首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Ohne ZusammenfassungVorgetragen auf der Versammlung der Deutschen Gesellschaft für Vererbungswissenschaft in Würzburg am 25. September 1938.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungReferat auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für Vererbungswissenschaft, Würzburg, 26. September 1938.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Nach einer Übersicht über die vorliegende Literatur wird ein in den Jahren 1937 und 1938 durchgeführter Fremdbestäubungsversuch mit den beiden Stämmen 8 und 80 der gelben Süßlupine besprochen.Die beiden Stämme verhalten sich gegen Fremdbestäubung verschieden. Bei Stamm 8 beträgt der Prozentsatz der aus Fremdbestäubung hervorgegangenen Pflanzen 10,44%, bei Stamm 80 dagegen 21,11%.Der Prozentsatz der erfolgreich fremdbestäubten Blüten beträgt 17,9% bei Stamm 8 und 29,6% bei Stamm 80, derjenige der Pflanzen mit mindestens einer fremdbestäubten Blüte 77,4 bzw. 84,4%.Die sich aus diesen Beobachtungen für Züchtung und Anbau ergebenden Schlußfolgerungen werden besprochen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Der Beginn der Netzbauzeiten der Kreuzspinne Epeira diademata ist abhängig von der Temperatur. Die Einstellung in den Temperaturwechsel des Tages unterliegt einem gewissen Rhythmus im Laufe des Jahres.Die einjährigen Kreuzspinnen bauen in den Monaten Mai bis Juni meist zur Zeit der Temperaturextreme, vorwiegend des Maximums. Im Juli überwiegen die Bauzeiten während des Temperaturminimums. Daneben treten bis Mitte August zunehmend Baubeginne auf dem ansteigenden Ast der Temperaturkurve auf. Von Mitte August an nehmen die Netzbauten zur Zeit des Minimums zu, bis sie gegen Mitte September fast allein noch auftreten. Von Mitte September bis gegen Ende der Beobachtungszeit bauen die geschlechtsreifen Spinnen in 80,95% der Fälle während des Temperaturabstieges von Maximum nach Minimum. Allgemein: Vom Frühjahr bis Mitte September liegt der Beginn des Netzbaues nur auf dem ansteigenden Ast der Temperaturkurve, d. h. vom Minimum bis zum Maximum; im Herbst wird nur auf dem fallenden Ast der Temperaturkurve, also zwischen Maximum und Minimum gebaut.Die zweijährigen Kreuzspinnen, die im nichtgeschlechtsreifen Stadium überwintern, bleiben im Herbst des ersten Jahres auf dem vorletzten Baubeginnstadium der einjährigen stehen. Sie legen ihre Netze vom September bis Oktober noch zur Zeit des Tagesminimums und Temperaturanstieges an. Im nächsten Frühjahr wird zunächst ebenfalls meist zur Zeit des Minimums gebaut. Dann gehen die Spinnen zum Bauen während des Temperaturabstieges über. Die nicht geschlechtsreif überwinternden Kreuzspinnen machen also den gleichen Rhythmus im Beginn der Netzbauzeiten in 2 Jahren durch, den die nicht überwinternden in 1 Jahr durchlaufen.Versuche in der Dunkelkammer und im Thermostaten bestätigen, daß die Temperatur den entscheidenden Einfluß ausübt, wenn auch die geschlechtsreifen Spinnen bei fallender Temperatur erst mit Eintritt der Dämmerung oder Dunkelheit mit dem Netzbau beginnen. Zilla x-notata baute während der ganzen Beobachtungszeit während des Temperaturabstieges, entweder bald nach dem Abfall der Temperatur vom Maximum oder am häufigsten zur Zeit des Tagesminimums.Als Dissertation angenommen von der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.  相似文献   

5.
