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1.
Zusammenfassung Die Stäbchen im Saum des Darmepithels der Kaulquappe sind in frischem Zustand positiv doppelbrechend in bezug auf ihre Länge, die Stärke ihrer Doppelbrechung nimmt im aufgehellten Dauerpräparat wesentlich ab (Formdoppelbrechung). Das Cytoplasma der Zelle wirkt frisch positiv in bezug auf die Zellachse; im fixierten Präparat tritt bei verstärkter Doppelbrechung eine Längsfibrillierung des Cytoplasmas hervor, die wohl eine Vergröberung des natürlichen Verhaltens darstellt. Die unter den Stäbchen befindliche Grenzlinie aber besitzt Folientextur; sie wirkt negativ in bezug auf die Zellachse.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Aus einer der Sehzellen 1–6 vonCalliphora erythrocephala (, rechtes Auge) aus dem Ommatidium (d, v) = (56, 55) (Abb. 5) wird intrazellulär abgeleitet. Das Euhepotential der Zelle wird während der gesamten Versuchsdauer gemessen. Zu Beginn beträgt es –52,5 mV um sich dann für ca. 1000sec auf –48 mV zu halten; anschließend steigt das Ruhepotential für 1200 sec auf –25 mV. Die Form der Antworten und die Kennlinien werden für rechteckförmige Reize in Abhängigkeit davon dargestellt. Für beide Werte des Ruhepotentials werden jeweils die Amplituden- und Phasengänge der Sehzelle in Abhängigkeit von der Intensität für 4,5 Zehnerpotenzen mit sinusförmig moduliertem Licht (Modulationsgrad 16%) für den Zeitraum 0,5–4,5 sec nach Reizbeginn vom dunkeladaptierten Zustand ausgehend bestimmt.Nimmt der Betrag des Ruhepotentials ab, so werden die Kennlinien für rechteckförmige Reize flacher. Beim Amplitudengang nimmt die Amplitude ab und das Maximum des Amplitudenganges verschiebt sich zu tieferen Frequenzen. Eine einfache Gesetzmäßigkeit ist nicht zu erkennen. Beim Phasengang nimmt die Phase zu. Der Phasengang kann im Bereich von 10–100 Hz durch eine Totzeit, die von der Intensität abhängt (Abb. 16) beschrieben werden. Die Phasenzunahme läßt sich für alle Intensitäten durcheinen Faktor angeben. Dieser besehreibt um wieviel die Totzeit bei der Änderung des Ruhepotentials von –48 mV auf –25 mV zunimmt; er beträgt 1,34±0,03 (S.A.).
Transfer characteristics of the visual cell ofCalliphora erythrocephala 1. Dependence on the resting potential
Summary Intracellular recordings are made out of the visual cells 1–6 of the ommatidia ofCalliphora erythrocephala (, right eye) with the coordinates (d, v) = (56, 55) (Fig. 5). During the whole experiment the resting potential of the cell is recorded. It starts with –52.5 mV to stay for 1000 sec on –48 mV and then alters to –25 mV and stays there for 1200 sec. The form of the response of the cell and the characteristic curve are shown for rectangular stimuli. We measure on both values of the resting potential the amplitude and the phase characteristics of the visual cell and show their dependency on the intensity of light for 4.5 decades for sinusoidal modulated light with a modulation degree of 16%. We start at a dark adapted level and analyse the response in the tune intervall 0.5–4.5 sec after onset of the stimulus. When the resting potential declines, the characteristic curve gets less steep. The amplitude decreases and the maximum of the amplitude characteristics goes to lower frequencies. We cannot recognize a simple law of dependency. At the phase characteristics the phase lag increases. The phase characteristics can be described through a time lag in the range 10–100 c/s which is dependent on the intensity of light (Fig. 16). How the phase angle increases is given byone factor for all intensities. This factor says how the time lag increases if the resting potential changes from –48 mV to –25 mV. Its value is 1.34±0.03 (S.D.).


Diese Arbeit widmen wir Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. H. Autrum in Verehrung und Dankbarkeit zu seinem 65. Geburtstag.

