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1.
Zusammenfassung Die Verfasser haben die Hülsenkapillaren der Schweinemilz (Sus scrofa, Linn.) durch Verwendung des Lactis Geon 576 plastisch sichtbar gemacht. Sie vervollständigen die Studien von Loreti (1934) und von Loreti und Sabbia (1942) an Erinaceus und Homo, aus denen die histiocytäre Natur der den Hülsen eigenen, zum Gefäßbaum in Beziehung stehenden Zellen klar hervorgeht. Die Hülsenkapillaren der Milz sind daher als perivasculäre Anhäufungen der Histiocyten und der retikulären Fasern des Pulparetikulums (rote Pulpa) aufzufassen.Anhand der Ergebnisse stellen die Verfasser Betrachtungen bezüglich der Permeabilität der Hülsen und der Wände des Kapillargefäßes der Hülsen an. Die Permeabilität der Blutzellen, besonders der Erythrocyten, ist beim Schwein hoch.Das Studium der Präparate läßt den spiraligen oder gewöhnlichen Verlauf der penizillierten kleinen Arterie feststellen, die den Hülsen vorgeschaltet ist und das Vorhandensein von zusätzlichen Hülsen distal von der Haupthülse, deren Volumen stets geringer ist.Außerdem schließen die Verfasser aus der reichhaltigen Innervation der Milzhülsen auf deren Funktion als Druckempfänger, die im Dienste der Blutauspressung aus dem Pulparetikulum stehen.

L'allieva Sig. na C. Vogliotti ha partecipato all'allestimento delle preparazioni sia mioroscopiche sia per corrosione.  相似文献   

2.
Dr. F. Eberhardt 《Planta》1955,45(1):57-67
Zusammenfassung Die charakteristischen Züge der Atmung von reifenden Früchten werden beschrieben. Bei Blättern in der Entwicklungsperiode vor dem Laubfall konnte ein Atmungsverlauf festgestellt werden, der demjenigen reifender Früchte in wesentlichen Teilen entspricht. Das Phänomen des climacteric rise bei Früchten und Blättern wird verglichen. Es wird hervorgehoben, daß ein klimakterischer Atmungsanstieg nicht allein bei Früchten, die auf dem Lager reifen, sondern ebenso während der Baumreife auftritt. Die für die Reifungsatmung kennzeichnende Atmungskurve ergibt sich auch dann, wenn man die Atmungsintensität nicht wie üblich auf das Frischgewicht, sondern auf die Zahl der Früchte (bzw. auf die Blattfläche) bezieht. Der Anstieg der Atmungsintensität fällt bei Holunderfrüchten undParthenocissus-Blättern mit der Ausbildung der Anthocyanfarbstoffe zusammen. Während bei der Fruchtreifung der R Q häufig Werte über 1 erreicht, steigt der Quotient bei Blättern im Verlauf der Laubverfärbung nicht an. Neuere Vorstellungen über die Ursachen des climacteric rise werden diskutiert.Mit 5 Textabbildungen.Herrn Prof.M. Thomas, F. R. S., Newcastle-upon-Tyne, und Herrn Prof. Dr.K. Paech, Tübingen, möchte ich für Anregungen und Hinweise zu dieser Arbeit aufrichtig danken.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Rotklee bildet in der Regel nur einen Samen pro Hülse aus, obgleich der Fruchtknoten mindestens zwei Samenanlagen besitzt und beide Samenanlagen in den allermeisten Fällen befruchtet werden. Eine gewisse Zeit nach der Befruchtung stirbt ein Embryo ab. Die Rotkleesamenerzeugung könnte verbessert und sicherer gestaltet werden, wenn es gelänge, Formen zu züchten, die anstatt eines Samens pro Hülse zwei Samen ausbilden. In einem aus mehreren Sorten und Herkünften bestehenden sehr heterogenen Material konnte mit Hilfe einfacher Selektion der Anteil Hülsen mit zwei Samen pro Hülse innerhalb von 5 Generationen von durchschnittlich 0,6% auf 