Franz Kirchheimer 《Planta》1939,29(2):262-278
Zusammenfassung Die behandelten Pflanzenfossilien stammen aus Braunkohlenschichten verschiedenen Alters. Der größte Teil der Vorkommen hat Formen der Mastixioideenflora geliefert und muß in das Mittel- bis Oberoligozän gestellt werden (1938a, S. 304–315). Die bei Altenburg und Borna im Hangenden der mitteleozänen Braunkohle entwickelten Schichten sind älter. Sie dürften nach meiner Ansicht noch während des Eozäns oder wahrscheinlicher im Unteroligozän entstanden sein. Mit Ausnahme der im Bereich der Lausitz gelegenen Örtlichkeiten besitzen die erwähnten schlesischen Vorkommen wohl miozänes Alter, da sie keine Reste der Mastixioideen-Flora geliefert haben. Die nachstehende Übersicht berücksichtigt nur die von neuen Örtlichkeiten mitgeteilten Reste und an alten Fundstellen bislang unbekannten Fossilien. Mit* versehene Formen wurden anderwärts aus den betreffenden Vorkommen beschrieben.Mit 3 Textabbildungen (13 Einzelbildern).  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungEine ausführliche Arbeit ist in bulgarischer Sprache im Jahrbuch der Universität Sofia, Bd. XXXIV, 1937/1938, S. 33–51, erschienen.  相似文献   

7.
J. E. Elo 《Protoplasma》1939,32(1):423-442
Zusammenfassung Die in den von Wahry (1936) für Luft- und Wasserblattzellen vonHippuris vulgaris L. vorgelegten Permeabilitätsreihen auftretenden Eigentümlichkeiten gaben den Anlaß zu einer näheren Untersuchung der Permeabilität dieser Zellen für einige Anelektrolyte.Die Untersuchungen wurden unter Befolgung der plasmometrischen Methode sowohl nach dem Total-als dem Partialdruckverfahren ausgeführt. Entgegen früheren Befunden zeigen die Ergebnisse der im Vorliegenden ausgeführten Versuche, daß die Permeabilitätseigenschaften sowohl der Palisadenzellen der Luftblätter als der entsprechenden Mesophyllzellen der Wasserblätter vonHippuris im Licht einander praktisch völlig gleichen. Ihre Permeabilitätsreihen gehören durchaus dem Normal-, d. h. demChara-Majanthemum-Typ an.Die zunächst lediglich als orientierend zu betrachtenden Dunkelversuche mit Harnstoff und Glyzerin ergaben folgendes. Längere Dunkelbehandlung (1–5 Tage) schien keinen Einfluß auf die Permeabilität der Wasserblattzellen zu haben, sondern diese belief sich sowohl im Licht als im Dunkeln in großen Zügen auf das gleiche. In diesem Punkt weichen also die Permeabilitätseigenschaften vonHippuris erheblich von denjenigen beiElodea undChara ab, deren Durchlässigkeit sich nach Järvenkylä bei fortgesetzter Dunkelbehandlung stetig erhöhte.Vorliegende Untersuchung wurde im Sommer 1938 im Botanischen Institut der Universität Helsinki ausgeführt, dessen Vorstand, Herrn Prof. Dr. K. Linkola ich hiermit bestens danke.Meinem Freund, Prof. Dr. R. Collander, an den ich mich auch bei der Ausführung dieser Arbeit jederzeit vertrauensvoll wenden durfte, sage ich meinen wärmsten Dank.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungGedenkworte zu einer Feier der Wiederentdeckung derMendel-Gesetze durchC. Correns in Tübingen am 22. September 1938. Als Zweitdruck erschienen im Erbarzt 6, Heft 1.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird eine kultivierte Form vonHordeum agriocrithon ausLhasa (Tibet) beschrieben. Diese mehrzeilige, spindelbrüchige Kulturgerste wird mit der vonÅberg gefundenen, wahrscheinlich wilden, HerkunftTaofu verglichen. Die Bedeutung beider für die Evolution der Kulturgersten wird erörtert.Ergebnisse der Tibet-ExpeditionE. Schäfer 1938/39, Nr. 2.  相似文献   

10.
