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1.
Ohne ZusammenfassungDiese Arbeit wurde mit Unterstützung derNotgemeinschaft Deutscher Wissenschaft durchgeführt, der ich auch an dieser Stelle bestens danke. Ebenso bin ich auch derPreuischen Akademie der Wissenschaften in Berlin für leihweise überlassung eines Radiumpräparates zu Dank verpflichtet. Fräulein Dr.Hedwig Wilhelmi und Herr cand. med. H.Kolbow haben durch ihre experimentelle Hilfe die Arbeit gefördert, auch ihnen danke ich bestens.  相似文献   

2.
Summary A mutual antagonism (in vitro) has been shown betweenTrichophyton rubrum andCandida albicans by means of two membered pure cultures and by means of cultures filtrates from each organism grown singly. The growth ofT. rubrum was inhibited by metabolic products ofC. albicans. The pigment ofT. rubrum has been shown to be a pH indicator in vivo. Metabolic products ofT. rubrum completely inhibit the development of mycelia byC. albicans, but have little effect on growth in the yeast phase. Chemical fractionation experiments indicated that there are two diffusible metabolic products ofT. rubrum affecting mycelia development: 1) soluble in water and in acetone, heat stable, and adsorbed by activated charcoal, 2) soluble in water, insoluble in acetone, heat labile, and not adsorbed by activated charcoal. The general phenomenon of yeast to mycelia conversions has been considered in detail. A notation system has been developed in this connection; yeast (Y) to mycelia (M) transformations may be expressed as YM; interconversions of the type exhibited byBlastomyces may be written Y:M. The relationships between these processes and the analogous bacteria (B) to filament (F) conversions, B F, has been pointed out. Evidence that Y..M, YM, and BF may result from the inhibition of a common unit enzymatic mechanism has been presented. Converging evidence from such diverse fields as the physicochemical study of the kinetics of bacterial growth (Hinshelwood), genetics of irradiated bacteria (Witkin; Eisenstark andClark), cytochemical mechanism of penicillin action (Pratt andDufrenoy), and dimorphism of pathogenic fungi (this paper;Nickerson andEdwards) are all interpreted as pointing in this direction.  相似文献   

3.
Zusammenfassung An der Hand von Beispielen und Illustrationen wird gezeigt, da\ elektrische Felder und Ströme in der Pflanze eine Rolle im Stofftransport spielen und da mit Farbstoffen, deren elektrische Ladung in jedem einzelnen Fall an Testobjekten oder Filterpapier experimentell ausprobiert werden mu\, sich Potentialdifferenzen in Pflanzengeweben nachweisen lassen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Das Cytisin läßt sich in der Pflanze histochemisch in geringster Menge und eindeutig nachweisen. Das Alkaloid wird mit Chloroformammoniak (19) extrahiert, als Reagentien haben sich am besten bewährt: Platinbromid (Empf. G. 1100000), Platinjodid (140000), Kaliumtrijodid nachBertheaumé (1100000), Goldbromid (120000) und Pikrinsäure (1100000), vor allem Kaliumtrijodid nachBertheaumé.Mit diesen Reaktionen ist es gelungen, die Verteilung des Cytisins inLaburnum anagyroides zu studieren und Anhaltspunkte über den Wandel dieses Alkaloides im Laufe einer Vegetationsperiode zu gewinnen. Schließlich wurde in einer Reihe von Arten und Gattungen Cytisin eindeutig festgestellt.InLaburnum wurde zum erstenmal im Pflanzenreich Thioharnstoff gefunden.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr.W. SZYMONOWICZ danke ich für die mir bei der Verfassung vorstehender Arbeit gegebenen Ratschläge, sowie H.STANISLAW GRZYCKI, Assistent am hiesigen Institut für das von ihm stammende Abbildungsmaterial.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die schnelle Zuckung des Schließers von Astacus fluviatilis auf einem einzigen Nervenimpuls beruht. Die Chronaxie dieser Zuckung ist 0,4 .Der ganze Schließmuskel wird nur von zwei motorischen (erregenden) Axonen innerviert. Der eine, dickere Axon, erzeugt die schnelle Zuckung, der andere die langsame Kontraktion. Das Verhältnis der Durchmesser dieser Axone ist 1,41.Zum Schlüsse möchte ich meinen Dank Herrn Prof. Dr. H. J. Jordan für die Gastfreundschaft in seinem Institut aussprechen, ebenso Herrn Dr. S. L. Schouten für die Freundlichkeit, mit der er mir einen seiner Mikromanipulatoren zur Verfügung stellte.  相似文献   

