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相似文献
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1.
H. -U. Koop 《Protoplasma》1979,101(4):363-371
Summary Stalks ofAcetabularia mediterranea cells after cyst formation contain residual nuclei,e.g., secondary nuclei not used for cyst formation. Residual nuclei may lead to the formation in the stalk of direct germlings (Hämmerling 1955), cysts, and—without preceeding cyst formation—of biflagellate swarmers, identical in appearance with gametes.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Beim wildenPlatypoecilus maculatus aus Mexiko, der im männlichen Geschlecht heterogamet ist (Gordon 1946), ist neben dem gonosomalen noch ein autosomales System von Geschlechtsrealisatoren am Werke (vgl.Öktay 1959). Es vermag in extremen Konstellationen, die zufalls- oder selektionsbedingt sein können, denXY-Mechanismus epistatisch zu überlagern, so da\XY-Individuen zu determiniert werden können.XY- sind voll vital und fertil und ergeben in Paarungen mitXY- nebenXX- undXY- voll vitale und fertileXY-.Auf Grund der vorliegenden Kreuzungsergebnisse und der Befunde anderer Autoren wird angenommen, daß der normalerweise rein gonosomale Geschlechtsbestimmungsmodus vonPlatypoecilus maculatus aus dem primitiveren autosomal polyfaktoriellen, der unter anderem bei einem nahen Verwandten dieser Art,Xiphophorus helleri, vorkommt (Kosswig 1931 ff.), hervorgegangen ist.Mit 1 Textabbildung  相似文献   

3.
The synthesis of the methyl - and -N-dansyl-d-galactosaminides is described using methyl ,-2-azido-2-deoxy-d-galactopyranoside as starting material. This was reduced to the corresponding methyl ,-2-amino-2-deoxy-d-galactopyranoside and then treated with dansyl chloride to yield a mixture of methyl ,-N-dansyl-d-galactosaminides which was separated into individual anomeric forms by flash chromatography on silica gel. Methyl -N-dansyl-d-galactosaminide was used as a fluorescent indicator ligand in continuous substitution titrations to determine the association constants of nonchromophoric carbohydrates with theN-acetyl-d-galactosamine specific lectin fromErythrina corallodendron.Abbreviations ECorL Erythrina corallodendron lectin - MeGalNDns methyl 2-deoxy-2-(5-dimethylamino-1-naphthalenesulfamido)--d-galactopyranoside - MeGalNDns methyl 2-deoxy-2-(5-dimethylamino-1-naphthalenesulfamido)--d-galactopyranoside Dedicated to Hilde De Boeck (1958–1991).  相似文献   

4.
Zusammenfassung An Blutausstrichen und Gewebsschnitten von männlichen und weiblichen Mäusen und Ratten wurde das Vorkommen von geschlechtsspezifischen morphologischen Kernmerkmalen untersucht. Die Kerne der neutrophilen Granulocyten weisen bei beiden Arten keine an den Kernanhängen erkennbare Geschlechtsdifferenz auf. An den Kernen der Parenchymzellen wurde für weibliche und auch für männliche Tiere ein positiver Geschlechtsnachweis auf Grund einer charakteristischen Chromatinverteilung geführt.Wir stimmen dem Vorschlag von Th. Lüers (1957) zu, die Begriffe Geschlechts-bestimmung und Geschlechtsdifferenzierung nur in ihrer ursprünglichen Bedeutung zu verwenden.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Der Grauspecht bewohnt im Teutoburger Wald vorwiegend die Randlagen der Buchenwälder auf Muschelkalk und Pläner. Er fehlt im Nadelwald. Die Siedlungsdichte ist fast überall geringer als beiP. viridis. Ökologische Unterschiede gegenüber diesem wurden im engeren Beobachtungsgebiet nicht ermittelt. Am Stadtrand von Bielefeld wurden in den Jahren 1949 bis 1962 sieben Grauspechtreviere festgestellt; davon waren mindestens vier alljährlich besetzt. Die Reviere werden kurz beschrieben. Planbeobachtungen erfolgten im Revier Bethel bei Bielefeld in den Jahren 1960 bis 1962.Der Zeitraum der Balzaktivität umfaßt die Monate Februar bis April. Balz und Revierverteidigung sind temperaturabhängig. Beschrieben werden