by the new strain CEL 2 on Saunder's medium without paraffin oil.  相似文献   

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