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1.
Die vorliegende Darstellung knüpft thematisch und inhaltlich an die Schilderung der Gesellschaften des Onopordion acanthii-Verbandes im nördlichen Teil der Donau-Tiefebene (Mucina 1981) an. Sie enthält die Bearbeitung subthermophiler Gesellschaften des Dauco-Melilotion-Verbandes auf ruderalen Standorten, wie: Melilotetum albae-officinalis, Berteroëtum incanae, Dauco-Picridetum, Dauco-Crepidetum rhoeadifoliae und der Erigeron annuus-Gesellschaft. Als neu wurden folgende Syntaxa beschrieben: Berteroëtum incanae typicum typische Variante und die Variante mit Salvia nemorosa, Dauco-Picridetum typicum typische Variante und die Variante mit Atriplex acuminata und Dauco-Picridetum crepidetosum biennidis. Die untersuchte Gesellschaften-Gruppe entspricht standörtlich der Gruppe der gleichfalls in den Rahmen des Dauco-Melilotion-Verbandes eingeordneten Gesellschaften-Gruppe natürlicher Standorte.  相似文献   

2.
Bei der Zaunammer (Emberiza cirlus) wurde im Freiland, in Frankreich geprüft, wie die individuelle Variante des Gesangs und die individuelle Erfahrung die Verhaltensantwort beeinflussen.Zaun- und Goldammern zeigen Ähnlichkeiten in den Feinstrukturen der Laute. In ihrem Vortragsrhythmus treten jeoch arttypische Unterschiede auf. In der Regel antworten Zaunund Goldammern nur auf den Gesang ihrer Art. Die Zaunammern antworteten auch auf synthetische Gesänge mit stark abgeändertem Rhythmus. Hinweise wurden erbracht, daß die Antwortstärke aufgrund von kognitiven Leistungen individuell verändert werden kann.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Im Verlaufe von Immunisierungsversuchen mitSalmonella typhosa (StammVi 41) wurden die Zusammenhänge zwischen Properdin-System und Antikörperbildung an Kaninchen untersucht. Die erhaltenen Ergebnisse bestätigen die bereits bei Untersuchungen mit Tuberkelbakterien erhobenen Befunde und lassen erkennen, daß der Properdintiter und die Antikörperbildung nicht in unmittelbarer Beziehung zueinander stehen.Während des Immunisierungsprozesses treten zwei deutliche Erhöhungen der Serum-Properdinwerte auf, die ein Properdin-Minimum einschließen. Die Kurve fällt jedoch nach relativ kurzer Zeit auf die Ausgangswerte zurück.Die Antikörperbildung setzt sofort nach Immunisierungsbeginn ein und weist einen steilen Titeranstieg auf.Die zur Durchführung des Properdin-Nachweises angewendete Methode ermöglicht eine sehr gute Reproduzierbarkeit der Properdinbestimmungen.Die Arbeit wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

4.
Isolierte Spinatchloroplasten mit einer photosynthetischen Aktivität von 280 μmol Sauerstoff je mg Chlorophyll und h und einer Intaktheit von 85 % wurden mit14C-markiertem CO2, Phosphoglycerat, Phosphoenolpyruvat, Pyruvat, Acetat und Mevalonat für 60 min inkubiert und die Inkorporation von Radioaktivität in die Chlorophylle und Carotinoide untersucht. Alle verwendeten Substrate wurden vom Chloroplasten aufgenommen und Radioaktivität in die Chlorophylle inkorporiert. Auch die Carotinoide nehmen mit Ausnahme von Phosphoenolpyruvat Radioaktivität von den einzelnen Substraten auf. Aus den Inkorporationsexperimenten wird geschlossen, daß Chloroplasten in bezug auf ihre Terpenoidbiosynthese autonom sind. Chloroplasten sind somit in der Lage, aus im Calvin-Zyklus fixiertem CO2 über Phosphoglycerinsäure und Pyruvat Acetyl-Coenzym-A zu synthetisieren. Acetyl-Coenzym-A kann dann einerseits direkt zur Biosynthese von Fettsäuren verwendet werden, andererseits aber auch zur Biosynthese von Carotinoiden und den isoprenoiden Seitenketten der Chinone und Chlorophylle. Die Untersuchungen wurden durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.  相似文献   

5.