30,0% erhöht werden; die Höchstwerte zweisamiger Hülsen pro Pflanze stiegen innerhalb der gleichen Zeit von 7,1 auf 73,5%. Werden von Pflanzen mit einem hohen Anteil doppelsamiger Hülsen die Samen aus einsamigen Hülsen einerseits und die aus zweisamigen Hülsen andererseits getrennt ausgesät und untersucht, so ist der Anteil Hülsen mit 2 Samen in beiden Nachkommenschaftsgruppen etwa gleich hoch. Aus diesen Ergebnissen kann gefolgert werden, daß die Ausbildung von 2 Samen pro Hülse bei Rotklee genetisch bedingt ist. Morphologisch gesehen hängt nachPandey (1955) die Ausbildung des zweiten Samens pro Hülse von der Lage der Samenanlagen im Fruchtknoten zueinander ab. Es wird vermutet, daß hier ein lagemäßig bedingter Ernährungseffekt wirksam ist.Die Untersuchungsergebnisse über das Auftreten von zwei Samen pro Hülse an 42 gleichen Pflanzen einmal in einem guten (1959) und ein anderes Mal in einem schlechten (1960) Rotkleesamenjahr lassen erkennen, daß neben der genkontrollierten Wirkung die Umweltverhältnisse, insbesondere die Witterung, einen nicht zu unterschätzenden Einfluß auf die Ausbildung von 2 Samen pro Hülse ausüben.Die Samen aus doppelsamigen Hülse wiesen gegenüber den aus einsamigen im Durchschnitt ein um 9,8% niedrigeres Tausendkorngewicht auf.Mit 5 AbbildungenHerrn Professor Dr.Oberdorf zum 65. Geburtstag gewidmet  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die vorgelegten Funde von Früchten und Samen aus Lerna zeugen für eine — mehr oder weniger weitgehende — pflanzliche Ernährungsweise der Bewohner in allen Siedlungsphasen und einen frühen Beginn des Anbaues von Nutzpflanzen. Dieser kann anfänglich — z. B. beiVicia Faba — im Hackbau erfolgt sein. Doch die ursprünglich aus Asien stammenden Gersten, deren älteste Funde — vom Neolithikum oder erst aus der Bronzezeit — bereits große, volle Körner aufwiesen, dürften auf eine fortschrittlichere Feldbearbeitung deuten, welche wohl mit dem Getreide selbst — vielleicht von einer neuen Bevölkerungsschicht — eingeführt wurde, ohne die ortsständigen Leguminosen zu verdrängen. — Die Speisekarte wurde dann weiter bereichert durch Spelzweizen, die im Fundmaterial zwar nur spärlich vertreten sind, doch durch den Emmer wiederum auf Beziehungen nach Vorderasien schließen lassen, wo die wilde Ausgangsform:Triticum dicoccoides beheimatet ist (Schiemann (12)).Ein gewisser Bruch in der Fundzusammensetzung zeigt sich nur zwischen den beiden frühhelladischen Schichten II und III, als die Feige vom Wein abgelöst wird. Vielleicht kann die Geschichte der Besiedlung von Lerna eine Erklärung für diesen auffallenden Befund erbringen.Neben den Eiweiß- und Stärkelieferanten — Leguminosen und Gramineen — war aber auch die Nutzung von pflanzlichen Ölen bekannt und geübt, wie die Funde vonLinum, Onopordon undOlea beweisen. Und an Früchten —Arbutus, Ficus, Vitis — fehlte es zu keiner Zeit in Lerna.Mit 14 AbbildungenFrau Prof. Dr.E. Schiemann zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
Precolorbreak treatment of Marsh grapefruit and Shamouti and Valencia oranges with 20 or 50 ppm gibberellic acid (GA) reduced fruit susceptibility to laboratory infestation by Ceratitis capitata (Wiedemann). Treatment effects were dose-dependent and the benefits were most pronounced with the orange cultivars. The implications of these findings are discussed in relation to use of GA treatment for improved fruit fly control in citrus.
