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1.
Zusammenfassung Bietet man weisellosen Arbeitsbienen den Extrakt von Königinnen gelöst in ihrem Trinkwasser (Extrakt von 200 Königinnen/l), so ist er nur wirksam — im Sinne einer Hemmung der Ausbildung von Weiselwiegen — wenn das Wasser wenig oder keinen Zucker enthält. Bei höheren Zuckerkonzentrationen (über 50–100 g/l) übt der Extrakt diese Wirkung nicht mehr aus.Weiter wurde gezeigt, dass die Anwesenheit einer mit Extrakt übersättigten Ersatzkönigin in einer Gruppe von im übrigen weisellosen Arbeitsbienen auch dann die Ausbildung von Weiselwiegen sowie die Ovarienentwicklung bei diesen Arbeitsbienen hemmt, wenn sie keinen direkten Kontakt mit der Ersatzkönigin hatten. Der Effekt beruht offenbar auf reiner Duftreizung durch den konzentrierten Extrakt.
Résumé La construction des cellules royales est inhibée lorsqu'on offre aux ouvrières d'Abeilles une solution aqueuse d'extrait de reines, ou une telle solution à laquelle on a ajouté du sucre, à la seule condition que le liquide ne contienne qu'une faible concentration de sucre. Si cette concentration est plus forte, l'extrait perd son pouvoir inhibiteur.Un extrait de reines très concentré attire les ouvrières; il inhibe le développement de leurs ovaires ainsi que la construction des cellules royales en dehors de tout contact direct des ouvrières avec la substance inhibitrice. Il semble, dans ce cas, que la chémoréception de la substance suffise à provoquer l'inhibition chez les ouvrières.
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2.
H. Roer 《Insectes Sociaux》1968,15(3):299-307
Zusammenfassung Von den in weiten Teilen Europas bodenständigen Rhopaloceren weistPieris brassicae aus der Familie derPieridae eine auffallende Tendenz zur Wanderschwarmbildung auf. Gemeinsames Wandern ist jedoch nicht Voraussetzung für die Ueberwindung grösserer Distanzen; vielmehr wandert der Grosse Kohlweissling ebenso auch einzeln. Im Gegensatz hierzu konnten bei den MitwindwanderenAglais urticae undInachis io aus der Familie derNymphalidae entsprechende subsoziale Effekte nicht festgestellt werden, obwohl beide Arten ebenso wiePieris brassicae in Mitteleuropa zur Massenvermehrung kommen. Ueber gemeinsames Wandern beiVanessa atalanta liegen keine Hinweise vor. Dies überrascht nicht, wenn man bedenkt, dass die Populations-dichte dieses Falters allgemein gering ist. Im Freilandexperiment wurde daher die Bereitschaft zur Schwarmbildung durch Aussetzen markierter Falter zu je 1000 Stück getestet, ohne dass jedoch ein Nachweis für gemeinsames Wandern erbracht werden konnte. Die Versuche bestätigen, dassVanessa atalanta in die Gruppe der Einzelwanderer einzuordnen ist.
Résumé Parmi les Rhopalocères répandus dans la plus grande partie de l'Europe, laPieris brassicae de la famille des Piérides présente une tendance particulière à la formation d'essaims migrateurs. Pourtant la migration collective n'est pas une condition pour franchir d'assez grandes distances; bien plus cette espèce peut également migrer en solitaire. Par contre, parmi les migrateurs qui volent dans le vent (Aglais urticae etInachis io de la famille des Nymphalides) on n'a pas pu constater d'effets correspondants présociaux, quoique ces deux espèces tout commePieris brassicae puissent se reproduire en masse dans l'Europe continentale. Nous n'avons aucun renseignement sur une migration collective éventuelle de laVanessa atalanta. Cela ne surprend pas quand on sait que la densité de la population de ce papillon est généralement petite. Lors d'expériences faites à ciel ouvert on a testé en lâchant des papillons marqués par groupes de mille, qu'ils étaient capables de se constituer en essaim, sans avoir pu fournir la preuve d'une migration commune. Les essais prouvent qu'il faut ranger laVanessa atalanta dans le groupe des migrateurs solitaires.


