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Zusammenfassung Die erstmals von uns im Subcommissuralorgan adulter Ratten mit dem Elektronenmikroskop aufgefundenen periodisch strukturierten Körper (PSK) werden ausführlich beschrieben. Sie liegen extracellulär in der Umgebung von Kapillaren; mithin kennzeichnet das angioarchitektonische Muster des Subcommissuralorgans bei der Ratte ihre Fundorte: sie finden sich im Hypendym oder zwischen den basalen Polen der subcommissuralen Ependymzellen. Die Mehrzahl der PSK liegt der Basalmembran der Kapillaren unmittelbar nach außen an; dabei läuft das Linienmuster der Körper meist steil auf die Basalmembran zu. Daneben werden PSK auch weiter entfernt von Gefäßen gefunden; sie zeigen dann häufig eine Beziehung zu frei im Gewebe endenden Abzweigungen der Basalmembran.Das Muster der PSK ist im Schnittbild durch osmiophile Linien, die in konstantem Abstand parallel laufen, charakterisiert; bei Osmiumfixierung und Einbettung in Epon 812 beträgt die mittlere Periode 940 Å. Zwischen je zwei dieser Hauptlinien (Linien I. Ordnung, etwa 140 Å breit) verläuft eine schwächere Zwischenlinie (Linie II. Ordnung, etwa 60 Å breit); drei feinere Linien (III. Ordnung) sind innerhalb der Periode asymmetrisch angeordnet und geben ihr eine polare Orientierung. Sonderbefunde an den Systemen werden mitgeteilt und diskutiert. — Es werden Argumente für die Auffassung vorgetragen, daß die PSK aus linearen Elementen aufgebaut sein müssen. Diese Filamente verlaufen senkrecht zu den Linien; sie sind die eigentlichen Träger der periodischen Zeichnung und stehen so gut in Register, daß sie in ihrer Gesamtheit das periodische Strukturmuster ergeben.Lichtmikroskopisch lassen sich die den PSK entsprechenden Objektstellen mit Bindegewebsfärbungen und Silberimprägnationen homogen darstellen; dagegen liefern Amyloid- und elektive Sekretfärbungen negative Ergebnisse. Aus histochemischen Reaktionen ist der Gehalt der PSK an Protein als sicher, der an sauren Mucopolysacchariden als wahrscheinlich anzunehmen. Die Filamente werden als Proteinstrukturen aufgefaßt, die in einer Matrix von Mucopolysacchariden eingebettet liegen können. In-vitro-Ergebnisse der Kollagenforschung und erste bekannt gewordene in-situ-Beobachtungen von ungewöhnlichen Kollagenformen im Auge und bei bestimmten Tumoren des Hörnerven stützen die dargelegte Vorstellung, daß die Filamente der PSK eine nicht faserige Kollagenformation darstellen, bei der die Tropokollagenmoleküle möglicherweise um ihre halbe Länge gegeneinander versetzt sind.Für die Entstehung der PSK scheint die Basalmembran der Kapillaren von wesentlicher Bedeutung zu sein. Ganz junge Ratten, bei deren Kapillaren die Basalmembran noch nicht voll ausgebildet ist, enthalten keine PSK im Subcommissuralorgan.Herrn Professor Dr. Benno Romeis zum 75. Geburtstag gewidmet.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. — Für präparatorische und photographische Arbeiten schulden wir Frau H. Asam großen Dank; des weiteren danken wir Frl. B. Fielitz und Frl. R. Beck. Die Schemata wurden von Herrn cand. med. A. Meinel gezeichnet. — Den Herren Prof. Dr. W. Grassmann, Prof. Dr. F. Miller, Dozent Dr. Dr. H. Hager, Dr. K. Blinzinger, München, und Dr. W. Schlote, Tübingen, verdanken wir wertvolle Anregungen und Diskussionen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungD 3. Teil I (Ludwig): Z. vergl. Physiol. 24, 319–342 (1937).Herrn Prof. Dr. W. Ludwig, der mir die Anregung zu dieser Arbeit gab und mir auch weiterhin viele Ratschläge zuteil werden ließ, möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank aussprechen.Ausgeführt mit Unterstützung durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Prof. Dr. W. Ludwig).  相似文献   

