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1.
Zusammenfassung Kritische Untersuchungen an Typusmaterial vonTrachelium taygetum undDiosphaera hysterantha (Campanulaceae) zeigen, daßT. taygetum eine leicht vergeilte Schattenform vonDiosphaera asperuloides ist, währendD. hysterantha sehr wahrscheinlich zum Formenkreis vonTracheliopsis postii gehört.D. hysterantha ist diploid mit 2n=34 Chromosomen. Die systematischen Beziehungen der beiden GattungenDiosphaera undTracheliopsis und ihre Abgrenzung gegenüberCampanula werden kurz diskutiert. DaTracheliopsis undDiosphaera weder voneinander noch vonCampanula deutlich abzugrenzen sind, werden bei einer zukünftigen Bearbeitung die betreffenden Arten vonTracheliopsis undDiosphaera in der GattungCampanula eingeordnet werden müssen.
Summary A critical investigation of the type-material fromTrachelium taygetum andDiosphaera hysterantha (Campanulaceae) reveals thatT. taygetum is a shadow-form ofDiosphaera asperuloides and thatD. hysterantha very probably belongs to the complex ofTracheliopsis postii. D. hysterantha is diploid with 2n=34. The systematic relationship betweenTracheliopsis andDiosphaera and their delimitation against Campanula are shortly discussed.Tracheliopsis andDiosphaera are neither from each other or fromCampanula clearly separable. Therefore in a future revision of the generaTracheliopsis andDiosphaera the species concerned must be included in the genusCampanula.
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2.
Zusammenfassung Die feinstrukturelle Entwicklung in Rinde und Epidermis der Spadix-Appendices vonSauromatum guttatum undArum maculatum wird beschrieben. Die Proplastiden entwickeln sich zu Chromoplasten, die neben osmiophilen Globuli und wenigen Thylakoiden Bündel feiner Tubuli enthalten. Während der Duftemission werden in kurzer Zeit große Mengen Stärke abgebaut. Die Mitochondrien vergrößern sich und vermehren ihre inneren Membranen bis zur Duftemission. Später werden sie reduziert. Die Lipoidtropfen werden ebenfalls bis zur Blüte vermehrt und nehmen dann wieder ab. Die Entwicklung der Microbodies erreicht ihr Maximum (bezüglich Zahl und Größe) nach der Duftausscheidung. Besonders beiSauromatum aggregieren die Microbodies mit Tubuli des glatten ER und bilden ausgedehnte, hochgeordnete Komplexe.Eine Verletzung der Epidermis führt in der Rinde zu einer veränderten Entwicklung.
Development and aging of spadix appendices ofSauromatum guttatum schott andArum maculatum L.I. Changes in fine structure
Summary The fine structural development in the epidermal and cortical cells of the spadix appendices ofSauromatum guttatum andArum maculatum is described. The proplastids develop to chromoplasts which contain osmiophilic globuli and some thylakoids as well as bundles of tubuli. During the emission of the odor, a considerable quantity of starch is dissolved in a short time. The mitochondria enlarge and increase their internal membranes up to the phase of odor emission. Later on they diminish. The lipoid droplets likewise increase and diminish. The development of the microbodies has its maximum (in number and size) after the phase of odor emission. Especially inSauromatum, they aggregate with smooth tubules of the ER and form extended, highly ordered complexes. The development of the cortical cells is influenced by the removing of the epidermis.
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3.
