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1.
Summary The effects on chick embryos of treatment with the sulfhydryl inhibitor-chloropicrin have been investigated. Abnormalities of the central nervous system are described. Its action on neural induction is also discussed. All the results are compared with those obtained by other workers using inhibitory treatments on amphibian and chick embryos.
Zusammenfassung Die Folgen der Behandlung von Hühnchen-Embryonen mit den Sulfhydryl-Inhibita-Chloripikrin wurden untersucht. Abnormalitäten des Zentralnervensystems wurden beschrieben. Die Wirkung des Inhibitars auf neurale Induktion wird diskutiert. Die Resultate wurden verglichen mit Ergebnissen, die von anderen Autoren unter Verwendung von Inhibitoren in der Amphibien- und Hühnchenentwicklung erzielt wurden.


Diese Arbeit wurde noch von Herrn ProfessorRomeis angenommen.  相似文献   

2.
Paulinia acuminata grasshoppers, which are usually green, are found to become darker when feeding on brown Salvinia under natural conditions. In the laboratory the response is not homochromic but is due to melanin deposition, which may be associated with the unfavourable diet and hyperactivity.
Zusammenfassung Heuschrecken der Art Paulinia acuminata wurden 1971 zur biologischen Bekämpfung des Wasserunkrauts Salvinia molesta auf dem Karibasee importiert. Unter natürlichen Bedingungen scheinen sich die Heuschrecken der Farbe des Nahrungssubstrates anzupassen. Die häufigeren grünen Insekten finden sich auf grünen Pflanzen, olivgrüne bis braune Insekten auf braunen Pflanzen (Homochromie nach Thomas, 1974).Im Laboratorium änderten grüne Paulinia, welche auf braune Salvinia gesetzt wurden, ihre Farbe in dunkelgrün bis fast schwarz, während dunkle Paulinia auf grünen Salvinia hellgrün wurden. Der Farbumschlag erfolgte auch bei absoluter Dunkelheit und bei blinden Insekten. Er war unbeeinflusst von der Farbe des Hintergrundes und deshalb nicht homochrom.Braune Salvinia hatten nachteilige physiologische Effekte auf Paulinia. Die Farbe grüner Paulinia-Morphen beruht auf einer Pigmentmischung eines blauen Pigments, Mesobiliverdin, und eines gelben Karotinoids, wahrscheinlich ß-Carotin. Offenbar benötigen die Insekten für die Mesobiliverdinsynthese eine Diät grüner Salvinia.Die Melanisierung der Kutikula scheint verantwortlich zu sein für die Farbe dunkler Paulinia. Die Farbe verändert sich nur nach Häutungen, da Melanin während der Härtung und des Dunkelwerdens in die frische Kutikula eingelagert wird. Die Melanisierungsintensität wurde verändert nach mindestens fünftägiger Fütterung auf braunen Salvinia. Wie bei gewissen andern Insekten ist die Melanineinlagerung mit Hyperaktivität verbunden. Auf braunen Salvinia gefütterte Paulinia waren viel aktiver als solche von grünen Pflanzen.
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3.
Studies were carried out on the effects of prolonged starvation on the development of fifth- (last-) instar larvae of the tobacco hornworm Manduca sexta. Following ecdysis, larvae were starved for varying lengths of time and subsequently fed normal diet. The percent of starved larvae molting to sixth instars increased, while the percent survival decreased with increasing length of the starvation period. When larvae were provided with agar as a source of water during the starvation period, the percent survival increased, but the percent undergoing supernumerary molting decreased. The optimal condition for maximum survival and supernumerary molting appeared to be 3 days of starvation with 0.5–1.0 g of agar provided on day 0. The endocrine basis for the supernumerary larval molt induced by starvation is briefly discussed.
Zusammenfassung Es wurden Studien durchgeführt über die Effekte längeren Hungerns auf die Entwicklung des fünften (letzten) Larvenstadiums bei Manduca sexta. Nach der Häutung wurden die Larven während unterschiedlicher Zeit ohne Nahrung gelassen und dann mit normalem Futter versehen. Der Prozentsatz Häutungen für ein sechstes Larvenstadium nahm mit der Dauer des Hungerns zu, während die Ueberlebensrate abnahm. Wenn Agar als Quelle für Wasser gereicht wurde, wurden beide Effekte vermindert. Die optimalen Verhältnisse für maximales Überleben und zusätzliches Häuten scheinen bei 3 Tagen Hunger mit 0.5–1.0 Gramm Agar am Tage 0 zu sein. Die endokrinologische Basis für die zusätzliche Larvenhäutung wird kurz diskutiert.


Supported by grants from NSF (PCM 77-25417) and from Organized Research, Texas A & M University.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Unsere Ergebnisse gestatten also mit voller Sicherheit zu behaupten, da\ die in unserem Laboratorium ausgearbeitete Implantationsmethode auf Axolotl den Nachweis des Thyroxins im Blute und in der Leber der Hühner, sogar bei geringem Grade der Hyperthyreoidisation (1–2 g getrockneterSchilddrüse auf ein Huhn von 1000–1500 g Gewicht), möglich macht.Es mu\ nur berücksichtigt werden, da\ der Organismus sich bei kleineren Dosen viel rascher vom Thyroxinüberschu\ befreien kann und da\ unsere Methode sich bei geringeren Dosen nur da als befriedigend erwies, wo die Gewebe nicht später als 24 Stunden nach der Hyperthyreoidisation genommen wurden.Die gewonnenen Ergebnisse berechtigen zu der Hoffnung, dem Studium der Bedingungen des Thyroxingehaltes im Blute normaler Tiere näherzukommen.  相似文献   