Herrn Dr. H. Wolf zum 60. Geburtstag.  相似文献   

3.
Summary Censuses showing the numerical relations between adults and immature stages are presented for numerous colonies of social Hymenoptera. Emphasis is placed on primatively social forms having colonies of very few individuals and lacking a worker caste or having such a caste only feebly differentiated. Evidence is presented for considering the number of immature individuals in a colony as an index of the ability of the adult females (queens and workers) of the colony to produce reproductives of the next generation. The censuses therefore relate colony size (number of adult females) to reproductive potentiality. It is not surprising that in all species the number of immature individuals rises with the number of females in the colony.When the immature stages are measured in numbers of individuals, it can be seen that the number of young rises slowly in relation to increases in number of females (mostly workers),i. e., the curves are rather flat if the same units of measurement are used for both x and y axes. Therefore a relatively large increase in worker number is associated with any increase in production of reproductives of the next generation. (A possible exception occurs inPseudagapostemon which lacks a worker caste.)When numbers of immature stages in a series of colonies of a species are divided by the number of females (queens and workers) in each colony to determine the efficiency of those females in rearing young, it is found that the efficiency per adult female is usually greater the smaller the colony, and that in those primitively social forms which sometimes live as lone individuals, it is these isolated females that produce the most progeny per female. Behavioral social interactions causing deminishing efficiency with increasing colony size must be common.Since higher reproductivity per female is attained by lone individuals rather than by those in groups, selection among egg-layers in small primitive social groups and in early season groups, when worker action is absent or minimal, may be partly responsible for the fact most social insects have colonies with only one queen. Such differential selection may partially explain the fact that colonies of bees typically contain only a single queen in spite of the belief that at least some of them arose phylogenetically through aggregations instead of through subsocial family groups. Other reasons for the frequency of colonies with one rather than many queens are probably more important and include the ease of establishment of a colony by a lone queen, the simplicity of caste controlling mechanisms if the number of functional queens is limited to one as contrasted to the complications if some additional queens are allowed, and various reasons related to selection and intracolonial competition as suggested in the text.
Zusammenfassung Die zahlenmässigen Beziehungen zwischen den Imagines und den jugendlichen Stadien werden für zahlreiche Nestpopulationen von sozialen Hymenopteren aufgezeigt. Besonders berücksichtigt sind dabei primitiv soziale Formen, die kleine Nestpopulationen und keine oder eine nur schwach entwickelte Arbeiterinnenkaste besitzen. Es wird gezeigt, dass die Anzahl der jugendlichen Individuen in einem Nest als Index für die Fähigkeit der erwachsenen Weibchen (Königinnen und Arbeiterinnen) Geschlechtsformen der nächsten Generation zu erzeugen gewertet werden darf. Die Zahlen zeigen daher die Beziehungen zwischen der Grösse der Kolonie (Anzahl der erwachsenen Weibchen) und dem Fortpflanzungspotential. Es ist nicht überraschend, dass in allen Arten die Anzahl der jugendlichen Individuen mit der Anzahl der Weibchen in einer Kolonie steigt.Wenn die Anzahl der jugendlichen Individuen gegen die Anzahl der erwachsenen Weibchen aufgetragen wird, so zeigt sich, dass die Anzahl der Jungen mit wachsender Anzahl von Weibchen (zumeist Arbeiterinnen) langsam ansteigt, d. h. ziemlich falche Kurven werden erhalten. Eine verhältnismässig starke Erhöhung der Arbeiterinnenzahl ist mit einer erhöhten Produktion von Geschlechtstieren für die nächste Generation verbunden (Eine Ausnahme darf möglicherweise inPseudagapostemon gesehen werben, in der eine Arbeiterinnenkaste fehlt).Wenn die Anzahl der jugendlichen Individuen pro Nest durch die Anzahl von erwachsenen Weibchen (Königinnen und Arbeiterinnen) pro Nest geteilt wird um die Leistungsfahigkeit der Weibchen in der Produktion von Nachwuchs zu bestimmen, so stellt sich heraus, dass die Produktionsfähigkeit eines Weibschens um so grösser ist je kleiner die Kolonie ist. Es sind gerade die zeitweise einsamen Weibchen von primitiv sozialen Formen die die meiste Nachkommenschaft pro Weibchen produzieren. Soziale Wechselbeziehungen, die eine Verringerung jener Leistungsfähigkeit mit steigender Koloniegrösse hervorrufen, muss weit verbreitet sein.Da eine erhöhte Fortpflanzungsfähigkeit pro Weibchen eher in einsamen Weibchen erreicht wird als in solchen die in Gruppen leben, muss Selektion unter den Eierlegern in den zahlenmässig schwachen primitiv sozialen Nestverbanden und in den Frühjahrsstadien von anderen Nestpopulationen die dann keine oder wenige Arbeiterinnen haben, teilweise fur die Tatsache verantwortlich sein, dass die meisten sozialen Insekten nur eine Königin pro Volk besitzen. Eine solche differentielle Selektion mag zum Teil die Tatsache erklären, dass im typischen Fall Bienen nur eine Königin besitzen obwohl angenommen wird, dass sich zumindest einige der sozialen Bienen phylogenetisch eher von Aggregationen als von subsozialen Familienverbänden ableiten. Andere Gründe für die Häufigkeit von Arten mit nur einer Königin sind vielleicht ausschalaggebender; jene schliessen mit ein die relative Leichtigkeit der Koloniegründung durch nur ein Weibchen, die Einfachheit des Mechanismus fur die Regulierung der Kastenstärke durch nur ein Weibchen im Gegensatz zur Kompliziertheit im Falle von mehreren Königinnen, und verschiedene andere Gründe, die mit Selektion und Konkurrenz zwischen den Kolonien zu tun haben und im Text näher dargelegt sind.

Résumé Des chiffres indiquent les rapports numériques qui existent entre les stades adulte et larvaire chez de nombreuses colonies d'Hyménoptères sociaux. L'étude porte principalement sur des formes de sociétés primitives constituées par des colonies réduites à quelques individus et dont la caste ouvrière est inexistante ou peu différenciée. Il est montré que, dans une colonie, le nombre d'individus à l'état larvaire peut être un indice de la capacité, pour les femelles adultes (reines et ouvrières), à produire les sexués de la génération suivante. Les chiffres établissent donc un rapport entre la taille de la colonie (nombre de femelles adultes) et le pouvoir reproducteur. Il n'est pas étonnant que, chez toutes les espèces, le nombre d'individus à l'état larvaire s'élève avec le nombre de femelles dans la colonie.Lorsque l'on compte les individus à l'état de larves, on constate que le nombre de jeunes s'élève lentement par rapport à l'accroissement du nombre des femelles (ouvrières pour la plupart), c'est-à-dire que les courbes sont peu expressives si l'on utilise les mêmes unités de mesure pour les 2 axes x et y. Donc, à un accroissement relativement important du nombre des ouvrières, correspond un accroissement variable dans la production des sexués de la génération suivante. (Exception faite peut-être pourPseudagapostemon qui n'a pas de caste ouvirère).Lorsque, dans une série de colonies d'une espèce déterminée, on divise le nombre de larves par le nombre de femelles (reines et ouvrières) afin de déterminer les capacités nourricières des femelles dans chaque colonie, on constate que ces capacités sont d'autant plus grandes pour chaque femelle adulte que la colonie est plus petite; et que dans ces formes de sociétés primitives qui ne comprennent parfois que des individus solitaires, les femelles isolées sont celles qui ont la plus forte descendance par individu. Il est probablement courant que les interactions du comportement social provoquent une diminution des capacités lorsque la colonie s'accroît. Etant donné que le pouvoir reproductif par individu est plus élevé lorsque les femelles sont isolées que lorsqu'elles sont groupées, la sélection parmi les pondeuses de petits groupes sociaux primitifs, tôt dans la saison, lorsque l'activité ouvrière est nulle ou à son minimum, est sans doute une des raisons pour lesquelles la plupart des insectes sociaux forment des colonies à une seule reine. Cette sélection différentielle peut expliquer en partie que des colonies d'abeilles ne contiennent habituellement qu'une reine en dépit du fait que, au moins une certain nombre d'entre elles, proviennent génétiquement de groupes collectifs et non de familles subsociales. Les autres raisons auxquelles on peut attribuer la fréquence des colonies à une plutôt qu'à plusieurs reines, sont sans doute plus importantes: ce sont la facilité de s'établir pour une colonie à reine unique, la simplification des mécanismes de contrôle de caste lorsque le nombre des reines actives est limité à une, opposée aux complications qui surgissent à l'admission d'autres reines, d'autres raisons diverses, liées à la sélection et à la compétition entre les colonies sont suggérées dans le texte.