Dr. Augustin Betz 《Planta》1955,46(4):381-402
Zusammenfassung Es werden Daten über den Protein-Stickstoffgehalt und die Atmung isolierter Wurzelabschnitte vonZea Mays undPisum sativum mitgeteilt und nach Prüfung ihrer Zuverlässigkeit festgestllt, daß auf den Protein-N bezogen die Meristeme beider Objekte weniger intensiv atmen als die Streckungszonen, welch letztere bei der Erbse sogar noch von der jüngsten Zone ausgewachsener Zellen übertroffen wird.Wie schon vonRuhland undUllrich (1936) undRuhland undRamshorn (1938) festgestellt wurde, scheiden isolierte Wurzelspitzen mehr CO2 aus, als ihrer gleichzeitigen O2-Aufnahme entspricht, d. h. sie gären. Dieses Extra-CO2 stammt nicht aus einer früheren Phase partieller Anaerobiose, muß also während des Versuches gebildet werden. Längere Abschnitte liefern weniger Extra-CO2, als ihrem Anteil embryonaler Gewebe entspricht. Neben einer Steigerung der Gärung durch die Präparation, besonders in den jüngst ausgewachsenen Partien, ist aus dem Gaswechsel auf einen Austausch von Intermediärprodukten zu schließen, deren weitere Verarbeitung zu dem nahezu ausgeglichenen Gaswechsel längerer Wurzelspitzen führen dürfte. Die CO2-Produktion sinkt, während der Versuchszeit ganz erheblich ab, die Ausscheidung von Extra-CO2 mit ähnlicher Geschwindigkeit auch in Proben verschiedener Ausgangslänge. Möglicherweise vorhandene Beziehungen zwischen diesem Verhalten und dem bekannten Sinken der meristematischen Aktivität isolierter Organteile werden diskutiert.Mit 5 Textabbildungen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung 1. An einem etwa 25 Jahre lang bearbeiteten, im Jahre 1938 von Freisleben durch Hitzeschock induzierten tetraploiden Gerstenmaterial wurden Untersuchungen über das Ausmaß, die Variabilität und die Weitergabe von aneuploiden Typen durchgeführt.2. Die Aneuploidenfrequenz variierte in drei Versuchsjahren nur geringfügig und hatte bei unserem relativ alten Zuchtmaterial mit etwa 40–45% das gleiche Ausmaß, welches auch für jüngere Generationen anderer Herkunft festgestellt worden ist.3. Zwischen der Einzelährenfertilität und der Aneuploidenhäufigkeit in der Nachkommenschaft besteht keine Korrelation. Die interindividuelle Variabilität der Aneuploidenfrequenz (ermittelt an 54 Ährennachkommenschaften) reichte von 6 bis 73%.4. Nachkommenschaftsprüfungen an 28chromosomigen Pflanzen aus Ausgangsähren mit unterschiedlich hoher Aneuploidenhäufigkeit zeigten bisher keinen spezifischen Übertragungsmodus, so daß die Selektion erfolglos blieb.5. Die Möglichkeiten zur Verringerung des Anteils der sich negativ auf den Ertrag auswirkenden aneuploiden Pflanzen durch Siebfraktionierung der Saatware oder über eine cytologische Selektion auf geringe Aneuploidenfrequenz werden diskutiert.
Investigations on frequency and transmission of aneuploid types in autotetraploid barley
Summary 1. Incidence, variability and transmission of aneuploidy were investigated. The material used was the 25th generation of barley in which Freisleben, in 1938, had induced tetraploidy by Randolph's method.2. There was only little variability in the frequency of aneuploids over a period of three years. Our relatively old material showed about the same amount of aberration (40–45%) as was found by other workers in younger 4 x-barley generations.3. No correlation was observed between ear fertility and frequency of aneuploidy in the progeny. The known tendency of increasing aneuploidy with decreasing kernel weight was confirmed by our results (table 5). The interindividual variability of aneuploidy frequency (measured on 54 spike descendants) ranged from 6 to 73% (table 2).4. Progeny tests on euploid plants derived from spikes with different aneuploidy frequencies showed no specific mode of transmission (table 3), and efforts to select have remained unsuccessful.5. The high percentage of aneuploid seeds is, in our opinion, responsible for the low productivity of tetraploid barley. The discussion is concerned with problems regarding the reduction of these types by screening out small seeds or by means of cytological selection for low aneuploidy frequency.