5.
An investigation was made of the uptake by larval M. persicae of artificial diets from which each of the 20 dietary amino acids was individually omitted, or in the case of methionine, incorporated at different concentrations. Uptake was determined by measuring the weight losses of sachets containing the diets, during 2 consecutive 24-hour periods in which groups of 50, 5–6 day-old larvae were allowed to feed on the sachets. The omission of methionine reduced uptake by about 50%. Reductions of 15–33% were recorded for diets lacking cysteine or histidine. The individual omission of the other dietary amino acids had little or no effect on uptake. A progressive increase in uptake was associated with an increase in methionine concentration from zero to 40 mg/100 ml. No further increase or decrease in uptake was observed when the methionine concentration was progressively increased to 320 mg/100 ml.
Zusammenfassung Es wurde eine Untersuchung über die Aufnahme künstlicher Diäten durch Myzus persicae-Larven durchgeführt, wobei jeweils eine der 20 in der Diät befindlichen Aminosäuren weggelassen oder, im Falle des Methionins, in verschiedenen Konzentrationen beigefügt war. Die Nahrungsaufnahme wurde am Gewichtsverlust der Parafilm-Täschchen gemessen, welche die Diät enthielten; und zwar in 2 aufeinanderfolgenden 24-stüdigen Perioden, während der Gruppen von 50 fünf bis sechs Tage alten Larven an ihnen saugen konnten. Das Weglassen von Methionin senkte die Aufnahmerate um etwa 50%. Rückgang von 15 bis 33% wurde bei Diäten festgestellt, denen Cystein oder Histidin fehlte. Das Fehlen einzelner der anderen in der Diät befindlichen Aminosäuren hatte keine oder nur geringe Wirkung auf die Aufnahme. Ein zunehmender Anstieg der Nahrungsaufnahme war mit der Steigerung der Methionin-Konzentration von 0 auf 40 mg/100 ml verbunden. Wenn die Methionin-Konzentration weiter bis auf 320 mg/100 ml gesteigert wurde, fand keine weitere Zunahme oder Senkung der Aufnahmerate statt.
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6.
Zusammenfassung Jungen Gastrulen oder Epidermisexplantaten von Trituras wurde simultan Leber- und Knochenmarkgewebe des Meerschweinchens implantiert. Es war bekannt, da\ das erstgenannte Gewebe ausschlie\lich kephale, das letztere wiederum hauptsächlich mesodermale Gebilde induzierte. Auf Grund der Resultate wurde eine Schema des die Normogenese steuernden Induktionssystems ausgearbeitet, nach welchem die Regionalität des Keimes von zwei Induktionsfaktoren (N undM) bewirkt würde. Diese Faktoren sollen auf der Dorsalseite des Keimes Wirkungsfelder bilden, die einander teils überschneiden und als Gradienten in verschiedener Richtung schwächer werden.Das genannte, anfänglich als Arbeitshypothese bestimmte Schema wurde später kontrolliert, indem als Induktoren rein archenkephal induzierende, wärmebehandelte HeLa-Zellen sowie nichtvorbehandelte HeLa-Zellen, die sowohlN- wieM-Faktor enthielten, benutzt wurden. Diese Zellen wurden entweder für sich als Induktoren benutzt, oder sie wurden in verschiedenem Verhältnis miteinander vermischt. Die Resultate zeigten, da\ die im Induktor enthaltene unterschiedliche Quantität desM-Faktors das Zentralnervensystem dazu bestimmt, sich zu Deuterenkephalon oder Neuralrohr zu entwickeln, während wiederum bei fehlendemM-Paktor die Leistung rein archenkephal ist.Bei den Versuchen wurden Epidermisexplantate 24 Std lang neuralisiert oder mesodermalisiert und danach disaggregiert. Durch Reaggregation der Zellen zweier auf verschiedene Weise induzierter Blasen konnte ein Explantat zustande gebracht werden, in dem sich Deuterenkephalon und Ohrblasen entwickelten, die keiner der beiden Induktoren allein hervorzurufen vermöchte. Die Resultate wurden so gedeutet, da\ derN- und derM-Faktor primär die Zellen zur Differenzierung in neuraler bzw. mesodermaler Richtung determiniert. Die verschiedene Regionalität des Zentralnervensystems würde später durch die Einwirkung einer Interaktion zwischen den inM- und N-Richtung determinierten Zellen bestimmt, wobei die Natur der Regionalität von einem bestimmten quantitativen Verhältnis derN- undM-Zellen abhängig wäre.Verschiedene Hypothesen, die zur Deutung der Primärinduktion vorgebracht worden sind, werden diskutiert sowie ferner auch die Ergebnisse, in denen der Masseneffekt und die Spätinteraktion zwischen Zellen und Geweben behandelt wird.Zum Andenken an den am 9. 11. 62 gestorbenen Prof. Dr.Hermann Bautzmann, den berühmten Vertreter der entwicklungsmechanischen Schule vonSpemann, gewidmet. — Die Untersuchungen sind von der Sigrid Juselius-Stiftung und von The National Cancer Institute, National Institutes of Health, Public Health Service (C-5347) finanziell unterstützt worden.  相似文献   