D. Martouret 《BioControl》1959,4(3):211-220
Zusammenfassung Die unterschiedlichen Empfindlichkeiten der verschiedenen phytophagen Lepidopterenarten gegenüber denn Stamm ≪Anduze≫ vonBacillus thuringiensis berl., die in Laboratoriumsversuchen ermittelt wurden, n?tigten zur Durchführung von Versuchen im Rahmen der landwirtschaftlichen Praxis, um so methodisch die Behandlungsnormen für den pathogenen Stamm festlegen zu k?nnen. In Parzellenversuchen, verbunden mit Studien verschiedener Anwendungsarten des Wirkmittels, wurden gegenPieris brassicae für die praktische Anwendung die n?tigen Konzentrationen und Dosierungen ermittelt. Der Einflus einer kombinierten Behandlung mit Bakterien und Fungiziden auf die Virulenz des Bakterienpr?parates wurde mit Hilfe der Beiden Fungizide Kupferoxychlorid und Dithiokarbamat studiert. Es zeigte sich, dass die Fungizide keine nachteilige Wirkung auf die Virulenz der Bakterienpr?parate haben. Ziel der in Malaucène (Mont Ventoux) durchgeführten Versuche war einerseits die Bestimmung des Behandlungstermins und andererseits die optimale Konzentration des Bakterienpr?parates für die Behandlung einer Freilandpopulation vonThaumetopoea schiff. im Forst. GegenTortrix viridana wurde die zu verwendende Dosis des Bakterienpulvers im Laboratorium und in freier Natur untersucht. Die Vorversuche, die in Grosskulturen mitPyrausta nubilalis auf Mais,Chloridea obsoleta auf Lavendel undArctia caja auf Weinrebe durchgeführt wurden, ergaben ermutigende Resultate, eingehendere Versuche müssen jedoch noch durchgeführt werden. Eine sorgf?ltige Studie der Folgen einer Bakterienbehandlung auf die Bioz?nose wurde indessen nicht vernachl?ssigt, das Verhalten der parasit?ren Insekten vonTortrix undPieris wurde in diesem Zusammenhange ebenfalls eingehend untersucht. Genaue Untersuchungen bewiesen die Harmlosigkeit des Stammes ≪Anduze≫ für Bienen.   相似文献   

6.
An je 5 Schweinen mit End‐zu‐Seit (E.z.S.)‐ bzw. End‐zu‐End (E.z.E.)‐ Ileorektalanastomosen (IRA) unter Erhaltung der Ileozäkal‐Klappen wurden Mais und die Extraktionsschrote (ES) von Sonnenblumensaat, Baumwollsaat, Leinsaat sowie von Sojabohnen sowohl als alleinige Proteinquelle als auch in Mischungen aus Mais und jeweils einem Extraktionsschrot verabreicht, um den Einfluß der beiden IRA‐Varianten auf die präzäkale Nährstoff‐ und Aminosäuren (AS)‐ Verdaulichkeit zu prüfen.

Bei zwei der fünf Einzelproteinrationen und bei drei der vier Mischrationen traten in derE.z.S.‐IRA‐Gruppe gesichert höhere Verdaulichkeiten für die Rohkohlenhydrate auf. Bei Rohprotein und Rohfett gab es zwischen den IRA‐Varianten keine Unterschiede.