Contribution number 1117 from the Department of Entomology, the University of Kansas, Lawrence, Kansas.

The preparation of this paper was facilitated by a grant (No. G 11967) from theNational Science Foundation. I wish to thank Dr. RobertR. Sokal for valuable criticism of the paper; Drs.C. L. Farrar andF. E. Moeller of the U. S. Department of Agriculture, Madison, Wisconsin, and Dr.W. E. Laberge of the University of Nebraska for helping me to. obtain certain data, especially unpublished data, on honeybees and bumblebees.  相似文献   

4.
Riassunto L'Autore, dopo una rivista delle attuali conoscenze sui ritmi di attività delle formiche, studia l'attività di foraggiamento delCamponotus nylanderi Em. e segnala come, almeno nel periodo estivo, essa sia esclusivamente notturna con due massimi di attività (attorno alle ore 21 ed alle ore 2) nella prima e nella seconda metà della notte. In autunno, seppure molto ridotta, l'attività persiste anche nelle ore diurne. In luce costante (e temperatura irregolarmente variabile), l'attività periodica perdura ancora quattro o cinque giorni per poi divenire completamente aritmica. Un'attività notturna quale quella qui illustrata riveste un particolare interesse per la sua unicità in tutta la fauna mirmecologica italiana e per l'analogia che presenta con quella di alcuni affiniCamponotus tropicali.
Zusammenfassung Der Verfasser studiert die Sammeltätigkeit der Arbeiterinnen desCamponotus nylanderi Em. Nach systematischer Beobachtung einiger Kolonien, die aus Sizilien stammen, beweist der Verf. dass die sommerliche Sammeltätigkeit ausschliesslich in der Nacht vorsichgeht. Im Herbst kann man auch während des Tages eine geringe Tätigkeit beobachten. Im Dauerlicht (unter uregelmässig wechselnder Temperatur) ist es möglich den Tätigkeitsrhytmus noch für einige Tage zu verfolgen.C. nylanderi ist die einzige Art des italienischen Ameisenfauna, bei der man eine solche nächtliche Aktivität vorfindet. Ein solches Verhalten kommt nur bei verwandtenCamponotus-arten vor, die die warmen Wüsten bewohnen.

Résumé L'auteur a observé en laboratoire l'activité de récolte des ouvrières deCamponotus nylanderi Em. Au moyen d'observations régulières sur de petites colonies provenant de la Sicile, on prouve que l'activité en question est exclusivement nocturne au moins pendant l'été. Ce rythme d'activité persiste pendant quelques jours en conditions d'éclairage continu et de température irrégulièrement variable.C. nylanderi, est la seule espèce de la myrmecofaune italienne ayant une activité de récolte exclusivement nocturne: c'est un trait de comportement qu'on trouve seulement chez les espèces deCamponotus des déserts chauds, systématiquement voisines deC. nylanderi.


Lavoro eseguito con il contributo delConsiglio Nazionale delle Ricerche.  相似文献   

5.
Summary Mated workers have replaced the queen as the functional egg-layers in several species of ponerine ants. In such queenless species, the reproductive status of workers can only be determined through ovarian dissections. However, the presence of yolky oocytes is not necessarily an indication of active egg-laying.InRhytidoponera sp. 12, a substantial proportion of the workers confined underground have many large yolky oocytes in their ovaries. Examination of various details of oogenesis (size and appearance of basal oocytes, ...) revealed that oocytes do not mature in unmated workers, and that they accumulate in the ovaries. In the 21 mated workers found in a colony excavated in October 1985, there were fewer large yolky oocytes, and the dense accumulations of yellow bodies indicated that eggs were laid regularly. Thus reproductive differentiation among the workers is controlled by insemination. The lack of egg-laying activity by unmated workers was confirmed by monitoring brood production in the laboratory. Trophic eggs do not seem to exist. Various characteristics of worker reproduction in ponerine ants are discussed.
La division des rôles reproducteurs chez Rhytidoponera espèce 12, une fourmi Ponérine sans reine
Resume Des ouvrières fécondées ont remplacé la reine (dans sa fonction de pondeuse) chez plusieurs espèces de fourmis ponérines. Dans ces espèces sans reine, l'état reproductif des ouvrières ne peut être déterminé qu'avec la dissection des ovaires. Cependant, la présence d'ovocytes en vitellogenèse n'indique pas nécessairement qu'il y ait ponte d'ufs.ChezRhytidoponera espèce 12, une grande proportion des ouvrières actives à l'intérieur du nid ont beaucoup d'ovocytes en vitellogenèse dans leurs ovaires. L'examen de certains détails de l'ovogenèse (taille et apparence des ovocytes basaux...) a démontré que les ovocytes ne mûrissent pas chez les ouvrières non fécondées, et qu'ils s'accumulent dans les ovaires. Chez les 21 ouvrières fécondées trouvées dans une colonie déterrée en Octobre 1985, il y avait moins de gros ovocytes en vitellogenèse, et les accumulations denses de corps jaunes indiquaient que les ufs étaient pondus régulièrement. Donc la séparation des rôles parmi les ouvrières est contrôlée par la fécondation. L'absence de ponte par les ouvrières non fécondées a été confirmée par l'étude du développement du couvain dans des groupes de fourmis au laboratoire. Les ufs trophiques ne semblent pas exister. Certaines caractéristiques de la reproduction ouvrière chez les fourmis ponérines sont discutées.
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6.
Résumé Nos recherches au microscope électronique portent sur une structure nerveuse en lamelles découverte pour la première fois dans l'antenne duSpeophyes, qu'on étudie comparativement chez les Coléoptères hypogés et épigés. Nous constatons qu'elle existe à l'extrémité de l'antenne chez toutes les espèces cavernicoles de l'échantillon examiné ainsi que chez plusieurs espèces épigées. Nous n'avons pas rencontré cet organe à l'extrémité de l'antenne de trois espèces épigées; nous ne pouvons cependant pas affirmer qu'il n'existe pas, les articles inférieurs de l'antenne n'ayant pas été examinés. Son plus grand développement chez les espèces cavernicoles laisse supposer une fonction plus spécifiquement adaptée à ce milieu. La structure fine de ces lamelles présentant une étroite similitude avec celle des photorécepteurs, nous avons émis l'hypothèse d'une sensibilité à des rayonnements présents dans la grotte, par exemple au rayonnement infrarouge. Il faut souligner que la nature ciliaire de ces structures est en désaccord avec l'appartenance de l'Insecte à la lignée rhabdomérique.
Comparative study on the lamellated nervous structures in the antenna of certain coleoptera
Summary The lamellated nervous system discovered in the antennae of the beetleSpeophyes, has been comparatively investigated in various hypogeous and epigeous species. It was found in almost all of the species studied in the tip of the antennae. It was, however, not detected in a few of the epigeous forms. Its extensive development in the cave develling species suggests a specific function in this particular environment. The fine structure of the lamellae is closely comparable to that of photosensory cells. Therefore it is assumed that they serve a similar function, i. e. the perception of infrared radiation in the caves. Its ciliary nature does not correspond to the rhabdomeric structure of insect eyes.
Technicienne associée.  相似文献   