7.
The influences of maternal age on egg hatchability in the laboratory, and on larval survival on host plants in the field of the European corn borer were studied.Maternal age had no effect on egg fertility, but the failure of fully developed embryos to hatch increased with the increase of the female's age.On host plants, the number of surviving larvae hatched from eggs laid by 2-day old moths was higher than those from eggs laid by 6-day old moths. But the influence of maternal age was apparent only during early larval life; it was not apparent in the later larval stages, possibly because the weaker larvae had been eliminated within the first few days after hatch.The maternal influence on larval survival was more pronounced among the young larvae living on a borer-resistant host than among those on a borer-susceptible host. The general implication of this observation is discussed.
zusammenfassung Es wurde das Schlüpfen von Eiern des Maiszünslers untersucht, die von Weibchen verschiedenen Alters (von 1 bis 6 und 7 oder mehr Tagen) abgelegt worden waren. Die Ergebnisse zeigen eine beständige Zunahme des Versagens der Schlüpffähigkeit voll entwickelter Embryonen mit der Zunahme des Weibchen-Alters.Zwei Maissorten, eine Maiszünsler-resistente und eine Maiszünsler-anfällige, wurden mit einer bestimmten Anzahl von Eiern mit weit entwickelten Embryonen infiziert. Die Eier stammten von 2 und von 6 Tage alten Weibchen. Die Anzahl der auf den Pflanzen überlebenden Larven, die 1, 4 und 6–7 Wochen nach der Infektion geprüft wurde, war bei denen aus Eiern von 2 Tage alten Müttern größer als bei solchen aus Eiern der 6 Tage alten Falter. Die Beobachtungen lassen vermuten, daß das Mutter-Alter die Lebensfähigkeit der Larven während der allerersten Tage nach dem Schlüpfen beeinflußt. In den späteren Stadien wurden mütterliche Effekte nicht nachgewiesen, wahrscheinlich weil dann die schwächeren Individuen während der frühen Larvenzeit bereits ausgemerzt wurden.Die Wirkung des Alters der Mutter auf das Überleben ihrer Larven war auf einer Maiszünsler-resistenten Sorte deutlicher ausgeprägt als auf einem anfälligen Wirt. Der Einfluß suboptimaler Bedingungen auf die Manifestation der Wirkungen des Mutter-Alters werden diskutiert.


Paper no. 6758, Scientific Journal Series, Minnesota Agricultural Experiment Station. St. Paul, Minnesota 55101, U.S.A.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In halbbestrahlten Gewebekulturen wird das Wachstum der bestrahlten Hälfte von Seiten der unbestrahlten Hälfte gefördert. Das unbestrahlte Gewebe wird durch strahlenbedingte toxische Einflüsse von Seiten des bestrahlten Gewebes geschädigt. Dieses Ergebnis wurde an Gewebekulturen erhalten, die in Plasma und Tyrode gezüchtet worden waren. Es wird damit ein früher erhaltenes Ergebnis bestätigt, welches an Kulturen gewonnen wurde, die in Plasma, Tyrode und Embryonalextrakt gezüchtet worden waren. Die Effekte kamen in den Kulturen ohne Embryonalextrakt, infolge des Fehlens der wachstumstimulierenden Stoffe, nicht so deutlich zum Ausdruck. Auf Grund der Ergebnisse kann eine Beteiligung von strahlenveränderten Stoffen des Embryonalextraktes an diesen Wechselbeziehungen ausgeschlossen werden.Wurden die Kulturen nur in Plasma gezüchtet, so war die Wirkung der strahlenbedingten toxischen Einflüsse von Seiten der bestrahlten Hälfte auf die unbestrahlte Hälfte über einen Zeitraum von 100 min bis zu 15 Std aufgehoben. Möglicherweise ist dieser Effekt auf die Fähigkeit der Proteine zurückzuführen, einen gewissen Strahlenschutz durch Bindung der toxischen Stoffe zu gewähren.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Versuche, in Plattenkulturen weitergehende Entwicklungsstadien der Keimschläuche von Uredosporen des Schwarzrostes, Puccinia gramini tritici zu erhalten, werden beschrieben. Es fördern Eisenverbindungen, nicht denaturiertes Hühnereigelb, Cystein, Leucin und Glutathion sowohl die Ausbildung der Vesikel als auch das Längenwachstum der Infektionshyphen bei Gegenwart von Pyridoxin.  相似文献   