Die AS‐Resorption der Einzelkomponenten Mais, Sonnenblumen‐ES und Baumwollsaat‐ES war von der IRA‐Methode unbeeinflußt. Bei Leinsaat‐ES waren die Resorptionswerte für Isoleuzin, Leuzin und Valin in der E.z.S.‐ IRA‐Variante um ≥5 %‐Einheiten signifikant höher als in der E.Z.E.‐IRA‐ Gruppe; bei Sojaschrot betraf es 4 essentielle AS mit Unterschieden ≤5 %‐ Einheiten. Die unterschiedlichen Ileorektostomietechniken hatten demzufolge keinen praktisch bedeutsamen Einfluß auf die AS‐Resorption.  相似文献   

7.
Wir verfolgten die gegenseitige Beeinflussung von in Wasserkultur gezogenen Hafers und Gerste. In den Experimenten wurde die mögliche Konkurrenz um Wachstumsfaktoren entfernt und es wurde die Rolle der Wurzelausscheidungen bei der gegenseitigen Beeinflussung des Wachstums und der NPK-Anhäufung in den Versuchspflanzen geprüft. In einer Variante wurde periodisch stets jeden zweiten Tag auf die Dauer von 6 Stunden die Nährlösung aus den Kultivierungsgefässen geschöpft. Nach 43tägigem Kultivieren wurde eine signifikante Wachstumsinhibition des Hafers und Stimulation der Gerste festgestellt. Im Einklang mit den Wachstumsveränderungen war der N- und K-Gehalt auf 1 g Trockensubstanz erhöht bzw. herabgesetzt. Dagegen war der Gehalt des gesamten P, hauptsächlich in den Wurzeln, beim inhibierten Hafor aus der Mischung höher und bei der stimulierten Gerste niedriger. Wir setzen voraus, dass die Veränderungen durch die Wurzelausscheidungen der mitgezogenen Pflanzen verursacht wurden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Nach Fixierung mit Osmiumtetroxyd-Kaliumbichromat sowie Kaliumpermanganat und Einbettung in Vestopal wurde der Feinbau der Cyathialnektarien vonEuphorbia pulcherrima licht- und elektronenmikroskopisch untersucht. Dabei stand der Vergleich der Plasmastrukturen aktiver und inaktiver (zu junger, zu alter, unterkühlter, mit Cyanid vergifteter) Drüsenepithelzellen im Vordergrund.Die sezernierenden Nektarien enthalten u. a. viele Mitochondrien, ein gut entwickeltes endoplasmatisches Retikulum und ein dichtes Grundplasma mit vielen Ribosomen. Bei jüngeren und älteren Drüsenzellen sind diese Elemente teilweise weniger stark ausgeprägt. Durch die Cyanidbehandlung verkrümmen sich häufig die Dictyosomen, die Zisternen des endoplasmatischen Retikulum vergrößern sich und ordnen sich stellenweise in parallelen Lagen. Die durch die Unterkühlung inaktiv gewordenen Drüsen unterscheiden sich in ihrem Feinbau praktisch nicht von den sezernierenden. Das spricht für die Annahme, daß die Nektarsekretion nicht auf einer Vesikelextrusion beruht, sondern auf Molekularprozessen an den Plasmagrenzschichten.Die Milchröhren der Nektarien gleichen prinzipiell typischen pflanzlichen Zellen. Sie enthalten u. a. strukturarme Mitochondrien sowie Dictyosomen. Plasma und Vakuole sind stets deutlich voneinander getrennt. Kautschuktröpfchen treten nur im Zellsaft auf.Mein Dank gilt der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die die Untersuchungen durch Sachbeihilfen unterstützte.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Im Sandwich-Experiment wurde kompetentes Ektoderm der frühen Gastrula (Harrison-Stadium 11a) mit dem mittleren Chordabereich der frühen Neurula (Harrison-Stadium 14–15) vonTriturus vulgaris in Kontakt gebracht und die Differenzierungsleistungen des Ektoderms nach Dauerkontakt mit dem Induktor und nach stufenweiser Abkürzung der Induktionszeit geprüft.ImTriturus-Ektoderm differenzieren sich nachDauerkontakt mit dem Induktor archencephal-deuterencephale und selten spinocaudale Organkomplexe.Bei einerVerkürzung der Induktionszeit ist ein mindestens vierstündiger Kontakt mit dem Induktor erforderlich, um neurale Differenzierungstendenzen imTriturus-Ektoderm auszulösen.Nach einem Kontakt von 4 Std weisen die Induktionsgebilude archencephalen Charakter auf, erst nach länger dauernden Induktionszeiten (8, 12 und 16 Std) treten daneben deuterencephale Differenzierungen und nach 16 Std Kontakt in sehr geringer Zahl auch spinocaudale Organe auf.DerVergleich der mitTriturus und Ambystoma ausgeführten Experimente zeigt, daß das Ektoderm der beiden Urodelenarten Unterschiede in der Stärke des Reaktionsvermögens aufweist. Nach abgekürzter Induktionszeit treten im Ektoderm vonTriturus neurale Differenzierungstendenzen erst nach 4 Std Kontaktdauer auf, imAmbystoma-Ekkoderm dagegen schon nach 1/2 bis einstündigem Kontakt.  相似文献   

10.
