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1.
Zusammenfassung Bei Kreuzung mit dem Bakteriophagen T1 wurde eine Abhängigkeit des Rekombinantenprozentsatzes von der Infektionszahl beobachtet: Der Rekombinantenprozentsatz einer gegebenen Kreuzung steigt mit zunehmender Infektionszahl auf einen Maximalwert an, um bei weiterer Erhöhung wiederum abzunehmen. Zur Interpretation des Anstieges wird eine Topographie in der infizierten Zelle angenommen; danach erfolgt die Vermehrung jedes infizierenden Phagen in einem eigenen Vermehrungsareal. Zur Bildung von genetischen Rekombinanten kann es·erst dann kommen, wenn sich derartige Areale genetisch verschiedener Phagen durchdringen. Dieses wird um so häufiger und um so früher in der Latenzperiode erfolgen, je höher die Infektionszahl ist. Das vorgeschlagene Modell wird im Lichte der Populationsgenetik von Bakteriophagen und anderer experimenteller Ergebnisse diskutiert.

With 2 Figures in the Text  相似文献   

2.
Zusammenfassung Experimente zur Replikation und Rekombination von Bakteriophagen werden diskutiert unter dem Gesichtspunkt der Frage, ob die infizierende DNA eines Phagen in Fragmente zerlegt und bruchstückweise repliziert wird (partial replica) oder ob bei der Vermehrung stets vollständige Genomstrukturen erhalten bleiben.Ein molekulares Modell wird vorgeschlagen, das auf einigen Annahmen über die Replikationsweise von DNA beruht und das die meisten Befunde der Rekombinationsgenetik von Phagen dutet. Dieses wird für einige neuere Resultate speziell diskutiert.

With 22 Figures in the Text  相似文献   

3.
Summary A patient with gonadal dysgenesis and 46,XXip karyotype is reported. She has a normal stature and no congenital malformations. The case report contributes to the better delineation of the 46,XXip phenotype, and to the assignment of some loci to the short or long arm of the X chromosome.
Zusammenfassung Es wird über eine Patientin mit Gonaden-Dysgenesie und Karyotyp 46,XXip berichtet. Sie hat eine normale Statur ohne angeborene Mi?bildungen. Der Fall tr?gt zu einer besseren Abgrenzung des 46,XXip-Ph?notyps sowie zu der Lokalisation einiger Loci auf dem langen bzw. kurzen Arm des X-Chromosoms bei.


Aided by contract 20.122 F.W.G.O.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird beim Phagen T4Bo reine Schutzwirkung von Cysteamin gegenüber den nach Einbau von 5-Bromuracil in die DNS biologisch zusätzlich beobachtbaren UV-Strahlenschäden beschrieben. Bei BU-Phagen, nicht aber bei normalen Phagen und auch nicht bei BU-Phagen bestrahlt in Anwesenheit von 10-2 m Cysteamin, wird eine Zerstörung von Desoxyribose in der DNS gemessen. Der Mechanismus, der zum Abbau von DNS-Pentose führt bzw. die Reaktionen, die in Anwesenheit eines Radikalfängers den Schutzeffekt bewirken, werden im Rahmen einer Arbeitshypothese diskutiert. Da bei den T-Phagen die Gruppe der näher untersuchten enzymatischen Reaktivierungsmechanismen, nämlich Photo-, Wirtszell- und u-Gen-Reaktivierung, hinsichtlich des BU-Phänomens gemeinsame Merkmale zeigt, d. h. Blockierung durch BU und Aufhebung des Blocks bei Bestrahlung in Anwesenheit von Cysteamin, liegt die Annahme nahe, daß Schäden an der Desoxyribose der DNS-Helix für die Blockierung der enzymatischen Reaktivierungsschritte verantwortlich sind.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Frage wird aufgeworfen, inwiefern man aus der Statistik der Impulsfolgen bei Spontanaktivität einzelner Neurone auf die Funktionscharakteristik des Neurons selbst und auf die Art seiner Einschaltung in das Nervennetz schließen kann. Die Untersuchung der Verteilung der Intervalle verschiedener Dauer zwischen aufeinanderfolgenden Aktionspotentialen von Purkinjezellen des Froschkleinhirns ergibt, in Übereinstimmung mit den von anderen Autoren bei anderen Neuronentypen erhobenen Befunden, zwei Arten von Histogrammen: einerseits unimodale, vorwiegend bei Neuronen mit höherer Impulsfrequenz, andererseits bi- und trimodale, vorwiegend bei niedriger Impulsfrequenz. Die Form der unimodalen Verteilungen läßt, unter Annahme einer Gaußschen Verteilung der Erregungsniveaus im Eingang des Neurons, die sich aus der Summation einer großen Anzahl voneinander unabhängiger afferenter Erregungen ergibt, auf einen nichtlinearen Zusammenhang zwischen Erregungsniveaus und Dauer der Intervalle schließen; die unsymmetrische Verteilung der Intervalle wäre demnach als eine Verzerrung der statistisch gegebenen symmetrischen Verteilung der Erregungsniveaus zu verstehen. Diese Erklärung hat den Vorteil, kontinuierlich zu den bei niedriger Impulsfrequenz beobachteten unregelmäßigen Verteilungen überzuleiten, die sich einfach aus dem Zusammenbruch der statistischen Regelmäßigkeit im Falle von einer geringen Anzahl aktiver Fasern im Eingang ergeben. Die Untersuchung von Korrelationen innerhalb der Impulsfolgen mit Hilfe einer Verzögerungs- und Koinzidenzschaltung ergibt scharfe Maxima der Impulswahrscheinlichkeit als Funktion des zeitlichen Abstands von vorhergehenden Impulsen. Da diese Autokorrelogramme bei verschiedenen Neuronen derselben Art (Purkinjezellen des Froschkleinhirns) verschiedene Verläufe zeigen, wird zu ihrer Erklärung weniger eine Eigenschaft des Einzelneurons (Schwellenänderung nach em Aktionspotential) herangezogen, als die Rückwirkung des eurons auf sich selbst auf dem Umweg über andere Neurone es Nervennetzes. Die Korrelation zwischen Impulsreihen in erschiedenen Neuronen desselben Nervennetzes, die auf Grund ieser Annahme zu erwarten ist, wird in einigen Beispielen uch gefunden, wovon eines im Anhang gezeigt wird.