Richtungsflüge, Bogenflüge, Rufkorrespondenz, Trommeln, Höhlenanzeigen und Drohen. Es trommelt fast nur das . Das verpaarte beteiligt sich an der Revierverteidigung meist ohne Trommeln und ohne Rufreihen. Mit Höhlenwahl bzw. Beginn der Bautätigkeit flauen die auffälligen Balzaktionen ab; die intimeren reichen bis zum Brutbeginn. Die Kontakte zwischen Grauund Grünspecht sind schwach und reichen weder zur Verpaarung noch zur räumlichen Trennung der Arten.Fast alle Grauspechthöhlen des Beobachtungsgebietes sind in Buchen angelegt. Die Lage der Höhlen ist sehr charakteristisch. Im Kontrollrevier wurde in drei Jahren zweimal eine neue Höhle gebaut, einmal eine alte gewählt.Beim Höhlenbau eines Paares überwog der Anteil des bei weitem. Unterschieden werden Außenbau (Frühphase) und Innenbau (Spätphase). Vorsichern und Ruhesitz werden als stereotype Verhaltensweisen beschrieben. Schlagrhythmus und Folge des Späneauswerfens wurden mit dem Sekundenzeiger gemessen und teils graphisch dargestellt. Eine Bruthöhle war in 12 Tagen fertig. Jeder Partner arbeitete für sich. Warmes Wetter setzte die Bauaktivität stark herab. Das Verhalten bei Störungen war bei Außen- und Innenbau verschieden.Die abendlichen Einschlupfzeiten des bis zum Bebrütungsbeginn werden dargestellt, die Verhaltensweisen des beschrieben.Die Brutdauer wurde bei zwei Paaren indirekt ermittelt und betrug höchstens 17 Tage. Bei 5 Ganztagsbeobachtungen wurden täglich 3 bis 4 Ablösungen beobachtet. Die Schichtdauer beim Brüten wird zahlenmäßig belegt. Die Ablösungen werden graphisch dargestellt. Nachmittags brütet das manchmal allein bis zum nächsten Morgen. Nachts brütet stets das . Die Abendeinschlupfzeiten werden dargestellt. Das Verhalten der Brutpartner wird genau beschrieben: Das kündigt die Ablösung durch Rufreihen an, das nicht. Auf kurze Distanz dient der djük-Ruf als Ablösungssignal. Es werden 3 Versionen der Ablösung beschrieben, ferner das Ausschau-Halten, verschiedene Formen des Sicherns und Reaktionen bei Störungen.Die Nestlingsdauer betrug bei 2 Bruten 23/24 und 26/27 Tage.Etwa mit dem Tage des Schlüpfens hören die Rufreihen der Eltern auf. Ungefähr bis zum 5. Nestlingstag huderten die Partner in Ablösung, danach warteten sie den Anflug des Partners nicht mehr ab. Nachts huderte das bis zum 10. bzw. 13. Nestlingstag. Die Einschlupf-, Huder- und Fütterungszeiten werden dargestellt. In 7 Ganztagsbeobachtungen sowie in halbtägigem und stundenweisem Ansitz wurden über 300 Fütterungsanflüge protokolliert. Vom 9./10. Nestlingstag bis zum Ausfliegen ergaben sich im Mittel von 265 Fütterungsanflügen 1,9 Fütterungen je Stunde. und flogen bei einem Brutpaar in fast gleichem Maße an, in einem anderen Falle war das , in einem dritten das der aktivere Teil. Ein hörte am 26. Nestlingstag auf zu füttern. Die Höchstzahl der Anflüge betrug 37 an einem Tage. Aus Futterresten wurdenMyrmica rubida undLasius flavus bestimmt. Selten halten sich beide Gatten gleichzeitig in der Höhle auf. Ab 15./16. Tag werden die Jungspechte am Höhleneingang gefüttert. Das Fütterungsverhalten wird beschrieben. Die füttern mehr Einzelportionen je Anflug als die . Im Mittel vieler Fütterungsanflüge fütterte das 6,2mal, das 4,9mal einzeln je Anflug.Der Kot wird zunächst von beiden Eltern abtransportiert. Das hört am 16./17. Tag, das erst am 23. Tag auf zu reinigen. Das gewaltsame Eindringen des wird beschrieben, ebenso die Distanzfütterung des .Bei Begegnungen am Nistbaum erhält das den Vortritt.Das unauffällige Verhalten der Eltern bei Störungen wird beschrieben. Der Warnruf ist kük.Die Lautäußerungen der Jungen und die Entwicklung der arttypischen Rufe werden dargestellt. Die Jungen reagieren zunächst auf Tastreize (Bussmann 1944), später auf Helligkeits-, Kratz- und zuletzt auf Sehreize. Die Jungen betteln auch in den letzten Nestlingstagen nur periodisch.Einmal zeigte sich ein Grünspecht- am Höhleneingang