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1.
Rolf Blaich 《Archives of microbiology》1972,88(2):111-118
Zusammenfassung Die Spezifität von Aminopeptidasen (AP) aus den Basidiomyceten Hapalopilus nidulans und Pleurotus ostreatus gegenüber Peptiden wurde durch dünnschichtchromatographische Analyse der Spaltprodukte getestet.Im ganzen hat sich gezeigt, daß Substratspezifitäten, welche durch Aminosäure-Arylamide ermittelt wurden, nicht ohne weiteres auch für Peptide gelten. Zumindest kann aber mit diesen künstlichen Substraten untersucht werden, ob eine Peptidase einem bestimmten Grundtyp zugehört. Diese scheinen sich bei den verschiedenen Mikroorganismen weitgehend zu gleichen.Das (Leucin)aminopeptidase-artige Enzym AP.4 aus H. nidulans, welches ein Tetramer aus den kleineren Untereinheiten AP. I/II darstellt, hat qualitativ die gleiche Spezifität wie diese, jedoch ist sie quantitativ von Di-zu Tripeptiden verschoben.AP.53 aus P. ostreatus, die nach Verhalten in der Elektrophorese und gegenüber Arylamiden mit AP.I/II homolog scheint, weist auch nahezu dasselbe Substratspektrum auf.Die mit künstlichen Substraten ermittelte Spezifität der (Prolin) iminopetidase (AP.5) aus H. nidulans hat sich auch in diesen Untersuchungen bestätigt: Sie ist im wesentlichen auf prolinhaltige Peptide beschränkt.
Aminopeptidases of basidiomycetesII. Comparison of substrate specificities: (Proline)iminopeptidase and (Leucine)aminopeptidase of Hapalopilus nidulans —Aminopeptidase 53 of Pleurotus ostreatus
Summary The specificity of aminopeptidases (AP) of the basidiomycetes Hapalopilus nidulans and Pleurotus ostreatus was tested for enzymatic hydrolysis of peptides by thin layer chromatography.The data show that specificities towards aminoacid arylamides cannot necessarily be attributed to natural peptides. These artificial substrates may be used, however, to determine the type of aminopeptidases seemingly similar to all microorganisms.The (leucine)aminopeptidase AP.4 of H. nidulans which is the tetramer composed on the smaller subunits AP. I and AP. II has qualitatively the same substrate specificity as its monomers. Qualitatively the larger enzyme cleaves tripeptides better than dipeptides, whereas the subunits are more effective in hydrolysing dipeptides.Because of its behaviour towards aminoacid naphtylamides and its electrophoretic mobility, AP.53 of P. ostreatus seems homologous to AP. I/II of H. nidulans. The substrate specificity towards peptides confirms this assumption.The specificity of AP. 5 (proline iminopeptidase) which was earlier investigated using artificial substrates has now been corroborated with natural peptides.相似文献
2.
Gerlind Eger 《Archives of microbiology》1970,74(2):174-192
Zusammenfassung Für die Bildung der Primordien ist Dauerlicht am besten, aber nur wenn die Mycelien bereits den optimalen Durchmesser erreicht haben. Wird vorher auch nur wenige Minuten täglich belichtet, so ist die spätere Anlagenzahl sehr reduziert. Im Dauerdunkel entstehen keine Primordien. Bereits gebildete degenerieren innerhalb von 3–4 Tagen nach Abschaltung des Lichts.In einem Tropfen Puffer auf das Mycel gegebenes, radioaktiv markiertes Asparagin, wird zunächst von Hyphen aufgenommen und im Mycel verteilt. Im Dauerdunkel hören beide Prozesse nach 4–5 Tagen auf. Im Dauerlicht dagegen gewinnen sie ab 6. bzw. 7. Tag zunehmend an Intensität. Gleichzeitig erfolgt eine Anreicherung der Radioaktivität in der Oberfläche der Kulturen und Anlagenbildung. Die Anreicherung in der Oberfläche findet zum gleichen Zeitpunkt auch statt, wenn nach Asparaginzusatz nur für 24 Std Licht gegeben wird, was für die Primordienbildung nicht ausreicht. Nach vorübergehender Belichtung erst am 5. Tag ist ein Zustrom von Aktivität zum Oberflächenmycel sofort nachweisbar. In den Versuchen mit vorübergehender Belichtung ist er aber nicht so hoch wie im Dauerlicht.Die Zeit bis zum Erscheinen der ersten Anlagen kann um 1 Tag reduziert werden, wenn man Licht oder Asparagin um 3–4 Tage vor dem anderen Faktor gibt.Tropft man Harnstofflösung auf das Mycel, so wird Ammoniak freigesetzt. Die NH3-Konzentration im Tropfen schwankt im Dauerlicht charakteristisch und ist von derjenigen im Dauerdunkel wesentlich verschieden.
