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1.
Zusammenfassung An 9 Wirtstieren fanden sich 26 epizoische Peritrichenarten, von welchen 1 Art (Orbopercularia berberina (Linné) Lust für die ungarische Fauna, 5 Arten and 6 Varietäten für die Wissenschaft neu sind. Die Zahl der uns aus dem Balaton-See bisher bekannten epizoischen Peritrichen stieg hiermit auf 50 Arten and 6 Varietäten.Die in der Brandungszone ständig wechselnden hydrodynamischen Verhältnisse spiegeln sich sowohl in der Zusammensetzungder epizoischen Peritrichenfauna, als auch in deren morphologischen Ausbildung wider. Die auffallendsten Unterschiede zeigen sich in der Stielbildung, deren Charakter hauptsächlich durch die Wasserbewegung, in zweiter Linie durch die Bewegungsart des Wirtstieres bestimmt wird.Die epizoischen Peritrichen des Balaton-Sees zeigen eine hochgradige Spezialisierung in der Auswahl des Wirtstieres, doch ist diese mitunter auch Änderungen unterworfen.Die Variabilität der stenoek-obligatorischen Symphorionten ist meist von den Änderungen der Umweltbedingungen abhängig, während die Variabilität der nicht streng wirtspezifischen Arten in erster Linie von der Eigenart der besetzten Wirtstiere abhängt und meist ohne Übergangsformen zur Bildung morphologisch gut abgegrenzter Variationen führt. In zweiter Linie spielen auch hier die Umweltbedingungen eine umgestaltende Rolle, wenn die von der fraglichen Peritrichenart besiedelten Wirtstiere in ökologisch verschiedenen Lebensgebieten leben.Die Durchsichtigkeit bzw. Klarheit des Protoplasmas ist ein Indikator der Reinheit, die Körnelung bzw. Trübung des Protoplasmas hingegen ein Indikator der Verunreinigung des Wassers.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es werden 31 Stämme von sporenfreien Hefen mit Mycelien und Pseudomycelien (Nebenfamilie Mycotoruleae) eingehend studiert.Alle diese Stämme sind vom Menschen isoliert worden, einer war von der Taube. Die Untersuchungen erstrecken sich auf die kulturellen Eigenschaften (mit besonderer Berücksichtigung der Riesenkolonien) sowie auf die mikromorphologischen, biochemischen und biologischen Merkmale; sie bezwecken namentlich eine genauere Gruppierung in der allgemeinen Systematik. Die Stämme gehören zum Teil zu Professor A. Castellanis Sammlung.Es gelang so die Feststellung von 19 Arten und Varietäten, darunter einer neuen Varietät, acht neuer Arten und sechs neuer Kombinationen. Die neuen Arten gehören zu den Gattungen Mycotorula, Candida, Trichosporon, Blastodendrion und Geotrichum.Außerdem wurden Diagnosen der drei Familien gegeben, in die sich die sporenfrein Hefen gruppieren, sowie der Nebenfamilien, Gruppen und Untergruppen, die in einem Schema zusammengestellt werden.Zum Schluß werden einige neue Vorschläge zur Abänderung der systematischen Stellung dieser Hefen besprochen.Per le precedenti contribuzioni vedasi: I. R. Ciferri, Mycologia 33, N. 2, 140, 146, 1931; II. – XIV: Arch. f. Protistenkunde 71, Nr. 3, 405, 452, 1930, con tavole e figure.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Pyrenoide von dreiCaloneis-Arten, zweiDiploneis; species, drei Pinnularien und drei Vertretern der Naviculae lineatae bilden einen Bestandteil des Chromatophors, liegen unmittelbar an seiner Innenfläche und sind charakteristisch geformt.Sie zeigen artspezifisch bestimmte Kanäle, Schlitze und ähnliche Strukturen, die ins Innere der Zelle münden. Bei mehreren Arten ergibt sich ein bestimmtes Muster in der Verteilung dieser Strukturen.Die Pyrenoide vonDiploneis domblittensis var,subconstricta undPinnularia microstauron var.Brébissonii vermehren sich im Zusammenhang mit der Zellteilung, indem sie sich in bestimmter zeitlicher Folge und in charakteristischer Weise in zwei Stücke zerlegen.In Gattungen, die Arten mit kennzeichnenden Pyrenoiden enthalten, kommen auch Arten ohne Pyrenoide vor. Einander nahestehende Varietäten einer Art verhalten sich gleich.Die Strukturen in den Pyrenoiden bewirken eine bedeutende Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen Pyrenoid und Cytoplasma.