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Ecological and Systematic Studies on the Neuston of Alpine Pools, with Special Regard to Ciliated Protozoa The qualitative and quantitative composition of the neuston of 31 alpine pools with different degrees of organic pollution was investigated. Phytoflagellata and Ciliophora dominated in highly eutrophic pools, Phycomycetes in less eutrophic ones. The light-dependent migration of the photoautotrophic heloneuston from the plankton to the surface film caused a strong depression of the neustonic Phycomycetes. Ciliates specially adapted to a neustonic mode of life were not found. The morphology, infraciliature, silverline system and ecology of nine species occuring more frequently in the hyponeuston were studied. A new species (Kreyella minuta)., a new genus (Pseudochilodonopsis). and a new family (Kreyellidae). are described. Some problems dealing with the ecology of ciliates in the surface films of natural pools and of enrichment cultures are discussed.  相似文献   

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  • 1 . Die Langzeitversuche von 1968 bis 1980 haben eindeutig ergeben, daß — von geringen Abweichungen abgesehen — ein eindeutiger Zusammenhang von Keimprozenten und Sonnenfleckentätigkeit besteht.
  • 2 . In Jahren geringer Sonnenfleckentätigkeit waren auch die Keimprozente außerordentlich gering, bzw. wurden in Jahren großer Sonnentätigkeit hohe Keimprozente beobachtet.
  • 3 . Bei Untersuchungen, ob ein Einfluß der Ionenaktivität der Luft auf die Samenkeimung besteht, konnten keine Übereinstimmungen festgestellt werden.
  • 4 . Somit ist eine Erklärung für dieses Phänomen bisher nicht möglich.
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Social behaviour is usually expected only in animals that possess a highly developed nervous system. But it is also found in ciliates of the species Colpidium colpoda, which do not live isolated but in large groups on substrate containing bacteria.  相似文献   

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  • 1 Zur Entscheidung der Frage, ob Elritzen akustische Reize zusätzlich zur optischen Orientierung als Information verwenden, wurden Versuchsfische auf gegensinnige wie auf gleichsinnige optische und akustische Signale abgerichtet.
  • 2 Qualitative Versuche mit gegensinnigen Signalen ergaben Konfliktreaktionen, aus denen zu schließen ist, daß die Versuchstiere beide Reizmodalitäten gleichzeitig perzipieren. Die Fische reagierten hierbei auf Licht besser als auf Ton, gleichgültig ob dieser Futter- oder Warnsignal war.
  • 3 Quantitative Versuche mit variierten Reizstärken zeigten, daß die Signale das Konfliktverhalten ihrer Stärke entsprechend beeinflussen, wobei der Dressursinn ohne Bedeutung ist.
  • 4 Wenn Elritzen ein optisches Futtersignal nach längerem Darbieten infolge Gewöhnung nicht mehr beachteten, konnten sie durch einen Futterton wieder zum Futterlicht gelockt werden.
  • 5 Die Untersuchungen zeigen, daß trotz vorwiegend optischer Orientierung dem Hörvermögen der Elritzen eine nicht unerhebliche Bedeutung zukommt.
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Samples of phytoplankton were taken from the Euphrat and Tigris Estuary (Shatt al-Arab) in April 1974 and investigated by means of the inverted microscope. Among 226 species identified in the samples 95 were of marine origin. The share of diatoms in the total numbers of cells from all stations amounted to 68%. The abundance of planktonic green algae amounted to 19%, of the blue greens to 13%. The number of marine species continuously increased in the longitudinal axis of the 139 km section considered. The data of the phytoplankton were compared with the gradation of some environmental variables (temperature, transparency, dissolved oxygen, chloride). Regular longitudinal or vertical differences of these parameters were not observed.  相似文献   

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Mit einem tragbaren digitalen Spektralphotometer werden im Schatten-und Sonnenblattbereich einer Buchenkrone (Fagus sylvatica L.) die Photonenbestrahlungsstärken in Abhängigkeit von der Wellenlänge der sichtbaren Strahlung (403 bis 712 nm) ermittelt und im Klimaraum bei energiegleicher roter (Max. 660 bis 680 nm), grüner (Max. 520 bis 580 nm) und blauer (Max. 420 bis 470 nm) Strahlung die CO2-Aufnahme bzw. -Abgabe und Transpiration von Blättern aus diesen Kronenbereichen gemessen. Die im Schattenbereich der Krone aufgezeichneten Spektralkurven zeigen ein ausgeprägtes Energiemaximum zwischen 540 und 600 nm; bei diesen Wellenlängen kann die Strahlung um 35 % energiereicher sein als bei 460 bis 510 nm und 630 bis 680 nm. In Nähe der Sonnenblätter steigen die spektralen Photonenbestrahlungsstärken angenähert linear von 403 bis 712 nm an. Bei grüner Strahlung geringer Intensität (0 bis 60 μ einsteins · m?2 · s?1) sind die CO2-Nettoassimilationsraten beider Blattypen kleiner als bei roter und blauer; diese Depression fällt bei den Sonnenblättern (70 % weniger) stärker ins Gewicht als bei den Schattenblättern (36 % weniger). Der Strahlungskompensationspunkt des CO2-Gaswechsels der Sonnenblätter liegt unter grüner Bestrahlung deutlich höher (25 ± 5 μ einsteins · m?2 · s?1, Bezugsgröße: Trokkengewicht). Dagegen wird die Photosynthesebilanz der Schattenblätter in allen drei Fällen schon bei 5 ± 3 μ einsteins · m?2 · s?1 positiv. Beide Blattypen transpirieren unter grüner Strahlung weniger als unter roter und blauer. Es muß angenommen werden, daß sich aus der qualitativen Änderung der Strahlung im Schattenblattbereich insgesamt für Wasserhaushalt und Stoffproduktion der Buche kein erheblicher Nachteil ergibt.  相似文献   

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