首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 0 毫秒
1.
Zusammenfassung Die räumliche Gestalt der unteren Olive, des Nucleus conterminalis und eines bisher unbekannten Kerngebietes im Corpus restiforme wird beschrieben. Dabei wird eine neue Methode angewendet, die es gestattet, Kerngebiete des menschlichen Gehirnes in sehr dicken Schnitten (1000 ) elektiv anzufärben. Die aufgehellten Präparate werden mit der Stereolupe betrachtet und können zeitraubende plastische Rekonstruktionen ersetzen. Zugleich wird das Pigmentbild der Kerngebiete, als Teil der Chemoarchitektonik, studiert.Die Hauptolive wird in 2, die dorsale Nebenolive in 4 und die mediale Nebenolive in 14 Areale unterteilt. Die komplizierte Kerngestalt wird als Ausdruck funktioneller Unterschiede der einzelnen Areale verstanden. Die von Brodal u. Mitarb. im Tierversuch ermittelten Verteilungsmuster der Afferenzen und Efferenzen innerhalb der unteren Olive werden in einem hypothetischen Schema auf die Untergliederungen der menschlichen Olive übertragen.
On the nuclei of the human brain stemI. Oliva inferior, nucleus conterminalis and nucleus vermiformis corporis restiformis
Summary The three dimensional shape of the oliva inferior, nucleus conterminalis, and a hitherto unknown nucleus in the corpus restiforme is described. The author applied a new method allowing to stain selectively nuclei of the human brain in thick slices (1000 ). The sections are studied with the binoculars at low magnifications and can substitute time consuming reconstructions. Besides the distribution of lipofuscin as element of the chemoarchitecture of the brain stem is investigated.The nucleus principalis is divided into 2, the dorsal accessory oliva into 4, and the medial accessory oliva into 14 areas. The rather complicated shape of the nuclei is interpreted as an expression of functional differences of the various areas. The distributional patterns of different afferent and efferent fibers in the oliva inferior of the cat, as shown by Brodai and his collaborators is hypothetically transferred to a scheme of the subdivisions of the human oliva.
Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Gestalt des Nucleus reticularis lateralis, des Nucleus interfascicularis hypoglossi, des Kerns von Roller und einer bisher unbekannten Zellschicht (Repagulum cuneati) wird beschrieben. Dafür werden Serien von 800 dicken, mit Aldehydfuchsin gefärbten Schnitten herangezogen. Durch diese Methode werden die in den Nervenzellen enthaltenen Lipofuscinkörnchen elektiv dargestellt. Die stereomikroskopischeUntersuchung aufgehellter Schnitte kann zeitraubende Rekonstruktionen ersetzen.Der Nucleus reticularis lateralis wird in neun regelmäßig angelegte Areale unterteilt: Pars principalis, dorsalis, medialis, lateralis, perivagalis, marginalis disseminata und subtrigeminalis, sowie Promontorium und Repagulum cuneati. Zusammen mit dem Nucleus interfascicularis hypoglossi und dem Kern von Roller tragen die Unterkerne des Nucleus reticularis lateralis zahlreiche gemeinsame Züge, so daß sie als eine morphologisch und wahrscheinlich auch funktionell zusammengehörige Gruppe beschrieben werden können. Die Studie weicht in der Nomenklatur und den Abgrenzungen der einzelnen Areale in zahlreichen Einzelheiten von den Darstellungen anderer Autoren ab. Diese Unterschiede werden diskutiert.
On the nuclei of the human brain stemIV. Nucleus reticularis lateralis and its satellites
Summary The three dimensional shape of the nucleus reticularis lateralis, nucleus interfascicularis hypoglossi, the nucleus of Roller and a hitherto unknown cellular layer (Repagulum cuneati) is described on the basis of 800 sections, which are stained with aldehydefuchsin. By this method lipofuscin granules in the nerve cells are stained selectively. The stereomicroscopical investigation of the sections can replace time consuming reconstructions.The nucleus reticularis lateralis is divided into nine constantly occuring areas: pars principalis, dorsalis, medialis, lateralis, perivagalis, marginalis disseminata and subtrigeminalis, promontorium and repagulum cuneati. Together with the nucleus interfascicularis hypoglossi and the nucleus of Roller the subnuclei of the nucleus reticularis lateralis have many features in common indicating them to represent a morphological and presumably a functional unit. The present study is at variance in numerous details with the conceptions of other authors concerning the nomenclature and delineation of the nuclei. These differences are discussed.
Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Gestalt der Raphekerne im Hirnstamm des Menschen wird beschrieben. Dafür werden mit Aldehydfuchsin gefärbte Schnittserien herangezogen. Die elektive Darstellung der Lipofuscingranula durch Aldehydfuchsin erlaubt Schnittdicken bis zu 1000 , wodurch die Bearbeitung eines umfangreichen Materials erleichtert wird. Die räumliche Gestalt der Kerngebiete erschließt sich unter dem Stereomikroskop ohne zeitraubende Herstellung plastischer Rekonstruktionen.Die stark pigmentierten Raphekerne werden in eine caudale und eine orale Gruppe unterteilt. Die caudale Gruppe besteht aus Nucleus raphes obscurus, pallidus und magnus, die orale Gruppe aus Nucleus raphes centralis, dorsalis und linearis. Die Unterschiede zur Nomenklatur und zur Abgrenzung der Kerngebiete bei anderen Autoren werden diskutiert. Obwohl jeder Kern der Raphe eigene Züge trägt, finden sich so zahlreiche gemeinsame Merkmale, daß sie als eine morphologisch und wahrscheinlich auch funktionell zusammengehörige Gruppe erscheinen. Die Neurone ähneln sich nicht nur in Form und Größe, sondern auch in der Verteilung der Nisslsubstanz, der Menge und der Färbbarkeit der Lipofuscingranula.
On the nuclei of the human brain stem
Summary The three dimensional shape of the raphe nuclei in the human brain stem is studied in serial sections of aldehydefuchsin-stained material. With a new method of selective staining of the lipofuscin granules by aldehydefuchsin it is possible to study sections up to 1,000 , thus facilitating the processing of numerous brains. The three dimensional shape of the nuclei is disclosed under the binoculars without time consuming reconstructions.The strongly pigmented nuclei of the raphe are divided into a caudal and an oral group. The first consists of nucleus raphes obscurus, pallidus, and magnus, the latter of nucleus raphes centralis, dorsalis, and linearis. Differences concerning nomenclature and outlines of other authors are discussed. Although each nucleus of the raphe is characterised by its own features, there are nevertheless numerous common traits indicating them to represent a morphological and presumably a functional unit. The similarity of the neurons extends to shape and dimension, distribution of Nissl substance, and amount and stainability of the lipofuscin granules.
Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

4.
5.
Cell and Tissue Research - Die sublichtmikroskopische Struktur der menschlichen Eizelle (Tertiärfollikel) wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Dabei wurde das Augenmerk auf folgende...  相似文献   

6.
7.
Zusammenfassung Das im Nebennierenmark ausgebreitete glatte Muskelgewebe erfährt auf den höheren Altersstufen sehr häufig eine eigenartige zyanochrom-granuläre (lipoidige [lipoproteidige]) Umwandlung (Entartung) als Ausdruck eines vom Musterhaften abweichenden, durch Enzymopathie verursachten Ablaufes seines Lipoid-(Lipoproteid-) Stoffwechsels. Sie befällt das glatte Muskelgewebe in den bindegewebigen Scheiden des Nebennierenmarkes ungleich öfters und ausgiebiger als die Muskulatur in der Wand der Markvene und ihrer Äste. Es ist anzunehmen, daß die Leistungsfähigkeit der zyanochrom-granulären Fasern vermindert und unzulänglich ist im Sinne eines müden Muskelspieles analog wie in den zyanochromgranulären Fasern der alternden und gealterten quergestreiften Muskulatur. Die zyanochrom-granuläre (lipoidige [lipoproteidige]) Umwandlung (Entartung) glatter Muskelfasern stellt nicht so wie die zyanochrom-granuläre (lipoidige [lipoproteidige]) Umwandlung (Entartung) quergestreifter Muskelfasern ein im späteren Alter so gut wie ubiquitäres Geschehen dar. Sie erscheint vielmehr örtlich gebunden, insbesondere an das Nebennierenmark.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der Zottentrophoblast der reifen menschlichen Plazenta ist uneinheitlich gebaut. Es kommen verschiedenartige Langhanszellen und größere Unterschiede in der Ultrastruktur des Syncytiotrophoblasten vor. Hieraus resultiert eine mosaikartige Bauweise der Oberfläche der Einzelzotte. Insgesamt besitzt die Plazenta eine regionale und zonale Gliederung. — Im einzelnen fallen unter den Langhanszellen 4 Typen auf: eine undifferenzierte Stammzelle, eine ausdiffernzierte Übergangsform zum Syncytium, eine Degenerationsform sowie eine granulierte Form unklarer Bedeutung. — Die Hauptmasse des Trophoblasten nimmt jedoch das Syncytium mit überwiegend rauhem endoplasmatischen Reticulum (e.R.) ein. Nach Besatz mit Mikrovilli und Weite des e.R. lassen sich 4 Untergruppen unterscheiden: 1. Syncytium mit dichtem Mikrovillusbesatz und engen Zisternen, 2. Syncytium mit dichtem Mikrovillusbesatz und stark dilatierten Zisternen, 3. Syncytium ohne oder mit wenigen kurzen Mikrovilli und stark dilatierten Zisternen, 4. Syncytium ohne oder mit wenigen kurzen Mikrovilli und engen Zisternen, die als Stadien eines Resorptions-Digestions-Zyklus aufgefaßt werden. Gruppen benachbarter Zotten zeigen stets das gleiche Funktionsstadium. — Im Syncytium fallen ferner extrem dünne Abschnitte über Kapillaren und Langhanszellen auf, die dem passiven Stoffaustausch dienen dürften. Diese Abschnitte wechseln auf der Zottenoberfläche mit den e.R.-haltigen ab. — Besonders kernreiche Stellen des Syncytiotrophoblasten werden je nach äußerer Gestalt in Syncytialknoten, Proliferationsknoten und Syncytialbrücken unterteilt. Sie stellen unterschiedliche Stadien einer Brückenbildung zwischen benachbarten Zotten dar. Ihre weiteren Funktionen sind unklar. Abschnitte mit typischem engem, glatten e.R. kommen als Orte der Steroidsynthese in Frage. Organellenarme Syncytiumzonen und solche mit regressiven Veränderungen (maximal dilatiertes glattes e.R., homogenes Plasma) treten ebenfalls in geringer Menge auf. — Grundsätzlich scheinen alle Abschnitte, die dem aktiven Stoffaustausch und dem Umbau dienen, subchorial häufiger vorzukommen; alle sezernierenden und regressiven Formen liegen dagegen vermehrt basal und marginal.