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Arabis hirsuta agg. (insbesondere die häufig verwechselteA. hirsuta s. str.) unterscheidet sich von der ähnlichenA. corymbiflora Vest vor allem durch Frucht-, aber auch durch Blüten- und Blattmerkmale (Tabelle 1).InnerhalbArabis hirsuta agg. gibt es nur wenige gute Merkmale zur Unterscheidung der vier Arten (die in Österreich nicht weiter aufgeteilt werden können).A. allionii DC. (2x) undA. planisiliqua (Pers.)Reichenb. (2x) sind im wesentlichen auf Grund qualitativer Merkmale der Behaarung, der Basis der Stengelblätter und der Früchte differenziert. —A. sagittata (Bertol.) DC. (2x) undA. hirsuta (L.)Scop. s. str. (4x), die offensichtlich miteinander näher verwandt sind als mit den anderen beiden Arten, sind hingegen außer durch die Chromosomenzahl vorwiegend durch quantitative morphologische Merkmale bzw. deren Kombination unterschieden. Sie sind am besten durch Fruchtmerkmale auseinanderzuhalten (Stellung und Länge der Schoten im Fruchtstand, Länge des Mittelnervs). Die Identifikation blühender Pflanzen ist viel schwieriger, es muß eine große Zahl von Merkmalen analysiert werden (Internodienlänge, Zahl und relative Länge der Stengelblätter, Stellung des längsten Stengelblattes, Basis und Rand der Stengelblätter, Behaarung der oberen Stengelinternodien, Verzweigung); es wird vorgeschlagen, für diesen Zweck einen Sammelindex zu verwenden.Die genetisch bedingte Variation insbesondere der vegetativen Merkmale aller Arten ist — öfters selbst innerhalb der Populationen — groß, aber zumindest in Österreich nicht geographisch differenziert. Auch die Modifikabilität der vegetativen Merkmale ist beträchtlich. Die Differentialmerkmale gehen im Kulturversuch nicht verloren, sie bleiben konstant oder werden bei allen Arten modifikativ in gleicher Weise und Richtung gering verschoben.Schlüssel und Charakteristik für alle vier Arten siehe Abschnitte E und F.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Stephanodiscus hantzschii Grun. ist mit großer Wahrscheinlichkeit keine einheitliche Art, sondern aus mehreren strukturellen Varietäten sowie mehreren Rassen zusammengesetzt, die sich im statistischen Mittel durch ihre Schalendurchmesser sowie durch ökologische Ansprüche voneinander unterscheiden. Die relative und die nach der Häufigkeit in den untersuchten Gewässern gegebene Verteilung der Schalendurchmesser weist mehrere Gipfel auf, die den Größenschwerpunkten der Rassen gleichgesetzt werden. Jedes der untersuchten mecklenburgischen Gewässer hat ein eigenes, charakteristisches Spektrum von Schalendurchmessern, wobei diese Spektren eine Beziehung zum Nährstoffgehalt (Phosphor und Stickstoff) des Gewässers erkennen lassen.Der technischen Assistentin FrauMarkwardt dankt der Verfasser für ihre gewissenhafte und interessierte Mitarbeit.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Aus Sandstein- und Mergelböden der Stuttgarter Umgebung, zum Vergleich auch aus Jurakalk und alpinen Böden des Allgäus wurden 21 Gattungen mit 71 Arten von Schimmelpilzen in 527 Stämmen isoliert und, soweit es möglich war, bis zur Art bestimmt. Neue Arten wurden dabei nicht aufgestellt. Eine Art der Gattung Cephalosporium konnte mit Hilfe der zur Verfügung stehenden Literatur nicht identifiziert werden; von einer Neubenennung wurde aber Abstand genommen, da diese Art trotzdem wahrscheinlich schon bekannt ist.Es wurde untersucht, welchen Anteil die Pilze an der Rückführung der pflanzlichen Substanzen in den allgemeinen Kreislauf der Stoffe haben. Auf Pflanzenteilen wuchsen fast alle Schimmelpilzarten; für einige rein pflanzliche Substanzen, nämlich Tannin, Cellulose, Pectin und Harnstoff zeigten sich einige Pilzarten besonders angepaßt, andere waren nicht so stark spezialisiert. Die abbauende Wirkung der Pilze ist nicht so intensiv wie die der Bakterien; eine ganz rasche Zersetzung des Substrates tritt selten ein. Die Tätigkeit der Pilze in der Natur ist wohl vor allem wichtig zum Aufschluß der schwer zersetzbaren