Die Experimente wurden mit Sachmitteln durchgeführt, die Herrn Prof. Dr. H. Autrum und Herrn Dr. A. Treff von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellt wurden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In der Lamina ganglionaris vonCalliphora erythrocephala läßt sich bei der Ableitung aus dem Axon einer Sehzelle die Summation abgeschwächter Belichtungspotentiale aus den in einem Neuroommatidium vereinten Sehzellen nachweisen. Eine Analyse des Axonpotentials bei sinusförmig moduliertem Licht mit einem Modulationsgrad von 16% ergibt, daß durch die Summation die dem Belichtungspotential überlagerten rezeptoreigenen Störungen reduziert werden. Dies läßt sich nicht mit einem Tiefpaß erklären, sondern beruht auf den verschiedenen Gesetzmäßigkeiten, denen die Summation von Signalen und Störungen folgt, wie abgeleitet wird. Das Signal-Störungs-Verhältnis wird im Axon um den Faktor 6 gegenüber dem Soma der einzelnen Sehzelle verbessert. Bei niedrigen Beleuchtungs-intensitäten findet sich eine geringere Abschwächung der Belichtungspotentiale, so da/sB die summierte Signalamplitude im Axon gegenüber dem Soma vergrößert wird. Das entspricht einer Kontrastverstärkung. Die Verbesserung des Signal-Störungs-Verhältnisses und die Kontrastverstarkung zusammen ergeben eine um das mindestens 10fache höhere Empfindlichkeit für das System aus den Sehzellen 1–6 gegenüber der 7. und 8. Sehzelle (bei einem Vergleich auf der Ebene der Lamina ganglionaris).
Transfer characteristics of the visual cell ofCalliphora erythrocephala 3. Improvement of the signal-to-noise ratio by presynaptic summation in the lamina ganglionaris
Summary In the lamina ganglionaris ofCalliphora erythrocephala intracellular recordings from the axon of a visual cell show that there is a summation of the attenuated receptor potentials of the visual cells contained within one cartridge. An analysis of the axon potential under sinusoidally modulated light (modulation degree 16%) reveals that the summation reduces the intrinsic noise of a receptor that is superimposed on the receptor potential. This reduction cannot be explained by a frequency response with a low frequency cutt off but by the different laws of summation for the signal and the noise. The signal-to-noise ratio is 6 times better in the axon than in the soma of a single visual cell. The receptor potentials are more weakly attenuated at low intensities, so that the summarized amplitude of the signal in the axon as compared to the soma is increased. This is equivalent to a contrast amplification. The improvement of the signal-to-noise ratio and the contrast-amplification leads to a sensitivity at least 10 times greater for the system of the visual cells 1–6 than for the visual cells 7 and 8 when these are compared on the level of the lamina ganglionaris.


Die Experimente wurden mit Sachmitteln durchgeführt, die Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. H. Autrum von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellt wurden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Schnäbel verschiedener Arten von Selenidera, Aulacorhynchus, Pteroglossus und Ramphastos werden in ihrer Form und Größe miteinander verglichen.Die für das soziologische Verhalten der Tukane bedeutsamen Pigmentfelder der Tukanschnäbel zeigen entweder keine erkennbaren Beziehungen zu den verschiedenen Hornlagen und ihren Bildungsstätten, oder aber sie sind in ihrer Ausdehnung als Wurzelbänder, Firststreifen und Farbdifferenzierungen der Schnabelspitzen und -schneiden an die Schnabelgrundstrukturen angelehnt.Außerdem können die Pigmentfelder in besonderen Hornlagen liegen. Auch in diesem Falle wird ein Farbmuster infolge des Hornflusses in mehr proximal