The research reported in this document has been sponsored in part by the U.S.A.F., Grant AF-EOAR 63–89 and by the National Institute of Health, Grant NB 03922-02.

Laboratori Nazionali di Frascati del C.N.E.N.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird eine Familie beschrieben, in der bei 17 von 31 untersuchten Mitgliedern eine schwache B-Variante vorkommt (B-Grouppe bei 13, AB-Gruppe bei 4 Personen). Die serologischen Eigenschaften des schwachen B-Antigens, ebenso der Prozentsatz der mit Anti-B nichtagglutinierten Erythrocyten, unterschieden sich von Fall zu Fall, so daß die Klassifizierung der B-Variante bei einzelnen Personen unterschiedlich war. Alle Träger des schwachen B-Antigens sind Nichtausscheider der B-Substanzen und Ausscheider von H(A). Bei 2 Familienmitgliedern mit der A- und AB-Blutgruppe wurde eine Abnormalität der phänotypischen Ausprägung des A-Antigens festgestellt; die AHP-Antigene zeigen eine normale Expressivität. Diese Ergebnisse sprechen für die Unabhängigkeit der A- und AHP-Gene. Die Rolle der modifizierenden Gene yy für das Auftreten von A- und B-Antigenen an Erythrocyten und im Speichel wird diskutiert.
Study of the weak B variant in a family
Summary A family is described, in which a weak B variant occurred in 17 from 31 examined members (B group in 13 cases, AB group in 4 persons). Both the serological properties of the weak B antigen and the percent of the red cells non-agglutinated with anti-B differed as the case may be; the classification of the weak B antigen varied therefore in single persons. All the carriers of the weak B were non-secretors of B and secretors of H(A). By 2 members of the family of the A and AB group an abnormality concerning the phenotype expression of the A antigen was found, whereas the AHP receptors had a normal antigenicity. This result proves an independence of the A and AHP genes. The role of the suppression genes yy for the phenotypic expresion of the A and B antigens in the red cells and in the saliva is discussed.
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7.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zum histochemischen Nachweis des Monoaminoxydase-systems beschrieben. Unter Verwendung thiazolyl-substituierter Tetrazoliumsalze erfolgt in Gegenwart von Metallionen und Tryptaminhydrochlorid als Substrat die Bildung eines feingranulären Metallformazankomplexes. Die Größe und Beschaffenheit des Komplexes spricht für eine intramitochondriale Lokalisation der MAO. Die Lokalisation der MAO in einigen Organen und Geweben wird beschrieben.
Summary A method is described for histochemical demonstration of monoamine oxidase system. Using tryptamine hydrochloride as substrate with thiazolyl-substituted tetrazolium salts in presence of metal ions there is formed a fine granular metalformazan complex. The size and quality of the complex suggest an intramito-chondrial localization of MAO. The distribution of MAO in some organs and tissues is described.