Aus einer größeren Gruppe von Barbus conchonius, die mit Merkurochrom behandelt worden waren, verloren viele anschließend das schwarze Hautpigment. Je 20 depigmentierte und normal gebliebene Tiere wurden 10 Monate danach auf ihre Reaktionen gegenüber Futter, Futterduft, reines Wasser, Schreckstoff, Erschütterung und starke Bewegung vor dem Becken geprüft. An je vier Einzeltieren wurde die Zeit gemessen, die sie brauchten, um Futter zu finden. Ferner wurden an mehreren kleinen Gruppen beider Sorten das Verhalten gegenüber zugesetzten fremden oder wieder-zugesetzten Tieren aus der Gruppe untersucht. Auf chemische Nahrungssignale und Erschütterungen des Beckens hin schwimmen normale Tiere nach oben, depigmentierte nach unten; auf Futter schwammen auch die normalen gleich wieder zum Boden. Auf die anderen Reize reagierten nur die normalen Tiere deutlich. Den depigmentierten fehlten manche typischen Verhaltensweisen (Schwarm-Stehen, manche Flucht- und die typischen Angriffsweisen). Alle diese Ausfälle und das an Blindfische erinnernde Nahrungsuchen am Boden werden als ?Verhaltensregressionen” zusammengefaßt, deren mögliche Ursachen erörtert sind. Die vergleichbaren morphologischen, physiologischen und ethologischen Merkmale blinder Höhlenfischarten lassen sich wahrscheinlich auf die gleiche Weise erklären.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Beobachtungen F.Kopsch's an Amphibieneiern bieten keine Veranlassung dar, an der Auffassung, dass bei der ganz normalen, also typischen Entwickelung des Froscheies die erste Furche zugleich die Medianebene des Embryo darstellt und dass die zweite Furche den reellen Embryo annähernd transversal in Kopf- und Schwanzhälfte theilt, etwas zu ändern. Das Medullarrohr wird daher normaler Weise nicht bloß von den sog. vorderen (cephalen), sondern zu einem wesentlichen Theil auch von dem Materiale der hinteren (caudalen) beiden der vier ersten Blastomeren des Eies gebildet, wenn auch in den letzteren unter differenzirendem Einfluss der ersteren.Die Dorsalseite des Froschembryo wird auf der Unterseite der Blastula und zwar unter bilateraler Überwachsung mit Konkrescenz angelegt. (Bei einigen anderen Amphibien scheint nachEycleshymer undKing ein erheblicher Theil des Gehirns etwas weiter oben und, wie beim Frosche der quere Gehirnwulst, ohne Konkrescenz gebildet zu werden.) Kopsch's Schlusssatz: »Beim Ei von Rana fusca bestehen keine strengen, sondern nur innerhalb gewisser Breite schwankende Beziehungen zwischen der ersten Furchungsebene und der Medianebene des Embryo«, gilt nur für nicht ganz normale und für direkt abnorme Verhältnisse und stammt in dieser Hinsicht bereits vonPflüger, mir,Born, Hertwig u. A. (s. Nr. 5, pag. 327, 331, 349).Die durchKopsch's photographische Aufnahme gastrulirender Amphibieneier erkennbar gewordenen Zellenverschiebungen lassen sich gleich wie die von vielen Autoren wesentlich übereinstimmend beobachteten Bewegungen der vorderen Urmundlippen um 60–80°, der hinteren Urmundlippen um 30–40° auf verschiedene Weise deuten. Die vonKopsch vertretene Ableitung der Entstehung seines Befundes stellt nur das eine Extrem