Effect of light on primordia formation in the basidiomycete Pleurotus spec. from Florida
Summary For primordia formation continuous light is best—but only if the mycelia have already reached their optimal diameter. Is light given before for only a few min daily, the number of the following primordia is very reduced. In continuous darkness no fruit body initials are formed. Already developed ones do degenerate in between 3–4 days after light has been switched off.Radioactive labeled asparagine, added in a drop of buffer on the mycelium, is taken up by the hyphi and distributed in the mycelium. In continuous darkness both processes do stop after 4–5 days. In continuous light, however, from the 6th respectively 7th day they gain intensity. Simultaneously there is an accumulation of radioactivity in the surface of the culture and primordia are formed. The accumulation in the surface takes place at the same time as well, if light is given only for 24 h after addition of the asparagine, what does not suffice for primordia formation. After temporary illumination only at the 5th day, the flow of activity to the surface mycelium may be proved immediately. In the experiments with temporary illumination it is, however, not as high as in continuous light.Time till first initials appear may be reduced for one day, if light or asparagine is given 3–4 days before the other factor.If a drop of urea solution is given on the mycelium, ammonia is liberated. The NH3 concentration in the drop is fluctuating in continuous light characteristicaly and is substancialy different from that in continuous darkness.相似文献
3.
Gerlind Eger 《Archives of microbiology》1970,74(2):160-173
Zusammenfassung Die beste N-Quelle für das Mycelwachstum ist Harnstoff, gefolgt von Alanin, Arginin, Asparagin, Prolin und Phenylalanin.Für die Primordienbildung ist bei N-Applikation im Nährboden kein eindeutiges Resultat zu erhalten. Die Zahl der Anlagen und ihre Anordnung am Mycel variiert sehr stark je nach dem Stamm, der N-Quelle und dem Zeitpunkt, zu dem die Mycelien Fruktifikationsbedingungen bekommen. Werden die Testsubstanzen jedoch in einem Tropfen Pufferlösung zugesetzt, nachdem die Mycelien den optimalen Durchmesser erreicht haben, so ist Asparagin besonders gut. Beim Stamm M7 kann Arginin ebenso gut verwertet werden, aber erst 1,5–2 Tage später. Bei 42×11 ist nur das Asparagin eine adäquate N-Quelle. Alle übrigen Substanzen sind eindeutig schlechter, vor allem Phenylalanin und Prolin.Der optimale Durchmesser ist eine stammspezifische Größe. Er wird weder von der N-Ernährung noch von der Wachstumsgeschwindigkeit, noch dem absoluten Alter des Mycels beeinflußt. Bei ihm erscheinen die Primordien früher als bei kleineren oder größeren Mycelien. Mit der Tropfenmethode ist bei ihm außerdem die Primordienzahl besonders hoch und reproduzierbar.
Effect of some N-compounds on growth of mycelium and formation of primordia in the basidiomycete Pleurotus spec. from Florida
Summary For mycelial growth, the best nitrogen source is urea followed by alanine, arginine, asparagine, proline and phenylalanine.For primordia formation no clear results can be obtained by addition of the nitrogen source in the medium. The number of fruiting body initials, as well as their arrangement on the mycelium varies to a large extent depending upon the particular strain, the N source and the time at which the mycelia have been given fruiting conditions. If, however, the test substances are added in a drop of buffer as soon as the mycelia have reached their optimal diameter, asparagine is most suitable. Strain M7 is able to use arginine to the same extent, although with a lag of 1.5 to 2 days. For 42×11 only asparagine is an adequate N source; all other substances tested are clearly less suitable especially phenylalanine and proline.The optimal diameter is a strain specific figure. It is not influenced by the nitrogen nutrition, the growth intensity or the absolute age of the mycelium. The primordia do develop earlier on mycelia with the optimal diameter than on smaller or larger ones. In addition, the number of primordia is very pronounced with the drop method and reproducible.相似文献
4.