Zusammenfassung Die Morphologie und Fortpflanzung einer besonderen Form vonAsterococcus superbus werden beschrieben. Diese Form wird jedoch vorläufig, weil der Typus in Details nicht völlig geklärt ist, kein taxonomischer Rang zugesprochen. Es wird auch über die Abgrenzung der GattungAsterococcus gegenüber ähnlichen und verwandten Gattungen berichtet. Die Gattung wird neu charakterisiert und begrenzt. Dabei werden die geschichtete Gallerthülle und dieChlamydomonas-ähnlichen Zellen hervorgehoben, wogegen das sternförmige Chromatophor allein nicht als maßgebendes Gattungsmerkmal anerkannt wird. Weil auch die frühere FamiliePalmellaceae den heutigen systematischen Ansprüchen nicht mehr entspricht, wird diese neu bewertet. Die FamiliePalmellaceae gehört mit der GattungPalmella zu denChlorococcales. Deswegen wird für den Rest der ursprünglichen Familie eine neue Benennung,Gloeococcaceae, vorgeschlagen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In drei aufeinanderfolgenden Brutjahren wurde das Verhalten kleiner Populationen vonPytilia phoenicoptera undP. lineata, die zusammen eine geräumige Voliere bewohnten, und die Paarbildung der Jungvögel untersucht. Phoenicoptera undlineata leben geographisch voneinander getrennt und unterscheiden sich am wesentlichsten durch die Farbe des Schnabels, der beiphoenicoptera schwarz, beilinata leuchtend rot ist. Gesang und Lautäußerungen sind nahezu identisch.Die Jungvögel beider Populationen verpaarten sich nur mit Altersgenossen der gleichen Form. Mischehen kamen auch dann nicht zustande, wenn von einer der beiden Formen Männchen, von der anderen Weibchen überzählig waren. Die überzähligen Individuen versuchten bei den artgleichen Paaren Anschluß zu finden und zeigten kein Interesse für das andere Geschlecht der fremden Form.Die strenge Fortpflanzungsisolation zwischenphoenicoptera undlineata unter Gefangenschaftsbedingungen läßt den Schluß zu, daß beide auch unter natürlichen Verhältnissen nicht bastardieren würden.Pytilia lineata muß daher Artselbständigkeit zuerkannt werden; sie kann nicht weiterhin als geographische Rasse vonP. phoenicoptera gelten.Wie bei vielen anderen Estrildiden ist auch innerhalb der GattungPytilia rote Schnabelfarbe und (oder) rote Kopfmaske ein Artkennzeichen und Aggression auslösendes Signal. Aus diesem Befund und der Tatsache, daß Signale, welche männliche Aggression auslösen, in den meisten Fällen gleichzeitig Auslöser für die Paarungsbereitschaft der Weibchen sind, läßt sich die rote Schnabelfarbe vonlineata als der entscheidende isolierende Faktor zwischen ihr undphoenicoptera erschließen.Es wird vorgeschlagen, morphologische oder Verhaltensmerkmale, die sich bei allopatrischen Formen als fortpflanzungsisolierend erweisen, nicht als Isolationsmechanismen, sondern als potentielle Isolationsfaktoren zu bezeichnen.
Summary The behaviour of small populations ofPytilia phoenicoptera andP. lineata living together in a spacious aviary, was investigated during three successive breeding seasons. The pair-formation of the offspring was closely observed. Phoenicoptera andlineata live geographically isolated and differ mainly in the colour of the beak, which is black inphoenicoptera and bright red inlineata. Behaviour and voice are almost identical in both forms.The offspring from both populations mated only with birds of the same form. Interbreeding did not occur either, if in one form males were more numerous than females, and in the other vice versa. The odd birds out tried to join up with the conspecific pairs and showed no interest for the single birds of the opposite sex in the other population.The rigid reproductive isolation betweenphoenicoptera andlineata in captivity suggests that they would not interbreed under natural conditions either.Pytilia lineata must therefore, be recognised as a independent species; it cannot any more be regarded as a geographic race ofPytilia phoenicoptera. Within the genusPytilia, as in many other Estrildidae, the red beak colour and/or red head-mask is a species recognition and aggression releasing signal. Male aggression releasing signals in most cases simultaneously release sexual behaviour in the females. From these two facts, it may be indirectly concluded that the red beak colour oflineata acts as the decisive isolating factor between it andphoenicoptera. It is suggested that morphological or behavioral characteristics, which act to produce reproductive isolation in allopatric forms should be termed potential isolating factors, not isolating mechanisms.


Mit Zeichnungen vonH. Kacher  相似文献   

5.
Zusammenfassung Eingangs werden die systematische Stellung und die Fruchtmorphologie vonCynoglossum coelestinum Lindl. erörtert. Dabei wird gezeigt, daß die GattungAdelocaryum, zu derBrand (1921) die Art stellte, keine Berechtigung hat. Die vonPopov (1953) als verschieden betrachteten ArtenC. glochidiatum Wall. undC. denticulatum A. DC. sind synonym, ebensoC. zeylanicum (Vahl) Thunb. undC. furcatum Wall. Die GattungParacynoglossum M.Pop. und die SektionEleutherostylum Brand werden zu Untergattungen gemacht und ferner nebenCynoglossum s. str. noch die UntergattungPapilligerum H.Riedl, subgen. nov. unterschieden. Innerhalb der UntergattungCynoglossum werden die SektionenCynoglossum, Bracteata H.Riedl, sect. nova undFoliata H.Riedl, sect. nova, innerhalbParacynoglossum die SektionenParacynoglossum undAxillaria H.Riedl, sect. nova, innerhalbEleutherostylum die SektionenEleutherostylum undParacaryopsis H.Riedl, sect. nova unterschieden.Durchgeführt mit Unterstützung durch National Science Foundation Grant G 16325.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die GattungSiphonostylis — begründet aufIris unguicularis Poir.,I. cretensis Janka undI. lazica Alb. — wird beschrieben.Es werden 4 Pollentypen charakterisiert, die für die Gliederung der Arten von Bedeutung sind. S. cretensis bildet drei geographisch vikariante Rassen, die als Subspecies ausgegliedert werden.Systematisch unklar bleiben die in Griechenland und den Ionischen Inseln verbreiteten Pflanzen, die als Hybridpopulationen, entstanden aus Kreuzungen zwischenS. unguicularis undS. cretensis, aufgefaßt werden.Meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. O.Schwarz, zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Einleitend wird über die Möglichkeit einer Gliederung der GattungOnosma, die sowohl dem retikulaten Typus ihrer Entwicklung als auch praktischen Bedürfnissen gerecht wird, erörtert. Im Zusammenhang damit werden die AnsichtenPopovs zu diesem Thema kurz zusammengefaßt und kritisch besprochen. Nach unseren derzeitigen Kenntnissen scheint es nicht möglich, ein in jeder Beziehung befriedigendes System der GattungOnosma aufzustellen; unter Verwendung desBoissierschen und desPopovschen Systems wird sie provisorisch in die zwei SektionenOnosma undProtonosma M.Pop., erstere in die SubsektionenOnosma (=Haplotricha Boiss.) undAsterotricha eingeteilt. Anschließend folgt eine kurze Schilderung des Baues der Basaltuberkel der Blattborsten und seiner möglichen systematischen Verwertbarkeit. Der spezielle Teil enthält die Diagnosen von neun neuen und kritische Bemerkungen zu mehreren bekannten Arten.Durchgeführt mit Unterstützung durch National Science Foundation Grant G 16325.  相似文献   

8.