7.
R. Plank 《Planta》1941,32(3):364-390
Zusammenfassung Aus der bereits im Jahre 1937 entwickelten Vorstellung, wonach der pathologische Stoffwechsel bei der Kaltlagerung von Früchten durch einen physiologischen Kettenvorgang aus zwei verschieden stark temperaturabhängigen Einzelreaktionen eingeleitet wird, läßt sich durch eine statistische Betrachtungsweise die an südafrikanischen Früchten vonRees Davies und seinen Mitarbeitern beobachtete Ausbreitung von Kaltlagerkrankheiten rechnerisch in allen Einzelheiten und in bester Übereinstimmung mit den Versuchsergebnissen verfolgen.Als charakteristische Größen treten dabei auf: die Temperaturkoeffizientena unda der beiden einleitenden Einzelreaktionen, die kritische Temperaturt k (bei der die Reaktionsgeschwindigkeiten dieser beiden Einzelreaktionen übereinstimmen), deren Schwankungsbreite 2 und der GrenzwertY k des in den Früchten angesammelten toxischen Stoffes, bei dem sich die Erkrankung objektiv zu manifestieren beginnt. Die Kenntnis dieser Werte würde bei jeder Frucht die Vorausberechnung ihres Verhaltens gegenüber Kaltlagerkrankheiten gestatten.Mit 11 Textabbildungen.  相似文献   

8.
Summary Use of the generic name Cryptococcus Kützing should be avoided in yeast taxonomy, as it is both a nomen dubium and a nomen confusum. Dubium because it is at the least doubtful that the first Cryptococcus species described by Kützing (Cr. mollis) was a yeast (Kützing himself classified Cryptococcus among the Algae). Confusum because it has appeared from an examination of authentic herbarium material of Cr. mollis, that Kützing dit not deal with one, bur with a mixture of at least five organisms.The generic name Torulopsis Berlese, on the contrary, is a valid name for a group of asporogenous yeasts, since Berlese has purposely included, as appears from the diagnosis given, in his new genus Torulopsis the yeasts at that time brought to the genus Torula sensu Pasteur-Hansen.The objection which at first sight could be raised against the acceptance of the genus Torulopsis, namely that the first species described by Berlese: Torulopsis rosea, belongs to the present genus Rhodotorula Harrison is untenable, since this species certainly was not a yeast with a carotinoid pigment. All evidence available is in favour of the suggestion that Berlese's species was identical with Torulopsis pulcherrima (Lindner) Sacc.Herewith the validity of the generic name Torulopsis for the asporogenous, nonmycelium forming, colourless yeasts may be considered to be proved.A slightly amended diagnosis of the genus Torulopsis Berlese is given.  相似文献   

9.
H. de Haan 《Genetica》1933,15(5-6):529-543
Zusammenfassung In der F2 und der F3 einer Kreuzung von 2 zwergigen Formen vonPisum sativum, die in 2 polymeren wachstumhemmenden Faktoren für die Stengellänge differierten, wurden die Spaltungszahlen zwischen den zwergigen Pflanzen und den 31/2–4 m langen schlanken Pflanzen festgestellt. Es wurde konstatiert dass die Wahrnehmungen der F2 der theoretisch erwarteten 15 1 Spaltung entsprachen und dass die spaltenden F3 Kulturen ein 151 oder ein 31 Verhältnis ergaben.Sowohl aus der Übereinstimmung der wahrgenommenen Zahlen mit den erwarteten als aus der Koppelung des Faktors mitlb und der unabhängigen Vererbung hinsichtlich des FaktorsLa darf der unumstössliche Beweis gesehen werden, dass die Stengellänge vonPisum auf polymeren Faktoren beruht und eine Erklärung durch multiple Allelomorphen ausgeschlossen ist.Erl. Professor Dr.Tine Tammes möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aussprechen für ihre anregende Kritik.  相似文献   