7.
The colonisation of a newly sown field of perennial ryegrass (Lolium perenne L.) by stem-boring dipterans was studied. Overall there were significantly more stem-borer larvae close to the edge of the field (within 15 m) than in the middle. Oscinella vastator Curtis and to a lesser extent O. frit L. (aberrant form) mainly colonised the edge of the field while O. frit and Geomyza tripunctata Fallén colonised the whole field more evenly. The results have implications for control strategies of the stem-borer complex.
Résumé L'étude porte sur la colonisation d'une prairie nouvellement semée en ray-gras anglais (L. perenne) par des diptères Chloropidae et Opomyzidae. La proportion de talles contenant des larves atteignait 10% en octobre, mais avait diminué à la fin de novembre. Il y avait significativement plus de larves près de la périphérie du champ (jusqu'à 15 m de la bordure) qu'au centre. La densité des larves semble être influencée par la nature des cultures avoisinantes. Oscinella vastator et, dans une moindre mesure, O. frit (forme aberrante) colonisant principalement les bordures du champ, ce qui indique une migration principalement locale. O. frit et Geomyza tripunctata sont répartis d'une façon plus uniforme dans le champ, peut-être parce que ces espèces sont plus migratices. Ces résultats ont une influence dans la mise au point d'un système de protection contre ces espèces.
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8.
An olfactometer was used to determine the effect of pheromones released by females of the bollworms Heliothis armigera (Hübner) and H. zea (Boddie) on females of the same species. Four combinations of virgin and mated females were tested for repellency of one to the other. Evidence is presented that females of the two bollworms were repelled by females of the same species. In addition, extracts of virgin female abdomens of each species repelled virgin females of the other species.
Résumé L'examen en olfactomètre a porté sur les réactions face à d'autres femelles de la même espèce, de femelles vierges ou ayant copulé d'Heliothis armigera Hübner et H. zea Boddie. Le lot comprenait 8 femelles, vierges ou ayant copulé en présence d'une femelle vierge ou ayant copulé. Les 4 combinaisons possibles de femelles vierges et de femelles ayant copulé ont été examinées avec 12 répétitions pour chaque espèce. Un extrait de l'extrémité de l'abdomen de femelles vierges d'une espèce a été présenté aux femelles de l'autre espèce pour examiner les possibilités de réactions interspécifiques aux phéromones.Pour chaque espèce, les réactions interspécifiques de répulsion entre femelles ont été hautement significatives par rapport aux témoins, à l'exception toutefois des réactions de femelle ayant copulé face à des femelles ayant elles aussi copulé. Les répulsions moyennes chez H. armigera et H. zea pour les 8 femelles de chaque expérience ont été: a) vierges en présence d'une vierge: 7,33 et 7,66; b) vierges en présence d'une femelles ayant copulé: 5,76 et 5,58; c) femelles ayant copulé en présence d'une vierge: 4,67 et 4,83. Les différences sont hautement significatives entre chaque paire de moyennes et entre chaque paire et le lot témoin; 3,17; 3,17; 3,42; 4,00 pour H. armigera; 3,17; 3,50; 2,83 et 3,75 pour H. zea.Les femelles vierges des deux espèces, H. armigera et H. zea ont présenté une réaction de répulsion en présence d'un extrait de l'abdomen de l'autre espèce; les répulsions moyennes étant respectivement 5,53 et 5,33 contre 3,83 et 3,58 pour le lot trémoin.On peut en conclure que ces répulsions doivent entraîner une tendance à la répartition uniforme.
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9.
Oviposition by a parasitoid wasp in an already parasitized host (= superparasitism) may result in larval competition and the loss of offspring. Consequently, in solitary species, the decision to superparasitize should be based on the probability of offspring survival. Females of Aphidius ervi Haliday and A. smithi Sharma & Subba Rao (Hymenoptera: Aphidiidae), two parasitoids of the pea aphid, discriminated between conspecific-and heterospecific-parasitized hosts. Both species showed partial preference for aphids previously attacked by A. smithi, a result predicted from the fact that A. ervi is superior to A. smithi in larval competition under most conditions. Females of A. smithi selectively attacked conspecific-parasitized pea aphids when given a choice between these and self-parasitized hosts. Results indicated that females of both species responded to an external pheromone-like marker to discriminate between selfconspecific-and heterospecific-parasitized aphids. In addition, A. smithi may use internal cues to recognize, and avoid oviposition in, aphids previously parasitized by A. ervi.
Résumé L'oviposition par une guêpe parasite dans un hôte qui a déjà été parasité (= superparasitisme) pourrait conduire à une compétition entre larves et à une perte de progéniture. Par conséquent, dans les espèces solitaires, la décision de superparasiter devrait être basée sur la probabilité de survie de la progéniture. Les femelles de Aphidius ervi Haliday et de A. smithi Sharma & Subba Rao (Hymenoptera: Aphidiidae), deux parasites du puceron du pois, ont discriminé entre les hôtes parasités par des individus de la même espèce et ceux parasités par des individus d'une espèce différente. Les deux espèces de parasite ont montré une préférence partielle pour les pucerons préalablement parasités par A. smithi, résultat qui était prévisible du fait que, dans la majorité des cas, A. ervi est supérieur à A. smithi dans la compétition entre larves. Les femelles de A. smithi ont sélectivement attaqué les pucerons parasités par un individu de la même espèce lorsqu'il leur était donné de choisir parmi ceux-ci et ceux parasités par les même individu. Les résultats indiquaient que les femelles des deux espèces répondaient à une sorte de phéromone externe pour distinguer les pucerons parasités par le même individu de ceux parasités par un individu de la même espèce et ceux parasités d'une autre espèce. En plus, A. smithi pourrait utiliser des signaux internes pour reconnaître et éviter l'oviposition dans les pucerons préalablement parasités par A. ervi.
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10.
Résumé Une cinquantaine d'abeilles, âgées de six jours, peut construire des alvéoles de cire en présence d'une reine vierge ou d'une reine féconde, ce nombre minimum s'élève à 200 avec une reine morte. En revanche, il faut atteindre une quantité importante d'insectes (10000 environ) pour obtenir des étirages de rayon sans reine. Cependant, la présence d'ouvrières pondeuses permet la construction des édifices de cire avec 5000 abeilles. On fait appel à une substance sécrétée par les reines ou bien les ouvrières pondeuses pour expliquer certains de ces phénomènes. Est-elle semblable à celle signalée parPain? Le parallélisme de nos résultats me porte à le croire.
Summary 50 Bees, 6 years old, build combs in presence of mated or virgin queens; 200 insects can also construct in presence of a dead one. In return, 10,000queenless bees are necessary to assume the same task. But 5,000 laying workers can build combs. A queen substance is called upon to explain some of these phenomena.Is this andPain's ectohormone the same? The parallelism of our conclusions urge me to think so.