gelegenen Teilen des Stratum gerininativum angelegt. Durch Härteunterschiede in den Hornlagen und durch die Abnutzung wird dann das in der Keimschicht angelegte Farbmuster zu dem artspezifischen Zeichnungsmuster des Schnabels. Die Hornzähne auf den Schnabelschneiden werden bei Selenidera maculirostris und bei Pteroglossus torquatus durch hellere Hornteile, die sich durch eine besondere Festigkeit auszeichnen, gebildet. Die dunklen Hornteile sind infolge ihrer weicheren Beschaffenheit einer stärkeren Abnutzung unterworfen.Der im Vergleich zu der Entfernung von der Schnabelbasis aufgezeichnete Abstand der Hornzähne der Schnabelschneiden zeigt trotz der unterschiedlichen Abnutzung häufig eine gleichartige Tendenz des Kurvenverlaufs sowohl bei verschiedenen Individuen der gleichen Art als auch bei einem Vergleich der rechten und linken Schnabelseite, wenn auch Rechts-Links-Verschiedenheiten in der Ausbildung der Hornzähne und der Querbänder beobachtet werden können. Es werden Kurven für die Abstände der Hornzähne von anderen Tukanarten zum Vergleich herangezogen.Für den Schnabel von Selenidera maculirostris wird in Übereinstimmung mit v. Kripp ein bedeutender Schnabelschub bei relativ kleiner Auswirkung der am Quadratum wirksamen Kraft festgestellt. Jedoch besitzt die Jugalspange keinen drehrunden Querschnitt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In der Kleinhirnrinde des Menschen, des Rhesusaffen und der Katze formen die rückläufigen Kollateralen der Purkinjezellen im unteren Drittel der Molekularschicht einen markhaltigen Plexus, den Plexus supraganglionaris. Dieser Plexus ist nicht in allen Abschnitten der Kleinhirnrinde gleichmäßig entfaltet, sondern zeigt starke regionale Unterschiede in seiner Dichte.Im Lobus nodulofloccularis, dem ältesten Kleinhirnabschnitt, ist der Plexus im Wurmanteil nur spärlich entwickelt, im dazugehörigen Hemisphärenanteil dagegen etwas stärker ausgebildet. Im Lobus posterior des Corpus cerebelli ist er im Wurm und in den Hemisphären nur sehr diskret angelegt. Seine stärkste Entfaltung erfährt der Plexus supraganglionaris im Lobus anterior des Corpus cerebelli. Hier nehmen im Wurmabschnitt die rückläufigen Kollateralen beinahe das untere Drittel der Molekularschicht ein, während der Plexus in den Hemisphärenanteilen nur schwach entwickelt ist. Die mögliche Bedeutung der regional unterschiedlichen Dichte des Plexus supraganglionaris für den intracorticalen Erregungsablauf wird diskutiert.
On regional myeloarchitectonic differences in the cerebellar cortexI. Plexus supraganglionaris
Summary In the cerebellar cortex of man, rhesus monkey and cat the recurrent collaterals of the Purkinje cells form a myelinated plexus, the plexus supraganglionaris, in the lower third of the molecular layer. This plexus does not exhibit a uniform distribution in all parts of the cerebellar cortex but its density varies considerably in different regions.In the eldest part of the cerebellum, in the lobus nodulofloccularis, the plexus is developed sparsely in the region of the vermis, somewhat more, however, in the corresponding part of the hemispheres. In the lobus posterior of the corpus cerebelli there are only few collaterals in the vermis as well as in the hemispheres, while the plexus supraganglionaris is best developed in the lobus anterior. Here in the region of the vermis rather the lower third of the molecular layer is occupied by recurrent collaterals while in the hemispheres only a sparsely developed plexus can be observed.The possible importance of the regional differences in density of the plexus supraganglionaris in regard to the transmission of excitation is discussed.
Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

6.
7.