Summary There is disagreement as to the number of genera comprising the mannikins (Lonchurinae). Some authors recognize two to five of the following genera:Lonchura, Euodice, Padda, Spermestes andOdontospiza. Other authors have merged the last four taxa into the enlarged genusLonchura. We bring together data from downy plumes (neossoptiles), nestling palate markings, begging vocalizations, agonistic behaviour, courtship postures and starch gel electrophoresis of allozymes to solve these taxonomic problems. PAUP analysis of the combined data set indicates thatSpermestes andOdontospiza belong to a monophyletic clade separate fromEuodice, Padda andLonchura. We propose mergingOdontospiza withSpermestes, which suggests an African radiation of the group, and placing the generaPadda andEuodice in withLonchura, which represents a mostly Australasian radiation. The genusAmadina has been treated by some as a mannikin (Lonchurinae) and by others as a waxbill (Estrildinae). Our data indicate thatAmadina should be assigned to the estrildines rather than the lonchurines.Amadina's relatively large, mannikin-like conical bill is a result of convergence, probably reflecting selection pressure on bill shape associated with diet specializations.
Verwandtschaften einiger Nonnen und Prachtfinken innerhalb der Estrildidae
Zusammenfassung Die eigentliche Zahl an Gattungen innerhalb der Nonnen (Lonchurinae) ist umstritten. Einige Autoren erkennen zwei bis fünf von den folgenden Gruppen an:Lonchura, Euodice, Padda, Spermestes, undOdontospiza. Letztere vier Gruppen sind von anderen Autoren in eine vergrößerteLonchura-Gattung vereinigt worden. Um diese taxonomischen Probleme zu lösen, präsentieren wir Daten an neossoptilen Daunenfedern, Rachenzeichnungen, Bettellautäußerungen, agonistischen Verhaltensweisen, Balzverhalten und Stärkegel-Elektrophorese von Proteinen. Eine PAUP (phylogenetische) Analyse aller Daten ergibt folgendes:Spermestes undOdontospiza gehören einer monophyletischen Clade an. Gleiches gilt für die GattungenEuodice, Padda undLonchura. Demzufolge schlagen wir vor, daßOdontospiza der GattungSpermestes, undPadda undEuodice der GattungLonchura, zugeordnet werden sollen. Damit stellt sichSpermestes als eine afrikanische, undLonchura als eine hauptsächlich australasiatische Radiation vor. Die GattungAmadina wird von einigen Autoren den Nonnen (Lonchurinae), von anderen den Eigentlichen Prachtfinken (Estrildinae) zugeordnet. Unsere Daten zeigen, daßAmadina den Estrildiden und nicht den Lonchurinen angehört. Der große kegelförmige, nonnenähnliche Schnabel vonAmadina ist aufgrund nahrungsbedingtem Selektionsdruck wohl durch Konvergenz zustande gekommen.
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9.
Zusammenfassung Die GattungPodohedra umfaßt mindestens vier Arten,P. distincta wird neu beschrieben, die Diagnosen der anderen Arten werden ergänzt. Die taxonomischen Merkmale wurden an Kulturen überprüft. Der Bau des Pyrenoids bietet ein brauchbares zusätzliches diagnostisches Merkmal.  相似文献   

10.