10.
The flight activity of Leucoptera spartifoliella was studied in a relatively enclosed area of broom. Sarothamnus scoparius (L.) Wimmer in 1964, 1965 and 1966 in England.The adult period has a definite flight phase during which flight, within and away from the population birth place, occurs mainly in the evenings.The numbers flying are governed by the size and the age of the population, and the temperature at the time of peak flight. Rainfall appears to be the most important inhibitor of flight.Emigration early in the flight period is truly migratory, but becomes an extension of the trivial movements later on in the period.An equation for calculating the numbers of the moths ofying on any day of the flight period is presented.
Zusammenfassung Bei der Fortbewegung erwachsener Falter von L. spartifoliella lassen sich zwei Formen unterscheiden: gewöhnliche und Wanderflüge.Die gewöhnlichen Flüge treten innerhalb und rings um die Ursprungspopulation auf, und zwar während des größten Teils des Tages, aber mit Intensitätsgipfeln zwischen 18 und 20h. Sie sind gewöhnlich ungerichtet und werden häufiger von Männchen als von Weibchen unternommen.Die Ausbreitungsflüge werden hauptsächlich von Weibchen unternommen, sind gerichtet und können von der Windrichtung beeinflußt werden. Obwohl die Weibchen von der Häutung an geschlechtsreif sind, werden die Wanderflüge zu Beginn der Flugperiode von jungen und jungfräulichen Weibchen ausgeführt, während die älteren, befruchteten und legereifen Weibchen Ausbreitungsflüge erst später in der Flugperiode unternehmen.Größe und Alter der Falterpopulation und die Temperatur während der Flughöhepunkte stellen die wichtigsten Faktoren dar, welche die Wanderflüge von L. spartifoliella beeinflussen.
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11.
Summary The effect of buffered media containing dextran, sucrose and different organic ions, on the volume of blood and ascitescells during fixation with osmium tetroxide has been studied. The findings are in agreement with similar studies ontissue pieces as reported earlier. The presence of osmium tetroxide causes a marked swelling of the cells as estimated by hematocrit techniques. The swelling can be balanced by an appropriate composition of the fixation vehicle, the significance of which is discussed.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung von Pufferlösungen, die Dextran, Sucrose und verschiedene organische Ionen enthalten, auf das Volumen von Blut- und Asciteszellen während der Fixation mit Osmiumtetroxyd untersucht. Die Ergebnisse stimmen mit ähnlichen Befunden anGewebsstücken, über die früher berichtet wurde, überein. Die Gegenwart von Osmiumtetroxyd verursacht eine bemerkenswerte Zellschwellung, die mittels Hämatokrit-Technik bestimmt wurde. Die Schwellung kann durch eine angepaßte Zusammensetzung verschiedener Fixierungszusätze ausgeglichen werden. Über die Bedeutung dieser Zusätze wird diskutiert.


With 2 Figures in the Text  相似文献   

12.
Zusammenfassung In der Annahme, daß Blutgruppeninkompatibilität sich häufig erst nach Immunisierung der Mutter durch eine vorausgegangene Schwangerschaft für die nachfolgenden Kinder deletär auswirken dürfte, kamen wir zu der Vermutung, daß die der Selektion verfallenen Blutgruppen bei nachgeborenen Kindern seltener angetroffen werden müßten als bei Erstgeburten, während vor allem die Blutgruppe O eher vermehrt zu finden wäre. Wir haben daher die Blutgruppen-verteiling bei 1186 estgeborenen derjenigen von 2112 nachgeborenen Kindern gegenübergestellt. Es zeigt sich, daß die Blutgruppe O bei den weiteren Kindern häufiger vorkommt als bei den erstgeborenen, die Blutgruppen B and AB dagegen seltener. Ein vermehrter Ausfall von Knabengeburten als Folge der größeren Anfälligkeit des männlichen Geschlechtes scheint nach unseren Ermittlungen nur für Erstgeburten zuzutreffen. Gleichartige Veränderungen der Häufigkeitsverteilung Rh-positiver Individuen scheinen in viel geringerem Ausmaße vorzukommen.
The ABO blood group distribution was compared in 1186 first born and 2112 later born children. Among the later born children group 0 is significantly more frequent, whereas groups B and AB are rarer. Additionally, the number of firstborn males seems to be reduced due to selection. The influence of selection by incompatibility seems to be smaller in the Rh than in the ABO system.


Ärztl. Leiter: Prim. Dr. W. Kircher  相似文献   

13.
Zusammenfassung An Hühnerembryonen der Stadien 5–21 wurde das Auftreten von Cholinesterase-Aktivität in Zellverbänden verfolgt, die bei der Abfaltung des Embryos von Bedeutung sind.Im Neuroektoderm treten während der Neuralrohrbildung Cholinesterase-positive Zellen auf. Diese Aktivität verschwindet, wenn das Neuralrohr ausgebildet ist. Anschließend lassen sich Cholinesterase-positive Neuroblasten darstellen.Im Oberflächenektoderm tritt Cholinesterase-Aktivität während der Ausbildung der Kopffalte und der Grenzrinnen auf. Die Aktivität verschwindet, wenn sich die Kopfanlage vom extraembryonalen Teil der Keimblätter getrennt hat.Bei der Ausbildung der Entodermwülste und während des Einwanderns derselben zum Darmrohrschluß bilden sich palisadenartige Epithelverdickungen aus, die Cholinesterase aufweisen. Wenn das Darmrohr geschlossen ist, verschwindet die Aktivität wieder. Während der Darmrohrbildung wird das nach ventral und medial einwachsende Entoderm von palisadenartig strukturiertem Mesoderm begleitet, das Cholinesterase-Aktivität aufweist. Nach Schluß des Darmrohres löst sich die palisadenartige Anordnung auf und die Cholinesterase-Aktivität verschwindet.
Histochemical demonstration of cholinesterase during the folding off of the chick embryo
Summary The localization of cholinesterase activity in chick embryo of stage 5 up to stage 21 has been studied in cell layers that are involved in the formation of the primitive body tube.During the formation of the neural tube, cholinesterase activity can be demonstrated in cells of the neural plate. This pattern of enzyme activity disappears after formation of the neural tube. Thereafter, the enzyme is localized in neuroblasts.In the ectodermal layer, cholinesterase activity is found during the formation of the head fold and the lateral body folds. Again, the enzyme disappears after the development of the cephalic outgrowth.Formation of the entodermal folds and their fusion in the midline — thus establishing the gut tube — is associated with cholinesterase activity in palisade cell layers. There is no enzyme activity in the completed gut.During the formation of the gut tube, the mediad invading entodermal folds are covered by mesodermal cell palisades, which are positive for cholinesterase. After the formation of the gut tube, the palisades disappear as does the enzyme activity.
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14.
Karl Umrath 《Protoplasma》1930,9(1):576-597
Zusammenfassung Das Lindemann-Elektrometer ist, als elektrostatisches Instrument mit genügender Empfindlichkeit, rascher Einstellung und handlicher Form, das geeignetste mir bekannte für biologische Potentialmessungen der hier beschriebenen Art.Eine oft inNitetta- Zellen eingestochen gewesene 0,1 n KCl-Agar-Elektrode nimmt in Wasser gegen eine frische Elektrode ein stark negatives Potential an, was durch die Bildung einer Membran in der Elektrodenspitze gedeutet wird. Sowohl in 0,1 n KCl, als auch im Protoplasma vonNitella haben zwei derartige Elektroden gleiches Potential, was auf etwa 0,1 n Elektrolytkonzentration im Protoplasma schlie\en lä\t.Es werden Gründe dafür angeführt, da\ sich die Spitze der eingestochenen Elektrode im Protoplasma und nicht im Zellsaft befand. Das Potential des Protoplasmas ergab sich zu -101 ± 3 Millivolt.Es werden die Erscheinungen beim Einstechen der Elektrode beschrieben. Zugabe von KCl bedingt Potentialabnahme, Rohrzucker erst in plasmolysierenden Konzentrationen und das besonders während der Ablösung des Protoplasten von der Zellwand.Positivitäts wellen als Begleiterscheinungen von Erregungsvorgängen sind nach dem Einstich, weiter in KCl geringer Konzentration und in übereinstimmung mit Hörmanns Beobachtungen über die Stillstandsreaktion, nach Zusatz von Rohrzucker, nach Ersatz dieses durch Wasser, nach rascher Abkühlung und nach elektrischen Reizen zu beobachten. Die Positivitätswelle besteht, je nach dem Zustand der Zelle, in einer vorübergehenden Abnahme oder in einem vorübergehenden Verschwinden des Potentialsprunges Protoplasma-Wasser.Versuche mit elektrischen Reizen verschiedener Stärke beweisen die Gültigkeit des Alles- oder Nichts-Gesetzes. Die Leitungsgeschwindigkeit ergab sich zu 2,2±0,2 cm sek–1, die Anstiegszeit der Positivitätswelle zu 1,1±0,1 sek, bei 24C.  相似文献   