Zusammenfassung Nach einer von Steinbiss (1913) angegebenen Methode wurden Kaninchen mit einer Diät von täglich 15 g Lebertrockenpulver + 150 g Brot + 20 g Frischgemüse gefüttert. Nach einer Versuchsdauer von 109 Tagen zeigten sich erste Lipidflecken in der Aortenintima. Vom 131. Tage ab wiesen die Aorten aller weiteren Kaninchen mittelbis hochgradige Atherombildungen auf. Bei allen Tieren entwickelte sich eine Leberzirrhose.Bei der licht- und elektronenmikroskopischen Untersuchung der Intimaveränderungen ergaben sich folgende Befunde:Das Endothel bleibt auch über großen Atheromen als geschlossene porenfreie Zellage intakt. Sein Cytoplasma zeigt die Zeichen einer stark erhöhten Stoffpassage in die subendotheliale Intima. Als Einlagerungen finden sich im Endothel lediglich mäßig zahlreiche homogen-osmiophile Einschlüsse, die als Lipoproteidkomplexe gedeutet werden.In der hochgradig verbreiterten subendothelialen Intima ist die Anzahl der Zellen drastisch vergrößert. Man findet vorwiegend Makrophagen (Lipophagen), die sich vor allem aus den Langhans-Zellen, aber auch aus abtropfenden Endothelzellen und unter bestimmten Bedingungen anscheinend auch aus den Mediamuskelzellen entwickeln. In den Makrophagen ist eine zunehmende Aufschließung der Lipoproteidkomplexe und Speicherung einiger ihrer Komponenten zu erkennen.Bei zunehmender Vergrößerung der Intimapolster entsteht in ihrer Tiefe durch Überschreiten der kritischen Schichtdicke eine zunehmende Mangelsituation für die Makrophagen. Es kommt zu Nekrobiosen und Ansammlungen einer pathologischen fettreichen Interzellularsubstanz. In der letzteren zerfällt das elastisch-kollagene Stützgeflecht der subendothelialen Intima. Schließlich wird die Lamina elastica interna zerstört. Mit diesem Zerfall der Lamina elastica interna greift der Prozeß auf die Media über und kann hier zu einer weitgehenden Zerstörung des muskulo-elastischen Spannapparates zumindest der inneren Mediaschieht führen.Diese Veränderungen in der Tiefe der Intimapolster und in der angrenzenden Media werden für irreversibel, die zellulären Reaktionen der oberflächlichen Intimaschichten dagegen für weitgehend reversibel gehalten.Die beschriebene Versuchsanordnung unterscheidet sich von üblichen Fütterungsversuchen mit atherogener Diät vor allem durch die ungewöhnlich geringe Menge des verfütterten Cholesterins; eine allgemeine Cholesterinkrankheit kommt nicht zur Ausbildung. Es bleibt offen, wie weit neben dem erhöhten Fettangebot in der Nahrung andere Faktoren wie das gleichfalls unphysiologisch hohe Eiweißangebot und vor allem die Entstehung einer Leberzirrhose zur gleichen Zeit eine pathogenetische Bedeutung für die Atherombildung haben.Die hier beschriebene experimentelle Aorten-Atheromatose des Kaninchens stellt ein interessantes Modell einer menschlichen Gefäßwandatheromatose dar, kann aber nicht als Abbild einer solchen aufgefaßt werden, da einmal der Zeitfaktor des Schädigungsablaufes ein ganz anderer ist, zum anderen die Normalstruktur der Kaninchenaorta sich wesentlich von der der menschlichen Aorta unterscheidet.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

8.
Zusammenfassung o| li]1.|Der Feinbau der Endomeninx von Scyllium, Torpedo und Dasyatis wird geschildert.Die ungewöhnlich gefäßreiche Endomeninx von Dasyatis ist unter anderem mit einer sehr großen Zahl von Turbanorganen ausgestattet, die vor allem die sinusuösen Kapillaren mit ihren mächtigen Muskelwiekeln umgreifen. Diese Gefäßsphincteren, deren glatte Muskelzellen durch Vermittlung von Gitterfasern mit der Kapillarwand verbunden sind, bewirken eine Blutzellenanreicherung in den zwischen ihnen befindlichen Gefäßstrecken. Auch die Endomeninxschicht des Plexus chorioideus enthält viele Turbanorgane. Von ihrer Tätigkeit dürfte die Durchblutung des Gehirns und die Aktivität des Plexusepithels stark beeinflußt werden. Die Zugänglichkeit der Turbanorgane in der Endomeninx von Dasyatis regt zur Vitalbeobachtung dieser bei Rochen verbreiteten Gefäßregulatoren an. li]2.