Zusammenfassung In Anwesenheit einer unbegatteten oder begatteten Königin, zeigen 50 sechstägige Bienen eine deutliche Bautätigkeit. In Anwesenheit einer toten Königin müssen es schon 200 Bienen sein. Ohne Königin fängt erst mit 10000 Bienen die Bautätigkeit an. Mit eierlegenden Arbeiterinnen genügen doch 5000 Bienen. Die Erklärung dieser Tatsache wird in das Vorhandensein einer Substanz gesucht, welche durch die Königin oder durch eierlegenden Arbeiterinnen abgesondert wird. Man vermuttet daß diese Substanz dieselbe ist als diejenige die durchPain gefunden wurde.
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11.
Résumé La distribution du butin a été suivie individuellement chez des ouvrières deFormica polyctena à l'extérieur de la colonie. On a observé la distribution effectuée par une ou plusieurs butineuses nourries avec du miel radioactif, après des temps variables.Malgré la distribution d'une quantié de nourriture surabondante, on constate que certains individus en reçoivent plus que d'autres. Il n'y a jamais égalité de niveau entre tous les individus d'un groupe.Les ouvrières de l'extérieur, qui avaient reçu une large part au commencement de la distribution, en avaient encore la plus grande partie à la fin de l'expérience, tandis que celles qui n'avaient rien ou reçu une part minime ne les égalaient jamais.Le même résultat a été observé quand la nourriture a été offerte directement sans passer par l'intermédiaire de butineuses. En utilisant des ouvrières ramassées à l'extérieur dans la forêt six heures avant l'expérience, on trouve également les mêmes résultats. Les ouvrières ayant reçu une ration importante refusent de la nourriture aux quémandeuses quand on les met au contact d'ouvrières affamées. Après avoir séparé les fourmis ayant reçu une grosse ration et celles n'anyant rien rçu ou très peu, il est apparu que ces dernières n'étatient pas aussi actives en ce qui concerne la distribution. Cela est également vrai quand on offre le butin directement sans l'intermédiaire des butineuses.L'observation individuelle et l'enregistrement du butin montrent que l'activité des quémandeuses ne provoque pas toujours la transmission. Celle-ci peut être refusée par des fourmis au jabot bien rempli.Le comportement des fourmis ayant reçu une grande ration et conservant la nourriture dans leur jabot est discuté en liaison avec la circulation de la nourriture dans le nid et l'existence d'insectes «transporteurs».
Zusammenfassung Bei der individuellen Verfolgung von radioaktiven Futter bei kleinen Gruppen von Aussendiensttieren der AmeiseFormica polyctena treten auch bei optimalem Futterangebot unterschiedliche Mengen bei den Einzelindividuen am Ende ciner Verteilung auf.In den Aussendienstgruppen haben meist die Tiere, die am Anfang viel erhalten haben, auch am Ende noch das meiste, oft noch stark gesteigert, während Tiere, die am Anfang wenig erhalten hatte, auch am Ende noch am tiefsten lagen. Eine Parallelität zeichnet sich klar ab; auch bei freier Aufaahme von Futter.Frisch gefangene Aussendiesttiere zeigten ein ähnliches Ergebnis.Die von Einzeltieren aufgenommene grosse Menge wird auch beim Zusetzen hungriger Tiere oft im Kropf zurückbehalten.Wurden in einer Gruppe Tiere, die viel, und Tiere, die wenig erhalten hatten, separiert, dann zeigten die schwach-radioaktiven Tiere eine weit geringere Verteilungs- und Aufnahmeaktivität als die Gruppe der starkradioaktiven Tiere. Dies gilt auch für die Aufnahme und Weiterverteilung von freiem Futter.Bei der individuellen Beobachtung und Ausmessung weitergegebenen Futters zeigte sich, dass nich unbedingt die Bettelaktivität für die erhaltenen Futtermenge entscheidend ist. Tiere mit gefülltem Kropf verweigerten häufig bei Anbettelung eine Weitergabe.Das Verhalten von Tieren, die während der verschiedenen Verteilungen das meiste erhielten und auch speicherten, wird im Zusammenhang mit dem Nahrungsfluss im Nest diskutiert, wobei auch das Vorhandensein von «Transporttieren» im Aussendienstbereich erörtert wird.
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12.
L. A. Caines 《Hydrobiologia》1965,25(1-2):289-301
Summary Preliminary observations on the increases in phosphorus concentration of seven aquatic plant species, following the addition of superphosphate fertilizer to the water of a Perthshire loch, showed that in only two species, Myriophyllum alterniflorum and Potamogeton praelongus, was the increased uptake significant.Estimations of the phosphorus content of these species in unfertilized water were made over a period of two years and the results demonstrate the existence of a seasonal cycle, related to the development of the plants. Enrichment of Scottish hill lochs with superphosphate produced significant increases in the phosphorus concentration of two species of Myriophyllum, M. alterniflorum and M. spicatum. The increases from fertilizer application in May were not sufficient to offset the seasonal decline which occurs in May and June, but fertilizer application in August produced a significant upward trend.
Résumé Des observations préliminaires des accroissements de la concentration de phosphore de sept espèces de plantes aquatiques, à la suite de l'addition d'engrais phosphatique à l'eau douce d'un lac en Perthshire, Ecosse, montrèrent qu'en deux espèces seulement l'accroissement à l'absorption de phosphate était significatif.Des estimations du contenu de phosphore de ces espèces à l'eau douce infertilisée ètaient faites au cours d'une période de deux années et les résultats d'émontrent l'existence d'un cycle qui dépend de la saison, connexe au développement des plantes. L'enrichissement de quelques lacs aux montagnes écossaises avec phosphate produisit des accroissements significatifs de la concentration de phosphore de deux espèces de Myriophyllum, Myriophyllum alterniflorum et Myriophyllum spicatum. Les accroissements résultants de l'application d'engrais en mai ne suffisaient pas de compenser le déclin saisonnier qui se présente en mai et juin, mais l'application d'engrais en août produisit une tendance ascendante et significative.
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13.
Résumé On peut rendre horizontaux les rayons d'une ruche et verticaux ceux d'un nid de guêpes sans perturbations visibles pour l'élevage ou le comportement des ouvrières.Les abeilles réparent très facilement et immédiatement les trous creusés dans les cellules d'ouvrières ou de reines, elles posent sans difficulté un fond aux cellules d'ouvrières si on l'a enlevé. Elles tordent une lame de cire perpendiculaire aux rayons pour la mettre en position parallèle.Les abeilles peuvent déposer leur miel dans les trous d'une plaque de bois, dans des rayons de métal ou de plastique; elles peuvent élever leur couvain dans des rayons de plastique et leurs reines dans des cellules de verre ou de plastique. Les guêpes peuvent operculer avec du carton les rayons des abeilles. Les guêpes souterraines dont on vient de déterrer le nid le couvrent de terre et l'enterrent en creusant au-dessous. Si une plaque de métal glissée au-dessous s'y oppose, elles le reconstruisent peu à peu de manière à l'amener sur le bord de la plaque et à l'enterrer à nouveau.  相似文献   