aggressiv.Das Ausfliegen wurde zweimal beobachtet. Es erfolgte zwischen 5 h und 6 h nach Verzögerung der ersten Fütterung durch den noch fütternden Altvogel. In einem der beiden Fälle zog es sich bis gegen 11 h hin. Beide Male blieb ein Jungvogel einen Tag länger in der Höhle als die Nestgeschwister.Familienzusammenhalt konnte nur am ersten Tag nach Verlassen der Höhle festgestellt werden.Daten der Nestlingszeit und Rufe werden in Tabellen zusammengestellt.mit 8 Aufnahmen von Rolf Siebrasse und einer Aufnahme von Rudolf Sichelschmidt  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1. Der respiratorische Stoffwechsel der euryhalinen AmphipodenGammarus locusta (L.),G. oceanicus Segerstråle,G. salinus Spooner,G. zaddachi Sexton undG. duebeni Lilljeborg wurde in einer Durchflußapparatur auf polarographischem Weg bei einer Temperatur von 15° C untersucht.2. Bei allen fünf Arten wurden die Beziehungen zwischen Sauerstoffverbrauch(y) und Körpergewicht (x) in Abhängigkeit vom Salzgehalt (30 und 10 ) geprüft und die Parameter der allometrischen Funktiony =a · x b ermittelt (vgl. Tab. 1).3. Der Regressionskoeffizientb, der die Größenabhängigkeit des Stoffwechsels kennzeichnet, weist artspezifische Unterschiede auf und ist abhängig vom Salzgehalt. Dieser zeichnet sich — mit Ausnahme vonG. duebeni — bei einer Salinität von 30 durch höhere Werte aus als bei 10 und ist in allen Fällen signifikant verschieden. Die Größenabhängigkeit des Stoffwechsels liegt im Bereich zwischen einer Gewichts-und einer Oberflächenproportionalität bzw. sogar darunter (b = 1-0,6).4. Ein interspezifischer Vergleich des Faktorsa, der die aus der Gesamtheit der Meßwerte berechnete Atemgröße von der Gewichtseinheit charakterisiert, ergibt, daß die Stoffwechselintensität in der Reihenfolge vonG. locusta überG. oceanicus, G. salinus, G. zaddachi bis zuG. duebeni fortschreitend abnimmt. Der durchschnittliche O2-Bedarf von Flohkrebsen mit einem Lebendgewicht von 0,1 g reicht bei 30 von 17,1 mm3/h(G. locusta) bis zu 7,1 mm3/h(G. duebeni).5. Die Veränderungen des O2-Verbrauchs nach einem sprunghaften Salinitätswechsel und der zeitliche Ablauf der Salzgehaltsanpassung wurden unter vergleichenden Gesichtspunkten untersucht. In Abhängigkeit von der Salinitätstoleranz der einzelnen Arten erfolgte eine Überführung von 10 in 30 , von 30 in 45 , von 30 in 10 und von 10 in 3 .6. Bei einem Wechsel aus verdünnten in konzentriertere Medien geht der Adaptationsprozeß wesentlich rascher vonstatten und ist mit geringeren Änderungen der Atmungsintensität verknüpft als bei Überführungen in umgekehrte Richtung. Die Anpassungszeiten bis zum Erreichen eines neuen, gleichbleibenden Stoffwechselniveaus liegen zwischen 3 und ungefähr 30 Stunden.G. duebeni verfügt über ein besseres Kompensationsvermögen als die anderen Arten, unter denenG. locusta die relativ geringste Regulationskapazität aufweist.7. Bei Nahrungsentzug sinkt die Stoffwechselrate. Messungen anG. oceanicus haben ergeben, daß die Atmungsintensität nach 20–24 Stunden gegenüber den Ausgangswerten um ca. 15 % abfällt und sich auch innerhalb der folgenden 5 Tage nur unwesentlich verringert.8. Der Aktivitätsstoffwechsel adulter Flohkrebse beträgt etwa das 2 1/2–3fache des Ruheumsatzes. Unter Grundumsatzbedingungen kann eine ausgeprägte Rhythmik der Ventilationsbewegungen der Pleopoden zutage treten.9. Während der Häutung nimmt die O2-Aufnahme um das 2,2- bis 3,9fache des mittleren Normalverbrauchs zu. BeiG. locusta wurden die höchsten, beiG. duebeni die niedrigsten Stoffwechselsteigerungen verzeichnet.10. Verschiedene stoffwechselphysiologische Aspekte, insbesondere das Problem der Salzgehaltsanpassung und der damit verbundenen osmo- und ionenregulatorischen Prozesse, werden diskutiert. Die Stoffwechselleistungen der einzelnenGammarus-Arten werden verglichen und zu ihren Umweltansprüchen in Beziehung gesetzt.