Substanzen.Die Versuche über das Wachstum auf sterilem Boden ergaben, daß die Pilze auch auf anderen Böden, als denen, aus denen sie isoliert wurden, gedeihen können, und zwar teils besser, teils schlechter als auf ihrem Ursprungsboden. Eine ganz enge Anpassung an eine bestimmte Bodenart besteht also nicht.Die ökologischen Faktoren beeinflussen die Zusammensetzung der Schimmelpilzflora kaum so stark, daß sich deutliche Abhängigkeiten zeigen, sie überlagern sich teilweise gegenseitig. Einigermaßen deutlich war eine Abhängigkeit von der Bestandsflora, von der Meereshöhe und vom p h festzustellen.Antagonismus gegen nicht bestimmte Bodenbakterien und gegen die Pilze des Bodens wurde geprüft. Es fiel dabei auf, daß sehr viele Arten der isolierten Schimmelpilze in geringem Maße antagonistisch wirken; eine so starke Wirksamkeit, daß sie praktisch ausnutzbar wäre, konnte aber nirgends festgestellt werden.Die ausführliche Fassung der Versuchsergebnisse (Dissertation) samt Tabellen kann von Spezialinteressenten jederzeit im Botanischen Institut der Technischen Hochschule Stuttgart eingesehen werden.Diese Mitteilung wurde bewußt auf die Schimmelpilze beschränkt, Bakterien, Actinomyceten und Hefen wurden also nicht mit einbezogen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei Kultur von 25 Arten in Klonen ergaben sich drei Typen des Verhaltens hinsichtlich des Formwechsels: 1. In der Mehrzahl der Fälle Zellverkleinerung entsprechend derMacdonald-Pfitzerschen Regel; 2. bei drei Arten Konstantbleiben nach einer Größenabnahme; 3. bei einer Art unvermindertes Wachstum bei gleichbleibender Größe.Das unter 2 und 3 genannte Verhalten war bisher, abgesehen von dem Einzelfall einerEunotia, nur fürNitzschia-Arten bekannt; es findet sich aber auch beiNavicula.Bei einigen Arten trat plötzliche Größenabnahme infolge abnormer Bildung der neuen Wände auf; die abnorm kleinen Zellen besaßen unverminderte Teilungsfrequenz. Ebenso traten depressive Verbiegungen der Apikalachse auf, ohne daß die Teilungsfrequenz litt.Minimal kleine Zellen können zweikernig werden.BeiNavicula pelliculosa trat infolge Kieselsäuremangels Erweichung der Schalen und exzessive Gallertbildung unter Abrundungstendenz der Zellen auf, ohne daß die Teilungsfrequenz vermindert wurde. Zugabe von Kieselsäure behob die Mangelerscheinung.Die vorliegenden Untersuchungen stellen einen Auszug aus einer Dissertationsarbeit dar, welche in der Zeit vom September 1946 bis Juli 1948 am Botanischen Institut der Universität Wien durchgeführt wurde. Dem Leiter des Instituts, Herrn Professor Dr.Lothar Geitler danke ich auch an dieser Stelle für die Anregung der Arbeit und seine ständige Anteilnahme, ebenso Frau Doz. Dr. E.Tschermak-Woess für vielfältige Unterstützung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Beim Studium einer größeren Zahl ökologisch verschiedener Arten vonEuglena in Reinkultur ergab sich folgendes: morphologisch, brauchten die früheren Angaben nur ergänzt zu werden, wobei die reversible Modifizierbarkeit noch besser gegen die erbliche Variabilität abgegrenzt wurde.Die einzige, bisher eingehend physiologisch untersuchte ArtEuglena gracilis ist ein durch weite Anpassungsfähigkeit in der Ernährung ausgezeichneter extremer Fall. Doch machen auch Stämme vonEuglena deses undEuglena viridis guten Gebrauch von organischen Nährstoffen, währendEuglena acus undEuglena sanguinea ganz phototroph sind.Euglena pisciformis ist gleichfalls phototroph, gedeiht aber auch in verschmutztem Wasser, was beiEuglena sanguinea nur in geringem Maße der Fall ist.FürEuglena deses var.Mesnili wurden in der Literatur verbreitete Mißverständnisse und Fehlschlüsse berichtigt.Allen Arten gemeinsam ist der Bedarf an Vitamin B12 und die Bevorzugung von Ammonstickstoff, während die Verwertung von Nitrat nur selten vorkommt.Wachstum im Dunkeln ist nur bei wenigen Arten erzielt worden. Sie ist mit dem Unterbleiben der Chlorophyllbildung verbunden.Die Ergebnisse entsprechen im großen und ganzen den Bedingungen an den Standorten der Arten.