14.
Fifty years of percentage possible sunshine data from US Weather Bureau stations in the midwestern states around Iowa were analyzed with a periodic regression technique employing the Fourier series. As in an earlier study of sunshine conditions in the southeastern US, multiphasic sunshine rhythms with a frequency of three or four cycles per year were found. Using an125I tracer technique, thyroid activity in cats was measured for a year, and, as in a previous study done in North Carolina, a 3- to 4-month rhythm was found. Multiphasic thyroid rhythms of the same frequency have been reported for a variety of species. Comparison of the midwestern and southeastern sets of sunshine and thyroid data indicated similar regional differences in sunshine conditions and thyroid activity.
Zusammenfassung Die Werte von 50 Jahren des prozentual möglichen Sonnenscheins von US Wetterdienst-Stationen in den Staaten des Mittelwestens um Iowa wurden nach der Methode der periodischen Regression unter Anwendung der Fourier Analyse untersucht. Wie in einer früheren Studie über die Sonnenschein Bedingungen im Süd-Osten der Vereinigten Staaten wurden mehrphasische Sonnenscheinrhythmen mit einer Frequenz von 3 bis 4 Zykeln pro Jahr gefunden. Unter Anwendung der125Jod-Technik wurde die Schilddrüsenaktivität von Katzen gemessen und wie in einer früheren Studie in North Carolina, ergab sich ein 3–4 Monate Rhythmus. Multiphasische Schilddrüsenaktivitäts-Rhythmen gleicher Frequenz sind bei anderen Tierarten beobachtet worden. Der Vergleich der Sonnenschein-und Schilddrüsenaktivitätswerte im Mittelwesten und Süd-Osten der Vereinigten Staaten deutet auf ähnliche regionale Unterschiede hin.

Resume On a analysé les valeurs de la durée d'insolation relative de 50 années d'observations aux stations du réseau du US Weather Bureau situées dans les Etats du centre des Etats-Unis, aux environs de Iowa. Pour ce faire, on s'est servi d'une technique de régressions périodiques basée sur les séries de Fourier. Dans une précédente étude se rapportant au sud-est des Etats-Unis, on avait déjà pu isoler des rythmes de l'insolation à plusieurs phases, rythmes présentant des fréquences de trois à quatre cycles par an. En utilisant125I comme traceur, on a mesuré durant une année l'activité de la glande thyroïde de chats. On a trouvé, comme d'ailleurs lors d'une recherche précédente faite en Caroline du Nord, un rythme de trois à quatre mois. Des rythmes à plusieurs phases de l'activité de la thyroïde et de la même fréquence ont été isolés chez d'autres espèces d'animaux. En comparant les valeurs de l'insolation et de l'activité thyroïdienne obtenues dans le sud-est et le "midwest" des Etats-Unis, on trouve des différences régionales semblables entre les deux phénomènes.


This research was supported by Grant MH15402 from the National Institute of Mental Health, United States Public Health Service. We wish to express our thanks and appreciation to Dr John Fix for his consultation on the astronomical aspects of this study.  相似文献   

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The changes of the myocardial noradrenaline concentration and that of protein synthesis in sympathetic neurons innervating the heart were studied in male Wistar rats during adaptation to simulated altitude. Adaptation to hypoxia was achieved by placing animals in a low pressure chamber daily for 5 to 6 hours 5 days a week up to 7.000 m for 11 weeks. After 10 days of exposure a decrease of the noradrenaline concentration in the myocardium was observed, but later the concentration began to increase again and returned to normal values in spite of the altitude stress. The recovery of the noradrenaline concentration was accompanied by an activation of protein synthesis in sympathetic neurons and glial cells of the stellate ganglia innervating the heart. The effect of the preliminary adaptation to simulated altitude was studied in rats with acute cardiac overload produced by aorta coarctation. The preliminary adaptation to hypoxia prevented greatly the reduction in cardiac noradrenaline concentration that usually occurred in control animals in acute cardiac overload.
Zusammenfassung Die Veränderungen der Noradrenalinkonzentration im Myokard und der Proteinsynthese in den sympathisch innervierten Neuronen des Herzens wurden an männlichen Wistarratten während der Anpassung an simulierte Höhen bis 7000 m untersucht. Zur Höhenanpassung wurden die Tiere täglich 5 – 6 Stunden an 5 Tagen der Woche 11 Wochen lang in einer Unterdruckkammer exponiert. Nach 10 Tagen Höhenexponierung fiel die Noradrenalinkonzentration, danach stieg sie wieder auf normale Werte an trotz Fortsetzung der Unterdruckbelastung. Dies war begleitet von einer Anregung der Proteinsynthese in den das Herz innervierenden Neuronen des Sympathikus, den Gliazellen und des Ganglion stellatum. Vorläufige Höhenanpassung verhütete einen starken Fall des Noradrenalingehaltes im Myokard.