des danach denkbaren Geschehens dar, die meinige repräsentirt das andere Extrem. Außer diesen sind unendlich viele zwischen beiden gelegene, graduell verschiedene Deutungen möglich.Von allen diesen hat diejenige Deutung am meisten Wahrscheinlichkeit für sich, welche mit den anderen bezüglichen Beobachtungen an derselben Species am besten in Einklang zu bringen ist. Das ist bei den gegenwärtig von Rana vorliegenden Thatsachen die von mir vertretene Deutung; während die Auffassung, dass der reelle Embryo senkrecht in der Blastula stehe, dass also die zweite Furche frontale Richtung habe und das Material für die dorsale und ventrale Hälfte des Embryo scheide, in Widerspruch steht: erstens zu der fast wagerechten Lage des Embryo mit dem Rücken nach unten auf dem Eie bei Zwangslage, zweitens zu der primären Entstehung typischer vorderer Halbbildungen nach Abtödtung der hinteren beiden der vier ersten Furchungszellen, drittens mit der wagerechten statt senkrechten Stellung der Medullarwülste bei Pressung der Eier zwischen senkrechten Platten und viertens mit den übereinstimmenden Ergebnissen der Anstichversuche an Rana von mir, T. H.Morgan undBertacchini.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Unter F4-Nachkommen aus der KreuzungC. maxima x C pepo mit weichschaligen Herkünften als Pollenspender in der P-Generation wurde eine Pflanze mit weichschaligen Samen gefunden. In der ersten und zweiten Generation waren die Bastardpflanzen mitC. maxima rückgekreuzt, in der dritten Generation größtenteils geselbstet worden. Die Untersuchung erstreckte sich auf 25 F4-Nachkommenschaften mit jeweils 8 bis maximal 40 Pflanzen. Die genetische und züchterische Bedeutung dieses Ergebnisses wird kurz besprochen sowie abschließend eine kurze Bemerkung zur Benennung des Merkmalspaares hartschalig — weichschalig mitgeteilt.Die vorstehende Untersuchung erfolgte im Rahmen eines Forschungsauftrages des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten des Landes Nordrhein-Westfalen. Da die Fortführung dieser Untersuchung zur Zeit nur in beschränktem Ausmaß möglich ist, werden die bisherigen Ergebnisse kurz mitgeteilt.Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

13.
Eine kritische Wertung von Arbeiten, die sich auf die Artkreuzung vonAnagallis arvensis L. (einschliesslich der farbigen Formen) undA. foemina Mill. (=Anagallis x doerfleri Ronn.) beziehen, wurde durchgeführt. Diese Wertung beruht auf eigener fünfjähriger experimenteller Arbeit der Autorin im Botanischen Garten der Karls-Universität zu Prag und auf dem Studium der betreffenden Taxa in der Natur und in Herbarien. Sie verfolgte eine Reihe von Merkmalen sowohl in statisch morphologischer, als auch in quantitativer Hinsicht. Mittels des Studiums der Meiosis ermittelte sie Ursachen der niedrigen Fertilität der Hybride. Die Autorin gewann einen künstlichen Hybridenschwarm und verzeichnete Andeutungen einer Introgression an einigen Pflanzen von natürlichen Lokalitäten. Auf Grund der obangeführten Ergebnisse und im Zusammenhang mit ihnen wurde der Versuch unternommen, die Genese der SektionAnagallis zu ergründen.  相似文献   

14.