Zusammenfassung In den hier beschriebenen Versuchen wurde untersucht, wie weit durch die Anwendung von Gibberilinsäure (GA) im Freiland die Resistenz von Pampelmuse (Marsh), sowie von Shamoutiund Valencia-Orangen gegenüber Befall durch die Mittelmeerfruchtfliege, Ceratitis capitata (Wiedemann) gesteigert werden kann.In den Jahren 1982/83 spritzten wir in Israel Bäume dieser drei Zitrusarten mit GA in den Konzentrationen von 5 ppm und 50 ppm zu zwei verschiedenen Zeitpunkten vor dem Farbumschlag der Früchte (September, Oktober). Die so behandelten Früchte wurden anschliessend während der Reifeperiode in verschiedenen Zeitpunkten adulten Mittelmeerfruchtfliegen für die Eiablage dargeboten. Diese Exposition wurde sowohl im Freiland mit Früchten am Baum sowie im Laboratorium mit gepflückten Früchten durchgeführt. Untersucht wurde einerseits die Anfälligkeit resp. Resistenz der Früchte bezüglich der Eiablage, andererseits die Entwicklung der Larven in den Früchten.Wir stellten fest, dass die Behandlung mit GA bei Pampelmuse in Abhängigkeit vom Zeitpunkt und Konzentration der Behandlung eine gewisse erhöhte Befallsresistenz bewirken konnte. Bezüglich der beiden geprüften Orangensorten konnten wegen ungünstigen Witterungsbedingungen während der Reifezeit keine schlüssigen Befunde erarbeitet werden.Im Winterhalbjahr 1983/84 wurden Bäume aller drei Zitrussorten vor dem Farbwechsel der Früchte mit 20 ppm und 50 ppm GA behandelt. Um den negativen Einfluss der Witterung in den Expositionsversuchen auszuschalten, wurden die Versuchsfrüchte den Fruchtfliegen während der Reifeperiode ausschliesslich im Laboratorium dargeboten. In dieser Versuchsperiode stellten wir auch bei Orangen eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Fruchtfliegenbefall fest, und zwar in erhöhtem Ausmass bei Valencia-Orangen. Gleichzeitig beobachteten wir eine stark verzögerte Entwicklung des Farbwechsels von grün auf orange als Folge der hohen GA-Konzentration.
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6.
Summary InSesbania aculeata Pers. ×Sesbania speciosa Taub. ex Engler , pod set was 8.2 per cent and the percentage of pod harvested (out of set pods) was 75. All seeds out of those harvested corss pods were nonviable.InSesbania speciosa Taub. ex Engler ×Sesbania aculeata Pers. , the pod set was 12.5 per cent and the percentage of pod harvested (out of set pods) was 57.1 All seeds out of those harvested pods were nonviable.The genomic difference of the two species,aculeata (4n race) andspeciosa (1n race) is the main cause of failure of seed development.
Zusammenfassung Zwischen der tetraploidenSesbania aculeata Pers. (2n=24) und der diploidenSesbania speciosa Taub. ex Engler (2n=12) wurden experimentell Artkreuzungen durchgeführt.49 Kreuzungen vonS. aculeata ×S. speciosa ergaben in 4 Fällen (8.2%) Hülsenansatz. 3 dieser Hülsen konnten geerntet werden. Sie enthielten 25 taube Samen.Bei 56 reziproken Kreuzungen wurden 7 Hülsen angesetzt (12,5%) und 4 davon geerntet. Sie enthielten 62 taube und 4 entwickelte, aber nicht keimfähige Samen.Es wird gefolgert, dass für den Ausfall der Samenentwicklung die Genom-Unterschiede der beidenSesbania-Arten die Hauptursache darstellen.


With 8 Figures  相似文献   

7.
Summary A set of sixPhaseolus mungo lines was studied in a diallel cross over two generations to investigate general and specific combining ability and mode of inheritance for cluster and pod number. General combining ability effects were more important for both characters.Per se performance appeared to be a good index to rank the parental lines for general combining ability. Additive gene effects with partial dominance to overdominance for these traits were noted. High cluster and pod number seem to be governed by recessive genes.
Zusammenfassung Für zwei Ertragskomponenten beiPhaseolus mungo, die Zahl der Fruchtstände und der Hülsen je Pflanze, wurde die allgemeine und spezifische Kombinationseignung sowie ihre Vererbung untersucht. Die Prüfung erfolgte über zwei Generationen an Diallel-Kreuzungen von 6Phaseolus-Linien.Für beide Merkmale war die allgemeine Kombinationseignung von größerer Bedeutung. Die Leistungen der Elternlinien in bezug auf die Anzahl der Fruchtstände und Hülsen erwiesen sich als gute Basis für die Einschätzung ihrer allgemeinen Kombinationseignung. Es wurden additive Genwirkungen mit partieller Dominanz bis Superdominanz fest-gestellt. Hohe Fruchtstands- und Hülsenanzahl scheint auf rezessiven Genen zu beruhen.
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8.