Comparative investigations on the respiratory physiology of euryhaline gammarids with special reference to salinity adaptation
Metabolic rates were measured of the euryhaline amphipodsGammarus locusta (L.),G. oceanicus Segerstråle,G. salinus Spooner,G. zaddachi Sexton, andG. duebeni Lilljeborg at 15° C by means of flow-through polarographic respirometry. The relationships between oxygen consumption (y) and body weight (x), expressed by the equationy = a · x b, under the influence of two salinities (10 and 30 ) were investigated. The regression coefficients (b), which describe the slopes of the regression lines, reveal significant differences for the salinities tested. Except forG. duebeni, higher values were obtained in 30 than in 10 . In the five species, metabolism as a function of size is characterized by regression coefficients ranging from 1 to 0.6. An interspecific comparison of the parametera, representing the intercept on they axis, exhibits a decrease in oxygen requirements in the orderG. locusta, G. oceanicus, G. salinus, G. zaddachi, G. duebeni. The respective values for 0.1 g (fresh weight) animals range from 17.1 to 7.1 mm3 O2/h (30 ). Experiments on the alterations in metabolic rates following osmotic stress were designed to provide information on time course and capacity of adaptation to salinity. Depending on the salinity tolerances of the species, the responses after abrupt transfers from 10 to 30 , 30 to 45 , 30 to 10 and 10 to 3 were recorded. Changes from more concentrated to more dilute media induce less extensive alterations in respiratory rates and lead to faster adaptation to new salinity levels than transfers in the opposite direction. A new steady state of metabolic rate following salinity stress may be reached after 3 to about 30 hours.G. duebeni exhibits higher capabilities for compensatory adjustments than the other species.G. locusta was shown to be least capable of compensating for salinity changes. Oxygen consumption declines during starvation and attains a fairly constant level, reduced by ca. 15 %, 20 to 24 hours after the beginning of fast, as demonstrated inG. oceanicus by long-term experiments over 6 days. In adult individuals, activity metabolism exceeds standard rates by about 2 1/2 to 3 times. Under basal conditions, distinct respiratory ventilation rhythms of pleopod beating may occur. In addition, the time course of respiratory alterations during moulting was measured. At exuviation, oxygen uptake increases the mean respiratory rates 2.2 to 3.9 times. Some physiological and ecological aspects are discussed, mainly with respect to salinity adaptation and the processes of osmotic and ionic regulation involved. Metabolic rates of gammarid species are compared and related to environmental requirements. The similarity in the functional responses of the sibling speciesG. zaddachi andG. salinus is emphasized.
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7.
Zusammenfassung Mischungen aus dem Mycel sweier weißer oder zweier brauner Stämme des Kulturchampignons hatten keinen Einfluß auf den Fruchtkörperetrag.Bei Mischungen aus einem weißen und einem braunen Stamm was dagegen der Ertrag immer niedriger als erwartet und das Mycel verschwand verhältnismäßig schnell. Der Ertragsausfall beruht in der Regel auf einer Unterdrückung des braunen Stammes.Herrn Prof. von Sengbusch zum 65. Geburtstag in Dankbarkeit und Verehrung gewidment.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In der Reihe der Leguminosenviren wurden zwei weitere Viren vermessen. Dabei ergab sich für das Weißkleevirus eine Normallänge von 476 m und für das Steinkleevirus eine solche von 616 m. Beide Viren sind damit von den Viren des Gewöhnlichen und des Gelben Bohnenmosaiks (mit je 750 m Länge) deutlich unterscheidbar.  相似文献   

9.
The properties of the -2-l-fucosyltransferases in submaxillary gland preparations from blood group ABH secrefors and non-secretors were compared. The level of activity in the non-secretor gland homogenates amounted to about 5% only of that found in the secretor gland preparations. The enzymes from the two sources differed in solubility properties, charge and affinities for donor and acceptor substrates. The enzyme from secretor glands showed a preference for acceptors with Type 1 [d-galactosyl(1–3)-N-acetyl-d-glucosamine] structures whereas the enzyme from non-secretor glands had a preference for Type 2 [d-galactosyl(1–4)-N-acetyl-d-glucosamine] structures.These results demonstrate that expression of the secretor gene (Se) is associated with a molecular form of the -2-l-fucosyltransferase that is different from the species present in the same tissue when theSe gene is not expressed.  相似文献   

10.
d-Serine (0.05m) inhibited nitrification byAspergillus flavus in media containing either peptone, aspartate,a-alanine or -alanine as the sole nitrogen source. A similar inhibition was observed in an aspartate + peptone medium, but nitrate was formed in a -alanine + peptone medium in the presence of the inhibitor. Exceptionally high yields of nitrate were obtained in the -alanine + peptone medium. In replacement cultures,d-serine inhibited nitrification of aspartate but not of -alanine. Manometric studies indicated that aspartate was decarboxylated byA. flavus and that the reaction was inhibited byd-serine. In view of these results, it is suggested that aspartate is a precursor and -alanine is an intermediate in nitrification by this fungus.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die drei hochalpinen Polster-ZwergsträucherVeronica caespitosa Boiss.,V. bombycina Boiss. &Kotschy aus Kleinasien und dem Libanon sowieV. thessalica aus Nord-Griechenland und Albanien haben polytele Rumpfsynfloreszenzen (Troll, 1963), das heißt eine oder wenige laterale (axilläre) wenigblütige Trauben, deren Abstammungsachse in einen sterilen, wenige Blattpaare tragenden Gipfelsproß endet, der in der nächsten Vegetationsperiode monopodial weiterwächst und gegen die Spitze zu abermals laterale Trauben hervorbringt (Prolifikation). Diese Bauverhältnisse wurden bisher übersehen, da die blühenden Sprosse dieser hochalpinen Zwergstrauch-Polsterpflanzen gestaucht und dicht beblättert sind und der sterile Sproßgipfel von den Blütentrauben zur Seite gedrängt wird, so daß bei oberflächlicher Betrachtung der Eindruck eines endständigen köpfchenartig gedrängten Blütenstandes entsteht. Da die Stellung der Infloreszenzen für die GattungVeronica phylogenetisch und taxonomisch wichtig zu sein scheint, können die behandelten drei Arten nicht in der (akrobotryschen) SektionVeronicastrum verbleiben, die durch terminale Infloreszenzen charakterisiert ist, sondern müssen in die pleurobotrysche, durch ausschließlich laterale Infloreszenzen ausgezeichnete SektionenVeronica=(Chamaedrys) eingereiht werden.Ein fälschlich alsV. satureioides Vis. bestimmter Beleg in den Herbarien W und WU vonV. thessalica vom Gipfel des Berges Gjalica e Lumës (zirka 2470 m s. m.) in Nord-Albanien erweitert das bekannte Areal beträchtlich, denn die Art war bisher nur von dem etwa 250 Kilometer weiter südöstlich gelegenen Thessalischen Olymp in Griechenland bekannt.