Bisher waren nur bei Nadelgehölzen adulte Individuen und Klone mit ausschließlich jugendformartiger Belaubung (Benadelung) bekannt, die früher (seit Beissner ) als ?fixierte Jugendformen” galten (z.B. Chamaecyparis pisifera squarrosa). In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, daß jugendformartige Belaubung auch beim adulten Hopfen (Humulus lupulus) vorkommt. Solche Pflanzen, seien es Nadel-, Laubgehölze oder krautige Pflanzen, werden auf Grund von Versuchsergebnissen heute nicht mehr als ?fixierte Jugendformen” im Sinne Beissners , sondern als Varietäten aufgefaßt, die aus genetischen Gründen auch in der adulten Phase eine jugendformartige Belaubung tragen und dadurch von der typischen Art abweichen.  相似文献   

15.
Summary 1. On morphological and behavioral grounds as well as on the basis of flagellar currents, three scyphopolyp types can be recognized if one restricts oneself to the Orders Coronatae and Semaeostomeae. The coronates include the flower-likeStephanoscyphus racemosus and the rest which are called the typical sort.2. The three polyps could be compared, body region by region, with respect to their responses to touching with a glass rod. A previous study showed that the body regions of a semaeostome polyp were all neurologically isolated. The typical coronates, on the other hand, show more neurological interaction. When a tentacle is strongly stimulated, all the tentacles shorten and the polyp retracts.3. The calyx-stalk region of the semaeostome polyp and the typical coronate polyps are rather insensitive to touch but the stalk ofS. racemosus is sensitive.4. The three polyps were compared, body region by region, with respect to flagellar currents as shown by the movement of carmine particles in sea water. Coronate polyps do not have tentacular flagellar currents whereas the semaeostome polyp has a current directed centrifugally.5. Coronates can defecate. Sometime after a meal the head end hyperextends laterally and the flagellar currents along the filaments (four special bands in the coelenteron) reverse to beat towards the head thus clearing the debris from the coelenteron. This seems to be followed by a retraction of the polyp.6.Aurelia was not observed to defecate but it likely does so; however, when it is turned inside-out the flagellar currents along its filaments can be made to reverse after prodding.
Verhalten und Geißelströme bei Polypen der Coronate (Scyphozoa) und Vergleiche mit Polypen der Semaeostomeae
Kurzfassung BeiStephanoscyphus, dem Polypen der Ordnung Coronatae, existiert neben der typischen die atypische, blumenähnliche FormS. racemosus, während alle Polypen der Ordnung Semaeostomeae gleichartig sind. Die verschiedenen Körperregionen der drei Polypenformen wurden auf ihr Verhalten nach der Reizung mit einem Glasstab und auf das Vorhandensein von Geißelströmen untersucht. Hinsichtlich des Verhaltens ist die wichtigste Beobachtung, daß bei dem Polypen der Semaeostomae die starke Reizung eines Tentakels die anderen Körperregionen nicht beeinflußt, während bei der typischen Form des Coronatenpolypen der gleiche Versuch die Retraktion des Polypen und die Verkürzung aller Tentakel zur Folge hat. Der Polyp der Coronatae besitzt daher eine kompliziertere neurologische Struktur. Bei dem Polypen der Semaeostomeae existieren an den Tentakeln kräftige Geißelströme, während bei den Coronatenpolypen solche fehlen. Bei letzteren wurde die Defäkation nach der Fütterung beobachtet; sie ist verbunden mit einer Hyperextension und einer seitlichen Verbreiterung des Kopfendes, dessen Rand nach außen umgeschlagen wird, ferner mit einer Umkehr der Richtung des Geißelschlages im Coelenteron und möglicherweise mit einer schnellen Kontraktion als Endphase. Die Defäkation wurde beim Polypen der Semaeostomeae nicht beobachtet, doch ist es möglich, bei ihm die Schlagumkehr der Geißeln im Coelenteron hervorzurufen.