10.
Ciferri  R.  Redaelli  P. 《Mycopathologia》1943,4(1):54-59
Riassunto Gli Autori identificano nelMycoderma glatinis-farinulae Desm. uno stipite isolato dai comuni lieviti di panificazione casalinga nelle Marche (Italia). Da qui prendono lospunto per rivedere la questione ancor oggi sospesa e discussa della validità del genereMycoderma. Accettando l'emendamento eheLeberle ha fatto sul primitivo significato dato al genere daPersoon, ed accettando le revisioni recenti (1934) dellaLodder, fissano le caratteristiche del genere e, constatando che il nome diMycoderma deve considerarsi come nomen confusum, propongono per lo stesso genere (inteso nel senso diLeberle) il nomeMycokluyveria. Riportano la sinonimia delle specie accettate ed una chiave analitica delle stesse.
Summary One strain of yeast for domestic bread-making, isolated in Italy, has been tentatively reidentified asMycoderma glutinis-farinulae Desm. The validity and nomenclature of the genusMycoderma is discussed. Accepting this genus on the base ofLeberle modification ofPersoon's signification, also following the studies made byLodder, the generic nameMycoderma is considered as nomen confusum, and the new nameMycokluyveria is proposed. The genus is redescribed, and the few best known species are listed, with sinonyms and analitical key.

Zusammenfassung Die Verf. identifizieren alsMycoderma glutinis-farinulae Desm. ein aus den gewöhnlichen Hefen der Hausbrotbereitung isolierter Stamm bei den Marken (Italien). Hieraus bekommen Verff. einen Stich um die noch heute eingestellte und besprochene Frage der Gültigkeit zu revidieren des GenusMycoderma. Verff. nehmen die von,Leberle vorgeschlagene Abänderung über die primäre Bedeutung an, welchePersoon dem Genus gegeben hat und nehmen auch die neue Revisionen von Frl.Lodder an, indem sie die Kennzeichen des Genus festlegen. Endlich nehmen Verff. wahr, dass der NameMycoderma als ein nomen confusm zu betrachten ist, und schlagen für denselben Genus (in Sinne vonLeberle) den NamenMycokluyveria vor. Sie führen die Synonimie der angenommenen Arte und einen analytischen Schlüssel derselben an.

Sumario Pe una levadura domestica del pan de Italia fué aislada una cepa considerada igual alMycoderma glutinis-farinulae Desm. Con la ocaión se ha estudiado el valor y la nomenclatura del généroMycoderma, concluyendo con su aceptación con el emendamiento deLebeble, en el sentido doLodder; pero el nome generico deMycoderma Pers. siendo considerado como nomen confusum, ha sido rechazado, proponiendo, en su Vez, el deMycokluyveria. Se incuye un elenco de las especies màs conocides, con sus siniomos y una llave analitica.
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11.
Summary In Venezuela, as in Colombia, Brazil and Argentine, two trichopathies of the piedra type were found, namely one with black knots, caused by Piedraia Hortai, and another with light-coloured knots, the so-called Colombian piedra. The last named trichopathy is caused by Trichosporium giganteum Behrend, 1890, not causing hair lesions, and by T. humahuaquensis Mazza et Niño, 1932, causing hair lesions; but it is possible that both species are referable to the same taxonomic entity.  相似文献   