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Zusammenfassung Alle 3 untersuchten Prosobranchier wachsen isometrisch und zeigen einen O2-Konsum, der dem Quadrat der mittleren Linearausdehnung parallel geht. Als RQ ergab sich für Paludina fasciata (Herbstversuche) ein plausibler, knapp unter 0,7 liegender Wert. Die normale Lokomotionsgeschwindigkeit, geprüft an Paludina und Bythinia, ist von der Körperlänge unabhängig (konstante Absolutgeschwindigkeit), in Übereinstimmung mit den Befunden Ludwigs (I) für Lithoglyphus und der Muschel Dreissensia. Somit verhalten sich bisher alle kiemenatmenden Mollusken konform. Die Frage nach dem Sinn der Größe (O2)/G·t, d.h. des O2-Konsums je Gewichts-Zeiteinheit bei Formen mit einem zur Oberfläche proportionalen Energiekonsum, wird erörtert.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei Ciona intestinalis L. wird durch eine starke Zusammenziehung des Tieres die Herztätigkeit sehr stark verändert. Dies ist auf die Drucksteigerung im Inneren des Tierkörpers zurückzuführen, die durch die muskuläre Zusammenziehung bewirkt wird. Das Herz zeigt sich prall gefüllt, die Automatiezentren A sowohl wie B arbeiten weniger oft als in der Norm, und es findet ein sehr häufiger Schlagwechsel statt.Dabei erweist sich das Zentrum A in seiner Tätigkeit stärker beeinflußt als das Zentrum B. Dies verdient Hervorhebung, weil in der Norm die Tätigkeit des Zentrums A die des Zentrums B übertrifft. Nach wiederholter Reizung des Tieres zur Zusammenziehung beobachtet man eine Angleichung der beiden Automatiezentren A und B in dem Sinne, daß sie Stunden hindurch nahezu gleich lang und mit der gleichen Frequenz tätig sind.Diejenigen Arten von Manteltieren, die durch Muskelzug eine starke Verkürzung ihres Körpers herbeiführen können, haben es bis zu einem gewissen Grade willkürlich in der Gewalt, die Richtung des Blutumlaufes im Körper zu ändern.Die vorliegende Untersuchung wurde mit Hilfe einer Spende der Notgemeinschaft Deutscher Wissenschaft durchgeführt, der auch an dieser Stelle für die gütige Unterstützung herzlichst gedankt sein soll.Vgl. auch die Mitteilung des Verf. Observations sur le battement du coeur chez les Ascidies in den Bull. du musée océanogr. Monaco 1929.  相似文献   

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The soluble proteins of haemolymph during the life cycle from adult bumblebee queens (Bombus terrestris) were separated by disk electrophoresis on polyacrylamide gels. Twenty-three fractions stainable with amido black were detected. Every phase of the bee's adult life is characterized by a specific pattern of haemolymph proteins.Newly emerged queens have a low haemolymph protein concentration which increases in the first 5 days to a maximum. The high concentration is probably connected with the synthesis of hibernation reserves. Before the beginning of hibernation the concentration of some protein fractions seems to decrease; the concentration of these fractions is low also after hibernation.During the spring the first oöcytes begin to grow and the activity of corpora allata, hypopharyngeal glands, and wax glands reaches a maximum at the time of starting nests. A large increase in the concentration of haemolymph proteins is correlated with the activity of these glands. This high concentration does not change during the whole egg-laying period; however, the concentration decreases to a minimum in old queens with degenerating ovaries.In the protein pattern of ovary homogenate we detected three fractions with an RF identical to haemolymph fractions. Investigations on queens parasitized with the nematode Sphaerularia bombi confirmed that these fractions are yolk material (vitellogenin) taken up by ovaries. In parasitized queens oöcytes do not grow and the fractions are of a much lower concentration than in nonparasitized queens with maturing eggs. Therefore it appears that the parasite injures primarily the corpora allata known to stimulate the synthesis of yolk protein.  相似文献   

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