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16.
Summary A 13-year-old boy with 47 chromosomes, an extra small metacentric chromosome and karyotype 47,XY,?Yq- is presented. He has psychiatric symptoms typical of boys with karyotype 47,XYY as seen in the tabulated results of a psychiatric study of 22 boys with the XYY syndrome, examined at the Cytogenetic Laboratory, Århus State Hospital, Risskov.
Zusammenfassung Es wird über einen 13 Jahre alten Jungen berichtet mit 47 Chromosomen, einem zusätzlichen kleinen metazentrischen Chromosom und der Karyotype 47,XY, ?Yq-. Er weist die typischen psychischen Symptome für Jungen mit der Karyotype 47,XYY auf, wie man aus den tabellarisch dargestellten Ergebnissen der psychiatrischen Untersuchung von insgesamt 22 Jungen mit XYY-Syndrom, die am cytogenetischen Labor, Århus State Hospital, Risskov, untersucht wurden, ersehen kann.
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17.
Zusammenfassung Es wird über die Verbreitung und über die Gemeinschaften der Untersektion Radiata der Pilzgattung Penicillium in der Natur berichtet.Ihre typischen Merkmale auf genau bekannten, leicht reproduzierbaren Nährböden werden beschrieben und zu einem Bestimmungs-schlüssel zusammengefaßt. Es wird versucht, die Radiata in Typen-reihen zu gliedern.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Wurden die Augen verpuppungsreifer Raupen mit gelbem Lack überstrichen und die Tiere in neutraler Umgebung aufgestellt, so entstanden vorwiegend die für gelbe Umgebung charakteristischen grünen Puppen. Überstreichung der Augen mit blauer Farbe hatte die Entstehung durchweg mittlerer Puppen, wie sie auch in blauer Umgebung entstehen, zur Folge.Somit ist auch durch den positiven Erfolg der Anpassung der Beweis erbracht, daß der die Puppenfärbung bestimmende Lichteinflußdurch das Raupenauge erfolgt. Das Gegenstück zu diesem Ergebnis bilden die früheren Versuche, wonach bei Abwesenheit des Auges der Farbeneinfluß aufgehoben ist.Das Aufrechtbleiben der Farbanpassung in den seinerzeitigen Versuchen bei Überstreichen der Augen mit schwarzer Farbe und Haltung in farbigen Kästen im Tageslichte ist auf das Eindringen von Licht durch die Lackschichte zurückzuführen (vgl. Mitteil. Nr. 59L. Brecher: Die Puppenfärbungen der Vanessiden, Akad. Anz. Nr. 7 und 8, 1921).Papiere von vollkommen gleichem Helligkeitswert für das total farbenblinde Menschenauge (nachHering) ergaben als Verpuppungshintergrund dem Farbtypus nach grundverschiedene Puppen: So entstanden auf Gelb (Hering Nr. 4) durchweg die typischen grünen durchsichtigen Puppen ohne schwarze Fleckenzeichnung, dagegen auf Grau der gleichen Helligkeit für das total farbenblinde Menschenauge (Grau = Gelb Nr. 4) keine grünen, sondern die, neutralen Bedingungen entsprechenden, grünlich-grau-weißen opaken Puppen mit ausgesprochener schwarzer Fleckenzeichnung — mittlere Puppen. Hingegen hatten gelbe Papiere von verschiedenem Helligkeitswert die gleiche Wirkung auf die Puppenfärbung: So ergab auch ein ganz helles Gelb (Hering Gelb Nr. 5) die gleichen intensiv grünen Puppen wie Gelb Nr. 4, das der Helligkeit nach für das total farbenblinde Menschenauge gleichwertige helle Grau (Grau = GelbHering Nr. 5) nicht-grüne mittlere Puppen mit schwarzer Fleckenzeichnung.Diese Versuchsergebnisse