Summary The three speciesVeronica caespitosa Boiss. andV. bombycina Boiss. &Kotschy from high mountains of Asia Minor and the Lebanon andV. thessalica from high mountains of Northern Greece and Albania have not terminal but only one or a few lateral (axillary) raceme(s), the shoot ending sterile, continuing (prolificating) next year monopodially and developping again (a) lateral raceme(s) (fig. 1a, b). This fact hitherto has been concealed by the habit of these dwarfish undershrubs with densly crowded foliation, the raceme(s) overlapping and putting aside the short terminal shoot (fig. 1a). Thus the three species mentioned have to be transferred from the sectionVeronicastrum with terminal racemes to the sectionVeronica (=Chamaedrys), characterized by bearing only lateral racemes. V. thessalica until now was recorded only from the Thessalic Olympos (Greece). A speciemen in the herbaria W and WU from the peak of the mountain Gjalica e Lumës (2470 m s. m.) in Northern Albania, misidentified asV. satureioides Vis., makes it probable, that the area of this species covers also the high mountains between Albania and the Thessalic Olympos.
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12.
Summary Four different species and strains ofFusarium, namely,F. oxysporum f.vasinfectum (Atk.)Snyder &Hansen,F. solani (Mart.)App. &Wr.,F. vasinfectum (Atk.) f1 Wr. strainFahmy, andF. vasinfectum Atk. are responsible for cotton wilt in U.A.R. Pathogenicity experiments have shown that the four experimentalFusaria possess varying degrees of pathogenicity towards two susceptible cotton varieties, namely, Karnak and Bahtim 190. On the other hand, Ashmouni cotton proved resistant to the fourFusaria. Variability of pathogenicity of the experimentalFusaria is not only related to host cotton plant or parasite, but also to nitrogenous fertilizer or manurial treatment of the soil. Resistance of Ashmouni cotton was not broken in presence of sodium nitrate, ammonium nitrate or stable manure added to soil inoculated with any of the fourFusaria. The application of nitrogen fertilizers or manure resulted on the whole, in increased wilt-disease incidence of the susceptible cotton varieties. Stable manure enhanced predisposition to vascular-wilt more than other nitrogen treatments, especially in presence of the virulentF. oxysporum f.vasinfectum or both strains ofF. vasinfectum Atk. Ammonium nitrate induced the sudden appearance of mottling characteristic of vascular-wilt of cotton when Bahtim 190 plants were raised in nitrogen-fertilized soil inoculated withF. solani (Mart.)App. &Wr. At the same time, the raised affected plants showed increased growth-vigour and enhanced maturity of their leaves.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Der Carnitinstoffwechsel und einige Beziehungen zum Fettsäurestoffwechsel wurden mittels der Wachstumskontrolle, der Bestimmung von Metaboliten und des Nachweises von Enzymaktivitäten in Pseudomonas putida untersucht. Der Stamm wuchs auf -Butyrobetain, D,L-und L-Carnitin, Glycinbetain, Cholin, D,L-Norcarnitin, D,L--Amino--hydroxybutyrat und D,L--Hydroxybutyrat. Obwohl der Stamm unverzweigte Fettsäuren von 2–16 C-Atomen zu untzen vermag, konnte er nur auf O-Acyl-L-carnitinen von 10 oder mehr C-Atomen in der Acylgruppe wachsen. Zugabe von Carnitin stimulierte das Wachstum auf langkettigen Fettsäuren.Die Bildung von Trimethylamin stieg, wenn Carnitin oder -Butyrobetain nur C-Quellen waren, und sank, wenn diese Trimethylammoniumverbindungen sowohl C-als auch N-Quellen waren. L-Carnitin induzierte sowohl die Carnitindehydrogenase als auch die -Hydroxybutyratdehydrogenase. -Butyrobetain als C-und N-Quelle induzierte ebenfalls die Carnitindehydrogenase. Im Rohextrakt betrug die spezifische Aktivität der -Hydroxybutyratdehydrogenase entsprechend dem Wachstum auf L-Carnitin oder D,L--Hydroxybutyrat 0,7 oder 1,6 Mol · min-1 · mg-1. Glycinbetain, Glucose und langkettige Fettsäuren reprimierten die Synthese beider Enzyme. Abhängig von der N-Quelle wird L-Carnitin offensichtlich auf zwei unterschiedlichen Stoffwechselwegen abgebaut.