12.
Résumé Les dérivés 3-méthyl, 2-méthoxy et 2-méthyl de l'acide ptéroylglutamique sont des antagonistes compétiteurs de cet acide. Il exercent une action bactériostatique surStreptococcus lactis R. (A.T.C.C. 8043). Leurs indices antibactériens sont 100, 500 et 5000 respectivement.Le (probable) dérivé 2-fluoro peut remplacer l'acide ptéroylglutamique comme facteur de croissance. Le dérivé 3-méthoxy n'a qu'une action faible à cet égard et l'action du dérivé 2-chloro est douteuse.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wurden im Bereich der Blütenhülle unifaziale und subunifaziale Strukturen festgestellt, die prinzipiell mit den von LaubblÄttern bekannten übereinstimmen, im einzelnen aber diesen gegenüber stark vereinfacht sind. Die Lokalisation dieser Strukturen ist für die KelchblÄtter wie für die sich gleichverhaltenden PerigonblÄtter einerseits und für die KronblÄtter andererseits charakteristisch und gibt die Möglichkeit, durch ihren Vergleich mit den StrukturverhÄltnissen der LaubblÄtter die PerianthblÄtter mit bestimmten Teilen der LaubblÄtter zu identifizieren.WÄhrend die KelchblÄtter ihre unifazialen Strukturen stets an ihrer Spitze aufweisen, sind diese Strukturen bei den KronblÄttern nie an die Spitze, sondern immer an basale Teile gebunden, was auf die Unterblattnatur der KelchblÄtter bzw. auf die Oberblattnatur der KronblÄtter schlieen lÄt. Der eindeutige Beweis für diese Annahme ist für die KelchblÄtter dadurch erbracht, da\ die unifaziale Spitze dem bifazialen Unterblatt nicht terminal, sondern dorsal aufsitzt. Diese Stellung wird nÄmlich durch das Auswachsen der Querzone an der Spitzenbasis hervorgerufen, die nur an der übergangsstelle eines unifazialen Oberblattes in ein bifaziales Unterblatt möglich ist. Der direkte Anschlu\ einer unifazialen Basis der KronblÄtter an die Achse wieder schlie\t das Vorhandensein eines bifazialen Unterblattes aus und erweist die Oberblattnatur des Kronblattes. Erst KronblÄtter mit einem bifazialen Unterblatt aber, auf dessen DorsalflÄche das Oberblatt mit uni- (oder subuni-) fazialem Stielabschnitt aufsitzt, zeigen, da ein Kronblatt nicht nur einem Oberblatt, sondern einem Gesamtblatt homolog ist.Durch den Nachweis, da\ die KronblÄtter in bezug auf die Lokalisation ihrer unifazialen Strukturen von den KelchblÄttern grundsÄtzlich verschieden sind, mit den StaubblÄttern und Karpellen aber typisch übereinstimmen, kann die umstrittene Entstehung der KronblÄtter aus den StaubblÄttern als erwiesen betrachtet werden. Da die Auffindung der blattgebundenen unifazialen und subunifazialen Strukturen in den PerianthblÄttern und ihrer Bindung an bestimmte Blattabschnitte den Beweis erbringt, da\ sowohl die Kelch- als auch die KronblÄtter typische BlÄtter sind und mit Hilfe dieser Strukturen auch die nahen Beziehungen der KronblÄtter zu den StaubblÄttern und Karpellen und damit auch die Blattnatur der fertilen BlÄtter wahrscheinlich gemacht werden konnte, wird durch die vorliegenden Untersuchungen die klassische Blütentheorie erneut bestÄtigt.  相似文献   