Zusammenfassung 1. An insgesamt 20 Fundstellen des südlichen und westlichen Mittelmeeres (Abb. 1) wurden ökologische und biologische Untersuchungen bis ca. 1,5 m unter die Wasserlinie vorgenommen, die besonders Schleimfische der GattungBlennius betrafen. 8 der Fundstellen wurden genauer beschrieben und in Profilen dargestellt. Insgesamt konnten 12Blennius-Arten in die Untersuchungen einbezogen werden.2. NachdemAbel (1962) Angaben über die Tiefenverbreitung und die Licht- und Wohnraumansprüche von 10Blennius-Arten gemacht hatte, wurden hier 4 weitere Arten und weitere ökologische Faktoren berücksichtigt.3. Auf Grund des Verbreitungsbildes wirdB. cristatus als thermophil,B. dalmatinus als eventuell thermophob bezeichnet, während alle übrigen Arten als eurytherm anzusprechen sind.4. In bezug auf die Lichtansprüche stellten sich 4 Arten —B. sanguinolentus, B. pavo, B. sphinx undB. dalmatinus — als photophil,B. gattorugine undB. zvonimiri aber als photophob heraus. Die übrigen Arten stellen dagegen keine Lichtansprüche.5. NurB. pavo undB. dalmatinus erwiesen sich als euryhaline Arten, die auch im Brackwasser zu finden sind.6. Typische Bewohner der Brandungszone sindB. galerita, B. trigloides undB. cristatus, währendB. sphinx, B. canevae undB. gattorugine als fakultative Besiedler dieses Bereichs anzusehen sind. Alle übrigen Arten meiden in mehr oder weniger ausgeprägtem Maße die Brandungszone, indem sie entweder in tiefere Wasserschichten oder an geschützte Stellen ausweichen. Die Tiefenverbreitung hängt daher weitgehend von dem Faktor Wasserbewegung ab und ist mindestens in ihrer oberen Grenze bei den turbidophoben Arten nicht eindeutig festlegbar.7. Die Hauptfluchtrichtung steht einerseits mit der Bevorzugung verschieden starker Turbulenzen zusammen. So fliehenB. galerita, B. trigloides, B. sphinx undB. canevae aufwärts, während die meisten übrigen Arten bei Gefahr seitwärts ausweichen. Andererseits resultiert die abwärts gerichtete Flucht vonB. gattorugine undB. zvonimiri aus der Bevorzugung lichtarmer Ökotope.8. Als morphologische Anpassungen an die durch Wasserbewegung beeinflußten Ökotope konnte die Körpergestalt — rund bis depreß bei den Bewohnern des Brandungsbereiches, kompreß bei den übrigen Arten — und die unterschiedliche Stärke der Flossenstrahlen von Pectoralia, Ventralia und Analis festgestellt werden. Keine Korrelation zum Ökotop besteht dagegen in der Ausbildung des Seitenorgansystems.9. AußerB. galerita suchen alle übrigen 11 Arten mindestens zur Laichzeit Verstecke auf.B. cristatus, B. gattorugine, B. vandervekeni, B. sanguinolentus, B. pavo undB. trigloides suchen optische (sichtgeschützte) Höhlen auf, während die übrigen Arten enge, ihrem Körperdurchmesser entsprechende haptische Höhlen bevorzugen.10. Bei einigen Arten wurden ergänzende Beobachtungen über das Balz- und Rivalenverhalten sowie über Färbung und Farbwechsel gemacht.11. Es wird angenommen, daß die Schaffung verschiedener Ökotope und Mikroklimate Voraussetzung für die Aufspaltung der GattungBlennius in eine große Zahl verschiedener Arten war.
Contributions to the ecology and biology of blenniidae (pisces) from the mediterranean sea
Twelve species of the fish genusBlennius (Blennioidei, Perciformes) have been investigated with regard to their ecological requirements at 20 distinct localities of the western and southern Mediterranean Sea. The species examined respond differently to the environmental factors temperature, light, salinity, and wave-action.Blennius cristatus is a thermophil species, whereasB. dalmatinus may be thermophobe.B. sanguinolentus, B. pavo, B. sphinx, andB. dalmatinus prefer habitats exposed to the sunlight;B. gattorugine andB. zvonimiri inhabit shadow biotopes. One can findB. galerita, B. trigloides, andB. cristatus at the surf-stage normally, whereasB. sphinx, B. canevae, andB. gattorugine are facultative inhabitants of this biotope. The vertical distribution depends on wave-action and, in part, on light. The main escape direction is upward to the water surface by most species inhabiting the surf-stage, downward byB. gattorugine andB. zvonimiri, and laterally by the other species examined. Morphological adaptations to the habitat in the surf-stage are indicated by the round or slightly depressed form of the body, and by the strong rays of the pectoral, pelvic and anal fins. None of theBlennius species examined exhibits ecological requirements similar to those of another species. It is probable that the striking specific radiation of the genusBlennius is rendered possible by the availability of different biotopes and microclimates.
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11.
