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相似文献
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1.
Ohne ZusammenfassungDer hauptsächliche Teil der Untersuchungen wurde im Rahmen einer Doktorarbeit am Botanischen Institut der Universität Wien in der Zeit vom Oktober 1951 bis Dezember 1952 vorgenommen.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungMit 7 Textabbildungen.Referat am 31. Mai 1950 auf der Tagung der Deutschen Botanischen Gesellschaft in Tübingen.  相似文献   

3.
Die Botanik ist in Frankfurt am Main seit mehr als 400 Jahren von den Ärzten, Apothekern und interessierten Laien betrieben worden. Durch die Dr. Senckenbergische Stiftung hat sie eine feste Heimstatt erhalten, als Johann Christian Senckenberg 1763 seiner Heimatstadt eine Medizinische Akademie stiftete. Senckenberg selbst war stark an der Botanik interessiert, und so war es für ihn selbstverständlich, daß die Akademie neben einem Bürgerhospital auch ein Theatrum anatomicum, ein chemisches Labor und einen Hortus medicus umfaßte. Der Botanische Garten wurde erst 2 Jahre nach dem Tode J. Chr . Senckenbergs (1772) angelegt. Bereits 1782 verfaßte Johann Jakob Reichard , der erste Stiftsarzt der Dr. Senckenbergischen Stiftung, einen Katalog der im Botanischen Garten wachsenden Pflanzen. Reichard war der Verfasser der ersten Flora von Frankfurt am Main (1772 und 1778) und überarbeitete 1778 die 7. Auflage von Linnés Genera Plantarum sowie 1779–1780 eine neue Auflage des Systema Plantarum. Nach dem Tode Reichards wurden die Botanischen Vorlesungen von anderen Ärzten übernommen. Durch die folgenden Kriegszeiten wurden die Einrichtungen der Dr. Senckenbergischen Stiftung stark vernachlässigt. Erst im Jahre 1817 trafen sich eine Anzahl Frankfurter Bürger und begründeten angeregt durch Johann Wolfgang von Goethe eine Naturforschende Gesellschaft, die sie zu Ehren des 45 Jahre zuvor verstorbenen J. Chr . Senckenberg die ?Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft” nannten. Unter den Gründungsmitgliedern waren auch Johannes Becker , der zu dieser Zeit den Botanischen Garten leitete, und der Stiftsarzt Christian Ernst Neeff , die beide die Botanik vertraten. In den folgenden Jahrzehnten bestand zwischen der Dr. Senckenbergischen Stiftung einerseits und der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft andererseits eine enge Verbindung: Der Lehrer für Botanik an der Stiftung war zugleich Leiter der Botanischen Sektion im Senckenberg-Museum. Auch als der Botanik-Unterricht nicht mehr von einem Stiftsarzt, sondern von einem in der Stadt Frankfurt praktizierenden Arzt durchgeführt wurde, war das der Fall. Zuerst übernahm Georg Fresenius von 1831–1866 diese Aufgaben. Er ist durch die Bearbeitung der von Rüppell in Abessinien gesammelten Pflanzen bekannt geworden, aber auch durch seine Arbeiten an Algen und Pilzen. Mit seinem Nachfolger Hermann Theodor Geyler wurde 1867 zum ersten Mal von der Dr. Senckenbergischen Stiftung ein Botaniker für den Unterricht eingestellt. Geyler besorgte eine Neuordnung des Herbars der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Seine Veröffentlichungen betreffen jedoch vorwiegend paläobotanische Themen. 1893 übernahm Martin Möbius die Aufgaben an der Dr. Senckenbergischen Stiftung und die Leitung der Botanischen Sektion am Senckenberg-Museum. Während seiner Amtszeit erfolgte der Umzug aller Senckenbergischen Einrichtungen: der Neubau des Museums und die Verlegung des Botanischen Gartens (1907). Als 1914 die ?Königliche Universität Frankfurt am Main” gegründet wurde, war M. Möbius der erste Ordinarius für Botanik; er blieb bis 1933 im Dienst. Seit 1920 arbeitete Richard Kräusel am Senckenberg-Museum, wo er sich fast ausschließlich der Paläobotanik widmete. Unter seiner Leitung wurde 1943 eine eigene Paläobotanische Abteilung gegründet und später zur Botanisch-Paläobotanischen Abteilung erweitert. Bis zu seinem Tode (1966) war R. Kräusel sowohl an der Universität Frankfurt als auch im Senckenberg-Museum tätig. Heute umfaßt die Botanisch-Paläobotanische Abteilung eine größere Anzahl von Sektionen, von denen zur Zeit 4 ständig besetzt sind. Schwerpunkte der Forschung liegen auf dem Gebiet der Algen, der Gramineen, der Pflanzenwelt der Kapverdischen Inseln sowie fossiler Pflanzen aus dem Tertiär.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungAus dem Botanischen Institut der Technischen Hochschule Dresden 1943–1947.Mit 10 Textabbildungen.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit wurde im Botanischen Institut der Universität zu Münster i. W. unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. W. Benecke und Herrn Dr. Arnold angefertigt und von der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät als Dissertation angenommen.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungDie dieser Abhandlung zugrunde liegenden Versuche wurden in den Jahren 1935 und 1936 im Botanischen Institut der Universität Halle ausgeführt. Die Anregung zu der Arbeit stammt von Herrn Prof. Montfort, dem ich hiermit für das rege Interesse an der Arbeit sowie für die vielseitige Unterstützung meinen besten Dank aussprechen möchte.  相似文献   