Summary By studying a number of ecologically differing species ofEuglena in axenic cultures the following results were obtained:With respect to morphology my earlier statements only needed supplementing. Reversible modificability gained a clearer separation from hereditary variability.The only species hitherto thoroughly investigated as to its physiology wasEuglena gracilis. It proved to be an extreme case of nutritional adaptability being able to live photoautotrophically as well as to utilize various organic nutrients and even to grow almost as luxuriantly in the dark as in the light.Strains ofEuglena deses andEuglena viridis may also make good use of organic nutrients, though not producing without photosynthesis populations as dense as those ofEuglena gracilis. Euglena acus andEuglena sanguinea are quite predominantly phototrophic, and so isEuglena pisciformis which, however, penetrates into polluted water, a faculty not so well developed inEuglena sanguinea. Euglena deses var.Mesnili had been the object of widespread misunderstanding and wrong conclusions which were corrected in detail.All species have in common a requirement of vitamin B12 and the preference of Ammon-N, while utilization of Nitrate is a rare instance.Growth in the dark has been achieved only in a few species. It is always combined with the lack of chlorophyll formation.On the whole the results are conform to the conditions at the respective habitats.
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9.
Niethammer  A.  Ungerer  S. 《Archives of microbiology》1951,16(1-4):303-318
Zusammenfassung 78 aus Bodenproben, Blüten, Nektar und von anderen Standorten isolierte Stämme der Gattung Penicillium wurden sowohl auf ihre morphologischen, besonders aber auf ihre physiologischen, einschließlich der antibiotischen, Eigenschaften hin untersucht.Bei den geprüften Arten zeigte es sich, daß die mannigfaltigen physiologischen Fähigkeiten sehr variabel und in allen Fällen stark durch Umweltbedingungen beeinflußbar sind. Es waren jedoch häufig Veränderungen der physiologischen Eigenschaften und Fähigkeiten auch ohne Variationen der äußeren Bedingungen feststellbar, wie das besonders an den antibiotischen Leistungen und der Farbstoffbildung zutage trat.Die heutigen systematischen Gruppen besitzen nur zu einem kleinen Teil auch physiologisch übereinstimmende Kennzeichen. Daher läßt sich zwischen der systematischen Stellung der Stämme, ihrer Hemmstoffbildung und ihren physiologischen Leistungen keine eindeutige Beziehung feststellen. Die hemmstoffbildenden Stämme besitzen eine allgemein große Leistungsfähigkeit und lassen lediglich in überwiegendem Maße eine Zugehörigkeit der gegen grampositive Bakterien wirksamen Arten zu den Radiata und Fasciculata, sowie der gegen mikroskopische Pilze wirksamen Arten zu den Symmetrica erkennen.Wenn auch für einen Teil von Penicillium-Gruppen oder was weniger häufig ist, Penicillium-Arten gewisse physiologische Fähigkeiten charakteristisch waren, so ließ doch die starke Variabilität der physiologischen Leistungen deren Heranziehung zur Bestimmung als ungeeignet erscheinen. Eine Bestimmung hat sich also im wesentlichen auf die weniger variabeln morphologischen und vor allem makroskopischen Merkmale zu stützen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung An einigen Arten der Diatomeen-Gattung Eunotia E. wird statistisch nachgewiesen, daß bei Formen mit gewellter Dorsallinie die transapikalen Einschnürungen an den Sporangialzellen nicht vorhanden sind und erst im Laufe der Zellteilungen in steigendem Maße ausgebildet werden. Bei mehrwelligen Arten verringert sich dabei infolge der Verkleinerung der Zellen die Anzahl der Wellen, während die Wellenweite keine Verkürzung erleidet. Unterhalb einer bestimmten Größe tritt bei manchen Formen eine Rückbildung der Einschnürungen ein, die zu abweichend gestalteten Kümmerformen führt. Die sich aus der Zellteilungsfolge ergebenden Formveränderungen sind weder Varietäten in genetischem Sinne noch ökologische Formen und daher nicht zu benennen. Als neue Art wird die in Brasilien lebende Eunotia distinguenda beschrieben.  相似文献   

11.