Zusammenfassung Die Nahrungsaufnahme von Einzeltieren und Gruppen der plantisugen WanzenO. fasciatus undD. fasciatus wird vergleichend quantitativ untersucht. In Gruppen (2–4 Individuen) beider Arten wird gegenüber solitären Wanzen sowohl die Anstichrate als auch die Saugtätigkeit und Nahrungsaufnahme erhöht, wobei artspezifische Unterschiede auftreten. Der Einfluß des Subsozialverhaltens zeigt sich an unteroptimalen Nahrungsquellen (fürO. fasciatus alteAsclepias syriaca-bzw. fürD. fasciatus Helianthus annuus-Samen) deutlicher als an optimalen (erntefrischeAsclepias-bzw.Gossypium-Samen). Die Funktion sowie Bedeutung des wäßrigen Speichels wird diskutiert. Im Vordergrund stehen hierbei die funktionellen Verknüpfungsmöglichkeiten des Subsozial verhaltens beider spezialisierter Samensauger mit der Bildung und Nutzung dieses Sekrets.
The effect of subsocial behaviour of the seed-sucking bugsOncopeltus fasciatus dall. andDysdercus fasciatus sign. on their nutrition
Summary The quantitative uptake of food of isolated individuals or groups ofOncopeltus fasciatus andDysdercus fasciatus has been investigated comparatively. In groups of both species (2–4 members) the feeding activity and the volume of food ingested is increased. The subsocial behaviour is found to have more influence on unattractive food than on optimal one. The subsocial behaviour ofD. fasciatus andO. fasciatus exhibits intraspecific differences. The function and importance of the watery saliva is discussed emphasizing the functional relation of subsocial behaviour and economy of salivation of these seed-sucking species.


Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen einer Herrn Prof. Kloft gewährten Sachbeihilfe.  相似文献   

12.
Zusammenfassung 1. Die beiden im deutschen Küstenraum lebenden Archianneliden-Arten der GattungTrilobodrilus werden vergleichend dargestellt.2.T. heideri Remane aus dem Sublitoral von Helgoland erhält eine ergänzende Beschreibung.3.T. axi nov. spec. wird als neue Art aus dem Eulitoral von Sylt beschrieben.4. Die Artidentität der bisherigen Funde vonT. heideri wird diskutiert.5. Es wird auf die weitgehende Übereinstimmung vonT. heideri undT. nipponicus Uchida & Okuda hingewiesen.
The genustrilobodrilus (archiannelida, polychaeta) from the German coast of the North Sea
A comparison betweenT. heideri Remane from the sublittoral zone near the island Helgoland andT. axi nov. spec. from the sandy eulittoral zone of the island Sylt is presented. The two species, having very similar appearance, are separated by the size, the form of the prostomium, the number of segments and the form of the glands in the epidermis. It is most probable that allT. heideri hitherto described for eulittoral habitats are identical withT. axi.
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13.
Gertrud Kolb 《Zoomorphology》1978,91(2):191-200
Zusammenfassung Die Anordnung der Microvilli im Rhabdom vonPieris brassicae L. wurde elektronenmikroskopisch untersucht und schematisch dargestellt. — Dieses Rhabdom ist zweireihig und gebändert. Sein außergewöhnlicher Habitus, seine Querschnittstypen 1 und 2 mit den im Winkel abwechselnden Microvillibündeln zweier sich gegenüberliegender Sehzellen im distalen Bereich werden im Gegensatz zu der einfach rechtwinklig orientierten Microvillibündelung im proximalen Rhabdombereich schematisch wiedergegeben. Die funktionelle Bedeutung dieser Rhabdomstruktur wird diskutiert. Außerdem werden die Rhabdome vonPieris brassicae undPieris protodice miteinander verglichen.
Rhabdomstructure of the eye ofPieris brassicae L. (Insecta, Lepidoptera)
Summary The orientation of microvilli in the rhabdom ofPieris brassicae L. has been examined using electronmicroscopy and presented schematically. This rhabdom is tiered and banded. Its exceptional morphology, its transsectional types 1 and 2 where the microvilli-bundles of two opposing cells alternate at angle in its distal region are presented (diagrammatically) in contrast to the simple microvilli-bundles which are positioned at right angles within the proximal rhabdom. — The functional significance of this rhabdom-structure is discussed. A comparison was also made between the ultrastructure of rhabdoms ofPieris brassicae and that ofPieris protodice.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Stiftung Volkswagenwerk

Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. H. Autrum danke ich für kritische Durchsicht des Manuskripts, Frau G. Schwarz für gewissenhafte technische Mitarbeit und Frl. F. Althaus für die graphische Darstellung.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Blüten vonLoasa triphylla, Blumenbachia hieronymi undCajophora lateritia sind sich in ihrer Ontogenese sehr ähnlich. Das Androeceum besitzt zehn Bildungszentren, fünf episepale und fünf epipetale: Die episepalen Bildungszentren liefern drei Primordien, die später gemeinsam zu einer Nektarschuppe hochwachsen; die epipetalen bestehen aus zwei sich zentrifugal entwickelnden Doppelreihen von zickzackförmig angeordneten Primordien, von denen das Anfangsglied jeweils zu einem Staminodium wird (Diagramm, Abb. 38).Ein völlig anderes Bild bietet das Androeceum vonMentzelia arborescens. Das Androeceum weist fünf episepale nicht gegeneinander abgrenzbare Bildungszentren auf. Alle Stamina sind fertil und werden in zentripetaler Folge angelegt (Diagramm, Abb. 18). Aus diesen und anderen Gründen wird vorgeschlagen, die Mentzelien aus den Loasaceae auszuschließen.