14.
H. Pfeiffer 《Protoplasma》1932,15(1):24-28
Zusammenfassung Die Verschiedenheiten der einzelnen Protoplasten aus einzellreihigen Pflanzenhaaren nach ihrem osmotischen Werte und nach der Zeit bis zu konvexer Plasmolyse werden mit verschieden weit fortgeschrittener Differenzierung der Elemente in Beziehung gesetzt und die Gesetzmäßigkeit mit den ausRikas Annahme einer Protoplasmahysteresis sich ergebenden Folgerungen gedeutet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Aus Kreuzungen zwischenTriticum vulgare-Hochzuchtsorten undTriticum durum mitAgropyrum intermedium-Einzelpflanzen entstehen F1-Flanzen, die nur durch Rückkreuzung Ansatz geben.Die F2-Pflanzen werden aus unreduzierten und reduzierten Eizellen gebildet mit Paarung aller vorhandenenTriticum-Chromosomen, 2n=43–63. In der Nachkommenschaft einer F2-Pflanze, die aus einer reduzierten Eizelle stammt, geht eine Regulierung der Chromosomenzahl durch Elimination hochchromosomiger Gameten vor sich.Der Grundbestand an Chromosomen in F3 und F4 setzt sich zusammen aus homologenTriticum vulgare-Chromosomen, zu denenAgropyrum-Chromosomen in verschiedener Anzahl addiert sind.Eine Stückveränderung der ursprünglichen Chromosomen durch Austauschvorgänge in der Meiosis jeder Generation muß angenommen werden.Es wird die Beschreibung einer F3 und der daraus entstandenen F4-Generation gegeben.Einige stabilisierte Bastardformen in älteren Generationen werden durch Testkreuzung mit den beiden Ausgangseltern analysiert. Je höher der Anteil an normalenTriticum vulgare-Elementen im Bastard ist, desto eher ist Fertilität und Konstanz garantiert.Die Ausprägung einzelnerAgropyrum-Merkmale beruht auf quantitativer und qualitativer Überlegenheit derAgropyrum-Gene.Mit 7 Textabbildungen.Herrn ProfessorRudorf zum 60. Geburtstag.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Reizschwelle für die Duftstoffe Bromstyrol und Nitrobenzol konnte durch sehr lange fortgesetzte Dressur auf den Wert 10 Tropfen 110 000 000 (verrührt in 80 g Haferflockenbrei) herabgedrückt werden; in früheren Versuchen war, bei kurzer Dressurzeit, für Bromstyrol der Wert 1500000, für Nitrobenzol 1100000 bestimmt worden. Durchtrennung der vom Jacobsonschen Organ ausgehenden Äste des Nervus olfactorius und damit Ausschaltung des Organs haben auf die Reizschwelle keinen Einfluß: die Riechschärfe bleibt unverändert. Das Jacobsonsche Organ ist also kein Präzisionsgeruchsorgan wenigstens nicht in diesem Falle.Das feine Witterungsvermögen männlicher Meerschweinchen für alle. Gegenstände, die mit Weibchenduft in Berührung gekommen sind, wirddurch eine Ausschaltung des Jacobsonschen Organs anscheinend nicht beeinträchtigt. Es ist daher unwahrscheinlich, daß das Jacobsosrsche Organ ein Sondergeruchsorgan für Sexualdüfte darstellt.Meerschweinchen lassen sich auch auf Paraffinum liquidum dressieren, das dem Brei an Stelle eines Duftstoffes zugesetzt wird. Es ist nicht ein Geruch des Paraffinum liquidum selbst, der hierbei vom Tier wahrgenommen wird, sondern die durch den Zusatz veränderte Duftwirkung des Breies.Die Reizschwelle für die Duftstoffe Bromstyrol und Nitrobenzol wurde beim Menschen in Versuchen, die in ihrer Anordnung durchaus denjenigen am Meerschweinchen entsprachen, auf 10 Tropfen 110000 auf 80 g Brei festgestellt. Die Riechschärfe des Meerschweinchens verhält sich also zu derjenigen des Menschen diesen beiden Duftstoffen gegenüber wie 10001.  相似文献   

17.
Sommario L'Autore passa in rassegna i quattro caso europei, ritenuti autoctoni, di granulematosi coccidioide. Dai due casi napoletani con lesioni broncopolmonari BOERI e JACONO hanno isolate due stipiti chiamati Blastomycoides A. e Blastomycoides B. Lo studio biologico eseguito da JACONO ha dimostrato essere questi stipiti appartenenti alla specie Coccidioides immitis. Dal caso terzo (granuloma dei glutei osservato a Napoli da CASTELLANI e JACONO) È stato isolato un ceppo identificato da CASTELLANI come Glenospora meteuropea e ritenuto identico ad altro ceppo isolato dallo stesso CASTELLANI da un caso di blastomicosi cutanea osservato in un paziente a Londra ma infettatosi nei Balcani (quarto caso).L'Autore studia biologicamente i due ceppi (napoletano e balcanico) della Glenospora meteuropea Castellani e mentre conferma il reperto di CIFERRI e REDAELLI (1934) essere il ceppo napoletano un Coccidioides immitis, dimostra che anche il ceppo balcanico è analogamente uno stipite di questa specie. Esegue poi una comparazione prevalentemente biologica dei due stipiti suddetti con alcuni ceppi americani di Coccidioides immitis; dimostra che non esistono differenze biologiche sulla base dello studio delle attività patogene di fronte a ratti, conigli e cavie. Pertanto 1'Autore non ritiene giustificato il tenere distinti gli stipiti europei di Coccidioides immitis come varietà (Coccidioides immitis var. metaeuropaeus) come avevano fatto CIFERRI e REDAELLI sulla base del solo eriterio geografico.
Summary The four so-called autochtonous european cases of coccidioidal granuloma are reviewed. From two napolitan cases od pneumobronchial diseases Boeri and Jacono isolated two strains of Blastomycoides (A. and B.), laterly demonstrated as Coccidioides immitis (Jacono). From the third napoletan case (granuloma of glutea) Castellani and Jacono isolated Glenospora meteuropea, considered as identic to other strains isolated by Castellani from man at London but infected in the Balkans (forth european case).The napoletan and the balkanic strains, as well as Glenospora meteuropaea were revised by the A. The observations made by Ciferri and Redaelli (1936) on dnapoletan strain were confirmed, this fungus being a Coccidioides immitis; also the balkanic strain is the same species. From the comparison, chiefly a biological one, from the two strains with typical american strain of Coccidioides immitis on mice, guineapig and rabbit, the almost complete identity has been demonstrated.As conclusion, the european strains must be confused amongst the american strains of Coccidioides immitis; and the varietal entity established, on geographical bases, by Ciferri and Redaelli (Coccidioides immitis var. metaeuropaeus) must be nullified.