Zusammenfassung 69 Coli-Aerogenes-Stämme aus 41 Proben 2%-und 8% iger Biere wurden eingehend auf ihre morphologischen, kulturellen und biochemischen Eigenschaften untersucht. Die meisten wichen von den coliformen Arten des Bergeyschen Systems in verschiedenen Merkmalen ab.In Anlehnung zwar an das Bergeysche Einteilungsprinzip, aber unter Berücksichtigung dieser Abweichungen, wurden die Stämme daher in 20 verschiedene Formtypen aufgeteilt, deren Charakterisierung in Tab. 5 zusammenfassend wiedergegeben ist.Weitaus am häufigsten traten Aerobacter- und citratpositive Inter-mediär-Formen auf. Weiterhin fanden sich außer einem citratnegativen Intermediärtyp und einigen Paracoli-Formen, die aber nicht als Warmblüter-Typen eingestuft werden konnten, noch einige Coli-Typen, die dem Kaltblüter-Typus zuzurechnen waren. Schließlich wurden noch 2 Escherichia coli-Stämme gefunden, die sich als typische Warmblüterformen erwiesen, je einer aus 2%-und 8% igem Bier stammend.Somit enthielten nur jeweils etwa 5% der untersuchten 2%-und 8% igen Biere typische Warmblüter-Coli-Formen.Gekürzte Wiedergabe einer Habilitationsschrift, die 1950 bei der T. H. München eingereicht wurde.  相似文献   

12.
F. Kirchheimer 《Planta》1929,9(3):388-406
Zusammenfassung Schon in meiner 1928 erschienenen monographischen Studie über die Verbreitung und die Arten der HydropteridengattungSalvinia Mich. im Tertiär des Vogelsberges und der Wetterau (1), konnte ich S. 146–147 auf die bemerkenswerte Entdeckung vonSalviniasporangien in der miozänen Braunkohle des Himmelsberges bei Fulda hinweisen. Bereits damals teilte ich auch einige Einzelheiten über das Vorkommen mit, wollte mir aber äußerer Umstände halber und wegen der vorgefaßten Absicht, zunächst nur die Schwimmblätter zum Gegenstand einer eingehenden Untersuchung zu machen, die nähere Beschreibung noch vorbehalten.Hier sei dies nun nachgeholt; der Darstellung ist gleichzeitig eine Anzahl Mikrophotogramme der Mikrosporangien und ihres Sporeninhaltes beigegeben, da meiner Meinung, die auch von einem Referenten (Kräusel) der genannten Arbeit geteilt wird, gute Abbildungen des Fundes zu Vergleichs- und anderen Zwecken als sehr wünschenswert erscheinen.Mit 8 Textabbildungen.  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungArbeit unter Anleitung von Prof. Dr. E. Horstmann.Die Frage, ob der Rotbarsch zeitweise nach Männchen und Weibchen getrennte Schwärme bildet, ist von großem fischereibiologischen Interesse. Sie konnte von mir nur berührt werden. Das zur Verfügung stehende Material zeigt eine deutliche Abhängigkeit der Geschlechterzusammensetzung von Jahreszeit und Fangplatz. Bei dieser Frage ist aber zu berücksichtigen, daß die beiden Formen des Rotbarsches sich auch hierin unterscheiden können.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Variabilität von Leptestheria variabilis, Rüppel und Eoleptestheria ticinensis, Balsamo-Crivelli aus der Tschechoslowakei. Wie bei den in den zwei vorgehenden Beiträgen angeführten Arten zeigte es sich, dass die Variabilität der von Daday und einigen anderen Autoren erwähnten Merkmale bedeutend gross ist, so dass manche Arten zu synonymisieren sind. Eine Überprüfung der Taxonomie und der geographischen Verbreitung aller mitteleuropäischen Arten weist auf Einnehmen grosser Areale, meistens an oekologisch passende Gebiete der ganzen Palaearktischen Region.Im Vergleich mit den Palaearktischen Verhältnissen wird die Valenz einer grossen Anzahl von aus anderen Regionen beschriebenen Arten, von dem taxonomischen sowie zoogeographischen Gesichtspunkte aus bezweifelt. Es wird eine Analyse der Verbreitung von Conchostraken Europa's durchgeführt, sowie ein Schlüssel für die mitteleuropäischen Arten gegeben.  相似文献   

15.