Resume On examine ici l'incidence d'une période d'acclimatation à une altitude simulée de 7000 m sur les changements de la concentration de la noradrénaline dans le myocarde ainsi que de la synthèse protéinique des neurones innervant le coeur à partir du système nerveux végétatif. Pour ce faire, on s'est servi de rats mâles de Vistar. Pour les acclimater à l'altitude, ces rats furent placés dans un caisson décompressé pendant 5 à 6 heures par jour et cela 5 jours par semaine et durant 11 semaines. Après 10 jours d'exposition à l'altitude, on a pu constater une diminution de la concentration en noradrénaline. Ensuite, cette concentration s'est relevées jusqu'à son niveau normal malgré la prolongation de la contrainte d'altitude. Ces symptomes furent accompagnés d'une accélération de la synthèse protéinique dans les neurones du système sympathique innervant le coeur ainsi que dans les cellules de glia des ganglions en forme d'étoile. En outre, une acclimatation provisoire à un déficit en oxygène a provoqué un abaissement marqué du taux de noradrénaline du myocarde.
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Résumé Une souche de la diatomée marine Chaetoceros lauderi a montré une activité antifongique très spécifique vis-à-vis des Dermatophytes. Dans l'état actuel des travaux de purification, cette activité semble liée à l'activité antibactérienne à large spectre mise en évidence précédemment chez cette même espèce.
In fungicidal action researches from phytoplanctonic algae strains in culture an significant activity against pathogenic fungi of man was found for substances from the marine diatom Chaetoceros lauderi.
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Foraging habits of five species of Trinervitermes occurring in W. Africa are described. The five species can be divided into two groups, comprising those which store grass fragments in the mounds and those which do not. Size distributions of stored grass fragments differ specifically. Experiments indicated that selective foraging of grass species may occur. Survival on various foods suggested adaptation to differing conditions in each species. The occurrence of all five species in one area seems to depend on a suitable mosaic of conditions.
Resume Ce travail est l'un d'une série d'études comparatives de biologie et d'écologie de cinq espèces de Trinervitermes en Afrique Occidentale. On y décrit les habitudes d'approvisionnement et les différences spécifiques. Les cinq espèces forment deux groupes, contenant l'un, T. ebenerianus, T. carbonarius et T. suspensus, lesquels entassent dans leur nids des fragments d'herbe; l'autre, T. oeconomus et T. auriterrae, lesquels n'en entassent pas. Les fragments d'herbe entassés sont de taille différente selon les trois espèces. Les expériences sur les deux espèces T. ebenerianus et T. carbonarius suggèrent que des approvisionnements sélectionnés d'espèces d'herbe peuvent se produire quand c'est possible. L'adaptation aux différentes conditions pour chaque espèce est suggerée par la survie des ouvriers qui se nourrissent différemment. On pense que T. auriterrae se rapproche le plus d'un ancêtre qui ressemble à Nasutitermes. La coexistence des cinq espèces dans un même habitat étendu, paraîtrait dépendre de la présence d'une mosaïque de conditions approprées sur une plus petite échelle
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Résumé 1. Les travaux deSarà (1953) et deBurton (1963) ont remis en question la valeur systématique des caractères morphologiques dans la classification des Eponges Calcaires, et ont proposé de considérer de nombreuses formes connues comme des variétés individuelles et régionales d'espèces très plastiques et variables. Nous avons essayé de préciser, par l'observation directe en plongée libre, la distribution et les préférences écologiques des Calcaires, de définir ainsi les limites naturelles de leurs populations, et d'étudier ensuite la variabilité des caractères morphologiques à l'intérieur de ces populations.2. Nous exposons ici l'exemple des espèces des genresClathrina etAscandra, étudiées en Adriatique, dans les régions de Marseille et de Roscoff. Leur distribution est en rapport direct et très précis avec l'exposition aux vagues et à la lumière, à tel point que sur une surface réduite plusieurs espèces se succèdent et se remplacent en fonction de l'exposition de l'endroit. Dans la règion de Roscoff cette distribution est plus large ce qui est dû aux effets des marées, mais les zones écologique préférentielles pour les espèces deClathrina ont pu être établies en fonction de l'importance de l'apport des sédiments par les eaux côtières.3. La possibilité de définir des populations dont la distribution est très précisemment délimitée malgré une coexistence dans un espace réduit, et qui ne sont pas réliées par les formes transitoires, permet d'éliminer l'hypothèse de la cospécificité de ces populations. Elle permet également d'établir les variations morphologiques possibles au sein d'une espèce, de retenir les caractères significatifs pour la classification, et finalement de distinguer les espèces qui se ressemblent morphologiquement. Dans le cas d'animaux qui, commeClathrina, possèdent très peu de caractères utilisables en systématique, c'est la seule façon de résoudre les problèmes de leur taxonomie.
The importance of research on the ecological distribution for the taxonomy of calcareous sponges
The particular difficulties of the taxonomy of calcareous sponges are due to their great plasticity and their capacity for adaptation which obscure the natural limits of species. An attempt was made to define the natural populations of the Mediterranean species of the generaClathrina andAscandra through a study of their ecological distributions. The populations not connected by the transitory forms were defined by their ecological preferences, and, as they are found in a close cohabitation, were treated as having the specific values. The variability of different morphological features is discussed, the features significant for taxonomy are pointed out and the morphologically close species are defined.