Interrelationships between carnitine metabolism and fatty acid assimilation in Pseudomonas putida
The carnitine metabolism and some relations to the fatty acid metabolism were studied in Pseudomonas putida by means of control of growth, analysis of metabolites, and determination of enzyme activities. The strain grew on -butyrobetaine, D,L-and L-carnitine, glycinebetaine, choline, D,L-norcarnitine, D,L--amino--hydroxybutyrate, and D,L--hydroxybutyrate. Although the strain used straight-chain fatty acids of 2–16 C-atoms, it was only able to grow on O-acyl-L-carnitines of 10 or more C-atoms in the acylgroup. Addition of carnitine stimulated the growth on long-chain fatty acids.The formation of trimethylamine increased, if L-carnitine or -butyrobetaine were the only carbon sources, and decreased, if these trimethylammonium compounds were carbon as well as nitrogen sources. L-Carnitine induced the carnitine dehydrogenase as well as the -hydroxybutyrate dehydrogenase. -Butyrobetaine as carbon and nitrogen source induced the carnitine dehydrogenase, too. In the crude extract the specific activities of -hydroxybutyrate dehydrogenase were 0.7 or 1.6 moles·min-1·mg-1 after growth on L-carnitine and D,L--hydroxybutyrate, respectively. The synthesis of both enzymes was repressed by glycinebetaine, glucose and long-chain fatty acids. Dependent on the nitrogen source L-carnitine was catabolized via two different pathways.
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14.
Regulation of β-xylosidase formation by xylose in Trichoderma reesei   总被引:1,自引:0,他引:1  
The soft-rot fungus Trichoderma reesei forms -xylosidase (EC 3.2.1.37) activity during cultivation on xylan and xylose, but not on glucose. When mycelia precultivated on glycerol were washed and transferred to fresh medium without a carbon and nitrogen source, -xylosidase formation was induced by xylan, xylobiose and xylose. A supply of 4 mm xylose and a pH of 2.5 provided optimal conditions for induction. -Xylosidase accounted for the major portion of total extracellular protein under these conditions, and could be purified to physical homogeneity by a single anion exchange chromatography step. A recombinant strain of T. reesei that carries multiple copies of the homologous xylanase II-encoding gene has a six-fold increased xylanase activity, but forms comparable -xylosidase activities. This shows that the rate of xylan hydrolysis has no effect on the induction of -xylosidase. Methyl--d-xyloside inhibited -xylosidase competitively and was a weak -xylosidase inducer. The induction by xylobiose and xylan was strongly enhanced by the simultaneous addition of methyl--d-xylosidese and xylan or xylobiose. The results suggest that a slow supply of xylose is a trigger for -xylosidase induction.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Wir unterscheiden nach Zoo- (Alpenzoo Innsbruck, 32 Monate) und Freilandbeobachtungen im angeborenen Lautinventar von Alpenkrähe (AK) und Alpendohle (AD) 18 Rufe bzw. Lautgruppen. Hybriden verfügen über den doppelten Wortschatz, sind also zweisprachig. Die Überprüfung von Einzellauten in wiederholbaren Situationen ergab: Schon geringfügigen Verschiedenheiten kommt ein anderer Informationsgehalt zu. Bei AK und AD sind im Sonagramm, bei AD schon nach dem Gehör, zwei Lauttypen unterscheidbar, die wir mit Komm her! bzw. Geh weg! umschreiben. Sie entsprechen den Grundstimmungen der Vögel, dem Bedürfnis nach Kontakt bzw. Aggression. Variabilität des Stimminventars kann also bei diesen sozialen Felsenkrähen eine auch unserem Verständnis zugängliche Begriffs-Nuancierung bedeuten. Die interspezifische Verständigung geht so weit, daß sich auch im Freiland Mischpaare zusammenfinden können. Dann werden bestimmte Lautgruppen aus anderen Funktionskreisen verändert und für die Paarsynchronisation eingesetzt. AK und AD vermögen auch Artgenossen zu imitieren und in die Irre zu führen. Wir halten die verbale Kommunikation der beiden Felsenkrähen für ein weiteres Beispiel einer tierlichen Sprache.
Vocal inventory and communication in the Chough (Pyrrhocorax pyrrhocorax), in the Alpine Chough (P. graculus) and in their hybrids
Summary The vocal inventory of the Chough (5 ), the Alpine Chough (5 ) and of 4 hybrids (P. p. × P. g.) as well as of their offsprings from two reproductive periods has been investigated for 32 months at Alpenzoo Innsbruck. There are some complementary observations in the field. In both species, 18 calls have been recognized, hybrids beeing bilingual. Minor differences in the calls may have a different meaning as has been proofed by recording calls and situations. Of special importance are two calls, which can be separated in the Alpine Chough already by ear, meaning Come! and Go away! with the basic motivations of need of contact and aggression respectively. Mixed pairs occuring in the field show, that there still is a possibility for interspecific understanding. Both Choughs may imitate members of their own species. They are artists in cheating too. In our opinion, verbal communication in these Choughs is in accordance with the definition of an animal language given byImmelmann.