Mit 8 Textabbildungen  相似文献   

8.
Uwe Sleytr 《Protoplasma》1970,70(1):101-117
Zusammenfassung Mit Hilfe der Gefrierätztechnik konnte bisher nur eine der beiden beim Anschneiden bzw. Anbrechen des Objektes entstehenden Bruchflächen ausgewertet werden. Daraus ergaben sich vor allem bei der Deutung von Membranstrukturen unterschiedliche Auffassungen hinsichtlich des Bruchverlaufes.Es wird eine Gefrierbruchmethode beschrieben, die es ermöglicht, beide bei einem Bruch entstehenden Bruchflächen gleichzeitig zu ätzen und zu bedampfen.Wie am Beispiel einiger Membranstrukturen vonSaccharomyces cerevisiae gezeigt wird, eröffnet diese Methode die Möglichkeit, eine eindeutige Aussage über das Bruchgeschehen bei der Gefrierätzung von Membranen zu treffen.Es werden Beispiele für Membran-Oberflächen und Innenansichten gebracht. Auf mögliche Unterschiede im Bruchgeschehen bei –100° C und –210° C wird hingewiesen.
Freeze-etching of corresponding fracture moieties: A new approach to membrane structures
Summary Hitherto, freeze-etching techniques permitted only one of the two fracture faces formed in cutting or fracturing an object to be evaluated. The incomplete information thus obtained resulted in contradictory concepts, especially for the interpretation of membrane structures.A freeze-fracturing method is described, which provides for the evaluation of both the fracture faces formed. The object is enclosed between two tightly appressed object holders. After vitrification at –210° C, cells can be cleaved under liquid nitrogen by means of a tensile stress applied to the holders. Subsequently, the object holders are fastened under liquid nitrogen on a supporting metal plate. Corresponding fracture moieties are adjusted so as to obtain a positive-negative-effect of the replicae in shadowing, which enhances the interpretation of the relief.The supporting plate bearing the objects is taken up under liquid nitrogen by means of a special transport device and transferred into the preparation unit EPA 100 (Leybold-Heraeus, Cologne, West Germany). The capacity of the support plate being up to 12 objects, both the fracture moieties can be etched and replicated in high vacuum at the same time. Some membrane structures ofSaccharomyces cerevisiae demonstrate the value of this method for unequivocal interpretation of the fracture processes involved in freeze-etching of membranes. Examples of membrane surface and membrane interior views are presented. Possible differences in fracture processes at –100° C and –210° C are mentioned.


Mit finanzieller Unterstützung durch die Hochschuljubiläumsstiftung der Gemeinde Wien.

Die elektronenmikroskopische Bedampfungsanlage EPA 100 wurde von der Fa. Leybold Heraeus (Köln) zur Verfügung gestellt.

Herrn Dr. F.Grasenick, Dr. W.Geymeyer und Ing. A.Aldrian bin ich für Hilfsmittel und wertvolle Anregungen zu Dank verpflichtet.

Herrn Prof. Dr. H.Adam danke ich für das Entgegenkommen bei der Benützung des elektronenmikroskopischen Laboratoriums.

Mein besonderer Dank gilt Frl. H.Friedl für ihre ausgezeichnete technische Mitarbeit sowie