bestätigen die früher auf anderen Wegen gefundenen, daß die die Puppenfärbung beeinflussenden Umgebungsfarben diesen Einfluß durch ihre spezifische Farbqualität, nicht durch bestimmte Helligkeiten, ausüben.Nachdem nunmehr erwiesen ist, daß der Lichteinflußdurch das Raupenauge erfolgt, könnten diese Versuchsergebnisse auch ein Ausdruck dafür sein, daß die Raupen Gelb von Grau gleichen Helligkeitswertes als Farbempfindung unterscheiden.Ein Auszug dieser Arbeit erschien mit gleichlautendem Titel als Mitteilung Nr. 67 aus der Biologischen Versuchsanstalt der Akademie der Wissenschaften, Zool. Abteilung, Vorstand:H. Przibram, im Akad. Sitzungsanz. Nr. 2–3. 1922.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Aus einer großen Zahl von F1-Bastarden der KreuzungSolanum demissum mit der Kultursorte Aquila wurde in mehrjähriger Prüfung ein mit A 6 bezeichneter Stamm als geeignete Testpflanze zum Nachweis von Mosaikviren der Kartoffel ermittelt. Es werden die Versuchsbedingungen mitgeteilt, die bei der Anwendung des Testes eingehalten werden müssen. Die Anwendbarkeit erstreckt sich auf die verschiedenen Typen und Stämme der Kartoffelviren A, X, Y, sowie auf das Rattle-Virus (Stengelbont), das Bukett-ring-spot-Virus und das Aucuba (F/G)-Virus.Außerdem ergab sich, daß der genannte Bastard auf die verschiedenen Stämme des Tabakmosaik-virus mit ganz eigentümlichen, offenbar spezifischen Symptomen reagiert.Mit 15 Textabbildungen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die ArtAsperula scutellaris Vis. wurde diagnostisch erweitert und genauer präzisiert. Sie zerfällt in folgende Sippen: die typische Form ssp.illyrica Korica, welche zwei Varietäten umfaßt (var.veleensis Korica und var.montenegrina Korica), und ssp.ramiflora Korica mit einer Varietät (var.albanica Korica).Asperula scutellaris Vis. ist ein mediterran-illyrischer Endem und einer der bemerkenswertesten Vertreter der jugoslawischen und albanischen Karstflora. Im mittleren Teil Albaniens tritt sie auch auf Serpentinen auf.In pflanzengeographischem Sinn sind vier Entwicklungsgebiete dieser Art zu unterscheiden: das Entwicklungsgebiet der Veleplanina in der Herzegowina (var.veleensis), das montenegrinische Entwicklungsgebiet (var.montenegrina) mit dem ursprünglichen Ausbildungszentrum in der weiteren Umgebung der Stadt Cetinje, endlich das nordalbanische Entwicklungsgebiet im Stromgebiet der Flüsse Cijevna und Drim. Diese drei Gebiete sind von submediterranem Charakter, das mittelalbanische Entwicklungsgebiet in der Gegend des Flusses Shkumbi (var.albanica) weist dagegen einen mediterranisch-submediterranischen Charakter auf.Auf Grund der festgestellten Tatsachen des heutigen Standes der Verbreitung der einzelnen Sippen dieser Art sowie auf Grund der charakteristischen geomorphologischen und klimatischen Differenzen zwischen den monomorphen Sippen (ssp.illyrica), welche an die Küstenteile des beschriebenen Areals gebunden sind, und den polymorphen Übergangsformen der submediterranen Sippen, welche in den kontinentalen Teilen des Areals überwiegen (submediterrane klimatische Einflüsse), folgt, daß die typischen Formen (ssp.illyrica) im submediterranen Gebiet phylogenetisch nicht mit jenen des mediterranen Gebietes identisch sind.  相似文献   

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