Ständige Anschrift: Institut f. Weizen- und Sonnenblumenzüchtung der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften, General Toschewo, Bez. Tolbuchin.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungProceedings of the Meetings of Saturday September 26, 1908.Die vorliegende Übersetzung, zu der Herr Prof. Went mich gütigst autorisierte, rechtfertigt sich durch die in theoretischer, ganz besonders aber in methodologischer Hinsicht überaus wichtigen Ergebnisse Blaauws. Die Untersuchung bestätigt zunächst ein Gesetz, das der Übersetzer für die Abhängigkeit der Präsentationszeit von der Lichtintensität festgestellt hat (die diesbezügliche Abhandlung war Herrn Prof. Went zur Zeit, als er dieses Referat schrieb, noch nicht zu Gesicht gekommen), verfolgt aber diese Gesetzmäßigkeit innerhalb wesentlich weiterer Grenzen. Die Feststellung ganz besonders, daß bei entsprechend intensiver Beleuchtung die Präsentationszeit bis auf 1/1000 Sekunde sinkt, zusammengehalten mit den Tatsachen der feinen Unterschiedsempfind-lichkeit der Pflanzen (Wiesner) und der außerordentlich kurzen Perzeptions-zeit (Fitting), muß die reizphysiologische Methodik reformieren und sie zu ebenso exaktem Arbeiten anspornen, wie es bei psychophysischen Experimenten längst der Fall ist.  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit umfaßt Untersuchungen, die im Herbst 1938 in einem Industrielaboratorium begonnen und bis zu Kriegsbeginn fortgeführt, schließlich während einer Beurlaubung vom Heeresdienst im Winter 1940/41 am Kaiser Wilhelm-Institut für Züchtungsforschung, Erwin Baur-Institut, Müncheberg/Mark, zu einem vorläufigen Abschluß gebracht wurden.Ich danke meinen derzeitigen Vorgesetzten für die Freistellung zur Ausführung der Arbeit. Insbesondere spreche ich Herrn Prof. Dr. Ullrich, unter dessen Leitung die Untersuchungen ausgeführt wurden, meinen besten Dank aus.Dem Direktor des Kaiser Wilhelm-Institutes für Züchtungsforschung, Herrn Prof. Dr. Rudorf, bin ich für die Zurverfügungstellung aller Mittel des Institutes zu Dank verpflichtet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Miesmuscheln, die im Winter 1938 von dem Bewuchs der Seezeichen an der Westküste von Schleswig-Holstein gesammelt wurden, wiesen bedeutende Unterschiede der Form, Farbe, Decke und Innenfläche der Muschelschalen auf. In der Nähe Helgolands waren besonders dunkle Tiere mit dicken Schalen zu finden, an anderen Orten war ein kleinerer oder größerer Teil der Tiere blaß grüngelb oder hellbraun, stark gestreift, mit dünnen, zerbrechlichen, oft deformierten Schalen, an deren Innenfläche manchmal kreideweiße Verfärbungen oder rostbraune Flecke sich zeigten. Tierexperimente konnten nachweisen, daß unter Muscheln mit den letztgenannten Veränderungen, auch falls sie von in offenem Meeresgebiete liegenden Seezeichen stammten, vereinzelte giftige Exemplare zu finden waren. Die Schalenveränderungen zeigten sich besonders einheitlich bei Tieren von der Süder-Piep-Tonne, und diese wirkten auch stark giftig. Die Veränderungen der Muschelschalen konnten teilweise auf eine fehlerhafte Entwicklung der Muscheln, auf ungünstige Lebensvehältnisse, besonders auf ungünstige Oxydationsverhältnisse zurückgeführt werden. Somit ergibt sich der Gedanke eines Zusammenhanges dieser ungünstigen biologischer Faktoren und der Giftwirkung der Muscheln. Zur Klärung dieser Frage konnte die Wasserreinigungswirkung der Muscheln, als Maß der Funktion der Flimmerepithelzellen, die die Wasserströmungen der Muscheln hervorrufen, als wertvolles biologisches Reagens herangezogen werden. So konnte festgestellt werden, daß die Wasserreinigungswirkung der jungen Tiere durch niedrige Temperatur in Gemeinschaft mit niedrigem Salzgehalt verlangsamt wird und daher unter diesen Verhältnissen eine sich ungenügend ernährende, fehlerhaft entwickelte Muschelgeneration von unvollkommenem Gasstoffwechsel entsteht, bei welcher als Folge der minderwertigen Lebensfunktionen die zur