Developmental studies on flowers of loasaceae
Summary The flowers ofLoasa triphylla, Blumenbachia hieronymi andCajophora lateritia have a very similar ontogeny. The androecium consists of ten complex organs, five in episepalous and five in epipetalous position. The episepalous organs are composed of three primodia, which later become a nectary; in the epipetalous complexes numerous primordia originate centrifugally in two zigzag-like double rows, in which the first member develops to a staminode, while the others become fertile stamens (see diagram Fig. 38).InMentzelia arborescens we can assume five episepalous complex organs, which are fused laterally. All stamens are fertile and originate in a centripetal sequence (see diagram Fig. 18). It is proposed to excludeMentzelia from the Loasaceae.


Herrn Prof. Dr. L.Brauner zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Wirkung einer Blockade der Proteinsynthese durch Cycloheximid wurde an sich differenzierenden Zellen vonMicrasterias denticulata Bréb. licht- und elektronenmikroskopisch sowie mikrokinematographisch untersucht. Es wurde der Befund vonTippit andPickett-Heaps (1974) bestätigt, daßMicrasterias-Zellen unter dem Einfluß von Cycloheximid eine abnorme Zellentwicklung zeigen, die sich in einer Vereinfachung des Zellmusters und einem blasigen Anschwellen der Lappen äußert (anucleate type of development).Die Primärwand Cycloheximid-behandelter Zellen weist eine markante Änderung ihrer Ultrastruktur auf. Und zwar finden sich diskrete Partikel, bei denen es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um die Inhalte von D-Vesikel (Kiermayer 1970) handelt, in einer eigenen zusätzlichen Schicht an die homogene Primärwandschicht angelagert. Es wird angenommen, daß durch die Hemmung der Proteinsynthese während der Zellentwicklung D-Vesikelinhalte ihre Fähigkeit verlieren, sich in die wachsende Primärwand einzulagern. Ein möglicher Zusammenhang dieses Phänomens mit der Entstehung der typischen Zellmißildungen wird diskutiert.Die Bildung einer Sekundärwand wird durch Cycloheximid verhindert.
Formation and ultrastructure of the primary wall ofMicrasterias denticulata Bréb. under the influence of cycloheximide
Summary The effect of a blockade of protein synthesis by cycloheximide on differentiating cells ofMicrasterias denticulata Bréb. has been studied by light- and electronmicroscopy and microcinematography. The result ofTippit andPickett-Heaps (1974) thatMicrasterias cells, treated with cycloheximide show an abnormal cell development, e.g., reduction of the cell pattern and a bladderlike swelling of the lobes (anucleate type of development) could be supported.The primary wall of cycloheximide treated cells shows a striking change of its ultrastructure. Many discrete particles very probably representing the content of D-vesicles (Kiermayer 1970) form a separate additional inner layer near the outer homogenous layer of the primary wall. It is suggested that during an inhibition of protein synthesis the content of D-vesicles looses its ability to be incorporated into the growing cell wall. A possible connection of this phenomenon with the typical malformation of the cell is discussed.The formation of a secondary wall is prevented by cycloheximide.
Die Untersuchungen wurden vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (Projekt Nr. 2783, 3660) unterstützt; Frau Ing.Doris Pinegger danken wir für die technische Hilfe.  相似文献   

16.
Summary 1. The work concerning the ecology of free-living marine algae is reviewed briefly.2. The species examined in this investigation are the PhaeophyceaeEctocarpus fasciculatus, E. siliculosus andPilayella littoralis.3. From culture experiments using excised filament fragments as inoculum it is shown that these species can regenerate new tissue from detached pieces.4. The longevity of the free-living plants in nature is assessed using the apparatus illustrated in Figures 1 and 2 and found to be in the region of two months.5. Free-living plants may propagate vegetatively by fragmentation but they also continue to produce unilocular and plurilocular sporangia while in this condition. The fertility of the free-living plants is usually lower than in attached plants.6. The main morphological effects of the free-living state are increase in angle of branch emergence, reduction in length of lateral branches and loss of branch pattern. This is accompanied by reduction in size of reproductive bodies. It is shown thatE. distortus andE. landsburgii constitute free-living ecads ofE. fasciculatus.7. The role of free-livingEctocarpus andPilayella in the entire species populations is thought to be minor but it is suggested that they might form a sublittoral reservoir of material in summer when intertidal conditions may be exacting.