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16.
Sialyl Lewis X ganglioside analogues containing 4-deoxy-, 6-deoxy-, and 4,6-dideoxy-d-galactopyranose in place ofd-galactopyranose have been synthesized. Glycosylations of 2-(trimethylsilyl)ethyl 2,6-di-O-benzyl--d-galactopyranoside and 2-(trimethylsilyl)ethyl -d-fucopyranoside with the phenyl 2-thioglycoside derivative of sialic acid, usingN-iodosuccinimide (NIS)-trifluoromethanesulfonic acid (TfOH) as the promoter in acetonitrile, gave the desired 2-(trimethylsilyl)ethyl sialyl--(23)--d-galactopyranoside and--d-fucopyranoside, respectively. The sialylgalactose derivative obtained was then modified to 4-deoxy and 4,6-dideoxy derivatives. These were converted, byO-benzoylation, transformation of the 2-(trimethylsilyl)ethyl group to trichloroacetimidates, and introduction of the methylthio group with methylthiomethysilane, into the corresponding glycosyl donors, which were then coupled with 2-(trimethylsilyl)ethylO-(2,3,4-tri-O-benzyl--l-fucopyranosyl)-(13)-O-(2-acetamido-6-O-benzyl-2-deoxy--d-glucopyranosyl)-(13)-2,4,6- tri-O-benzyl--d-galactopyranoside in the presence of dimethyl(methylthio)sulfonium triflate (DMTST). The resulting pentasaccharides were each converted to the corresponding -trichloroacetimidates, which, on coupling with (2S, 3R, 4E)-2-azido-3-O-benzoyl-4-octadecene-1,3-diol, gave the desired sphingosine derivatives. Selective reduction of the azide group,N-acylation with octadecanoic acid,O-deacylation, and saponification of the methyl ester afforded the target compounds.Synthetic Studies on Sialoglycoconjugates, Part 79.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Bestimmung des Begriffs Person. Vorkommen und Beispiele der Inkongruenz von morphologischer, physiologischer und psychischer Einheit (psychischer Person). Person und Persönlichkeit. Begriff der übergeordneten psychischen Person und der in diese einbezognen psychischen Personen. Wechselbeziehungen zwischen beiderlei bei Tier und Mensch. Dem geläufigen Wissen entnommene Beispiele. Besonders instruktive Zustände und Vorkommnisse im tierischen Verhalten (Handeln), welche die Existenz von Mehrfachpersonalität belegen, darunter mannigfache Wechselbeziehungen zwischen einer übergeordneten Person und einbezognen wie unter solchen, werden in diesem Sinn neu gedeutet. Sie betreffen Medusen, Actinien, Hydren, Asteroideen, Crinoideen, Turbellarien, Poriferen, Protisten, nach Beobachtungen am naturgegebnen Verhalten, Experimenten, operativen Verfahren vonGoetsch, Diebschlag, Jennings, von Levetzow, W. Arndt. Aus der Humanpsychologie gehört in diesen Zusammenhang u.a. die Problematik um das uns Unbewusste und damit um das hier bevorzugte Wesen des Erinnerungsvorgangs. Mehrdeutigkeit von bewusst, unbewusst, unterbewusst, Ablehnung aller Schichtenvorstellungen über Psychisches, Ablösung durch meinen hier dargelegten Personalismus. Wahrhaft unbewusst sind uns die Triebdispositionen bezw. Instinktbereitschaften, nebstdem die Fertigkeiten und Reaktionsmechanismen (Reflexe) und die uns erinnerlich entfallenen Bewustseinsinhalte. Erklärung dieses Unbewussten aus der Mitwirkung einbezogner psychischer Personen. Rolle dieser Bewahrer beim Erwerb, der Bewahrung, der Rückerstattung an das Bewusstsein (richtiger Bewusthaben) u.a. Mangel jeder Initiative bei den einbezognenen Erinnernsbewahrern, somit auch jeder Art eines tätigen Unbewussten vom Typ des Unterbewusstseins des Psychanalytiker. Art der somatischen Repräsentation der Erinnernsbewahrer. Im Punkt des Verhältnisses der Bewahrer zu den durch sie bewahrten Inhalten erfordert der Standpunkt einer reinen Psychologie, jene sich als ihrer Inhalte bewusst vorzustellen. Kritik an einigen voraussichtlich gegen meine personale Auffassung vom Erinnerungsvorgang sich richtenden Bedenken. Vergleich meiner Theoretik hinsichtlich des Erinnernsvorgangs mit andern, die ihr verwandt sind oder verwandt erscheinen können: Ablehnung der materialisierenden Hypothetik in der Physiologischen PsychologieTheodor Ziehens, - Anerkennung beachtlicher Ansätze beiOswald Bumke, seine Annäherung in Wesentlichem, so in seiner Ablehnung eines tätigen Unbewussten (Unterbewussten der Psychanalyse), - ohne dass er zur Vorstellung der einbezognen Personen und einer damit ermöglichten Deutung dieser Vorgänge gelangte. Einwände gegen Einzelheiten bei ihm.