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相似文献
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Ohne ZusammenfassungMit 4 AbbildungenNach einem Vortrag, gehalten auf der Arbeitstagung der Vereinigung österr. Pflanzenzüchter in Gumpenstein 1963.  相似文献   

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W. O. Tausson 《Planta》1927,4(1-2):214-256
Ohne ZusammenfassungMit 8 Textabbildungen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 6 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über gelungene Kreuzungen von Zuckerrüben mitBeta patellaris und die F1 und F2 dieser Kreuzungen berichtet. Es wurden zwei Typen von Zuckerrüben, diploide und tetraploide, mitBeta patellaris gekreuzt. Die F1-Bastarde aus diesen Kreuzungen zeigten 27 und 36 Chromosomen. Die meisten Sämlinge aus diesen Kreuzungen überdauerten das Sämlingsstadium nicht, weil sie keine sekundären Wurzeln bildeten. Vier Individuen, zwei 27-chromosomige und zwei 36-chromosomige, entwickelten sich ohne Pfropfung und auf eigenen Wurzeln normal und gaben Schoßtriebe.Der Bastardcharakter dieser Pflanzen hat sich im Habitus geäußert. Während der Meiose wurden Anomalien festgestellt, die zu starker Pollen-Sterilität führten. Der Samenansatz war sehr gering. Die zwei 27-chromosomigen F1-Bastarde haben 46 Knäuel gegeben und von diesen sind nur 5 F2-Pflanzen ausgekeimt.Von zwei 36-chromosomigen Bastarden wurden 207 Knäuel gesammelt, die nach der Keimung 88 F2-Pflanzen erbrachten. Die Pflanzen der F2-Generation zeigten einen sehr verschiedenen Grad von Lebensfähigkeit und sehr große Variabilität im karyologischen und morphologischen Charakter.Die F1-Pflanzen wurden nach Abschneiden der Triebe für weitere Untersuchungen vegetative vermehrt. Die F2-Pflanzen werden auf Resistenz gegen Mosaik-Virus sowie gegen Nematoden mittels künstlicher Infektion untersucht. Diese Untersuchungen sind im Gange.Mit 6 Abbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Die Regression des Rübengewichts von diploiden und tetraploiden Zuckerrüben auf den tatsächlichen Ploidiegrad des Mesophylls, der sich aus der meristematischen Ploidiestufe und der Endopolyploidie zusammensetzt, wurde in einem nassen Jahr unter Feldbedingungen geprüft. Am wenigsten leisteten die Pflanzen mit dem höchsten Endopolyploidiegrad. Die Diploiden mit geringer bis mittlerer Endopolyploidie befriedigten im Mittel gleich gut, aber unter den Tetraploiden brachten nur die Pflanzen mit der kleinsten oder einer nur wenig höheren Tendenz zur Endopolyploidisierung den höchsten Ertrag. Das beste Rübengewicht wurde sowohl bei Diploiden als auch bei Tetraploiden mit etwa tetraploidem, im vorhergehenden Trockenjahr bei Diploiden sogar mit vorwiegend diploid gebliebenem Mesophyll erreicht. Deshalb erscheint es nützlich, bei tetraploiden Zukkerrüben gegen die Endopolyploidisierung zu züchten. Die genetischen Vorteile der Tetraploidie bleiben erhalten, während der Nachteil der großen Zellen verschwinden kann.
Endopolyploidy and yield in diploid and tetraploid sugar beets
Summary The root weight of diploid and tetraploid sugar beets as related to the actual degree of ploidy of the mesophyll, a combination of meristematic level and subsequent endopolyploidization, was investigated under field conditions in a wet year. Plants with highest endopolyploidy showed the lowest yield. Diploids with low to intermediate endopolyploidy were about equally satisfactory, but among the tetraploids only those plants with the lowest tendency toward endopolyploidization exhibited maximum yield. The highest yield was produced by both diploids and tetraploids with about tetraploid mesophyll, in the preceding dry year this was achieved by diploids with predominantly diploid mesophyll. It seems, therefore, useful in tetraploid sugar beets to breed against endopolyploidization. The genetic advantages of tetraploidy are retained while the disadvantage of large cell size may be eliminated.
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Ohne ZusammenfassungAuszug aus der gleichnamigen Dissertation, Göttingen, mathematisch-natur-wissenschaftliche Fakultät, 1949.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAuszug aus der Dissertation, Darmstadt 1956. —Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr.O. Stocker möchte ich für die Überlassung der Arbeit ebenso herzlich danken wie Herrn Prof. Dr.E. Knapp für seine Anregungen und Unterstützungen, sowie die Bereitstellung des Saatgutes.  相似文献   