|Die kurz beschriebene Endomeninx der Teleostier wird durch ein Stratum externum von der Ektomeninx geschieden, das aus einer Lage abgeplatteter Zellen besteht. Die nach außen dicht abgeschlossene Endomeninx beherbergt in ihren Kammern eine Flüssigkeit, so daß sie nicht nur als gefäßreiche Zone der Pia mater entspricht, sondern zugleich die Wasserkissenfunktion einer Arachnoidea erfüllt. Welche Bedeutung ihrem Stratum externum im einzelnen zufällt, ist unbekannt.Bei Lophius piscatorius liegen besondere Verhältnisse vor. Das dicke Stratum externum wird hier von einer meist mehrschichtigen, stellenweise polsterartig verdickten Zellschicht gebildet, die aus unregelmäßig geformten Elementen mit teilweise bizarr gestalteten Kernen besteht. Diese Kerne enthalten vielfach große Kerneinschlüsse. Häufig begegnet man degenerierenden Zellen innerhalb des Stratum externum. Der Innenfläche dieser Zellschicht sind Bindegewebselemente angelagert, die in ziemlich regelmäßigen Abständen lange Fortsätze entsenden. Auf diese Weise entsteht eine Kammerung der Außenzone der Endomeninx (Randsinus. Die mittlere Zone der Endomeninx ist verhältnismäßig reich an elastischen Fasern. Die in der Tiefe der Endomeninx weitmaschigen Fasernetze stehen mit einer Elasticahülle an der Hirnoberfläche in Verbindung.An der Abgangsstelle der Hirnnerven schwindet der retikuläre Anteil der Endomeninx, während sich das Stratum externum der Nervenoberfläche als geschlossene Scheide anlegt. Auch im Bereich des Plexus chorioideus nähert sich das hier verdickte Stratum externum dem Epithel fast bis zur Berührung.Die Grenze zwischen Hirngewebe und Endomeninx ist bei Lophius offenbar nicht allenthalben scharf gezogen. An den Stellen, an welchen die Endomeninx das Gebiet der großen, supramedullären Ganglienzellen überzieht, lockert sich die an der Gehirn-Bindegewebsgrenze befindliche elastische Membran zu einem Netzwerk auf. Im gleichen Bezirk kann eine dichte Ansammlung mesenchymaler Elemente in der Tiefe der Endomeninx angetroffen werden.Herrn Prof. Dr. Robert Heiss (München) zum 70. Geburtstag.Die Untersuchung erfolgte mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Rindenvakuolen der Ooocyten von Süßwasserteleosteeren wurden während aller Stadien der Oogenese und des befruchteten Eies physiologisch und histochemisch untersucht; als Untersuchungsmaterial dienten vorwiegend die Oocyten der Cyprinoiden Leuciscus rutilus, Abramis brama, Cyprinus carpio und Tinca vulgaris.Die Rindenvakuolen entstehen dicht unter der Oocytemnembran im peripher verdichteten Grundcytoplasma. Die Rindenvakuolenbildung ist mit Abschluß des Oocytenstadiums II beendet.Die Rindenvakuolen der untersuchten Süßwasserteleosteer bestehen aus einem System von ineinandergeschachtelten Vakuolen, die in hypotonischen Medien extrem verquellen. Ihre bedeutende Rolle bei der Bildung des perivitellinen Saftraums wird nachgewiesen.Die Rindenvakuolen ergeben in wäßriger Lösung mit Toluidinblau und anderen metachromatischen Farbstoffen typische Metachromasie, die in den einzelnen Vakuolentypen unterschiedlich ausfällt. Die Metachromasie verschwindet sofort nach Alkoholbehandlung.Die äußeren und mittleren Vakuolen enthalten größere Mengen von Eiweißen, die Tryptophan und Tyrosin bzw. -Aminogruppen besitzen. In den inneren Vakuolen konnten Eiweiße nicht mit Sicherheit nachgewiesen werden. In den äußeren und mittleren Vakuolen sind speichelresistente Polysaccharide enthalten. Der Ausfall der Eiweiß- und Polysaccharidnachweise war zum Teil stark abhängig von der Fixierungsart. Der Glykoproteidcharakter und die chemische Zusammensetzung der Polysaccharidkomponente werden diskutiert.  相似文献   

10.
