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相似文献
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Zusammenfassung Die Deckepithelien der Leberkapsel und das Aortenendothel bilden in den tiefen Schichten ein syncytiales Netzwerk. Oberflächlich besitzen diese Zellen homogene, hyaloplasmatische Deckplatten, die beim Aortenendothel in Ringerlösung stark quellen können.Die Strukturen der Grenzschichten der Zellen werden auf Grund der phasenmikroskopischen Untersuchungen näher analysiert und mit den vorliegenden Befunden an fixierten und versilberten Präparaten verglichen.Für das Deckepithel der Leberkapsel und den Endothelbelag der Aorta wird ein feingewebliches dreidimensionales Modell entworfen.Im Verband des Aortenendothels werden sehr große, oft mehrkernige Endothelzellen beschrieben und erstmalig abgebildet, die in ihrem Zytoplasma eiweißhaltige Einschlüsse besitzen. Für diese Zellen wird der Name große Einschlußendothelien vorgeschlagen.Herrn Professor Dr. Wolfgang Heubner zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Roots of 344 species of 262 representative genera of Orchidaceae have been examined under systematic aspects by light and scanning electron microscopy; the paper is illustrated by 25 SEM-photos and schematic drawings. In particular the stratification and micromorphology of the rhizodermis (velamen radicum) exhibits a high diversity which can be applied taxonomically. Combinations of root characters are classified into 12 syndromes ("types"). A particularly remarkable cortex structure (tracheoidal cortex) is described and the term "pseudovelamen" introduced. Additional features relevant for taxonomic work are exodermis structure and occurence of "Stabkorper" (tilosomes). The distribution of these characters shows a high conformity with existing classifications of the family. However, in certain cases discussed in detail (e.g. Genyorchis ) the characters are discordant with some taxonomic views.  相似文献   

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Zusammenfassung Die neurosekretorischen Ganglienzellen der Nuclei supraopticus und paraventricularis der Albinoratte wurden mit topochemischer Routinetechnik unter den Bedingungen länger dauernder Kochsalzbelastung in Form von Trinkwasserdarreichung untersucht. Auch diese Neurone antworten auf eine erhöhte Belastung mit schon bei Ganglienzellen anderer Topik beobachteten unspezifischen Reaktionen, die beschrieben werden. Darüber hinaus tritt bei den Versuchstieren eine paranukleäre positive Perjodsäure-Schiff-Reaktion in Erscheinung. Vorläufig muß offenbleiben, ob in diesem Phänomen ein erster Hinweis auf eine spezifische Zelltätigkeit der untersuchten Ganglienzellen erblickt werden darf.Angaben über Fermentvorkommen und ihre Veränderungen in den Ganglienzellen der Nuclei supraopticus und paraventricularis werden vorbehaltlich der methodisch bedingten Fehler gemacht. Bernsteinsäuredehydrogenase wurde bislang nur in geringem Umfange in den untersuchten Neuronen gefunden.Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Untersucht wurde das Verhalten von Dottersackepithelzellen der Ratte (17. bis 21. Embryonaltag) gegen resorbiertes Ferritin und Trypanblau. Die Substanzen werden zunächst in apikal gelegenen Vakuolen gespeichert, von denen viele saure Phosphatase und E600-resistente Esterase enthalten. Vermutlich handelt es sich bei den Vakuolen um Lysosomen, die dem Abbau der resorbierten Substanzen dienen. Ein Teil des Ferritins liegt frei im Cytoplasma. Wir nehmen an, daß Vakuolen platzen können, so daß Ferritin freigesetzt wird.