Herrn Dr. H.Richter für anregende Diskussionen bei der Abfassung des Manuskriptes.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In reifen Pollenkörnern der beiden Sommergerstensorten Amsel und Wisa sowie der F1-Pflanzen, die aus den Sorten-Kreuzungen Impala X Wisa und Union X Wisa hervorgegangen sind, wurde die DNS-Menge der Kerne cytophotometrisch bestimmt. Die Messungen wurden zugleich bei Spermakernen und vegetativen Kernen eines Pollenkorns vorgenommen. Außerdem wurde der DNS-Gehalt von Kernen von Wurzelspitzen-Zellen der Sorten Amsel und Wisa ermittelt.Amsel und Wisa unterscheiden sich signifikant im DNS-Gehalt der Kerne von Wurzelspitzen-Zellen.Die Befunde der Messungen des DNS-Gehalts von vegetativen und Sperma-Kernen bei vier Gerstenformen zeigen, daß zum Zeitpunkt der Anthese die DNS-Replikationsphase bei vegetativen und Sperma-Kernen noch nicht abgeschlossen ist. Der DNS-Gehalt vegetativer Kerne von Wisa ist signifikant niedriger als die entsprechenden Werte der übrigen drei Gerstenformen. Der Verlauf der DNS-Replikation erfolgt bei beiden Spermakernen synchron. Hingegen verläuft die DNS-Replikation bei vegetativen und Sperma-Kernen mit großer Wahrscheinlichkeit nicht gleichsinnig.Im Diskussionsteil wird erstens erläutert, daß bei allen bisher analysierten Pflanzenarten des zwei- oder dreikernigen Pollenkorn-Typs zum Zeitpunkt der Pollenreife die DNS-Replikation der generativen bzw. Sperma-Kerne eingesetzt hat, aber je nach Pflanzenart noch nicht beendet sein muß. Zum gleichen Zeitpunkt der Pollenkornentwicklung kann der vegetative Kern in Abhängigkeit von der Pflanzenart auf dem C-Niveau verharren, eine teilweise oder bereits abgeschlossene DNS-Replikation erfahren haben oder schon teilweise oder ganz degeneriert sein, ohne zuvor eine DNS-Replikation vollzogen zu haben. Zweitens wird in diesem Abschnitt diskutiert, daß mit großer Wahrscheinlichkeit im Ablauf der DNS-Replikation zwischen zwei- und dreikernigen Pollenkorn-Typen keine Unterschiede bestehen. Drittens wird die Hypothese vertreten, daß nur auf einem sehr frühen Stadium die normale Pollenkornentwicklung einschließlich des Ablaufs der DNS-Replikation insbesondere des vegetativen Kerns so abgewandelt werden kann, daß aus Pollenkörnern haploide Pflanzen erzeugt werden können.
The development of pollen grains and formation of pollen tubes in higher plantsIII. DNA-replication of vegetative and sperm nuclei in mature pollen grains of barley
Summary The DNA-content of vegetative and sperm nuclei in mature pollen grains of the barley varieties Amsel and Wisa and the F1-plants of crossings of the barley varieties Impala X Wisa and Union X Wisa was determined by cytophotometry. In addition, the DNA-content of nuclei of root tips of Amsel and Wisa was cytophotometrically measured.The DNA contents of the nuclei in root tips of Amsel and Wisa differed significantly.The data obtained from the measurements of the vegetative and sperm nuclei of the four types of barley show that DNA-replication continues in the nuclei of mature pollen grains. The DNA values of vegetative nuclei of Wisa are significantly lower than the values of Amsel and of the F1 plants. The DNA values of the different nuclei indicate that DNA replication of both types of sperm nuclei is synchronous, whereas it probably is not synchronous in vegetative and sperm nuclei respectively.In the discussion it is pointed out that a survey of the literature shows that in all of the plant species having binucleate or trinucleate pollen DNA replication of generative and of sperm nuclei has started at the time of pollen grain maturation. Depending on the plant species, replication may or may not be completed in the mature pollen grain. At a given stage of development of the pollen grain the vegetative nucleus may be arrested at the C-stage, may have partially or completely finished its DNA replication or may be partially or completely degenerated without prior replication of DNA.In the second part of the discussion it is stated that the course of DNA replication is likely to be similar in binucleate and trinucleate pollen grains. Thirdly, the hypothesis is discussed that in order to get haploid plants from pollen grains, changes in the normal development of the pollen grain and in the pattern of DNA replication must occur at a very early stage of pollen grain development.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Angenommen durch F. Mechelke

Mein Dank grit Herrn Prof. Dr. F. Mechelke fiir die Anregung zu diesen Untersuchungen sowie fiir die Unterstfitzung und die kritischen Diskussionen w/ihrend ihres Verlaufs und Fr/iulein H. Nagel fiir zuverl/issige technische Hilfe.  相似文献   

10.
Zusammenfassung 20 g schwere Mäuse erhielten eine einmalige Dosis von 800 C 3H-Leucin i.p. injiziert und wurden in Intervallen von 15–240 min getötet. Um zu semiquantitativen Aussagen zu gelangen, wurden die Volumenrelationen der Zellkompartimente morphometrisch bestimmt, die Silberkornfilamente an den elektronenmikroskopischen Autoradiogrammen ausgezählt und die relativen spezifischen Lokalisationen von 3H-Leucin errechnet.Bei der Sekretsynthese lassen sich drei Phasen feststellen: eine ergastoplasmatische, eine Golgi- und eine Ausschleusungsphase. Diskutiert wird der Transportmechanismus der neugebildeten Proteine vom Ergastoplasma zum Golgi-Feld und die Funktion des Golgi-Komplexes bei der Eiweißsynthese. Als mögliche Funktionen des Golgikomplexes werden Kondensation der Sekretproteine, Koppelung der Proteine mit Kohlenhydraten sowie eine mögliche Rolle als Schaltstelle und als Membrandepot herausgestellt. Die regelmäßige Kernmarkierung läßt eine Proteinsynthese im Kern vermuten. Eine mitochondriale Proteinsynthese wird zur Diskussion gestellt. Auf einige Fehlerquellen bei der Beurteilung elektronenmikroskopischer Autoradiographie wird hingewiesen.
Summary Swiss Mice weighing 20 g each received a single intraperitoneal injection of 800 C Leucine-3-H and were sacrified at intervals from 5 minutes until an end time of 240 minutes after giving the labelled leucine.The incorporation of leucine in the proteins of the glands of Brunner was then observed by electronmicroscopic-autoradiography. The following results were obtained from morphologic and semiquantitative observations:The rough endoplasmic reticulum plays a prime rôle in the synthesis of these proteins. The labelled proteins are then displaced to the Golgi vesicles and Golgi cisternae (15–30 minutes after the injection of labelled leucine). The main part of the radioactivity appears in the mature granules after the injection, while some radioactivity appears in proteins of the gland cells.The possible functions of the Golgi field are discussed. A small labelling of the nucleus and the mitochondria is observed. Therefore some synthetic activity of these organellae is supposed. The possibilities of error and methodic difficulties are discussed.


Ausgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Sandoz A.G. (Basel).

Wesentliche Teile der vorliegenden Arbeit werden von Jürgen Schmalbeck als Dissertation der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg i. Br. vorgelegt.

Die vorliegende Arbeit zeigt, daß auch in der Brunnerschen Drüse der Maus die Sekretproduktion an Zellstrukturen gebunden ist, die als Stationen des Syntheseweges von Sekretproteinen aufgefaßt werden.  相似文献   

11.
U. Benner  E. Schnepf 《Protoplasma》1975,85(2-4):337-349
Zusammenfassung Im Gegensatz zu den Septalnektarien der Liliaceen werden bei den Septalnektarien der Bromeliaceen keine eigentlichen Wandprotuberanzen an den Außenwänden der Drüsenepithelzellen gebildet, obwohl manchmal schleimähnliche Substanzen an die Wand angelagert werden. Während der Nektarsekretion sind die Dictyosomen im Drüsenepithel im hypersekretorischen Stadium. In Blüten, die zu jung oder zu alt sind oder in denen die Sekretion (als Folge einer Standortveränderung der Pflanze) gehemmt ist, haben die Dictyosomen eine normale Form und scheinen inaktiv zu sein oder Wandmaterial zu sezernieren. Modifikationen des Zellkernes, des Grundplasmas und der Mitochondrien, die die Aktivität der Zellen widerspiegeln, werden beschrieben. Es wird geschlossen, daß in diesen Nektarien die Zucker exocytotisch durch Golgi-Vesikel (granulocrin) ausgeschieden werden und daß sich die Sekretionsprozesse in verschiedenen Nektarien grundsätzlich unterscheiden können.
Morphology of nectar secretion inBromeliaceae: Involvement of the Golgi apparatus
Summary In contrast to septal nectaries ofLiliaceae true cell wall protuberances are not formed at the outer wall of the epithelial cells in septal nectaries ofBromeliaceae though some deposition of slime-like material along the walls may occur. During nectar secretion the dictyosomes in the glandular epithelium are in a hypersecretory stage. In flowers which are too young or too old or in which the secretion is inhibited (as a consequence of a transport of the plant), the dictyosomes have a normal shape and seem to be inactive or to secrete some wall material, respectively. Modifications of the nucleus, the ground cytoplasm, and the mitochondria reflecting the activity of the cells are described. It is concluded that in these nectaries the sugars are secreted exocytotically via Golgi vesicles (granulocrine secretion) and that the secretion processes, in different nectaries, may vary fundamentally.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für ihre Unterstützung und Herrn Dr. W.Herth für seine Hilfe bei den Nektaranalysen.

Heinrich (Protoplasma, dieses Heft) findet ebenfalls Anzeichen für eine granulocrine Sekretion in Aloe-Nektarien.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Zur Prüfung der Fräge, ob der Blutkreislauf bei der Bestimmung der Asymmetrie der Nuclei habenulae des Zwischenhirns eine Rolle spielt, wurden Larven vonTriturus alpestris ohne Blutkreislauf durch Entfernung der Herzanlage hergestellt. Die Nuclei habenulae entwickelten auch ohne Kreislauf ihre normale Asymmetrie.Isolate aus dem Kopfbezirk der Neurula vonTriturus alpestris, die aus cephalem Ekto und Mesoderm bestanden und manchmal auch vorderes Entoderm enthielten, entwickelten in günstigen Fallen an ihrem Gehirn die Nuclei habenulae. Diese besaßen trotz Abwesenheit von Blutkreislauf und der anderen asymmetrischen Organe die normale Asymmetrie.
The development of asymmetrical nuclei habenulae in the diencephalon of amphibians, independent of blood circulation
Summary The problem whether the blood circulation influences or determines the asymmetry of Nuclei habenulae was tested by removing the heart-anlage of the embryo ofTriturus alpestris. The resulting larvae without any blood circulation developed their normal asymmetry of habenulae.Isolates from the head region of neurulae ofTriturus alpestris, consisting of cephalic ecto and mesoderm, sometimes also of entoderm, under favorable conditions could develop brains with Nuclei habenulae. These were normal, asymmetric in spite of missing the blood circulation and other asymmetrical organs.