Zonal differences in the human placenta
Summary The villar trophoblast of full term human placentas is not uniformely made up. Different types of Langhans cells and major differences in the ultrastructure of the syncytial trophoblast are observed. Thus, the surface of the villi shows a mosaic structure. In the placenta as a whole, different regions and zones may be distinguished. Four types of Langhans cells are discerned: 1. undifferentiated stem cells, 2. differentiated transitional cells changing into syncytium, 3. degenerating cells, and 4. granulated cells of unknown significance. — The largest part of the trophoblast is made up by syncytium characterized by well developed rough endoplasmic reticulum (e.r.). With regard to the microvillar covering and the width of the cisternae e.r. 4 types of syncytium can be distinguished: 1. Syncytium with many microvilli and narrow cisternae, 2. syncytium with many microvilli and wide cisternae, 3. syncytium without or with few short microvilli and wide cisternae, 4. syncytium without or with few short microvilli and narrow cisternae. These different types are interpreted as morphological signs of an absorption-digestion cycle. Groups of neighbouring villi are always in the same state of function. — Furthermore, extremely thin parts of the syncytium covering capillaries and Langhans cells are conspicuous, which, it is suggested, could serve the passive interchange of substances. Regions with thin syncytium alternate with e.r.-containing syncytium. — Parts of the syncytial trophoblast characterized by the presence of many nuclei are subdivided, according to their shape, into syncytial knots, proliferation knots, and syncytial bridges. They represent different stages in the formation of junctions between neighbouring villi. Their further functions are unclear. Regions with narrow, smooth e.r. are interpreted as sites of steroid synthesis. Furthermore, syncytial zones with few organelles and zones with degenerative changes (maximally dilated smooth e.r., homogeneous cytoplasm) were seen in small number. — Altogether it appears that regions showing signs of an active interchange of substances and of reconstruction lie preferably subchorially while those involved in secretory and regressive processes lie mainly basally and marginally.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr. W. J. Schmidt; Gießen, zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungDissertation der Philosophischen Fakultät, II. Abteilung, Gießen.  相似文献   

11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Fixierungsversuchen an nativen Gefrierschnitten werden die Veränderungen der Kernstruktur in Abhängigkeit vom Säuregrad, der während der Fixierung herrscht, und von der Zeit, die post mortem bis zur Entnahme des Gewebes verstreicht, ermittelt und ursächlich analysiert. Bei einwandfreier Technik sind in der normalen und unbelasteten Zelle das typische Chromatingerüst und die morphologische Membran nicht vorhanden. Sie stellen in unseren üblichen Präparaten Artefakte dar. Als einzige vitale Strukturen lassen sich nur basophile Chromatinkörner differenzieren, die den Karyosomen v. Tellyesnickys entsprechen. Es dürfte sich in ihnen um Regulatoren für das elektrische Potential der Zelle handeln. Man kann primäre und sekundäre Karyosomen unterscheiden: die primären sind schon normalerweise in der Zelle ausgebildet, die sekundären werden neu entwickelt, um außergewöhnlichen Belastungen zu begegnen.Es ergibt sich ferner der Schluß, daß die Chromosomen in der Teilungsruhe in Form von kettenförmigen Molekülkomplexen persistieren dürften, so daß ihre Individualität auch ohne mikroskopisch auflösbare Strukturen des Zellkernes gewahrt bleiben kann.Über die vorliegende Untersuchung ist eine vorläufige Mitteilung aus dem histologisch-embryologischen Institut in Graz in der Wiener medizinischen Wochenschrift 1944 erschienen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Kalkbröckel, welche die Plättchen der verkalkten Rinde der Flossenknorpelspangen von Galeus canis umgeben, sind Globuli gemäß dem in ihnen nachweisbarem negativen Polarisationskreuz. Sie werden beim Wachstum der Plättchen in diese eingeschlossen, so daß also hier sphaeritische Verkalkung und Ordnung der Krystallite nach den Kollagenfasern besteht.  相似文献   

20.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号