Entwicklung der Giftwirkung erforderlichen Ernährungs- und Oxydationsstörungen besonders leicht auftreten können. Auf Grund dieser Feststellungen konnte experimentell nachgewiesen werden, daß fehlerhaft oder schwach entwickelte Tiere giftig werden, wenn sie unter ungünstigen Oxydationsverhältnissen bei niedriger Temperatur und geringem Salzgehalt Nahrung von überwiegend bakteriellem Ursprung erhalten. Die bakterielle Ernährung scheint aber nur eine Form jener Ernährungsverhältnisse zu sein, die zur Entwickelung des Muschelgiftes führen, wie dies Beobachtungen von amerikanischen Forschern zeigen, wonach sich mitGonyaulax ernährende Muscheln giftig werden. Unsere Feststellungen können somit in dem Satz zusammengefaßt werden, daß das Muschelgift ein Produkt des pathologischen Stoffwechsels der sich unter ungünstigen Oxydationsbedingungen ungünstig ernährenden Muschel ist.Mit 41 Abbildungen im Text.Diese Arbeit wurde mit Unterstützung des im Rahmen des deutsch-ungarischen Kulturabkommens erworbenen Humboldt-Stipendiums durchgeführt. Die Untersuchungen wurden durch die weitgehende Unterstützung und die wertvollen Ratschläge von Prof. Dr.A. Hagmeier, dem Direktor der Biologischen Anstalt auf Helgoland und von Dr.H. Hertling, Kustos für Zoologie, ermöglicht. Die hydrologischen Daten wurden mir durch das Marschenbauamt Heide, Forschungsabteilung Büsum, gütigst zur Verfügung gestellt. Die au den Austern erfolgten Untersuchungen sind der liebenswürdigen Mithilfe Dr.B. Havingà's, die Miesmuscheluntersuchungen von Varna dem Entgegenkommen von Dr.H. Caspers zu verdanken. Beim Durchsehen des Textes sind mir Dr.J. Henschel und Frl. Dr.A. Stier freundlicherweise behilflich gewesen. Den hier genannten Forschern, sowie auch allen Mitgliedern der Biolog Anstalt auf Helgoland, die mir in jeder Hinsicht weitgehende Hilfe geleistet haben, spreche ich an dieser Stelle meinen innigsten Dank aus.  相似文献   

15.
Willy Nowak 《Plant and Soil》1964,20(3):302-318
Zusammenfassung Im Jahre 1962 sind in der Zeit von April bis September 163 Bodenproben vom gleichen Standort auf ihren Bakteriengehalt mittels der fluoreszenzmikroskopischen Direktbetrachtungsmethode, der Saccharaseaktivitätsbestimmung und desKoch'schen Plattengußverfahrens untersucht worden.Der Vergleich der Ergebnisse der beiden erstgenannten Methoden erbrachte häufig keine Übereinstimmung. Die Ergebnisse des letzteren Verfahrens unterlagen oft großen Schwankungen.Die Aufschlüsselung der Ergebnisse im Hinblick auf unbewachsenen Ackerboden einerseits, Ackerboden mit geschoßtem Getreide und Wiesenboden andererseits, deutete eine starke Beeinflussung der Saccharaseaktivität durch die Wurzeltätigkeit, nicht aber durch den Bakteriengehalt allein an.Eine Parallelität zwischen dem Bakteriengehalt des Bodens und dessen Enzymgehalt, in unserem Falle der Saccharaseaktivität, ergibt sich demnach nicht. Überprüfungen der Methode Hofmann im Hinblick auf die Anwendung von Toluol ergaben zwar eine Verminderung, bzw. Selektion, nicht aber eine Unterbindung des Bakterienlebens in den toluolbehandelten Bodenproben.Für Anregungen und Beratungen zu dieser Arbeit habe ich Frau Oberlandwirtschaftsrätin Dr. A. Netzsch-Lehner zu danken, desgleichen der Techn. Ass. L. Seibold für die Mitarbeit bei der Durchführung der Untersuchungen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Wirkungen von Chloroform, Diäthyläther, Äthylalkohol und Aceton auf den anschließend mit Osmiumtetroxyd fixierten Dünndarm der Maus werden beschrieben.Auffallende Erweiterungen der inneren Zellräume, vor allem des endoplasmatischen Retikulums, werden mit einem lähmenden Einfluß des Chloroforms auf Transportmechanismen in den Membranen gedeutet. Durch die Reduzierung von Membranvesikulationen an glatten Muskelzellen wird die Schädigung eines Transportmechanismus unter der Einwirkung von Aceton unmittelbar nachgewiesen.Vom Chloroform abweichende Wirkungen des Diäthyläthers werden auf das andere Lipoidlösungsspektrum