7.
Alfred Weis 《Planta》1925,1(1):145-186
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit entstand als Dissertation in den Jahren 1922–24 im Botanischen Institut der Universität Leipzig. Herrn Professor Dr.Ruhland sage ich für die Anregung zu der Arbeit und für vielfache Förderung in ihrem weiteren Verlaufe meinen aufrichtigen Dank.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde als Dissertation am Botanischen Institut der Universität Münster i. Westf., Direktor Prof. Dr. S. Strugger, durchgeführt.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungManuskript eingegangen am 11.VII.1953.Über andere allgemeine Ergebnisse der Forschungsreise, insbesondere über das Gesetz der relativen Standortskonstanz und über das Wesen der Pflanzengesellschaften vgl. die vorläufige Mitteilung in den Berichten der Deutschen Botanischen Gesellschaft 66, 227–235, 1953.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungVorgetragen auf der Tagung der Deutschen Botanischen Gesellschaft in Klagenfurt, Mai 1959.Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. S. Strugger, sei für die Anregung zu diesen Untersuchungen sowie für das stete förderude Interesse, das er meiner Arbeit entgegenbrachte, an dieser Stelle aufrichtig gedankt.  相似文献   

11.
Hans Pfeiffer 《Protoplasma》1933,17(1):558-570
Ohne ZusammenfassungDer Inhalt dieser Mitteilung ist zum größeren Teile auf der Tagung der Deutschen Botanischen Gesellschaft anläßlich ihres 50jährigen Bestehens zu Berlin am 19. Mai 1932 vorgetragen worden, weswegen sich die hier mitgeteilten Ergebnisse ganz auf botanische Objekte beschränken.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungDie vorliegenden Untersuchungen führte ich im Botanischen Institut der Universität Wien und in der Biologischen Station in Lunz, N.-Österreich, durch. Herrn Prof. Dr. L.Geitler danke ich für das Interesse, das er für meine Untersuchungen gezeigt hat.  相似文献   

13.
Hans Wenzl 《Protoplasma》1935,22(1):362-366
Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr. Fritz Knoll danke ich herzlichst für die freundlich gewährte Unterstützung durch Beistellung des notwendigen Pflanzenmaterials aus dem Botanischen Garten der Universität Wien.  相似文献   