15.
Riassunto E' stato seguito lo sviluppo ovulare del fegato nel Gallus dom., mediante tecniche istochimiche atte a rivelare attività fosfatasica acida, esterasiche non specifiche e colinesterasiche. L'indagine si è poi estesa ad abbozzi o frammenti di fegato coltivati in vitro.
Zusammenfassung Die Leber von Gallus dom, wurde mit enzymhistochemischen Methoden zum Nachweis von Carboxylsäureesterasen und saurer Phosphatase während der ganzen Entwicklung und in der ersten Zeit nach dem Schlüpfen untersucht. Im Leberparenchym treten die Phosphatase und die mit alpha-Naphthylacetat, Naphthol-AS-Acetat oder 5-Brom-Indoxylacetat nachweisbaren Esterasen sehr früh in Erscheinung, während mit der Methode nach Koelle und Gerebtzoff keine Reaktion auf Cholinesterasen zu erhalten ist. Im Mesenchym und im Epithel der Gallenwege sind die Phosphatase bzw. die unspezifischen Esterasen in keinem der untersuchten Stadien aktiv, und da die Volumenzunahme und die Differenzierung des Lebergewebes keinen Änderungen in der Lokalisation der Enzymaktivitäten entspricht, ist anzunehmen, daß diese nicht überwiegend an die Entwicklung der Anlage gebunden sind.Auffällig ist die ungleichförmige Verteilung der unspezifischen Esterasen in der Leberanlage. Im blutgefäßnahen Teil des Cytoplasmas der Hepatocyten und besonders in den Leberzellen um die zentrolobulären Venen sind die Esterasen am aktivsten, was wohl dafür spricht, daß diese Enzyme an den Leberstoffwechsel gebunden sind. Die saure Phosphatase ist gleichförmig im Parenchym verteilt, und man muß demnach annehmen, daß die beiden Enzymgruppen — saure Phosphatase bzw. unspezifische Esterasen — nicht in der gleichen Weise in die histogenetischen Prozesse eingreifen.Bei der Züchtung eines Stückes der Leberanlage in vitro erhält man ganz charakteristische histotopochemische Bilder. Im Zentrum des Explantats entspricht die Reaktion auf Phosphatase oder Esterase derjenigen, die man in vivo im gleichen Entwicklungsstadium erhält, was wohl auch damit zusammenhängt, daß dieser Teil des Explantats keinen stärkeren Strukturumwandlungen unterliegt. In den Fällen, in denen es auch nur zu leichten Degenerationserscheinungen kommt, nimmt die Aktivität der unspezifischen Esterasen allerdings eindeutig ab. An der Peripherie des Explantats, wo man einige Schichten unterschiedlicher Struktur beobachten kann, ändert sich das normale Bild der Enzymreaktionen. Die das Explantat umhüllende Mesenchymmembran ist enzymlos, während die unter dieser in vitro gebildeten Hülle beerenartig angeordneten Hepatocyten eine Reaktion auf Phosphatase und Esterase geben, die der in vivo auftretenden Anfärbung entspricht. Die zwischen der äußersten Parenchymschicht und dem zentralen Kern des Explantats liegende Zellschicht besitzt keine deutliche Struktur und ist von verschiedenartigen Zellen, auch solchen in Degeneration, durchsetzt. In dieser Schicht erhält man die stärkste Reaktion auf Phosphatase und unspezifische Esterasen, was ein Anzeichen dafür ist, daß es sich hier um eine sehr vitale Zone handelt.