und auf eine geringere Anreicherung des Diäthyläthers in den Membranschichten zurückgeführt.Auf die Bedeutung des Kern-Plasma-Kreislaufs für das Zellgeschehen und auf seine Beeinflußbarkeit durch die Narkotica wird hingewiesen. Im Zusammenhang damit wird die Glykolyse im Kern und die mögliche Beschränkung glykolytischer Prozesse im Cytoplasma auf das endoplasmatische Retikulum erörtert.Die im Vergleich zu reinem Wasser geringen osmotischen Effekte wäßriger Lösungen der Lipoidlösungsmittel machen eine Abnahme der Membranpermeabilität für Wasser wahrscheinlich.Bei den Versuchen mit Äthylalkohol und Aceton tritt mit steigenden Konzentrationen eine Abnahme der Osmiophilie und schließlich Zerfall der Membranstrukturen ein. Das Problem der Lipoiddifferenzierung durch Extraktion aus den einzelnen Membranen der Zelle wird diskutiert.Es wird darauf hingewiesen, daß die Betrachtung der Grenzflächenspannung zwischen verschiedenen Flüssigkeitsphasen den in der Zelle gegebenen Verhältnissen nicht voll gerecht wird. Statt einfacher Grenzflächen liegen Grenzmembranen vor, die aus mehreren Substanzschichten bestehen und in sich mehrere Grenzflächen enthalten. Zur Erklärung des dynamischen Verhaltens der Zelloberfläche ist mit unterschiedlichen Schichtspannungen in den Plasmamembranen zu rechnen.Auf die Möglichkeit einer gezielten Präparation durch verschiedene Vorbehandlungen der Gewebe oder durch die Art der Zusammensetzung der Fixierungslösung wird hingewiesen.Durchgeführt mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Teilweise vorgetragen auf der 10. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie in Kiel, September 1961.  相似文献   

17.
Zusammenfassung der Ergebnisse 1.Viktor Baronvon Plessen sammelte vom 21. Februar bis 12. März 1938 aufNoesa Penida südöstlich von Bali 177 Vogelbälge, die zu 51 Formen gehören. Drei Formen von Penida und eine von Celebes werden als neu beschrieben und benannt.2. Diefaunistische Analyse des Bestandes an Familien, Gattungen, Arten und Rassen ergab, dass auf Noesa Penida die Zahl der östlichen Familien, Gattungen, Arten und Rassen 8.3, 7.9, 22.5 und 40.0 Prozent, die Zahl der westlichen Familien, Gattungen, Arten und Rassen 0, 12.2, 40.0 und 57.5 Prozent des Gesamtbestandes dieser systematischen Kategorien an Brutvögeln der Insel ausmacht. Auf je 100 westlichen Gattungen, Arten und Rassen würden also 60, 56 und 70 östliche kommen.3. DerVergleich dieser Verhältniszahlen mit denen der Nachbar-Inseln Bali und Lombok zeigt, dassNoesa Penida wegen der Höhe der östlichen Anteile und wegen des Fehlens der in Bali häufig vorkommenden typisch indomalayischen Familienzum östlichen Bereich gehört, ja,innerhalb der Sundakette denselben Rang wie Lombok einnimmt.4. Daraus wird geschlossen, dassPenida zur Zeit der Hauptbesiedlung aus dem Osten (wohl im frühen Pleistozän oder noch früher)mit der südwestlichen Halbinsel von Lombok und nicht mit Bali zusammenhing, und dass eine starkeAnnäherung an Bali erst etwa zur Zeit der pleistozänen Meeresspiegelsenkung eintrat.5.Der grosse Schnitt durch den Sundabogen ging also ursprünglichnicht durch die Lombokstrasse von Norden nach Süden hindurch,sondern bog im südlichen Teil nach Westen um, so dass Penida östlich dieses Grabens lag und dieBadoengstrasse zur Fortsetzung der Lombokstrasse und somit zur Grenzscheide zwischen der asiatischmalayischen Inselwelt und dem indoaustralischen Zwischengebiet wurde.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Temperaturabhängigkeit von trocken bestrahlten Enzymen wird mit Hilfe der statistischen Theorie der Reaktionsgeschwindigkeit vonEyeing erklärt. Dabei zeigt sich, daß man eine von der Umgebungstemperatur verschiedene und oft sehr hohe Reaktionstemperatur sowie eine Reaktionszeit einführen muß. Aus diesem Grunde ist im allgemeinen eine Berechnung der Aktivierungsenergie nicht möglich.Auszugsweise vorgetragen auf dem XI. Internationalen Kongreß für Radiologie, Rom, September 1965.  相似文献   

19.