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ATP als indikator für die biomasse mariner sedimente   总被引:1,自引:1,他引:0  
W. Ernst 《Oecologia》1970,5(1):56-60
Zusammenfassung Aus Sedimentproben wurde ATP mit Trispuffer-Lösung bei 100° extrahiert. Bei Anwendung der Luciferin-Luciferase-Methode zur Bestimmung von ATP lag die untere Grenze der Erfaßbarkeit bei 5x10-8 g ATP/ml Sediment. Durch Multiplikation mit dem Faktor 50 wurden die ATP-Gehalte in Biomasse-Kohlenstoff umgerechnet. In Abhängigkeit vom Sedimenttyp konnten 0,13–1,6% des organischen Gesamtkohlenstoffgehaltes der Sedimente der lebenden Substanz zugeordnet werden.
ATP as an indecator of biomass in marine sediments
Summary ATP was extracted from sediments with Tris buffer at 100° C. Using the luciferine-luciferase assay for the determination of ATP the lowest detectable concentration in the sediments was 5x10-8 g ATP/ml Sediment. By multiplication with the factor 50 ATP levels were converted into biomass-carbon. Comparison with total organic carbon content of the sediments led to the conclusion that, depending on the type of sediment, the organic carbon content of living matter amounts to 0.13–1.6 per cent of the total organic carbon.
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Th. Butterfass 《Chromosoma》1967,20(4):442-444
Two mitotic metaphase plates are given from the shoot apices of a eudiploid and a trisomic sugar beet (Beta vulgaris L.), the chromosomes lying in distinct and separate pairs. The plate from the trisomic plant shows the trisomic chromosome number. The pairs, therefore, do not consist of daughter chromosomes resulting from postendomitotic mitoses in cells previously having become haploid, but rather of homologues. The findings are considered as striking examples of a rare, but non-random phenomenon.  相似文献   

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Zusammenfassung Morphologische und physiologische Eigenschaften der drei WildartenB. procumbens, B. webbiana undB. patellaris werden beschrieben und Kreuzungsversuche zwischen Zuckerrübe undB. procumbens sowieB. webbiana mitgeteilt. Die Artbastarde, die keine Wurzeln bilden, sind durch Keimlingspfropfung auf junge Zuckerrübenkörper mit 80% Erfolg aufgezogen worden. Der Fruchtansatz war sehr schwach. Einige genetische Beobachtungen der F1-Artbastarde werden angeführt. Bewurzelungsversuche mit Chemikalien sind erfolglos verlaufen. Das ökologische Verhalten und die Phylogenese der drei Wildarten werden diskutiert.Mit 12 Abbildungen  相似文献   

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Summary The response of single photoreceptor cells of the compound eye of Calliphora erythrocephala to the rotation of the plane of polarized light was measured with intracellular capillary electrods. Of 149 cells which were tested, 74 indicated no influence of the direction of polarization. For the remainder of the cells, with a constant position of the electrodes relative to the incidence of light, the plane of polarization to which the response was maximal, varied. This shows that the model suggested by Autrum and Stumpf (1950) for the analysis of polarized light is the correct one. The objections which have been raised against this model are criticized and refuted.

Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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