Ausgefürhrt mit Unterstützung der Deutschen Forschugagemeinschaft.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Während Protisten gewöhnlich nicht in einer Temperatur von über 60° und Metazoen von über 40°C. leben können, hat man in heißen Quellen, Protisten bei wenig unter dem Siedepunkt und Metazoen bei 75°C. lebend gefunden. Diese Widerstandsfähigkeit beruht nicht bloß auf Auslese, sondern es giebt auch eine direkte Anpassung des Individuums an hohe Temperaturen bei langsamer Steigerung derselben. Solche Anpassungsfähigkeit wurde für Protisten und von uns an Metazoen (Kaulquappen) nachgewiesen.Bei Kaulquappen, welche vom Ei an 28 Tage in Wasser von 25°C. gehalten worden waren, trat die Hitzestarre erst bei 43,5°C. auf, während bei 15°C. gehaltene Quappen schon bei 40,3°C. in Starre geriethen. In 28 Tagen ist also eine vermehrte Widerstandsfähigkeit von 3,2°C. erworben worden und zwar. ohne dass eine Auslese durch den Tod von Individuen dabei mitgewirkt hätte. Diese vermehrte Widerstandsfähigkeit geht auch nicht sogleich wieder verloren. denn auf diese Weise acclimatisrte Kaulquappen welche 17 Tage lang in einer Temperatur von 15°C. gehalten worden waren, geriethen erst bei 41,6°C in Starre, also immer noch erst bei 1,3° mehr als dem Normalen entsprach.Der Tod durch hohe Temperatur ist durch Gerinnung des Protoplasma bedingt. Trockenes Protoplasma gerinnt aber noch nicht bei einer Wärme von etwas über 100°C.; daher können eingetrocknete Organismen und solche, die wenig Wasser enthalten, Temperaturen von 100°C. widerstehen.Der zunehmende Widerstand lebensthätiger Organismen bei langsamer Temperatursteigerung ist daher wahrscheinlich bedingt durch eine Verminderung des Wassergehaltes des Protoplasma, und diese wird durch Zunahme der Abscheidung im Verhältnis zur Aufnahme von Wasser bewirkt. Daher ist hohe Absonderung von Wasser und folglich zunehmender Widerstand gegen Hitze ein nothwendiger physiologischer Begleiter des Aufenthaltes in hohen Temperaturen.

Contributions from the Zoölogical Laboratory of the Museum of Comparative Zoölogy at Harvard College.E. L. Mark, Director No. XLVI.  相似文献   

14.
Summary Chromosomal analysis was performed in a series of 27 women with repeated spontaneous abortions and in 16 of the husbands. In one woman a balanced translocation of the type 13q/15q was detected, and a pericentric inversion of a chromosome A1 was found in the husband of another proband. The significance of these findings is discussed.
Zusammenfassung Bei 27 Frauen mit wiederholten Aborten und bei 16 zugehörigen Ehemännern wurden Chromosomenanalysen durchgeführt. Bei einer Probandin fand sich eine balancierte Translokation 13q/15q, bei dem Ehemann einer anderen Probandin eine perizentrische Inversion eines Chromosoms A1. Die Bedeutung der Befunde wird diskutiert.


The study was supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft, Sonderforschungsbereich 35.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Form und Behaarung des Kelches und die Farbe der Kronblätter werden als wichtigste diagnostische Merkmale vonPapaver bracteatum Lindl. beschrieben. Sie erlauben dessen eindeutige Unterscheidung von verwandten Taxa. Dagegen sind die Brakteen, denen in der Literatur große Aufmerksamkeit geschenkt wird, für eine Trennung ungeeignet.
Summary Shape and pubescence of calyx and colour of petals are described as important diagnostic characters ofPapaver bracteatum Lindl. They allow a correct separation from related taxa. In contrast to the view found in literature the bracts are not essential to discrimination.


Wir danken Herrn Prof. Dr. K.Mothes herzlich für sein Interesse am Fortgang unserer Untersuchungen und Herrn Dr. K.Werner vom Institut für Systematische Botanik und Pflanzengeographie der Universität Halle für kritische Diskussionen bei der Abfassung des Manuskriptes.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die elektronenmikroskopische Untersuchung von durch ACTH aktivierten Interrenalzellen von Rana temporaria L. ergab, daß sich diese Zellen amitotisch teilen. Die Teilung wird durch die Reduktion der Zilie eingeleitet, deren Blepharoplast stets im Golgifeld liegt. Dieser Blepharoplast wandelt sich zum Zentriol um und verdoppelt sich. Die Kernteilung wird durch eine Teilung des Nukleolus und durch eine Längsstreckung des Kerns eingeleitet. Die Kernschnürung erfolgt unter Ausbildung von Längsfalten und einer Ringfurche im Karyolemm. Die Ausbildung der Ringfurche und die endgültige Trennung der Kernhälften wird sehr wahrscheinlich durch die Kontraktion eines von den Zentriolen gebildeten, um den Kernhals führenden Bündels von Mikrotubuli und Mikrofilamenten bewirkt. Das Golgifeld zeigt zur Zeit der Teilung eine starke Auflockerung und Vakuolisierung seiner Zisternen und eine Ausbreitung in der Teilungsebene. Zwischen den getrennten Tochterkernen wird unter Beteiligung einer Aggregation von Elementen des endoplasmatischen Retikulums eine neue Zellwand differenziert.
Summary Electron microscopical investigations of the adrenal cortex of Rana temporaria L. after stimulation with ACTH have shown that amitotic cell divisions occur in this organ. The division is initiated by the reduction of the cilium, the blepharoplast of which is constantly to be found in the golgi field. This blepharoplast transforms into a centriole which gives rise to a second centriole. The first indications for the actual division of the nucleus are the division of the nucleolus and the longitudinally stretched shape of the nucleus. The dividing nucleus is characterized by longitudinally orientated folds and a circular furrow. The differentiation of the circular furrow and the final division into daughter nuclei is probably worked out by the contraction of a bundle of microtubules and filaments formed by the centriole and situated in the cytoplasm of the furrow region. During amitosis the golgi complex loses its well defined structure, its cisterns are vacuolised and distributed in the division plane of the cell. Between the daughter nuclei a new plasmalemma is differentiated under participation of an aggregation of tubules of the endoplasmic reticulum.


