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Zusammenfassung Die autoradiographischen Untersuchungen dienten der Bestimmung der DNS-Synthese-Dauer in den Zellen der Imaginalanlagen der Hinterflügel vonEphestia kühniella Z.Zu diesem Zweck mu\te das Doppelmarkierungsverfahren herangezogen werden. Raupen in den verschiedenen Stadien des letzten Raupenstadiums erhielten eine 1. Injektion von3H-Thymidin und 1 1/2 oder 6 Std später eine 2. Injektion von14C-Thymidin. Die DNS-Synthese-Phase dauert während der eigentlichen Wachstumsphase der Raupen vom 1.–7. Tag nach der letzten Raupenhäutung 12 Std. Im Vorpuppenstadium dauert die DNS-Synthese dagegen nur 6 Std. Diese Ergebnisse wurden in verschiedenen Versuchen mit unterschiedlichen Bedingungen bestätigt.Es wird vermutet, da\ der Wechsel von der langen zur kurzen DNS-Synthese-Dauer durch das Hormon Ecdyson verursacht wird.Verschiedene Möglichkeiten der Zellproliferation in den Imaginalanlagen werden diskutiert. Hierbei werden die erhaltenen Ergebnisse mit den schon bekannten, von Zellzählungen gewonnenen, Vorstellungen verglichen.Die G2-Phase erwies sich als variabel in ihrer Dauer. Sie kann von einer bis auf mehrere Stunden verlängert werden. Die Vermutung wird geäu\ert, da\ die Wachstumsordnung und die Differenzierungsprozesse der Imaginalanlagen der Hinterflügel durch Variation der G2-Phase kontrolliert werden kann.
Autoradiographic determination of the of DNA synthesis duration in the wing imaginal discs ofEphestia kühniella Z.
Summary These experiments were carried out to determine the duration of DNA-synthesis in the cells of the developing wing discs ofEphestia kuehniella Z.For this purpose the double labeling technique was applied. Larvae of the last larval instar were injected first with3H-thymidine and than 1 1/2 or 6 hours later with14C-thymidine. During the growth phase from the 1st to the 7th day after the last larval moult, S-phase duration was found to be about 12 hours. In the prepupal stage, however, S-phase duration was measured to be 5.8 hours. These results were verified in different experimental conditions.It is suggested that the shift from long to short duration of the S-phase is controlled by Ecdyson.Cell proliferation within the wing discs is discussed using these data and the known cell counts. G2-phase was found to be variable lasting from 1 to several hours. It is suggested that the growth pattern and the differentiation of the imaginal discs can be controlled by variing G2-phases.
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Zusammenfassung An benachbarten Nestern vonPolyergus rufescens wurden gleichzeitig erfolgende Raubzüge genauestens hinsichtlich Richtung, Auszugslänge und Erfolg kontrolliert. Dabei wurde jeweils bei einem Nest die Auszugsrichtung durch Auslegen vonServiformica-Puppen entgegengesetzt zur erkennbaren Auszugs-Tendenz gelenkt. Die Erfolge beider Raubzüge sind nicht voneinander verschieden. Es kann daher angenommen werden, dass im Normalfall weder die einzelnen Kundschafterinnen» (nach Forel) noch die «Aktivistinnen» (nachDobrzanska et al.). wesentlich zumErfolg des Raubzuges beitragen.
Summary During a longer period the simultaneously occurring raids, from two adjucent nests ofPolyergus rufescens, were exactly controlled with regard to direction, processional length and rate of collected pupae. The direction of the raids of one of the nests was steerd by placingServiformica pupaee opposite to the recognized directional tendency of the raid. The success of both raids was equal in both cases. It can therefore be assumed that in the normal case neither the individual «Kundschafter» (Scoucts (after Forel) nor the «activators» (afterDobrzanska et al.) contribute essentially to the suscess of the raid.