Inge Müller 《Planta》1947,35(1-2):57-69
Zusammenfassung Die spätglaziale Vegetations- und Klimaentwicklung des westlichen Bodenseegebietes ist entgegen den bisherigen Angaben genau so verlaufen wie am Federsee: auf eine erste Ausbreitung von Birkenwäldern folgte eine längere Vorherrschaft von Kieferngehölzen, die aber durch eine zweigipfelige Birkenschwankung von stadialem Charakter, die am Bodensee mit einer teilweisen Verdrängung der Wälder verbunden war und auf einen Temperaturrückgang zurückgeführt werden muß, in eine ältere und eine jüngere Kiefernzeit geteilt wird. Es ist wahrscheinlich, daß diese Birkenschwankung am Bodensee wie am Federsee der Schlußvereisung der Alpen (dem Gschnitz- und Daunstadium) entspricht, die ältere Kiefernzeit aber dem Bühl-Gschnitz-Interstadial bzw. der Allerödzeit im nördlichen Mitteleuropa. Vor allem zur Zeit der noch nicht völlig geschlossenen Birkenwälder, aber auch in den anderen Zeitabschnitten vor dem Beginn der Haselausbreitung spieltenArtemisia-reiche und offenbar steppenartige Pflanzengesellschaften eine auffällige Rolle.Mit 3 Textabbildungen.Die Arbeit ist ein Teil der unveröffentlicht hinterlassenen, im Botanischen Institut der ehemaligen Reichsuniversität Straßburg angefertigten Dissertation meiner Mitarbeiterin Frau Dr.Inge Müller, geb.Dettinger. Um eine baldige Drucklegung zu ermöglichen, habe ich den Text kürzen und umschreiben müssen. Bei der Erörterung der Altersbestimmung bin ich vom Original, das sich stärker an meine älteren Ansichten von 1935 anlehnte, abgewichen. Für diesen Abschnitt (D) möchte ich daher allein die Verantwortung tragen. Die in sehr sorgfältiger Weise erarbeiteten und sehr klaren Untersuchungsergebnisse werden ihre Bedeutung auch dann behalten, wenn sich unsere Ansichten über das Alter der spätglazialen Perioden noch ändern sollten. Frau Dr.Müller aber wird als selbstloser, stets hilfsbereiter Kamerad allen chemaligen Angehörigen des Instituts unvergessen bleiben (F. Firbas).  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wurde das Verhalten der Nebenniere des Menschen und einiger Tiere (Rind, Pferd, Schwein, Hund, Katze, Igel, Meerschweinchen) zur Plasmalreaktion untersucht.Das Mark zeigte bei allen untersuchten Arten eine deutliche Plasmalreaktion. Die Plasmale (= Acetalphosphatide) sind ganz gleichmäßig im Mark verteilt. Die Markzellen zeigen neben einer Diffusfärbung ihres Cy oplasmas noch Stellen stärkerer Färbung, die als Plasmalherde bezeichnet werden.Auch die Rinde zeigte in allen Fällen eine positive Plasmalreaktior. Im Gegensatz zum Mark ist aber das Bild der Plasmalverteilung in der Rinde nicht nur von Art zu Art, sondern auch bei einer Art, ja sogar in der Nebennierenrinde eines Tieres sehr wechselnd.An der bindegewebigen Kapsel wurde durch die Plasmalreaktion bei mehreren Tieren (Rind, Katze, Meerschweinchen) eine Differenzierung in zwei Schichten entdeckt: eine äußere, die wie alles sonstige Bindegewebe plasmalfrei ist, und eine innere, schwach aber deutlich plasmalhaltige Schicht. Letztere ist zweifellos identisch mit der von R. Bachmann zuerst für die menschliche Nebenniere beschriebenen Zona germinativa oder Blastemschicht.