Herrn Prof. Dr. W. Bargmann gewidmet.

Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Herrn Prof. Dr. E. Lindner danke ich für fördernde Kritik.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Ausgehend von den elektrischen Vorgängen an der erregbaren Membran wird der Kodierungsprozeß untersucht. Eine Leitwert-Potential-Beziehung als Bedingung für die Impulsauslösung gestattet eine detaillierte Analyse bei verschiedenen Eingangssignalen. Bei der Ansteuerung mit einem Leitwert erfolgt die Sättigung der Umsetzungskennlinie des Kodierers erheblich früher als bei Stromeingang. Auch das Phänomen des over-stretch wird vom Modell erklärt. Zur Kleinsignalanalyse wird die Theorie der Systeme mit zeitvariablen Parametern angewendet. Die Übertragungsfunktion des Kodierers setzt sich in vielen Fällen additiv aus denen mehrerer Leckstrom-Integratoren mit unterschiedlichen Zeitkonstanten zusammen. Auch die teilweise beobachtete Abhängigkeit der Parameter von der Trägerfrequenz wird modellmäßig erfaßt. Die Adaptationsvorgänge im Kodierer beruhen auf einer intracellulären Anhäufung von Natriumionen während der Impulsabgabe. Die Aktivierung der Ionenpumpe bewirkt einen zusätzlichen Stromfluß, wodurch sich die abgegebene Impulsfrequenz verringert. Bei größeren Ansteuerungen trägt die durch langsame Kalium- und Natriuminaktivierung auftretende Verschiebung der Impulsauslösecharakteristik ebenfalls zur Adaptation bei. Die Betrachtungen, obwohl allgemeingültig für den biologischen Mechanismus der Impulsentstehung und Kodierung, wurden im Rahmen der Arbeit nur auf experimentelle Befunde an Receptorneuronen begrenzt. Für das Motoneuron und Neuronen in verarbeitenden Schichten müssen zusätzlich die Summation synaptischer Vorgänge und statistische Verknüpfungen zwischen Eingangs- und Ausgangssignal berücksichtigt werden.

Presented at the IV. Internat. Biophysics Congress, Moscow, August 7–14, 1972.  相似文献   

18.
Species of fungi were subjected to increased temperature and their adaptability was measured as a function of metabolic rate and final Eh. In general, the metabolic rate for the fungi tested was greater at temperatures normally encountered by the organism as was the final Eh of growth. Adaptation to higher imposed temperature was delayed in soil saprophytes, less so in a dermatophyte and immediate in thermophilic and dimorphic pathogenic fungi. The final Eh of growth ofH. capsulatum was similar to that of living animal tissue and may reflect its tissue-tolerance.
Zusammenfassung Pilzarten wurden einer erhöhten Temperatur ausgesetzt und ihre Anpassungsfähigkeit als eine Funktion der metabolischen Rate und des End-Eh gemessen. Im allgemeinen war die metabolische Rate der untersuchten Pilze bei Temperaturen grösser, der die Organismen gewöhnlich begegneten als das Endpunkt-Eh des Wachstums. Anpassung bei höheren Temperaturen war bei Erdbodensaprophyten verzögert, weniger so in Dermatophyten und sofortig in thermophilen und dimorphen, pathogenen Pilzen. Das End-Eh des Wachstums vonH. capsulatum war gleich dem lebendigen Tiergewebe und mag die Gewebe-Toleranz andeuten.