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L. Dennhöfer 《Genetica》1975,45(2):163-175
In the salivary gland chromosomes of the mosquitoCulex pipiens L. band 10 C 3 of the small chromosome I in female larvae always shows a homozygous heterochromatic balloon, while male larvae are heterozygous for this structure, the homologous band being euchromatic. In males, heterozygous for a male-linked reciprocal translocation, the chromosome with the distinct euchromatic band is always involved in the segmental interchange with an autosome. It is concluded that the euchromatic state of band 10 C 3 represents the male-determining allelomorph, and the heterochromatic state the female-determining allelomorph (M and m, respectively). C. pipiens thus appears to be an excellent example of diplogenotypic determination of sex where the sexes are different in one pair of allelomorphs only. At the chromosomal level, this sexual dimorphism is expressed as a heterochromatic versus an euchromatic state of a single band. The significance of this observation is discussed in connection with the problem of the evolution of sex-determining mechanisms within the Nematocera.  相似文献   

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L. Dennhöfer 《Genetica》1974,45(1):39-59
Fifteen X-ray induced chromosomal aberrations in twelve autogenous lines of the mosquitoCulex pipiens were analysed: eight simple reciprocal translocations, one double reciprocal translocation, one translocation combined with an intrachromosomal transposition and a small deficiency, one simple transposition, and one pericentric inversion. The breakpoints were located on the morphological map of the salivary gland chromosomes. Their distribution seems to be random. A consideration of distances between breakpoints argues against the assumption of a linear order of chromosomes in the elongated sperm head. The extent of sterility in the heterozygote was recorded for 12 of the aberrations. Translocation heterozygotes, carrying the genetic pool of the lines here analysed, produced about 50% aneuploid gametes, independently of the length of the interstitiell segments.  相似文献   

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Zusammenfassung Die ArtenVeronica pectinata, V. cuneifolia, V. macrostachya, V. orientalis undV. multifida (SubsektionenAnatolicae-Lycicae Riek undOrientales [Römpp]Riek der SektionVeronica[=Chamaedrys Griseb.]) bilden zusammen mit einigen weiteren Arten in Kleinasien eine sehr formenreiche Verwandtschaftsgruppe, die darüber hinaus in den Gebirgen entlang der Ostküste des Mittelmeeres nach Süden reicht und nach Osten zu noch in Mesopotamien, den kurdischen Gebirgen sowie in Westund Nordpersien vorkommt. Im Nordosten findet die Gruppe Anschluß an eine im Kaukasus reich entfaltete Nachbargruppe (SubsektionGaucasicae Riek).Die jüngste zusammenfassende Bearbeitung dieses Verwandtschaftskreises gabRiek (1935). Der vorliegende erste Beitrag zu einer weiteren Erforschung bringt einige Angaben über Chromosomenzahlen (siehe Übersicht auf S. 159), die bisher völlig gefehlt haben, und stellt vier neue Sippen auf:V. elmaliensis M.Fischer sp. n.,V. macrostachya Vahl ssp.sorgerae M.Fischer ssp. n.,V. macrostachya Vahl ssp.iconiensis M.Fischer ssp. n. undV. macrostachya Vahl ssp.pisidica M.Fischer ssp. n. Die Analyse der Verwandtschaftsbeziehungen unter Berücksichtigung der chromosomalen Befunde ergibt das Bild eines sowohl auf dipoider Stufe stark differenzierten als auch vermutlich durch allopolyploide Sippenkombination äußerst polymorph gewordenen Formenkreises. Die einzelnen Arten des Polyploidkomplexes stehen einander zum Teil sehr nahe, charakteristisch sind retikulate Ähnlichkeits-(Verwandtschafts-?) beziehungen, große Variabilität und unscharfe Sippengrenzen.Die Nomenklatur vonV. dichrus Schott &Kotschy (=V. cilicica Stroh=V. pilosa (Benth.) Römpp) wird erörtert.Die Untersuchung soll auch eine Vorarbeit zu einer künftigen Bearbeitung der GattungVeronica für die Flora of Turkey (Herausgeber P. H.Davis, Edinburgh) darstellen und zugleich einen Beitrag zu der Frage nach den Gesetzmäßigkeiten der Sippendifferenzierung mediterraner Formenkreise liefern. Die GattungVeronica scheint für die zuletzt erwähnte Aufgabe gut geeignet wegen ihrer weiten Gesamtverbreitung und wegen ihrer Artenfülle und ihres kleinräumigen Endemismus in den anatolischen Gebirgen. Im Hinblick auf künftige Untersuchungen sei bemerkt, daß in der SektionVeronicastrum eine ähnliche kleinräumige Differenzierung in den jungen europäisch-asiatischen Gebirgszügen zu beobachten ist.Der Verfasser übernimmt gerne die Revision kritischen Herbarmaterials und wäre auch sehr dankbar für die Zusendung von lebenden Pflanzen und Samen oder von Fixierungen mit entsprechenden Herbarbelegen.The writer would be glad to revise herbarium material of the genusVeronica and gateful for reveiving living plants and seeds or fixations together with vouchers.  相似文献   

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