Hansjochem Autrum Norbert Metschl 《Journal of comparative physiology. A, Neuroethology, sensory, neural, and behavioral physiology》1963,47(3):256-273
Zusammenfassung Der Erregungsverlauf im Ocellus und im Ocellusnerven sowie die entsprechenden Kennlinien und Kenndaten werden verglichen.Die bisher an anderen Insekten gewonnenen elektrophysiologischen Ergebnisse über die Form der Elektroretinogramme der Ocellen sind mit denen der vorliegenden Arbeit vergleichbar.Der Begriff der physiologischen Komponente wird definiert.Die langsamen Spannungsschwankungen des Elektroretinogramms und die Nervenimpulse sind zwei physiologische Komponenten der Summenableitung aus dem Ocellusnerven.Aus den Kenntnissen über Bau und Elektrophysiologie der Ocellen ergibt sich zusammengefaßt folgendes Bild von den Eigenschaften und der Leistungsfähigkeit dieser Sinnesorgane: Die Ocellen sind phasischtonische Rezeptoren, die alle drei Parameter elektromagnetischer Schwingungen, die Beleuchtungsstärke, die Wellenlänge und die Dauer der Einwirkung dieser Schwingungen percipieren und das Zentralnervensystem darüber informieren können. Ein Bildsehen schließen die optischen Eigenschaften des dioptrischen Apparates aus. Mit der schnellen Adaptation ist bei den Ocellen gut fliegender Insekten wie bei den Facettenaugen (Autrum 1950) ein hohes zeitliches Auflösungsvermögen verbunden. Entsprechend den phasischen Eigenschaften (Erregungsspitze) sind die Ocellen zur empfindlichen Registrierung von Helligkeitsänderungen besonders geeignet. Dieser Umstand läßt es geraten erscheinen, bei künftigen Verhaltensversuchen nicht, wie frühere Autoren eine stationäre Belichtung, sondern kurz aufeinanderfolgende Helligkeitsänderungen (Flimmerlicht) zu verwenden. Daneben liefern aber die Ocellen auch eine Information über absolute Helligkeiten, und zwar durch die stationäre Entladung, deren Frequenz im Dunkeln am größten ist und mit zunehmender Beleuchtungsstärke abnimmt.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. 相似文献
5.
Zusammenfassung Die elektronenmikroskopische Untersuchung der Zonierung der Nebennierenrinde bei der erwachsenen Ratte ergibt, daß die Zellen der drei Zonen auf Grund der unterschiedlichen Zahl, Verteilung und Form der Organellen, vor allem der Mitochondrien, voneinander unterschieden werden können. Die drei Zonen sind jedoch nicht scharf gegeneinander abgrenzbar, sondern es bestehen fließende Übergänge zwischen ihnen. An mehreren Stellen besteht eine innige Verzahnung zwischen den Zellen der Zona reticularis und Markzellen. Ein subkapsuläres Blastem, welches als Keimlager angesehen werden könnte, wurde nicht gefunden.Bezüglich der Produktion der verschiedenen Rindensteroide, welche nach einigen Autoren jeweils getrennt in den einzelnen Zonen stattfinden soll, wird angenommen, daß von allen Zellen der Rinde die gemeinsamen Hormonstufen gebildet werden, die dann in den letzten Syntheseschritten von den speziellen Organellen der einzelnen Zonen zu den fertigen Steroiden mit differenter Wirkung ausgearbeitet werden.
Herrn Prof. Dr. F. Feyrter in Verehrung gewidmet.