This study was supported by USPHS Grant AI-06127 from the National Institute of Allergy and Infectious Disease, USPHS Medical Training Grant 5-T1-AM-05263 and Research Career Development Award 1-K03-A1-7926 (Dr. Rippon)  相似文献   

19.
The effect of temperature on the kinetic host orientation movements of mature adult alfalfa weevils, Hypera postica (Gyll.), was determined by mapping the movements of individual weevils in a closed arena in which the host odor source was just out of their reach. A reduced temperature resulted in a general reduction in activity, but an increase in the proportional efficiency of the kinetic orientation mechanism.In a test to determine the temperature range at which movement to the host will occur, mature adult weevils were confined in an arena with a small section of alfalfa stem at temperatures from 2° to 50°. A relatively normal response occurred between 15° and 40°. Below 5° movement to the food was negligible. The peak response in the normal range occurred about 20°–25°. A test of the mortality caused at 50° was conducted. The difference between published lethal temperatures and the results of this test are explained on the basis of insect age and maturity.
Zusammenfassung Die Wirkung der Temperatur auf kinetische Orientierungsbewegungen des Luzernekäfers, Hypera postica, zum Wirt wurde durch Aufzeichnung der Bewegungen einzelner Käfer in einer geschlossenen Arena bestimmt, in welcher die Duftquelle eben außerhalb ihres Bereichs lag. Niedere Temperatur (10°) ergab ein geringeres Aktivitätsniveau sowohl hinsichtlich der durchlaufenen Strecken wie auch der Zahl der Wendungen als 20°. Trotz des herabgesetzten Aktivitätsniveaus war die proportionale kinetische Reaktion auf den Wirtspflanzenduft bei 10° erhöht. Verglichen mit der Aktivität der Käfer bei Abwesenheit der Nahrung, war bei Anwesenheit von Nahrung die durchlaufene Strecke bei 10° um 48.5% geringer, während sie bei 20° um 11,6% niedriger lag. Beim Vorhandensein von Nahrung stieg die Anzahl der Hinwendungen zur Nahrung bei 10° um 125%, bei 20° um 115%. Die Senkung der Temperatur ergab also nicht nur eine Verminderung der Aktivität, sondern auch eine Zunahme der relativen Leistungsfähigkeit des Orientierungsmechanismus.In einem Versuch zur Feststellung des Temperaturbereichs, in welchem Bewegungen zum Wirt hin auftreten, wurden erwachsene Käfer bei Temperaturen zwischen 2° und 50° mit einem kleinen Stück Luzerne in eine kleine Arena gebracht. Zwischen 15° und 40° erfolgte eine relativ normale Reaktion. Unter 5° waren kaum Bewegungen zur Nahrung hin festzustellen. Maximale Reaktionen traten normalerweise zwischen 20° und 25° auf. Die Mortalität bei 50° wurde untersucht. Sie betrug 24 Stunden nach einer 30 Minuten dauernden Exposition (in 50°) bei 15% rel. Luftfeuchtigkeit 8%, bei 50% rel. Luftfeuchtigkeit 16%. Bei einer Expositionszeit von 1 Stunde lagen die entsprechenden Werte bei 64 bzw. 72%. Die Differenz der Mortalitäten der beiden Expositionszeiten war signifikant (P<0,01), die der verschiedenen Luftfeuchtigkeitsgrade nicht. Die Unterschiede zwischen den für die Luzernekäfer bereits beschriebenen Letaltemperaturen (LT50 für eine Exposition von 2 Minuten in 48,8°) und den Ergebnissen des vorliegenden Versuchs werden mit dem Alter und dem Reifegrad der Käfer erklärt.


This research was supported in part by U.S.D.A. Grant No. 12-14-100-8032(33).

The senior author was a Polish Exchange Fellow sponsored in part by the United Brethren Church  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird eine, unter einigen vereinfachenden Annahmen aufgestellte Formel angegeben, die den Zusammenhang zwischen Strahlendosis und der mittleren Überlebenszeit bei einmaliger kurzzeitiger Ganzkörperbestrahlung von Mäusen (Rajewsky) annähernd beschreibt. Die Formel wird aus einer Modellvorstellung abgeleitet, nach der der Tod des Tieres durch das strahlenbiologische Verhalten von drei verschiedenen Zellsystemen determiniert ist. Auch die Resultate bei Dauerbestrahlungen von Mäusen mit Dosisleistungen zwischen 0,46 und 805 kR/Tag (Rajewsky et al.) werden durch die Formel näherungsweise wiedergegeben.
Summary A formula is given which describes the relation doseva mean survival time after single whole-body irradiation of mice (Rajewsky). The formula is derived from a model explaining the death of the animal as result of the radiation reaction of three different cellular systems. The formula gives account too for the results of continuous irradiations of mice with dose rates between 0,46 and 805 kR/day (Rajewsky et al.).


Im Auszug vorgetragen auf dem 11. Internationalen Kongress für Radiologie in Rom (22.–28. 9. 65).  相似文献   

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