Summary The present study deals with the yolk sac epithelium of the rat (17–21 days of fetal life) after absorption of ferritin and trypan blue. These substances are stored in vacuoles present in the apical parts of the cells. Since the vacuoles contain acid phosphatase and E 600 resistent esterase they are probably lysosomes involved in the degradation of the absorbed substances. Ferritin was also observed to lie free in the cytoplasm. It is suggested that the vacuoles may rupture and that ferritin is set free.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Am schwach pigmentierten Anteil des retinalen Pigmentepithels der Rindernetzhaut wurden Untersuchungen über die Eigen- und Sekundärfluoreszenz nach Acridinorange-Applikation durchgeführt und durch topochemische Nachweismethoden für Eiweiße, Kohlenhydrate, Lipoide, Nukleinsäuren und Fermente ergänzt. Es konnten keine direkten Beziehungen zwischen den Sekundärfluoreszenzbildern am lebensfrischen und durch Fixation stabilisierten Material gefunden werden. Cytoplasmatische Polynukleotide scheinen an der Farbstoffkonzentrierung zu leuchtend roten Granula im überlebenden Präparat nicht beteiligt zu sein. Vielmehr handelt es sich bei diesen Erscheinungen um den Ausdruck eines Stoffwechselprozesses, in dessen Verlauf Ionen transportiert und akkumuliert werden können. Dieser Vorgang ist durch Vergiftung mit Quecksilber hemmbar. Im Verlauf dieses enzymatisch gesteuerten Transportvorganges wird auch eine Anlagerung des Acridinorange an lipoidhaltige Cytoplasmapartikel durchgeführt, die bis zur Rotfluoreszenz gesteigert werden kann. Im fixierten Präparat konnte eine so intensive Farbstoffanlagerung nicht beobachtet werden.Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurden fermenthistochemische Untersuchungen an der Wand (Schnitte) und am Endothel (Häutchenpräparate) der Aorta und der A. pulmonalis von Kaninchen bzw. Kälbern durchgefährt. Es konnten fast alle geprüften Enzyme dargestellt werden. Bemerkenswert ist der deutliche Gehalt an LDH und G-6-PDH. Dieser Befund spricht für eine besondere Bedeutung der Glykolyse im Stoffwechsel der Gefäßwand. Quantitative Unterschiede zwischen einzelnen Aortensegmenten waren nicht zu demonstrieren, wohl aber minimale Differenzen zwischen Aorta und A. pulmonalis (im Sinne höherer Werte für die Pulmonalarterie). Im Enzymmuster der Gefäßwandmuskelzellen einerseits und der Endothelzellen andererseits fanden sich geringgradige qualitative Differenzen, die möglicherweise auf das unterschiedliche Milieu und/oder auf verschiedene funktionelle Anforderungen, vielleicht aber auch auf Speziesdifferenzen zurückzuführen sind.
Summary By means of enzyme-histochemical methods the enzyme pattern of the wall (sections) and the endothelium (endothelial membrane preparations) of aorta and a. pulmonalis in rabbits and calves resp. was investigated. Most of the enzymes tested rendered positive results. A remarkable feature is the high content of LDH and G-6-PDH. This finding indicates that glycolysis plays an important rôle in the metabolism of the vascular wall. No quantitative differences of the enzymes are observed in the various segments of the aorta; there are, however, slight differences between the values obtained in the aorta and those obtained in the a. pulmonalis (i.e. higher values are obtained in the a. pulmonalis). Slight qualitative differences are found in the enzyme pattern of the muscle cells of the vascular wall and that of the endothelial cells. They are possibly explicable by the different environment and/or the various functional requirements or by differences in the two species used in the investigation.
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Summary Seeds ofVicia faba L. var.minor (2n=12) were submerged in tap water for 12 to 96 hours. After submersion and recovery times of 48 to 144 hours root tips were fixed in intervals of 24 hours. The presoaking of seeds before germination led to an increase of the spontaneous chromosomal aberration rate. Up to 65% of all cells in the root tips showed fragments, chromatid-translocations and triradials after 72 hours of presoaking and up to 12% of all chromosomes showed breaks or participated in chromatidal reunions. Submersion of seeds for 12 hours already caused a statistically significant increase of chromosomal aberrations in comparison to the controls. The maximum of aberrations was found after a recovery period of 120 hours, afterwards the aberration rate dropped. Parallel experiments with the N2-atmosphere showed that the increase in aberration rate is caused by metabolic changes produced by anaerobiosis. Probably the changed metabolic conditions led to the formation of automutagenic substances. The distribution of breaks between the mand SAT-chromosomes was not at random (theoretical expectation 5∶2); more breaks appeared in the mthan in the SAT chromosomes (actual relation 5∶1,1). The breaks in the mand SAT chromosomes were localized in a few special regions.   相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDurchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.Herrn Prof. Dr. Helmut Reinwein zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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