Zusammenfassung Es werden Versuche beschrieben, aus denen hervorgeht, daß in unbeschädigten Früchten stets Saccharomyces-Arten und Bakterien vorhanden sind. Die geistige Gärung und Hefesprossung setzt in den äußerlich unverändert erscheinenden Früchten ein, sobald in geschlossenen Gefäßen der Luftsauerstoff durch die Früchte veratmet, oder die Luft gar durch Kohlendioxyd verdrängt wird. Durch anaerobe Bakterien herbeigeführte Abbauvorgänge beginnen gleichzeitig mit der geistigen Gärung, ohne aber Fäulnis im gewöhnlichen Sinne zu verursachen, wenn die Oberfläche der Früchte vor dem Luftabschluß durch Spülung oder Überflutung mit Hypochorit-Lösungen entkeimt war. Erst dann kommt gewöhnliche Fäulnis zustande, wenn die Früchte den verschlossenen Gefäßen entnommen werden und frei liegen.  相似文献   

9.
F. Kirchheimer 《Planta》1936,25(4):481-490
Zusammenfassung Aus dem deutschen Tertiär werden Reste von Früchten und Samen beschrieben. Sie gehen auf Potamogetonaceen (Potamogeton), Hydrocharitaceen (Stratiotes), Zingiberaceen (Spirematospermum), Nymphaeaceen (Brasenia), Magnoliaceen (Magnolia) und Cornaceen (Nyssa, Mastixia) zurück. Ihre botanische Zugehörigkeit ergibt sich aus der morphologischen Beschaffenheit und der histologischen Struktur. Für die Stratigraphie der Braunkohlenschichten sind diese vorwiegend alttertiären Reste nicht unwichtig, wie bereits gezeigt wurde (vgl.Kirchheimer 1936d).Mit 5 Textabbildungen (9 Einzelbildern).  相似文献   

10.
Zusammenfassung Vom Sommer 1956 bis zum Frühjahr 1959 wurden mit Siebenschläfern (Glis glis L.) Licht- und Temperaturversuche durchgeführt. Jede Versuchsgruppe war in einem besonderen Versuchsraum untergebracht. Daneben wurden Beobachtungen an wildlebenden Bilchen durchgeführt.Eine Gruppe von Siebenschläfern lebte in einer Voliere im Freien, eine zweite in einem Tierstall mit natürlichen Lichtverhältnissen ohne UV, 2 Tiere waren in einem ähnlichen Raum untergebracht und wurden täglich 1 Std UV-bestrahlt. Diese beiden Tierräume wurden im Winter geheizt (meist über 20° C). Eine Gruppe lebte in einem Klimaraum (wechselnde Temperaturen), in dem täglich 18 Std lang Kunstlicht brannte. Einer letzten Gruppe wurde im Frühsommer die Tagdauer rasch verkürzt, so daß im Hochsommer schon Kurztag herrschte (Raumtemperatur über 20° C).Es wurden untersucht: das Körpergewicht, das Haarkleid, die motorische Aktivität und die Körpertemperatur.Auf Grund der Versuche wurde folgendes festgestellt: Das Körpergewicht bildet bei Tieren, die unter natürlichen Lichtverhältnissen leben, einen ausgeprägten Jahreszyklus. Bei Bilchen im ständigen Langtag war dieser nicht mehr zu erkennen; die Gewichte blieben gleich. Es fand demnach keine Fettspeicherung im Herbst statt. Obwohl das Haarkleid oft gewechselt wurde, blieb stets ein Sommerpelz erhalten. Ebenso war die motorische Aktivität dieser Bilche stets die gleiche, während Normaltiere ein Absinken der Aktivität im Herbst und ein Wiederansteigen im Frühjahr zeigten. Durch frühzeitige Verkürzung der Tagdauer konnten die Tiere schon im Juli veranlaßt werden, Fett zu speichern und ihr Haarkleid zu wechseln.Die Außentemperatur hat nicht den Einfluß auf den Winterschlaf, den man ihr meist zuschrieb. Im Winter schliefen Normaltiere bei Temperaturen um 24° C noch verhältnismäßig tief. Die Schlaftiefe ist allerdings bei niederen Temperaturen größer als bei hohen. Demnach stellt die Temperatur einen wichtigen, sekundären Faktor dar. Normale Sommertiere und Bilche aus dem ständigen Langtag blieben auch bei Kälte wach, wenn genügend Nahrung vorhanden war.Es wird der Schluß gezogen, daß durch die jahreszeitlichen Veränderungen der Tag-Nachtdauer eine endokrine Umstellung stattfindet, die Reservenspeicherung sowie die Winterschlafbereitschaft auslöst. Die Temperatur greift dann erst sekundär ein, indem sie die Tiefe der Lethargie steuert. Trotzdem erfolgt in gewissen Zeitabständen ein spontanes Erwachen.Das Problem Winterschlaf — Torpidity wird an Hand eigener Ergebnisse sowie Untersuchungen anderer Autoren diskutiert und dabei festgestellt, daß ersterer ein komplexes Phänomen darstellt, das vom Organismus wohl vorbereitet wird, während die Torpidity einer Kältestarre vergleichbar ist. Letztere ist daher nicht mit Winterschlaf gleichzusetzen.  相似文献   

11.