Die Ökologie einiger freilebender Ectocarpaceae
Kurzfassung Die BraunalgenEctocarpus fasciculatus, E. siliculosus undPilayella littoralis sind auch nach Loslösung von ihrem Substrat wachstumsfähig. Im Experiment wurden abgeschnittene Fadenstücke in einer Vorrichtung weiterkultiviert, die in Seewasser untergetaucht und so beschaffen war, daß die Lebensbedingungen so weit als möglich denen freilebender Algen entsprachen. Unter diesen Bedingungen bleiben alle drei Arten fertil und bilden uni- und plurilokuläre Sporangien aus. Diese sind jedoch kleiner, so daß weniger Schwärmer erzeugt werden als bei den festsitzenden Algen. Die losgelösten Pflanzen können sich auch vegetativ durch Fragmentation vermehren. Die Morphologie wird durch den freilebenden Zustand in folgender Weise verändert: Die Seitenzweige sind kürzer als bei den festgewachsenen Pflanzen und stehen in einem größeren Winkel zur Hauptachse. Das typische Verzweigungsmuster geht mehr oder weniger verloren; dies prägt sich beiE. fasciculatus am stärksten aus. Es wurde festgestellt, daßE. distortus undE. landsburgii freilebenden Modifikationen vonE. fasciculatus sind. Morphologische Zwischenformen entstehen, wenn freilebende Pflanzen sich mit ständig sublitoral lebenden Algen verflechten. Die interkalaren Sporangien vonP. littoralis werden terminal oder subterminal in einer ähnlichen Stellung wie beiP. varia angelegt. Die Lebensdauer der freilebenden Algen dürfte zwei Monate erreichen, doch werden die Pflanzen unter natürlichen Verhältnissen offensichtlich schon früher an den Strand gespült.
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17.
Summary Kahl's data on courtship behavior in the Ciconiidae were recoded and analyzed from a phenetic viewpoint. The results reflect his published classification except for the placement ofCiconia nigra and the generaJabiru andEphippiorhynchus. Similarities based on skeletal morphology are highly congruent with those recalculated from the behavioral data. The classification suggested by both sets of data is similar to that proposed byKahl with the following changes: (1)Jabiru is included withEphippiorhynchus; (2)Ephippiorhynchus is transferred into the Ciconiini.
Klassifikation der Ciconiidae nach ethologischen und morphologischen Daten
Zusammenfassung Die DatenKahls über das Sexualverhalten der Ciconiidae wurden nach äußeren Merkmalen codiert und analysiert. Die Ergebnisse spiegeln seine publizierte Klassifikation wider, mit Ausnahme der Stellung vonCiconia nigra und der GeneraJabiru undEphippiorhynchus. Ähnlichkeiten der Skelettmorphologie stimmen mit dem Vergleich der Verhaltensdaten in hohem Maße überein. Die auf der Grundlage von beiden Datensätzen sich abzeichnende Klassifikation ist jener vonKahl sehr ähnlich mit Ausnahme der folgenden Änderungen:Jabiru ist mitEphippiorhynchus zusammenzufassen;Ephippiorhynchus wird in die Ciconiini eingegliedert.
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18.
Summary 1. The zoeal stages ofRhithropanopeus harrisii andNeopanope sp. (Family Xanthidae) were raised in the laboratory on a diet of proven value,Artemia salina nauplii, and an experimental diet, the rotiferBrachionus plicatilis.2. Survival to the megalopa was achieved on both diets for both species; however, survival was significantly lower for rotifer-fed larvae. Rotifer-fedNeopanope sp. larvae showed lower percent survival of control (A. salina nauplii) than did rotiferfedR. harrisii larvae.3. Delay in molting was immediately apparent in both species when fed rotifers. Intermolt duration was significantly longer for rotifer-fed larvae for all zoeal instars inR. harrisii and in the first two zoeal stages ofNeopanope sp.4. The results are compared with similar studies previously reported for the portunid crabCallinectes sapidus.
Ein Vergleich zweier Ernährungsformen bei der Laboraufzucht von Zoëa-Stadien der brachyuren KrebseRhithropanopeus harrisii undNeopanope sp.