Herrn Dr. A. M. Stadthouders, Leiter des Zentrallaboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Nijmegen, sind die Autoren für großzügige Unterstützung zu Dank verpflichtet. 相似文献
Summary The electron microscopic investigation of the zonation in the adrenocortex of the adult rat shows that the cells of each three cortical zones can be differentiated on the basis of different number, dispersion and form of the organelles, particularly of the mitochondria. The zones are, however, not sharply delimited, but fluent transitions can be observed. Here and there we find a close indentation of the reticularis and medullary cells. A subcapsular blastem, which may be seen as a germ-store, was not demonstrable.Concerning the production of the various corticosteroids which occur separate in the individual zones — as some authors have postulated —, we assume that all cells of the adrenocortex are producing the common preliminary stages of the hormones, which are finally transformed into the specific steroids by the specific zonal organelles, in the last stage es of the hormone-synthesis.
Herrn Prof. Dr. F. Feyrter in Verehrung gewidmet.
Herrn Dr. A. M. Stadthouders, Leiter des Zentrallaboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Nijmegen, sind die Autoren für großzügige Unterstützung zu Dank verpflichtet. 相似文献
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7.
Hermine Baum-Leinfellner 《Plant Systematics and Evolution》1953,100(4-5):424-426
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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10.
Heinrich Prell 《Genetica》1923,5(2):177-190
Ohne ZusammenfassungMit 4 Figuren und 2 TabellenDie folgenden Erörterungen wurden im Wesentlichen 1920 niedergeschrieben als Teil einer umfassenderen Studie. Da es späterhin zweckmässiger erschien, die einzelnen Teile gesondert zu veröffentlichen, möge nun auch dieser Abschnitt in gekürzter Form den anderen folgen. 相似文献
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Zusammenfassung Bei Colpidium campylum treten in der I. meiotdischen Prometa- und Metaphase typische Chromosomentetraden auf, die sich in der I. Anaphase in gewohnter Weise in Dyaden teilen, während lin der II. Anaphase die Chromatiden getrennt werden. Grundsätzlich ähnlich verhält sich Euplotes charon und wahrscheinlich Vorticella sp.In den somatischen Mitosen sind die Chromosomen völlig maskiert oder wahrscheinlich als distinkte morphologische Gebilde ülberhaupt nicht vorhanden (wohl aber müssen ihre Chromonemen, wenn auch abweichend spiralisiert, vorhanden sein). Was in der Literatur als Chromosomen bezeichnet wurde, sind keine Chromosomen, sondern Chromosomenaggregate. Ihre Entstehung läßt sich besonders deutlich bei Oxytrichiden verfolgen. Bei anderen Arten zeigen die postmeiotische Teilung und die metagamen Teilungen ein intermediäres Verhalten zwischen Meiose und somatischer Mitose und vermitteln so das Verständnis der für sich allein kaum richtig interpretierbaren somatischen Mitose. Die abweichenden chromosomalen Verhältnisse in der somatischen Mitose lassen sich weiters unter Zuhilfenahme einer besonderen Spindelmechanik und sonstiger beobachtbarer Umstände in bestimmter Weise deuten.Diese Verhältnisse finden sich grundsätzlich bei allen echten Ciliaten wieder. Bei Chilodon uncinatus sind jedoch auch die meiotischen Chromosomen maskiert. Die in der Literatur angegebenen Zahlen 2 bzw. 4 beziehen sich nicht auf Chromosomen, sondern auf Chromosomenaggregate, deren Zahl ebensowenig wie bei anderen Ciliaten konstant ist.Vergleichende stichprobenweise Beobachtungen an anderen Ciliaten zeigen, daß die Ergebnisse für alle gelten: in der somatischen Mitose treten keine Chromosomen auf. Die bisher als Chromosomen bezeichneten Gebilde sind nicht die Chromosomen; ihre leicht beobachtbare Querteilung stellt daher kein Problem dar. Dien Schlüssel zum Verständnis liefert in allen Fällen die Meiose, von der aus die Mitose zu interpretieren ist.Die Ciliatenkerne, im besonderen auch die Makronuklei, zeigen hinsichtlich der Ausbildung von Eu- und Heterochromatin und hinsichtlich der nuklealen Färbbarkeit starke Unterschiede, deren genauere Untersuchung vermutlich sehr aufschlußreich wäre. 相似文献
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K. Basch 《Reviews of Physiology, Biochemistry and Pharmacology》1903,2(1):326-376
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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