Seeds of Moghania macrophylla are important for growing of the host plants for lac and the pods of it have been found damaged by the fly, Melanagromyza obtusa from November to January. The percentage of infestation of the pods by this fly, varies from 4% to 74%. The average percentage of adult emergence is 87%, the sex-ratio is 1.26:1, and loss in weight in 100 g of seeds is 63.5%.
Zusammenfassung Moghania macrophylla ist eine der bestgeëignetsten Wirtspflanzen für Lackinsekten und deshalb die Samenerzeugung dieser Pflanze wichtig. Während der Monate November bis Januar wurden 4–70% der Hülsen schwer von der Flige Melanagromyza obtusa befallen befunden. Der durchschnittliche Schlupfprozentsatz der Fliegen betrug 87%, das Geschlechterverhältnis ( : ) 1,26: 1 und der Gewichtsverlust für 100 g der befallenen Samen 63,5%.
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12.
Zusammenfassung Nach Verabreichung von14CO2 an Blätter oder Früchte vonPhaseolus wurden die Transportbahnen der Assimilate in Fruchtstielen mittels Radioautographie lokalisiert.Der Eintransport in Früchte findet in den lebenden Zellen des sekundären unverholzlen Xylems statt, während für die Stoffabgabe von Früchten an vegetative Teile der Pflanze die Zellen des Kambiums und des jungen Phloems von Bedeutung sind.Mit 16 TextabbildungenEine wesentliche materielle Unterstützung unserer Untersuchungen verdanken wir der Atomforschungskommission des Schweizerischen Nationalfonds.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Befunde der Keimversuche mit Samen derOenothera berteriana (B ·l) und derOe. odorata (v · I) sowie ihrer hellgrünen Mutanten (Bh·l h und vh · Ih) legten die Vermutung nahe, daß der Faktorh im B-Komplex die entgegengesetzte Wirkung hat wie der nämliche Faktor im v-Komplex. Durch die Versuche mit Samen aus geeigneten Kreuzungen konnte dies bestätigt werden. Der Komplex Bh verglichen mit dem Komplex B erniedrigt beispielsweise die Lichtbedürftigkeit der Samen und beschleunigt den Keimverlauf; möglicherweise schlägt seine Wirkung im Lauf eines Jahres zeitlich ins Gegenteil um. Der Komplex vh dagegen erhöht gegenüber dem Komplex v die Lichtbedürftigkeit der Samen und verlangsamt den Keimverlauf.Mit 12 TextabbildungenMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die ZahntaubeDidunculus strigirostris (Jardine 1845) weist in ihrem sehr kräftigen Schnabelbau deutliche Unterschiede zu den übrigen Taubenarten auf. Die abweichende Schnabelkonstruktion wird als eine Anpassung an die Nutzung bestimmter Nahrungspflanzen dargestellt. Die Zahntaube lebt überwiegend von Früchten der GattungDysoxylum (Meliaceae), wobei sie nur die erbsengroßen Samen aus den zähen, kirschen- bis pflaumengroßen Früchten herausschält. Der mit Einbuchtungen versehene Unterschnabel führt dabei sägende Bewegungen aus. In Zusammenhang mit den sägenden Bewegungen wird auch die innerhalb der Columbiformes einmalige Umformung des Articulare mit einer längsgestellten Vertiefung anstelle einer quer stehenden Einbuchtung sowie der entsprechenden Erhebung am Quadratum aus der Lebensweise der Zahntaube erklärbar. Untersuchungen im Verbreitungsgebiet dieser Art auf den Inseln West-Samoas weisen die Zahntaube als Baumvogel aus. Der Bestand wird auf 4800 bis 7200 Vögel geschätzt; er ist durch Rodungen des primären Regenwaldes und Bejagung gefährdet.