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Schnäbel verschiedener Arten von Selenidera, Aulacorhynchus, Pteroglossus und Ramphastos werden in ihrer Form und Größe miteinander verglichen.Die für das soziologische Verhalten der Tukane bedeutsamen Pigmentfelder der Tukanschnäbel zeigen entweder keine erkennbaren Beziehungen zu den verschiedenen Hornlagen und ihren Bildungsstätten, oder aber sie sind in ihrer Ausdehnung als Wurzelbänder, Firststreifen und Farbdifferenzierungen der Schnabelspitzen und -schneiden an die Schnabelgrundstrukturen angelehnt.Außerdem können die Pigmentfelder in besonderen Hornlagen liegen. Auch in diesem Falle wird ein Farbmuster infolge des Hornflusses in mehr proximal gelegenen Teilen des Stratum gerininativum angelegt. Durch Härteunterschiede in den Hornlagen und durch die Abnutzung wird dann das in der Keimschicht angelegte Farbmuster zu dem artspezifischen Zeichnungsmuster des Schnabels. Die Hornzähne auf den Schnabelschneiden werden bei Selenidera maculirostris und bei Pteroglossus torquatus durch hellere Hornteile, die sich durch eine besondere Festigkeit auszeichnen, gebildet. Die dunklen Hornteile sind infolge ihrer weicheren Beschaffenheit einer stärkeren Abnutzung unterworfen.Der im Vergleich zu der Entfernung von der Schnabelbasis aufgezeichnete Abstand der Hornzähne der Schnabelschneiden zeigt trotz der unterschiedlichen Abnutzung häufig eine gleichartige Tendenz des Kurvenverlaufs sowohl bei verschiedenen Individuen der gleichen Art als auch bei einem Vergleich der rechten und linken Schnabelseite, wenn auch Rechts-Links-Verschiedenheiten in der Ausbildung der Hornzähne und der Querbänder beobachtet werden können. Es werden Kurven für die Abstände der Hornzähne von anderen Tukanarten zum Vergleich herangezogen.Für den Schnabel von Selenidera maculirostris wird in Übereinstimmung mit v. Kripp ein bedeutender Schnabelschub bei relativ kleiner Auswirkung der am Quadratum wirksamen Kraft festgestellt. Jedoch besitzt die Jugalspange keinen drehrunden Querschnitt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Suspensionen von Proteus vulgaris wurden in verschiedenen Entwicklungszuständen mit Penicillin versetzt und parallel zur einsetzenden Umwandlung in die Frühstadien der L-Phase (large bodies) wurde der Gehalt an RNS, DNS und Eiweiß-N bestimmt. Durch Verwendung geringer Konzentrationen (4–7 IE/ml) konnte auch in der log-Phase die Umwandlung so schonend geführt werden, daß keine Lysen eintraten.Die Atmungsmessungen zeigten, daß unter Bedingungen, unter denen sich alle Bakterien umwandeln, keine Veränderung des Sauerstoffverbrauches eintritt. Die Hemmung der Sauerstoffaufnahme bei Zugabe hoher Konzentrationen zur log-Phase beruht auf der Lyse eines großen Teiles der Zellen. Mit der Umwandlung in die large bodies ist eine Verschiebung des Quotienten RNS/DNS zugunsten von DNS und eine Erhöhung der Werte für DNS/Eiweiß-N verbunden. Dies beruht aber nicht auf einer Steigerung der DNS-Synthese, sondern nur auf der etwas schwächeren Hemmung derselben gegenüber dem Aufbau von RNS und Eiweiß. Es ergeben sich keine Anzeichen für die auf Grund morphologischer Versuche vermutete Vermehrung des Kernmaterials. Es kann sich demnach nur um eine Aufteilung des vorhandenen Materials handeln.Untersuchungen über die entsprechenden Wirkungen von Arsenat, Monojodessigsäure und Trypaflavin auf die Stoffzusammensetzung von P. vulgaris zeigten, daß es sich bei der erfaßten Penicillinwirkung nicht nur um eine unspezifische Folge einer allgemeinen Stoffwechselhemmung handelt.Die Arbeit ist ein Auszug aus der von J. Müller bei der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München vorgelegten Dissertation gleichen Titels.