Precolorbreak treatment of Marsh grapefruit and Shamouti and Valencia oranges with 20 or 50 ppm gibberellic acid (GA) reduced fruit susceptibility to laboratory infestation by Ceratitis capitata (Wiedemann). Treatment effects were dose-dependent and the benefits were most pronounced with the orange cultivars. The implications of these findings are discussed in relation to use of GA treatment for improved fruit fly control in citrus.
Zusammenfassung In den hier beschriebenen Versuchen wurde untersucht, wie weit durch die Anwendung von Gibberilinsäure (GA) im Freiland die Resistenz von Pampelmuse (Marsh), sowie von Shamoutiund Valencia-Orangen gegenüber Befall durch die Mittelmeerfruchtfliege, Ceratitis capitata (Wiedemann) gesteigert werden kann.In den Jahren 1982/83 spritzten wir in Israel Bäume dieser drei Zitrusarten mit GA in den Konzentrationen von 5 ppm und 50 ppm zu zwei verschiedenen Zeitpunkten vor dem Farbumschlag der Früchte (September, Oktober). Die so behandelten Früchte wurden anschliessend während der Reifeperiode in verschiedenen Zeitpunkten adulten Mittelmeerfruchtfliegen für die Eiablage dargeboten. Diese Exposition wurde sowohl im Freiland mit Früchten am Baum sowie im Laboratorium mit gepflückten Früchten durchgeführt. Untersucht wurde einerseits die Anfälligkeit resp. Resistenz der Früchte bezüglich der Eiablage, andererseits die Entwicklung der Larven in den Früchten.Wir stellten fest, dass die Behandlung mit GA bei Pampelmuse in Abhängigkeit vom Zeitpunkt und Konzentration der Behandlung eine gewisse erhöhte Befallsresistenz bewirken konnte. Bezüglich der beiden geprüften Orangensorten konnten wegen ungünstigen Witterungsbedingungen während der Reifezeit keine schlüssigen Befunde erarbeitet werden.Im Winterhalbjahr 1983/84 wurden Bäume aller drei Zitrussorten vor dem Farbwechsel der Früchte mit 20 ppm und 50 ppm GA behandelt. Um den negativen Einfluss der Witterung in den Expositionsversuchen auszuschalten, wurden die Versuchsfrüchte den Fruchtfliegen während der Reifeperiode ausschliesslich im Laboratorium dargeboten. In dieser Versuchsperiode stellten wir auch bei Orangen eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Fruchtfliegenbefall fest, und zwar in erhöhtem Ausmass bei Valencia-Orangen. Gleichzeitig beobachteten wir eine stark verzögerte Entwicklung des Farbwechsels von grün auf orange als Folge der hohen GA-Konzentration.
  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wurden Paraffinschnitte von 70 Amseln aus den Monaten März bis Mai und September bis November untersucht. Als geeignete Färbemethode erwies sich Azanfärbung an chromierten Schnitten. Es wurden drei Zelltypen gefunden, Eosinophile, Basophile und Chromophobe, sowie Uebergangsstadien vom eosinophilen und basophilen zum chromophoben Typ. Während die Hypophysen weiblicher Vögel im Frühjahr und Herbst Eosinophile enthielten, fanden sich bei männlichen Vögeln mit einer Ausnahme nur im Frühjahr beträchtliche Mengen von Eosinophilen. Ferner enthielten alle Drüsen in größerer oder geringerer Zahl Alveolen mit basophilem Kolloid. In einigen Fällen fanden sich an der oberen Seite der Drüse große Alveolen, in deren Wand einzelne Wimperzellen beobachtet wurden.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号