Habitat, population and feeding-habits of the Tooth-billed Pigeon,Didunculus strigirostris
Summary The Tooth-billed PigeonDidunculus strigirostris (Jardine 1845) shows considerable differences in the morphology of its stout curved bill in comparison to all other pigeon species. The aberrant bill construction is explained as an adaption to the use of specific food plants. The Tooth-billed Pigeon preferably feeds on fruits of theDysoxylum genus (Meliaceae). However, exclusively pea-sized seeds are taken by cutting the viscous fruits by hooking the tip of the upper jaw into the fruit, while the lower jaw with its projections performs a sawing movement. In connexion with this sawing movement of the mandible the unique feature of the quadrate and articulare showing an antero-posterior condyle and cavity instead of the transversal one being present in all other members of the Columbidae this is explicable by considering the feeding habits of this species. Studies in Tooth-billed Pigeon habitats on the Island of Western Samoa revealDidunculus as a tree-living species. The total number of individuals is estimated at 4800 to 7200; the species is threatened by clearcutting of native forest as well as by hunting.


Die Drucklegung der Arbeit wurde von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel gefördert.  相似文献   

15.
Entyloma calendulae f. sp.dahliae overwinters in the soil as teliospores or in dead leaf tissue. It was not seed — transmitted and did not survive in tubers although it occurred in soil attached to tubers. Teliospore germination decreased from the end of November to a minimum between January and March. Spores exposed to wintry conditions remained dormant longer than those in the laboratory. In spring and early summer some overwintered spores germinated in the soil to give rise to conidia resembling those normally produced on leaves. Fresh outbreaks of the disease occurred in July from spores which had overwintered in the soil. The host tissues nearest to the ground are infected first and the disease remains more severe on the lower part of the plant than on the upper leaves. New tissues were infected throughout the summer, giving a maximum in early autumn. Many more conidia were present in the air on wet windy days than on dry calm ones.
Zusammenfassung Entyloma calendulae f. sp.dahliae überwintert in Erdboden als Teliosporen oder im Gewebe toter Blätter. Es war nicht durch Samen übertragen und überlebt nicht im Knollen, obwohl es in der an den Knollen haftenden Erde vorkommt. Teliosporenkeimung nahm vom Ende November bis zu einem Minimum zwischen Januar und März ab. Sporen, die winterlichen Bedingungen ausgesetzt waren, blieben längerer Zeit dormant, denn diejenigen im Laboratorium. Im Frühjahr und Frühsommer keimten manche überwinterte Sporen in der Erde, um Konidien zu entwickeln, die denen normalerweise an den Blättern vorkommenden ähnlich waren. Ein neuer Ausbruch der Krankheit kam im Juli vor, die durch die im Boden über-winterten Sporen verursacht wurden. Das Wirtsgewebe, nähst dem Boden, ist erst infiziert und die Krankheit verbleibt schwerer im unteren Teil der Pflanze, denn in den obersten Blättern. Das neue Gewebe wurde durch den Sommer infiziert und die Höhe wurde im Frühherbst erreicht. Vielmehr Sporen waren in der Luft an nassen, windigen Tagen vorhanden, denn in ruhigem, trockenem Wetter.
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16.
Differences in ovipositional responses of Earias fabia to plants and their parts are determined by their physical and chemical characters. The moisture and the intercrossing hairs forming a meshwork on the surface of a plant and its chemical constituents determine its suitability for oviposition. Essential olls, steroids and terpenoids in Abelmoschus esculentus fruit and Gossypium hirsutum leaf excite oviposition.