14.
Hansdieter Kling 《Protoplasma》1958,49(3-4):364-398
Ohne ZusammenfassungDissertation der Technischen Hochschule Stuttgart.Vorliegende Arbeit wurde im Botanischen Institut der Technischen Hochschule Stuttgart in den Jahren 1952 bis 1957 angefertigt.Für Themaüberlassung, wertvolle Anregungen und Hinweise sowie für die Überlassung eines Arbeitsplatzes bin ich Herrn Prof. Dr. A. Arnold zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Als züchterisch wertvolle Formen sind durch Röntgenbestrahlung bei der Sommergerste Haisa 1 glattgrannige und 15 fast glattgrannige Mutanten, sowie 1 Nacktgerste aufgetreten und bei der Donaria 1 fast glattgrannige Mutante. Bei der Wintergerste Friedrichswerther Berg sind mit derselben Methode 8 gegen die Mehltaurassen A und D resistente Mutanten erzeugt worden. Diese Resistenzeigenschaften sind erstmalig bei Wintergerste gefunden worden.Mit 7 Textabbildungen.Nach einem Referat, gehalten auf der Tagung der Deutschen Botanischen Gesellschaft am 19.9. 1951 in Berlin.  相似文献   

16.
Zusammenfassung An einer Anzahl vonHesperis Candida undHesperis matronalis-Pflanzen zeigten sich im Botanischen Garten im Frühjahr 1959 Symptome einer Mosaikkrankheit. In den Trichomen der Blätter, in der Epidermis der Blattmittelrippe, in der Oberhaut des Stengels sowie in der Epidermis der Fruchtwand traten oft auffallend große protoplasmatische X-Körper auf. in denen sich Viruseiweißkristalle verschiedener Größe und Form bildeten.Herrn Professor Dr. Adolf Sperlich zum 80. Geburtstag.  相似文献   

17.
Ohne ZusammenfassungDie wesentlichen Untersuchungsergebnisse wurden im Rahmen einer Doktorarbeit am Botanischen Institut der Universität Wien gewonnen. Für Anregung und förderliche Kritik danken wir Herrn Prof. Dr. L.Geitler bestens.  相似文献   

18.
Noburô Kamiya 《Protoplasma》1939,33(1):427-439
Ohne ZusammenfassungDie vorliegenden Untersuchungen wurden im Botanischen Institut der Universität Gießen durchgeführt. Ich möchte an dieser Stelle meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. Ernst Küster, für die Anregung der Arbeit und das ständige Interesse an den Untersuchungen meinen verbindlichsten Dank aussprechen.  相似文献   

19.
Traute Barg 《Protoplasma》1942,37(1):293-299
Ohne ZusammenfassungDer Studienaufenthalt am Botanischen Institut zu Gießen, während dessen ich die hier behandelten neben anderen Untersuchungen ausführte, wurde mir durch die Unterstützung ermöglicht, die mir von der Osann-Beulwitzstiftung und der Gießener Hochschul-Gesellschaft durch die Hand des Herrn Professor Küster zuteilgeworden ist.  相似文献   

20.
Zusammenfassung BeiPrimula marginata Curtis können Diploide (x=31) und Tetraploide weitgehend nach ihren Pollenkorngrößen unterschieden werden. Insgesamt sind etwa 120 Exemplare aus 11 über das ganze Areal der Art verstreuten Gebieten auf ihren Polyploidiegrad untersucht worden. Die Tetraploiden sind anscheinend auf den Südostteil des Artareals beschränkt; wegen ihrer Ähnlichkeit mit den Diploiden müssen sie wohl als Autotetraploide gelten. Die Arealtrennung dürfte geschichtliche, nicht ökologische Gründe haben.Der Leitung des Botanischen Gartens München danke ich für die Arbeitsmöglichkeiten an Mikroskop und Binokular und für die Aufnahme des lebenden Materials, der Leitung der Botanischen Staatssammlung für die Arbeitsmöglichkeiten an Herbar und Bibliothek. Herrn Professor Dr. H.Merxmüller danke ich noch besonders dafür, daß er meine Bedenken, das Thema zu bearbeiten, zerstreute.  相似文献   

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