Le ricerche sono state eseguite sotto gli auspici del C. N. R. italiano.  相似文献   

16.
Riassunto Allo scopo di studiare le ripercussioni di profondi mutamenti delle condizioni meccaniche ambientali sulla differenziazione e l'accrescimento della cartilagine della sclera, si determinÒ in una serie di embrioni di polio al 40 giorno di incubazione un collasso dell'abbozzo dell'occhio destro. In conseguenza del collasso, il bulbo oculare, i cui singoli costituenti si differenziano in modo tipico, si accresce in misura considerevolmente ridotta in confronto all'occhio dell'altro lato, il cui sviluppo non fu turbato. Già due giorni dopo il collasso del calice retinico, il mesenchima che lo circonda e che è destinato a differenziarsi in gran parte nella cartilagine della sclera, costituisce una massa più spessa che di norma ma assai meno estesa in superficie.A partire dalla fine del 60 giorno d'incubazione, tale mesenchima si differenzia in cartilagine; in quest'ultima le cellule sono più addensate dal lato leso che da quello indenne. La densità dei condrociti per unità di volume di cartilagine non muta in modo significativo durante tutto lo sviluppo embrionale. La percentuale di condrociti in mitosi nella sclera dell'occhio ridotto, decresce un po' più rapidamente che nella sclera normale a partire dal momento nel quale inizia la differenziazione dell'abbozzo della sclera in cartilagine; invece, la sintesi di solfato di condroitina nella sostanza intercellulare, saggiata con lo studio dell'incorporazione di radiosolfo per un periodo di 24 ore, non presenta differenze apprezzabili nella sclera dell'occhio ridotto in confronto a quello che si accresce normalmente.La quantità assoluta di cartilagine che costituisce la sclera dell'occhio ridotto è considerevolmente minore di quella dell'occhio normale. Risulta dalle presenti ricerche che la differenza nell'accrescimento fra le sclere dei due occhi dipende non da variazioni dell'accrescimento interno ma da una cospicua riduzione dell'accrescimento apposizionale della sclera dell'occhio ridotto, sopratutto in corrispondenza del margine laterale della sclera al limite con la cornea (limbo sclerocorneale). In altre parole, nell'occhio ridotto vengono a mancare le condizioni meccaniche indispensabili per la progressiva estensione in superficie della sclera, la quale è dovuta ad un intenso accrescimento apposizionale al margine sclero-corneale.
Zusammenfassung Ziel vorliegender Untersuchungen war es, die Folgen von starken Veränderungen der mechanischen Bedingungen des Milieus auf die Differenzierung und auf das Wachstum des Skleralknorpels festzustellen. Bei einer Serie von Hühnerembryonen wurde am 4. Bebrütungstage ein Kollaps der rechten Augenanlage veranla\t. Während die Differenzierung der einzelnen Bestandteile durch den Kollaps des Augapfels nicht beeinträchtigt wurde, war sein Wachstum erheblich reduziert, in Vergleich mit dem des gegenseitigen Augapfels, dessen Wachstum ungestört war. Schon 2 Tage nach dem Kollaps des Augenbechers kommt es zu starken Veränderungen in der Form des umgebenden Mesenchyms, welches sich grö\tenteils zum Skleralknorpel differenzieren soll; die Mesenchymmasse wird plumper; ihre Flächenausdehnung wird erheblich reduziert. Vom Ende des 6. Bebrütungstages ab differenziert sich das Skleramesenchym zu Knorpel, in dem die Zellen im Vergleich zur unversehrten Seite verdichtet erscheinen. Die Dichtigkeit der Knorpelzellen je Volumeneinheit von Knorpel bleibt während der ganzen Entwicklung des operierten Embryos unverändert. Der Prozentsatz der Mitosen der Knorpelzellen in der Sklera des reduzierten Auges sinkt in Vergleich mit der normalen Sklera von dem Moment etwas rascher ab, in dem die Differenzierung der Skleraanlage in Knorpel stattfindet. Dagegen wurden, wenn man die Einverleibung der Menge von Radioschwefel in die Grundsubstanz während einer Periode von 24 Std untersucht, keine nennenswerten Unterschiede im Skleralknorpel des operierten Auges in Vergleich zu dem des gegenseitigen Auges konstatiert; dadurch wird bewiesen, da\ die Synthese von Chondroitinschwefelsäure in der Knorpelgrundsubstanz durch die Reduktion der Sklera nicht beeinträchtigt wird.Es ergibt sich aus vorliegenden Untersuchungen, da\ die absolute Menge des Knorpels der Sklera in Vergleich mit dem normalen Auge erheblich reduziert wird; doch hängt die Reduktion nicht von einer Verminderung im inneren Wachstum ab, sondern von der Reduktion des appositionellen Wachstums in der Sklera des reduzierten Auges, besonders am lateralen Rande der Sklera, an der Grenze mit der Hornhaut (Limbus Corneae). Kurz, es fehlen im reduzierten Auge die mechanischen Bedingungen für die progressive Ausdehnung in der Fläche der Sklera, welche durch ein intensives appositionelles Wachstum am Limbus Corneae hervorgebracht wird.
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17.
Evidence from direct observations in the oatfield and from catches in various traps shows that Oscinella frit adults of the panicle generation, emerging in the oatfield, have a high level of migratory activity.