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Zusammenfassung Der vorliegende Artikel gibt in grossen Zügen die Vegetation eines Platzes von einigen Quadratkilometern Ausdehnung nahe der Mittelmeerküste zwischen Jaffa und Askalon, wo bis vor kurzem ein mit Tamarisken und Schilfrohr bestandener Sumpf und eine aus leicht zerfallendem Kalksandstein aufgebaute Höhe noch ursprüngliche Pflanzengesellschaften getragen haben, während in einer Uebergangszone Ackerkultur auf sandigem Boden getrieben worden ist. Die ursprüngliche Vegetation ist durch Pflugkultur und Drainage des schweren Bodens, Aufforstung und bauliche Anlagen auf der Höhe zwecks Anlage einer Versuchsfarm verdrängt worden.Auf den Abhängen der Höhe fanden sich kniehohe Bestände von Perennen, in denen Andropogon hirtus und Ononis stenophylla vorherrschten. Die sandige Uebergangszone trug eine Assoziation, die von Eig als Ormenetum mixtae beschrieben worden ist und die er als segetale Variante seines (auf roten Sandböden der Küstenebene Palästinas sehr verbreiteten) Eragrostetum bipinnatae auffasste.Auf dem schwarzen, alluvialen Boden des Sumpfgebietes wurden noch Reste eines Phragmitetum typhetosum festgestellt, an anderer Stelle djungelartig dichte Phragmitesbestände ohne Begleitart in der Oberschicht des Röhrichts, aber mit einer Krautschicht, in der Alopecurus myosuroides vorherrschte. Die mit sinkendem Grundwasserspiegel auftretenden Veränderungen der ursprünglichen Vegetation werden skizziert. Nahe dem Grundwasser breitet sich Panicum repens in dichten Rasen aus. Höher über dem Grund-wasser findet man Bestände von Rubus sanctus mit Festuca arundinacea und Stachys viticina vergesellschaftet. Diesen nahe verwandt sind Altiherbosa, in denen Arten von Rumex, Lotus, Ononis, Mentha, Verbena, Inula, Pulicaria etc. ausser den genannten auftreten. Mehr segetalen Charakter haben Bestände von Ammi Visnaga und Cichorium pumilum, die nach mehrmaligem Pflügen beobachtet wurden, sowie die Prosopis Stephaniana-Cynara syriaca-Assoziation Eigs. Eine exakte Analyse der Abhängigkeit dieser artenreichen Pflanzenbestände vom Grundwasser kann leider nicht gegeben werden.Es wird an einigen Beispielen gezeigt, wie die besprochenen Folge-Gesellschaften schliesslich mit fortschreitender landwirtschaftlicher Nutzung von der auf schweren Böden der Küstenebene üblichen Unkrautvegetation der bewässerten Kulturen abgelöst werden.Auf leicht salzigen Böden fand sich ein Bestand von Juncus acutus-Plantago crassifolia, während Spergularia media-Hordeum marinum f. microstachys stärkeren Salzgehalt auf begrenzten Stellen mit weissem Boden anzuzeigen schien.Die Aufführung von ca. 250 Arten beansprucht ein gewisses pflanzengeographisches Interesse, da (1) über die Vegetation der Küstenregion zwischen Jaffa und Askalon recht wenig Angaben in der Literatur vorliegen und (2) weiter südlich permanente Sümpfe sich wegen des schnell trockener werdenden Klimas nicht mehr ausbilden können.
Résumé L'article présent décrit la végétation d'un terrain s'étendant sur quelques kilométres carrés non loin du littoral méditerranéen entre Jaffa et Askalon. Tout récemment, un marais couvert de tamaris et de roseaux, et une hauteur composée d'un grès calcaire friable, y présentaient encore des groupements vegetaux primitifs, tandis que dans une zone intermédiaire on poussait la charrue sur un sol sablonneux. La végétation primitive a été détruite ou supplantée par le drainage du sol argileux, par l'afforestation, les constructions d'une ferme d'essais.Sur la pente de la colline se-trouvalent des groupes d'herbes perennantes parmi lesquelles prédominaient Andropogon hirtus et Ononis stenophylla. La zöne de transition sablonneuse portait une association qu' Eig a décrite comme Ormenetum mixtae. Il tenait cette association pour une variante ségétale de son Eragrostetum bipinnatae qui se trouve fort répandu sur les terrains sablonneux rouges de la plaine littorale palestinienne.Sur le sol noir, alluvial du terrain marécageux on constatait encore les restes d'un Phragmitetum typhetosum. En un autre endroit poussaient drus comme en pleine jungle des groupes de Phragmites sans espèces satellites dans la strate supérieure. Par contre on y trouvait une strate herbacée ou dominait Alopecurus myosuroides. Les modifications de la végétation primitive qui apparaissent avec l'abaissement de la nappe phréatique sont esquissés. Peu au dessus du fond de la nappe s'étend en touffes épaisses Panicum repens. Plus haut on trouve des peuplements de Rubus sanctus mêlés à Festuca arundinacea et Stachys viticina. Etroitement apparentés à ceux-là nous trouvons des Altiherbosa dans lesquels apparaissent en dehors de celles déjà mentionnèes des espèces de Rumex, Lotus, Mentha, Verbena, Inula, Pulicaria, etc.Un caractère plus ségétal portent les groupements d' Ammi Visnaga et et Cichorium pumilum qui furent constatés après un labourage répété, ainsi que l'association à Prosopis Stephaniana-Cynara syriaca d'Eig. Il est malheureusement impossible de donner une analyse exacte de la dépendance de la nappe d'eau de ces groupements végétaux si riches en espèces.Quelques exemples choisis montrent comment ces stades successifs de la dégradation de la végétation primitive sont définitivement supplantés par une végétation de mauvaises herbes qu'on trouve ordinairement sur les terrains lourds du littoral, dans les champs de labour ainsi que parmi les cultures irriguées.Sur des terres légèrement salines, on rencontre un groupement végétal à Juncus acutus-Plantago crassifolia tandis que Spergularia media et Hordeum marinum f. brachystachys semblent indiquer une teneur en sel élevée en des endroits limités à sol blanchâtre.L'énumération de quelques 250 espèces présente un certain intérêt phytogéographique, car (1°) la littérature offre bien peu de données exactes sur la flore du littoral entre Jaffa et Askalon; et (2°) plus loin vers le Sud le climat qui se dessèche rapidement ne permet plus la formation de marécages permanents.
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The resistance to desiccation of six species of centipedes comprising four geophilomorphs, one lithobiomorph and one scolopendromorph, was measured. Spiracle structure was investigated in the geophilomorphs and it is suggested that the size of the spiracular opening and the degree of development of the lappets in the spiracle cup may be important in controlling the rate of water loss in geophilomorph species. The amount of water loss causing death appeared to be the same in all species and is therefore not a cause of different resistances to desiccation in the species studied.
Résumé La résistance à la dessiccation de six espèces de centipèdes (quatre géophilomorphes, une lithobiomorphe et une scolopendromorphe) a été mesurée. La structure des orifices spiraculaires des géophilomorphes a été examinée et l'auteur suggère que les dimensions des orifices spiraculaires et le degré de développement des valves dans la cupule spiraculaire sont importants pour le contrôle du degré de la perte d'eau chez les espèces géophilomorphes. La quantité de perte d'eau causant la mort semblait être la même pour toutes les espèces et n'est donc pas une cause de différentes résistances à la dessiccation chez les espèces examinées.
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