Kurzfassung Wenn Nauplien des SalinenkrebsesArtemia salina Zoëa-Stadien vonRhithropanopeus harrisii undNeopanope als Nahrung geboten werden, vollzieht sich die Metamorphose zum Megalopa-Stadium bei einem wesentlich größeren Prozentsatz der Larven als bei Verfütterung des RotatorsBrachionus plicatilis. Die Häutungsfrequenz der Larven beider Krebsarten ist verlangsamt, wenn die Zoëen ausschließlich mitBrachionus plicatilis ernährt werden. Die unterschiedlichen Ansprüche an die qualitative Beschaffenheit des Futters, die bei den Larven verschiedener Decapoden zu verzeichnen sind, werden erörtert. Die anRhithropanopeus harrisii, Neopanope sp. sowie anCallinectes sapidus gewonnenen Befunde weisen darauf hin, daßBrachionus plicatilis als alleiniger Futterorganismus für die Aufzucht von Decapodenlarven nicht geeignet ist.


Contribution No. 696 from the Center for Environmental and Estuarine Studies, University of Maryland.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Zur Prüfung der physiologischen Spezialisierung vonErysiphe graminis DC. auf Futtergräsern wurden 47 Handelssorten von 15 verschiedenen Futtergrasarten auf ihr Verhalten gegenüber 8 Herkünften des Echten Mehltaus geprüft. Dabei ergab sich, daß die mehltaupopulationen vonDactylis glomerata L. undTrisetum flavescens (L.) P.B. streng auf die beiden GattungenDactylis undTrisetum spezialisiert sind. Weitgehende Übereinstimmung hinsichtlich ihres Wirtspflanzenkreises zeigten die Mehltaupopulationen vonFestuca heterophylla Lam. undFestucarubra L., die beiden Mehltauherkünfte vonFestuca pratensis Huds. undLolium perenne L. sowie die beiden Mehltaupopulationen vonPoa pratensis L. Diese beiden letztgenannten Mehltauherkünfte zeichneten sich insbesondere noch dadurch aus, daß sie außer Gräsern der GattungPoa auch noch Gräser einiger anderer Gattungen wieAlopecurus, Arrhenatherum, Festuca undPhleum befallen können. Die Versuche zeigten, daß es in weiteren Untersuchungen erforderlich sein wird, auch die Wildgräser einer Überprüfung zu unterziehen, da diese als Keimreservoir für den Echten Mehltau der Gräser ebenfalls von großer Bedeutung sein können.Die künstlichen Infektionen wurden anfangs nach der Pinselmethode, später nach einer verbesserten Stäubemethode durchgeführt.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

20.
Zusammenfassung Agonistisches Verhalten, Samenübertragung und Spermatophorenmorphologie vonTarantula (Phrynus) palmata (Herbst) undHeterophrynus alces Pocock sind ähnlich wie bei anderen Arten der Familie Tarantulidae (Phrynidae). Anders ist das agonistische Verhalten vonTrichodamon froesi Mello Leitao. Die Palpen tragen an ihren Spitzen kleine Scheren und sind beim Männchen stark verlängert. Beim Kampf versucht jeder, die Tibien des 3. Beinpaares des Gegners zu ergreifen und dann nach hinten und hochzustemmen. Die Balz besteht aus Serien von vibrierenden und trillernden Bewegungen der Fühlerbeine und gelegent lichen Eingreifen des Weibchens; das Weibchen antwortet darauf mit charakteristischen Fühlerbeinbewegungen. Die komplizierte Spermatophore wird dadurch entleert, daß das Weibchen auf zwei Hebel drückt und dadurch die Samenpakete hochschnellen läßt. Diese werden dann in die Receptacula eingeführt und mit den hakenartigen Strukturen an den Gonopoden ergriffen und abgerissen. Ein Vergleich der bisher untersuchten Arten zeigt, daß das Paarungsverhalten keine charakteristischen Unterschiede bei verschiedenen Familien oder Gattungen zeigt. Aber die Spermatophoren zeigen familientypische Baueigenschaften.
Agonistic and mating behaviour, spermatophore morphology, and female genitalia in neotropical whip spiders (Amblypygi, Arachnida)
Summary Agonistic and mating beaviour and Spermatophore morphology ofTarantula (Phrynus) palmata (Herbst) andHeterophrynus alces Pocock are similar to those of other species of the Tarantulidae (Phrynidae). Males ofTrichodamon froesi Mello Leitao perform a different agonistic behaviour. Their pedipalps bear small apical chelae and are extremely elongate. During fighting, each male grasps the tibiae of the opponent's third legs and pushes them upward and backward. During mating, the male performs vibrating and tapping movements with its antenniform legs and occasionally grasps the female. The female responds by performing characteristic movements of her antenniform legs. The spermatophore is a complicated structure. It is emptied by the female's pressing down two levers which causes two sperm packages to become elevated. These are then grasped by the female's seminal receptacles and by two hook-like structures of her gonopods and finally pulled off the spermatophore. Comparison of the species so far studied shows that the mating behaviour, although it varies in different species, does not exhibit differences useful for taxonomic research. But the different spermatophores show family characteristic structural properties.
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