Zusammenfassung Direkte Beobachtungen in einem erntereifen Haferfeld wiesen auf eine hohe Abflug-intensität der Vollkerfe der Rispengeneration von Oscinella frit hin. In der untersuchten Periode lag dieser Höhepunkt morgens, ungefähr Stunden nach Sonnenaufgang. Direkte Beobachtungen ergaben weiterhin, daß bei diesem Flug die Fliegen von Luftströmungen in horizontaler und senkrechter Richtung vom Feld weggetragen werden. Daß bei guten Wetterverhältnissen ein großer Anteil der Population abwandert, wurde durch aufeinanderfolgende Schätzungen der vorhandenen und der ausschlüpfenden Individuen im Haferfeld bestätigt sowie durch die rings um das Haferfeld aufgestellten, wassergefüllten Fallen. Es zeigte sich ferner, daß die große Mehrzahl von Oscinella frit am frühen Morgen aus den Puparien schlüpft und daß die Paarung nicht vor der Mitte des Vormittags stattfindet, womit die Angaben von Riggert (1935) bestätigt werden. Es wurde beobachtet, daß sich die Fliegen im Haferfeld von Honigtautropfen der Blattläuse und von verfaultem Pflanzengewebe ernähren. Sämtliche Stufen der Vorflugreifeperiode (teneral period), die bei 20° C 3–4 Stunden dauert, werden beschrieben.
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18.
Summary Spectroscopic study of alum hematoxylins during the course of ripening, optimal status and final deterioration reveals an absorption spectrum with, maxima at about 560 m and at about 430 m. Early in the course of ripening the optical density ratio D560/D430 rises above 3.0 and this ratio is maintained at 3–4 through most of the useful life of the stain batch. In the final stage of deterioration the density at 430 m, rises and that at 560 fails, so that in late deterioration stages D560/D430 may fall as low as 0.5.As ripening progresses the density at 560 m, gradually rises so that when it reaches a value of 0.350 (1 cm cell, dilution 10 mg hematoxylin/1 liter) adequate staining is achieved. This level seems the same whether ripening be done by aeration, oxygen bubbling, sodium iodate or mercuric acetate. As ripening progresses further the D560 value may rise above 0.800 with air or iodate oxidation. Maximum values are usually lower with iodate oxidation. This finding tends to agree with the ancient impression that natural ripening provides the best alum hematoxylins.In agreement with the known variable hematein content (20–100%) of comercial hematoxylins the required doses of sodium iodate to reach initial satisfactory staining performance are variable and considerably lower than the precalculated stoichiometric amount for the complete conversion of fully reduced hematoxylin to hematein. The often quoted figure of 200 mg per gram hematoxylin agrees closely with the amount of potassium iodate which would be needed to convert 1 gm pure crystalline hematoxylin (M.W. 356.32) completely to hematein. It was found that 80 mg NaIO3 per gram of reduced hematoxylin was adequate and for commercial samples 40–60 mg usually sufficed.The final overoxidation product of hematoxylin appears to be a complex mixture, not readily reduced back to hematein. Since 185.13 mg NaIO3 is the theoretical amount for complete conversion to hematein of fully reduced hematoxylin, the amount of iodate required to attain maximum optical density at 560 m, is always less than that. The observed amounts range from 60 to 140 mg per gram of hematoxylin, and excesses apparently operate to convert hematein to further oxidation products.
Zusammenfassung Alaun-Hämatoxylin zeigt bei spektroskopischen Untersuchungen während der Reifung, der besten Färbungszeit und beim endgültigen Zerfall 2 Absorptionsmaxima. Sie liegen etwa bei 560 m und bei 430 m. Das Verhältnis der optischen Dichte D560/D430 steigt im Laufe der Reifung bereits früh auf 3,0 und bleibt während der Brauchbarkeit der Farblösung beständig zwischen 3,0 und 4,0. Im letzten Stadium des Zerfalls steigt die optische Dichte der Farblösung bei dem Maximum von 430 m während die von 560 m sinkt, so daß zu dieser Zeit D560/D430 bis auf 0,5 abfallen kann.Bei der Reifung steigt die optische Dichte langsam an. Wenn ein Wert von 0,350 (1 cm Zelle, 10 mg Hämatoxylin/Liter) erreicht ist, werden die Färbungen zufriedenstellend. Es scheint gleichgültig zu sein, ob die Reifung durch Luft, durch Hindurchblasen von Sauerstoff oder chemisch mittels Natriumjodat oder Quecksilberacetat erfolgt ist. Bei fortschreitender Reifung kann der D560-Wert bei Anwendung von Luft oder Jodat auf über 0,800 steigen. Die Maximalwerte sind bei Jodatoxydation jedoch stets etwas niedriger als bei Luftoxidation. Diese Befunde scheinen mit dem alten Eindruck übereinzustimmen, daß natürliche Reifung das beste Alaun-Hämatoxylin erzeugt.Da bekanntlich der Hämateingehalt der komerziellen Hämatoxiline stark schwankt (zwischen 20 und 100%), ist auch die zur Herstellung einer zufriedenstellenden Farblösung erforderliche Menge an jodsaurem Natrium sehr unterschiedlich. Sie ist beträchtlich niedriger als die im voraus berechnete stöchiometrische Menge für die vollständige Oxydation des voll reduzierten Hämatoxylins zu Hämatein. Die oft genannte Zahl von 200 mg NaJO3 pro Gramm Hämatoxylin stimmt genau mit der Menge von KJO3 überein, die benötigt wird, um 1 g kristallines Hämatoxylin (M.W. 356,52) in Hämatein zu verwandeln. Es wurde festgestellt, daß pro Gramm voll reduzierten Hämatoxylins 80 mg NaJ03 angemessen sind und daß gewöhnlich für Handelsware 40–60 mg genügen.Ein durch endgültige Überoxydation von Hämatoxylin entstandenes Produkt scheint eine komplexe Mischung zu sein, die nicht leicht wieder zu Hämatein reduziert werden kann. Da 185,13 mg NaJO3 die theoretische Menge für die vollständige Oxydation von voll reduziertem Hämatoxylin zu Hämatein ist, ist die benötigte Menge von Jodat, um die höchste optische Dichte (D560) zu erreichen, immer etwas geringer als 185,13 mg. Die beobachteten Mengen liegen zwischen 60 und 140 mg pro Gramm Hämatoxylin. Überschüsse scheinen Hämatein in weitere Oxydierungsprodukte zu verwandeln.