An investigation of nine representative species of the tribe Mutisieae yielded some new results of chemotaxonomic interest. Some new sesquiterpenes and coumarins have been characterised by spectroscopic methods. 5-Methylcoumarins appear to be characteristic of the tribe.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Gliafibrillen sind weder Kollagen noch Fibrin. Es handelt sich um intrazellulär gelegene Bündel feinster Filamente, die keine Querstreifung aufweisen. Die Einzelelemente werden als Gliafilamente bezeichnet. Sie gleichen den Tonofilamenten in den Epidermiszellen der Haut. Die Summe der in einem Zellfortsatz befindlichen, von der Plasmamembran umhüllten Gliafibrillen wird als Gliafaser bezeichnet.Eine extrazelluläre Bildung von Gliafibrillen scheint nicht zu erfolgen. Die Befunde von Wilke lassen sich nur unter der Annahme verstehen, daß es im Gehirn unter bestimmten Bedingungen zur Ausfällung echter Fibrinfäden kommen kann. Diese Fäden stellen keine Gliafasern im eigentlichen Sinn dar und sollten folglich eine andere Bezeichnung erhalten.Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Herrn Prof. Dr. H. Bautzmann zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungMeinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. W. J.Schmidt, schulde ich für die Anregung zu vorliegender Arbeit und für seine Anteilnahme während der Ausführung ergebensten Dank. Auch danke ich Herrn Prof. Dr.Merker und Herrn Privatdozenten Dr.Ankel für ihr freundliches Entgegenkommen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Nach den hier mitgeteilten Beobachtungen sind die venösen Kapillaren des Knochenmarkes vom Frosch allseitig durch eine dünne cytoplasmatische kernhaltige Membran gegen das Markgewebe abgeschlossen. Eine Kommunikation mit den Interzellularräumen des Retikulums durch konische Übergangsstellen oder präformierte Öffnungen in den Kapillarwänden konnte nicht festgestellt werden. Die Sinuswände zeichnen sich durch die Fähigkeit der Speicherung von Tusche und Trypanblau aus. Ein Grundhäutchen ließ sich an ihnen färberisch nicht nachweisen, doch zeigen die Wandungen der Venensinus — entgegen den Angaben von Tretjakoff (1929) — eine wohlausgebildete Gitterfaserstruktur, die fließend in die argyrophilen Netze des angrenzenden Retikulums übergeht. Die von Jordan u. Baker (1927) aufgestellte Behauptung, daß im Knochenmark des Frosches eine Kommunikation der Sinus mit den Interzellularräumen des Retikulums bestehe, läßt sich nicht aufrecht erhalten und kann auch auf das Knochenmark der Säuger nicht übertragen werden, dessen Sinus sich von denen des Froschmarkes prinzipiell nicht unterscheiden. Die venösen Kapillaren des Säugermarkes gehen aus langen, engen, relativ dickwandigen und kernreichen arteriellen Kapillaren hervor, auf deren Grundhäutchen typische Pericyten (Adventitialzellen) angetroffen werden. Die Einmündung in die weiten dünnwandigen Sinus erfolgt mit trichterartiger Erweiterung und gleichzeitiger Gabelung der Blutbahn. Das System der Venensinus stellt ein reichverzweigtes Wundernetz dar, das an keiner Stelle präformierte Öffnungen oder kontinuierliche Übergänge in das Markretikulum aufweist. Die Ausschwemmung der reifen Erythrocyten aus dem Parenchym in den Kreislauf ist durch periodische Durchbrechungen der histiocytären Wandmembran zu erklären. Die Darstellung eines Grundhäutchens war auch an den Sinus des Säugermarkes nicht möglich. Das Verhalten der Gitterfasern entspricht dem für das Froschmark geschilderten.Zum Schlüsse möchte ich mir erlauben, Herrn Priv.-Doz. Dr. K. Zeiger für die Anregung zu dieser Untersuchung und ihre Unterstützung herzlich zu danken.  相似文献   

14.
15.