Zusammenfassung Die Eignung verschiedener Pflanzen zur Eiablage für Earias fabia Stoll und die dabei mitwirkenden Faktoren werden untersucht. Wenn die Pflanzenteile jeweils für sich allein dargeboten wurden, riefen die Früchte von Abelmoschus esculentus, die Blätter von Gossypium hirsutum, Althaea rosea, Urena lobata und Solanum melongena und die Blütenstände von Brassica oleracea botrytis stärkere Reaktionen hervor als die Blätter von Zea mays, B. oleracea botrytis, Citrullus vulgaris fistulosus und Pisum sativum und die Früchte von C. vulgaris fistulosus, S. melongena und P. sativum. Wenn sie jedoch dem Insekt jeweils zusammen mit einem Standard (A. esculentus-Früchten) zur Verfügung standen, ergaben die relativen Reaktionen eine davon verschiedene Reihenfolge.Die Faktoren, welche die Eiablage beeinflussen, sind gewisse physikalische und die chemischen Eigenschaften der Pflanzen. Die Rolle der Feuchtigkeit und der Behaarung des Substrates kommt in der Bevorzugung einer feuchten, dicht behaarten Oberfläche mit Maschen zum Ausdruck. Gewisse chemische Bestandteile der Früchte von A. esculentus und G. hirsutum sowie des Blattes der letzteren rufen Eiablageverhalten hervor, während diejenigen der Früchte von P. sativum und S. melongena und die Blätter von C. vulgaris fistulosus sie verhindern und die Bestandteile der Blätter von Z. mays, B. oleracea botrytis und S. melongena in dieser Hinsicht wirkungslos sind. Ätherische Öle, Steroide und Terpenoide in den Früchten von A. esculentus und den Blättern von G. hirsutum wirken als Eiablage-Auslöser. Das Zusammenwirken dieser Faktoren bestimmt die Eignung oder Nicht-Eignung der Pflanzen für die Eiablage durch diesen Schmetterling.
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17.
Under laboratory conditions, females of Eurytoma amygdali were attracted to almond fruit, whereas males were not. Females changed their position twice as often as males, in the absence of fruit. Almond leaves had little, if any, attraction for females; moisture had none. Outdoors, free wasps were active in and around almond trees in sunny and in overcast weather, during the morning mainly on the eastern side, and in the afternoon mainly on the western side of trees. Males were often dancing horizontally in a plane parellel to the periphery of trees. Courting and mating were observed on fruits only. 527 wasps which emerged on three focus trees equally distributed in an otherwise uninfested orchard damaged an average of about 25.8 fruits per female. 70.9% of the damaged fruits were on the focus trees, 17.4% on trees directly facing them, and 12.8% on further removed trees. In some cases, trees bordering on open spaces were more heavily infested than those between them and the focus trees. No correlation was found between the number of infested fruits and fruit load of individual trees.
Zusammenfassung In Käfigen im Laboratorium wurden Weibchen, Männchen jedoch nicht von Mandelfrüchten angezogen. Mandelblätter und Feuchtigkeit übten kaum bezw. keine Anziehungskraft auf Weibchen aus. In Abwesenheit von Früchten änderten Weibchen ihre Position ungefähr doppelt so oft wie Männchen. Frei lebende Wespen waren in sonnigem und bewölktem Wetter aktiv, morgens an der östlichen, nachmittags an der westlichen Seite der Bäume. Männchen tanzten oft nahe der Peripherie der Baumkronen. Vor dem Beginn der Aktivität am Morgen saßen Männchen und Weibchen auf der Oberseite der Blätter. Werben und Kopulation wurden auf Früchten beobachtet. In einer vorher nicht befallenen Mandelanlage wurden in den Kronen von drei gleichmäßig verteilten Bäumen insgesamt 527 Wespen zum Schlüpfen gebracht. Diese beschädigten im Durchschnitt pro Weibchen 25.8 Früchte. 70.9% der befallenen Früchte waren auf die 3 Focusbäume, 17.4% auf die Bäume, welche die Focusbäume direkt umgaben, die restlichen 12.8% auf die übrigen Bäume der Anlage verteilt. In einigen Fällen waren Bäume, die an offenes Feld grenzten, schwerer befallen als die Bäume zwischen ihnen und den Focusbäumen. Eine Korrelation zwischen Fruchtmenge und Befall pro Baum konnte nicht festgestellt werden.


Contribution from The Volcani Center, Agricultural Research Organization, Bet Dagan, Israel. 1972 Series, No. 2219-E.  相似文献   

18.