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Antipodenkerne vonAconitum vulparia, A. ranunculifolium, A. neomontanum undA. variegatum wachsen endomitotisch heran und erreichen offensichtlich hohe Polyploidiegrade (von vermutlich 64- und 128-Ploidie).Das stark vermehrte chromatische Material ist dabei entweder so wie in den diploiden Kernen annähernd gleichmäßig über den Kernraum verteilt oder zu Endochromozentren oder Riesenchromosomen zusammengeschlossen.Die Endochromozentren und Riesenchromosomen finden sich stets in haploider Zahl gemäß der Ausgangssituation in den Antipoden. Sie setzen sich aus den endomitotisch entstandenen Tochterchromosomen zusammen. Diese sind in den Endochromozentren an der Spindelansatzstelle oder in proximalen, wahrscheinlich leicht heterochromatischen Teilen vereinigt und spreizen im übrigen; in den Riesenchromosomen bilden sie kabelartige Aggregate.In manchen Ruhekernen mit Endochromozentren sind die Chromosomen nach Art einer frühen mitotischen Prophase spiralisiert.Von welchen Umständen die Ausbildung der bestimmten verschiedenartigen Kernstrukturen abhängt, ist nicht bekannt.Die Häufigkeit der Kerne mit Riesenchromosomen war bei allen Arten sehr gering; sie fanden sich beiAconitum neomontanum — wahrscheinlich, weil nur wenig Material zur Verfügung stand — überhaupt nicht und nur beiA. variegatum relativ häufiger als bei den anderen Arten.BeiA. variegatum läßt sich ein SAT-Riesenchromosom mit einem mitotischen SAT-Chromosom homologisieren und in mehreren Antipodenkernen an Hand bestimmter Baueigentümlichkeiten wiedererkennen.Bei dieser Art zeigt sich im kompakten sowie im lockerer gebauten Heterochromatin eine Tendenz zur Bildung von Querreihen und nicht ganz regelmäßigen Scheiben aus gleichartigen Chromomeren oder Sammelchromomeren. Im Euchromatin fehlen dagegen Anzeichen einer Scheibenbildung.Das Längenverhältnis von mitotischen Metaphasechromosomen zu Riesenchromosomen beträgt schätzungsweise 110.Auch beiDelphinium werden nach Stichproben anD. ajacis und einer Gartenform die Antipodenkerne hoch endopolyploid und bilden sich Endochromozentren nach dem Muster vonPapaver undAconitum aus.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In der sog. inaktiven Salzdrüse von Hausenten wurden die Glykosidasen -d-Glucuronidase, -d-Glucosaminidase, -Glucosidase und -d-Galaktosidase sowie die Hydrolasen unspezifische saure Phosphatase, unspezifische alkalische Phosphatase, Esterase, ATPase und Leucinaminopeptidase mit enzymhistochemischen Methoden untersucht. Die Drüsenzellen zeigen deutliche, wenn auch quantitativ unterschiedliche Esteraseaktivitäten. Besonders auffallend ist die hohe Aktivität der lysosomal lokalisierten sauren Phosphatase in den Epithelzellen der Zentralkanäle und Ausführungsgänge. Die Bedeutung der Befunde in bezug auf sekretorische und resorptive Leistungen der Salzdrüse wird diskutiert.
Enzyme histochemical studies on the salt gland of ducks (Anas platyrhynchus)II. Cytochemical localization of some hydrolases
Summary Studying the site of hydrolytic enzymes in the salt gland of domestic ducks the glycosidases -d-glucuronidase, -d-glucosammidase, -glucosidase and -d-galactosidase as well as the hydrolases non-specific phosphatases, esterases, ATPase and leucinaminopeptidase have been investigated with histochemical techniques. The epithelia of the salt gland show distinct activities of non-specific esterases, that differ quantitatively. Furthermore we noticed a strong granular activity of non-specific acid phosphatase in the central canal and in the glandular duct system. The meaning of these findings in relation to secretion and absorption is discussed.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Ku-210/2).  相似文献   

20.
-Fructofuranosidase fromAspergillus japonicus, which produces 1-kestose (O--d-fructofuranosyl-(21)--d-fructofuranosyl -d-glucopyranoside) and nystose (O--d-fructofuranosyl-(21)--d-fructofuranosyl-(21)--d-fructofuranosyl -d-glucopyranoside) from sucrose, was purified to homogeneity by fractionation with calcium acetate and ammonium sulphate and chromatography with DEAE-Cellulofine and Sephadex G-200. Its molecular size was estimated to be about 304,000 Da by gel filtration. The enzyme was a glycoprotein which contained about 20% (w/w) carbohydrate. Optimum pH for the enzymatic reaction was 5.5 to 6. The enzyme was stable over a wide pH range, from pH 4 to 9. Optimum reaction temperature for the enzyme was 60 to 65°C and it was stable below 60°C. The Km value for sucrose was 0.21m. The enzyme was inhibited by metal ions, such as those of silver, lead and iron, and also byp-chloromercuribenzoate.  相似文献   

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