Zusammenfassung Von den Connaraceen wurden sowohl fünfkarpellige (Agelaea, Manotes, Brysocarpus, Jaundea, Castanola, Spiropetalum undRoureopsis) als auch einkarpellige Gynözeen (Jollydora undConnarus) untersucht. Die fünf Karpelle der genannten Gattungen bilden eine Ring um den Blütenscheitel und sind verschiedentlich basal ein wenig und in wechselnder Weise kongenital miteinander verwachsen. Der Bau der Einzelkarpelle in den penta- und in den monomeren Gynözeen ist völlig gleich: ein sehr kurzer Stiel trägt eine peltate Spreite. Ihr sehr niedriger Schlauchabschnitt wird jedoch vom herablaufenden Ventralspalt äußerlich angeritzt. Dieser oberflächliche Ventralspalt verlängert sich stets in den Stiel hinunter, nur beiJollydora endigt er an der Spreitenbasis. Die beiden lateralen Samenanlagen, die den kurzen Schenkeln einer U-förmigen Plazenta entspringen, stehen an der Grenze zwischen dem plikaten und dem ascidiaten Teil der Karpellspreite. Die Bündel der Samenanlagen, die sich bereits tief unten von den Laterales der Karpelle abspalten, vereinigen sich manchmal oberflächlich zu einem medianen Bündel.Der unansehnliche Stiel sowie der Schlauchteil der floralen Karpelle vergrößern sich beim Heranwachsen der Früchtchen oft sehr beträchtlich. Der hohle Stiel der Früchtchen vonManotes wird zum größten Teil von der stielartig schmalen Basis des Schlauchteiles der Karpellspreite gebildet und ihr echter Stiel ist mit einem zentralen Interzellularengang versehen.Das Connaraceengynözeum ist dem der Leguminosen ähnlicher als dem der Sapindales.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei weißen Ratten hatte die Untersuchung der Nervenzellen des vorderen Hypothalamus in den verschiedenen Funktionsphasen und mit verschiedenen histochemischen Methoden zu der Folgerung Anlaß gegeben, daß die aktivierte Ganglienzelle zu Beginn mit großer Intensität Gömöri-positiven Stoff bildet, der später mobilisiert wird. Denn bei den Tieren, die nach starken akuten Einwirkungen bzw. nach der folgenden Hyperfunktion der Zwischenhirnkerne getötet wurden, lassen sich in lebhafter Sekretion befindliche Zellen und solche hypertrophische Formen, deren Sekret schon mobilisiert wurde, gleicherweise beobachten. Nach intensiven langdauernden Einwirkungen sieht man aber zumeist die zweiterwähnte, entleerte, eine ausgesprochene perinucleäre Aufhellung zeigende Form. Weiterhin hat es den Anschein, daß die hypothalamischen Nervenzellen keine Speicherfunktion haben: Sind sie mit Sekret gefüllt, handelt es sich wahrscheinlich um die Erzeugung des Sekretes. Für diese Annahme spricht auch die biphasische Restitution dieser Hirnkerne; in der ersten Phase sieht man dort viele sekretgefüllte Zellen, in denen das Produkt nicht gespeichert wird, sondern bald auf das Kontrollniveau fällt und sich in der Neurohypophyse ansammelt.Auf Grund der Änderungen der Menge des basophilen Stoffes der Ganglienzelle (Ribonucleinsäure, Nissl-Körnchen) und der Gömöri-Substanz sowie der Größenänderungen der Zellbestandteile unterscheidet Verfasser nachstehende, morphologisch verfolgbare Funktionsabschnitte in den Zwischenhirnkernen der weißen Ratte: Normalzustand, beginnende Hyperfunktion, verzögerte Hyperfunktion, erste Phase der Restauration, zweite Phase der Restauration (echte Normalisierung).Schließlich wird die Theorie Neurosekret als Produkt einer physiologischen Degeneration erörtert.  相似文献   

18.
Summary A detailed investigation of the embryogeny ofPaeonia mascula, P. humilis, P. officinalis, P. lutea, P. tenuifolia, P. lactiflora, P. peregrina andP. suffruticosa has shown, that the embryo development conforms unequivocally to the true polyembryony type. It was pointed out, that the embryo development ofPaeonia is similar to some other angiosperms, and does not represent a case, which could be compared with certain gymnosperms. The zygote divides to form at first a coenocyte and then an embryonic mass (=VorkeimträgerErnsts). From this group of cells several proembryos arise, one of which generally matures into an embryo proper. Two embryos in a seed originate either by true or by false polyembryony.  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde von Prof. Dr.Hans Piepho angeregt  相似文献   

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