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei 3 Schimmelpilzen:Aspergillus niger, Rhizopus suinus undPenicillium Roqueforti, sowie bei 6 Hefearten:Saccharomyces cerevisiae, Saccharomyces Nr. 15,Saccharomyces ellipsoideus, Saccharomycodes Ludwigii, Schizosaccharomyces Pombe undZygosaccharomyces Priorianus wurde die Wirkung verschiedener Wuchsstoffpräparate untersucht.Die früher (Nielsen undHartelius) gegebene Einteilung des Wuchsstoffes B in zwei Gruppen, B1 und B2, hat sich als berechtigt erwiesen. Durch Ausschütteln von Bierwürze mit verschiedenen Arten Hefe können die Wuchsstoffe, die auf Hefe wirken, fast quantitativ entfernt werden, während die Wuchsstoffe, die auf Schimmelpilze wirken, unverändert zurückbleiben.Versuche, bei denen Bierwürze mit Hefe ausgeschüttelt wurde, haben gezeigt, daß der Wuchsstoffgehalt der zum Ausschütteln benutzten Hefe entscheidend dafür ist, wieviel Wuchsstoff von der Bierwürze durch Ausschütteln entfernt werden kann. Verwendet man eine wuchsstoffreiche Hefe (Hefe, die in Bierwürze gezüchtet war) zum Ausschütteln, so entfernt man nur die Hälfte von dem Hefewuchsstoff der Bierwürze. Wendet man dagegen eine wuchsstoffarme Hefe (Preßhefe oder Hefe, die in synthetischer Nährlösung gezüchtet war) an, so entfernt man durch Ausschütteln fast alle Hefewuchsstoffe aus der Bierwürze. Auch scheint es von einer gewissen Bedeutung zu sein, welche Hefeart man zum Ausschütteln anwendet.Eine Mischung von Brenztraubensäure und Glykolsäure wirkt aufAspergillus niger als Wuchsstoff, aber nicht auf die beiden anderen Schimmelpilze und ebenfalls nicht auf Hefe.Versuche mit Hefe haben ähnliche Verhältnisse gezeigt.Saccharomycodes Ludwigii zeigte eine abweichendes Verhalten von den 5 anderen untersuchten Hefearten. Auch unter den anderen 5 Hefearten finden sich Unterschiede.Die hier angestellten Versuche machen es wahrscheinlich, daß die Wuchsstoffe, die auf die Trockensubstanzproduktion der Pflanzen wirken, in hohem Grade artspezifisch sind, so daß die Ergebnisse, die durch Untersuchung einer einzelnen Art gefunden sind, sich nicht unmittelbar auf andere Arten übertragen lassen.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Zunächst wird ein Überblick über Vorkommen und Bedeutung von Luft in Federn gegeben und eine Terminologie für ihre Lokalisation eingeführt.Die dilut grün gefärbten Federstrahlen vonIthaginis sinensis — nicht aber die roten oder melaninhaltigen! — besitzen Lufteinschlüsse größtenteils in Längsspalten des zerklüfteten Tonofibrillenmantels der Zellen (also permoeniale Luft), daneben aber auch solche in verbliebenen Resten des intramoenialen Raumes.Der den grünen Farbeindruck verstärkende Einfluß der genannten Lufteinschlüsse wird dargetan, weiter der Übergang von grüner zu Melaninfärbung untersucht; er geht mit allmählichem Schwund der Lufteinschlüsse Hand in Hand.Die roten Federteile vonIthaginis zeigen Dichroismus (Dunkelrot/Hellrot, stärkere Absorption nach der Länge von Ästen und Strahlen), nicht aber die gelben.Herrn Professor Dr.E. Stresemann in Berlin zu eigen.Mit 4 Abbildungen  相似文献   

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