Supported by a Student Fellowship of the Biological Stain Commission

Supported in part by Research Grant No. C-4816 National Cancer Institute, National Institutes of Health.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Tracheendifferenzierung und Wurzelbildung lassen sich bei etiolierten Erbsenepikotylen 48 Std nach Kulturbeginn mit Actinomycin D, 5-BU, Histon und CAP hemmen, ohne die Anlage meristematischer Zellnester zu unterdrücken. Die Wirkung von 5-BU wird durch Thymin aufgehoben. 2-TU und 8-AG hemmen 48 Std nach Kulturbeginn ebenfalls die Wurzelbildung. Uracil bzw. Guanin heben diese Wirkung jedoch nicht auf. Die zeitlichen Aktionsspektren von 5-BU, Histon, CAP und Actinomycin D weichen vom Aktionsspektrum, das 2-TU liefert, ab. 2-TU hemmt die Wurzelbildung, ebenso wie Cystein und DNP während der ersten 5 Tage nach Kulturbeginn fast vollständig.Steigende IES-Konzentrationen bewirken neben erhöhter Wurzelbildung und früherem Durchbrechen der Adventivwurzeln verlängerte und früher einsetzende, durch 5-BU und Histon hemmbare, Aktivitätsphasen.Die zeitliche Lage der mit 5-BU und Histon erzeugten Hemmzonen der Wurzelbildung ist von der Jahreszeit abhängig.
Inhibition of the auxin-induced root-formation in etiolated pea epicotyls by histone and antimetabolites of the RNA- and protein synthesis
Summary Differentiation of tracheids and root formation in etiolated pea epicotyls is inhibited by actinomycin D, 5-bromouracil, calf thymus histone and chloramphenicol 48 hours after culture initiation. The formation of spots with embryonic cells is thereby not suppressed. The bromouracil-inhibition is competitively reversed by thymine. 2-Thiouracil and 8-azaguanine also inhibit root formation 48 hours after culture initiation, but this effect is not reversed by uracil or guanine. The temporal spectrum of root-inhibition induced by 5-bromouracil, calf thymus histone, chloramphenicol or actinomycin D differs from that induced by 2-TU. Like cystein and dinitrophenol, 2-TU inhibits root-formation entirely during the first five days after culture initiation.Increasing amounts of indole-3-acetic acid cause the formation of an increasing number of roots and the earlier appearance of adventive roots and bring about a prolonged phase of activity, which is inhibited by 5-bromouracil or histone. Moreover, the phases of inhibition start earlier.The temporal position of the root-inhibition phases depends on the season.
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20.
Spontaneous nervous activity in the sixth abdominal ganglia of the cockroach is increased by much smaller concentrations of pyrethrin I than are needed to affect conduction in giant fibre axons, suggesting that the fatal lesions caused by pyrethrin I may be within the ganglia rather than associated with axonic conduction.Pyrethrin I is about 30 times more active than allethrin (Narahashi, 1962, a & b) against conduction in giant fibres.
Zusammenfassung Neurophysiologische Methoden wurden angewendet, um die Wirkung von Pyrethrin I auf die Leitung von Aktionspotentialen in Riesenfasern und den Umfang der Spontanaktivität im 6. Abdominalganglion erwachsener männlicher Küchenschaben festzustellen. In Versuchen an isolierten Nervenpräparaten hatten Pyrethrin I-Konzentrationen von weniger als 10-7 M wenig Wirkung auf die Riesenfasern, während so geringe Konzentrationen wie 10-10 M im Ganglion die Höhe der Aktivität beeinflußten. Riesenfasern von Küchenschaben, die vorher örtlich mit DL95s von Pyrethrin I behandelt worden waren, wurden 1–4 Stunden nach der Vergiftung stark beeinflußt, wenn die Insekten stark angegriffen waren, doch war die Aktivität im 6. Abdominalganglion zu diesem Zeitpunkt stark erhöht. Einige intraganglionäre Neurone sind also gegenüber der Vergiftung mit Pyrethrinen wesentlich empfindlicher als die Riesenfasern, was darauf hindeutet, daß die gefährlichen Schädigungen durch Pyrethrine wahrscheinlich eher innerhalb der Ganglien als in peripheren Nerven auftreten.Die Wirkung von Pyrethrin I an Riesenfasern ähnelt den von Narahashi (1962 a+b) für Allethrin beschriebenen, doch war Pyrethrin I etwa 30mal aktiver.
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