R. Plank 《Planta》1941,32(3):364-390
Zusammenfassung Aus der bereits im Jahre 1937 entwickelten Vorstellung, wonach der pathologische Stoffwechsel bei der Kaltlagerung von Früchten durch einen physiologischen Kettenvorgang aus zwei verschieden stark temperaturabhängigen Einzelreaktionen eingeleitet wird, läßt sich durch eine statistische Betrachtungsweise die an südafrikanischen Früchten vonRees Davies und seinen Mitarbeitern beobachtete Ausbreitung von Kaltlagerkrankheiten rechnerisch in allen Einzelheiten und in bester Übereinstimmung mit den Versuchsergebnissen verfolgen.Als charakteristische Größen treten dabei auf: die Temperaturkoeffizientena unda der beiden einleitenden Einzelreaktionen, die kritische Temperaturt k (bei der die Reaktionsgeschwindigkeiten dieser beiden Einzelreaktionen übereinstimmen), deren Schwankungsbreite 2 und der GrenzwertY k des in den Früchten angesammelten toxischen Stoffes, bei dem sich die Erkrankung objektiv zu manifestieren beginnt. Die Kenntnis dieser Werte würde bei jeder Frucht die Vorausberechnung ihres Verhaltens gegenüber Kaltlagerkrankheiten gestatten.Mit 11 Textabbildungen.  相似文献   

19.
The seasonal changes in vertical distribution of Scutigerella immaculata Newport in the soil were studied. In bare soil outdoors there were high surface numbers in spring, low in summer, with a second increase in autumn. The distribution pattern was similar in bare greenhouse soil, except that spring migrations to the surface soil occurred earlier, the summer exodus was more marked, and the autumn increase much reduced. Growing plants attracted Scutigerella immaculata to the surface even under adverse soil conditions but had no influence on Symphylella vulgaris Silvestri. The results are discussed in relation to other work.
Zusammenfassung Symphyliden dringen sehr tief in den Boden ein. Es wurden die jahreszeitlichen Vertikalwanderungen von zwei Arten durch Entnahme einer Anzahl von Tiefenproben in monatlichen Abständen untersucht. Dies waren Scutigerella immaculata, die phytophag ist, und Symphylella vulgaris, die saprophag lebt. Die Fortpflanzung findet das ganze Jahr über statt, doch traten Maximalpopulationen im Gewächshausboden im Frühjahr und im Freiland im Frühsommer auf. Im Freiland wanderten auf offenen Böden große Zahlen beider Arten im Frühling und Frühsommer an die Bodenoberfläche, kehrten im Hochsommer in geringere Tiefen zurück, und im Herbst entstand ein zweiter kleinerer Gipfel der Oberflächenzahlen.Ein ähnlicher jahreszeitlicher Verlauf zeigte sich in nacktem Gewächshausboden, außer daß die Frühjahrswanderung zur Bodenoberfläche zeitiger stattfand, der Sommerrückzug stärker betont war und im Herbst nur relativ wenige zur Bodenoberfläche zurückkehrten. Proben unter Pflanzen in Gewächshaus- und Feldböden zeigten größere Zahlen von Scutigerella immaculata zu den Zeiten, in denen die Pflanzen die größte Anzahl junger Wurzeln entwickelten. Das trat bei Sympbylella vulgaris nich auf. Es wird geschlossen, daß eine warme, feuchte Bodenoberfläche für hohe Oberflächenzahlen beider Arten am meisten geeignet ist, doch kommt Scutigerella immaculata sogar bei ungünstigen Bedingungen an die Oberfläche, wenn Nahrung vorhanden ist.
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20.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß sich die Farbstoffbildung der Penicillium-arten in recht erheblichem Ausmaß durch die Züchtungsbedingungen beeinflussen läßt. Bereits bei der vergleichenden Kultivierung der Pilze in der Oberflächen- und Submerskultur können auffallende Unterschiede beobachtet werden. Ferner konnte durch den Zusatz von Asparagin, Glutaminsäure und Zinksulfat besonders in der Submerskultur die Farbstoffbildung recht erheblich geändert werden. Dabei verhielten sich allerdings die einzelnen Pilze individuell außerordentlich verschieden, so daß keine allgemein gültigen Gesetzmäßigkeiten über die Beeinflußbarkeit des Prozesses abgeleitet werden können. Wohl aber können bestimmte Typen von Fällen aufgestellt werden, denen jeweils eine Reihe von Penicillien zuzuordnen ist.Aus dem vormaligen Institut für Biochemie u. Nahrungsmittelchemie der Deutschen Technischen Hochschule in Prag. — Vgl. auch Diplom-Arbeit H. Kundtner, Prag, März 1945.  相似文献   

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