Zusammenfassung Verf. nimmt in besonderer Betrachtung die vier europäischen, bisher als autochton gehaltenen Fälle, von Granulomatosis coccidioides. Bei zwei neapolitanischen Fällen haben Boeri und Jacono aus den bronchopneumonischen Läsionen, zwei Stämme isoliert: Blastomycoides A. und Blastomycoides B. Nach dem biologischen Studium von Jacono haben sich diese als Stämme von Coccidioides immitis erwiesen. Vom dritten Fall (Glutealgranulom von Castellani und Jacono in Neapel beobachtet), wurde ein Stamm isoliert welcher von Castellani als Glenospora meteuropea identifiziert und gleich dem anderen von Castellani in London bei einem sich in den Balkanen infizierten Patienten isolierten Stamm betrachtet wurde (vierter Fall).Verf. untersucht biologisch diese zwei Stämme (neapolitanischer und balkanischer Stamm) der Glenospora meteuropea Castellani und indem er den Befund von Ciferri und Redaelli (1984) dass der neapolitanische Stamm ein Coccidioides immitis ist, bestätigt, beweist er auch, dass der dbalkanische Stamm dem Coccidioides immitis gehört. Er vergleicht dann beide Stämme von Glenospora mit einigen amerikanischen Stämmen von Coccidioides immitis und beweist auf Grund der Untersuchung der pathogenen Tätigkeit den Ratten, Meerschweinchen und Kaninchen gegenüber, dass keine biologischen Unterschiede bestehen. Darauf hält Verf. als nicht Berechtigt den Unterschied zwischen den europäischen Stämmen von Coccidioides immitis als Varietät (Coccidioides immitis var. metaeuropaeus) wie es Ciferri und Redaelli auf Grund der einzigen geographischen Norm getan hatten.
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18.
Dr. Robert Bünsow 《Planta》1953,42(3):220-252
Zusammenfassung Die endogen-tagesrhythmischen Öffnungs- und Schließbewegungen der Blüte vonKalanchoë Bloßfeldiana sind in erster Linie lichtabhängig. Kurzfristige Schwankungen der Außenfaktoren (Übergangsreize), vermögen keine nennenswerte Wirkung auszuüben. Ein Einfluß unbekannter tagesperiodischer Faktoren konnte nicht festgestellt werden.Unter konstanten Lichtbedingungen sind die tagesrhythmischen Schwingungen stark gedämpft: im Dauerlicht tritt neben einer Verkürzung der Schwingungsdauer eine verschieden starke Depression der Bewegungskurven auf; im Dauerdunkel werden die Blüten stets im Zustand maximaler Öffnungsweite dunkelstarr.In diurnalen (222 bis 222), homophasen (22 bis 2424), 6stündigisophoten (66 bis 648) und bidiurnalen Zyklen (1434), zum Teil mit unterbrochener Dunkelzeit (Störlicht, eingeschobene Kurztage), vermag die Beleuchtung die endogene Tagesrhythmik innerhalb gewisser Grenzen zu modifizieren, unter anderem auch so, daß zahlreiche Übergänge zu dem Verhalten unter konstanten Lichtbedingungen auftreten.Die Untersuchung der Bewegungen von über 800 Blüten unter rund 50 verschiedenen Lichtbedingungen (das Material entspricht mehreren tausend Tageskurven) gestattete einerseits eine Überprüfung der bisherigen Vorstellungen von den endogen-tagesrhythmischen Vorgängen und ermöglichte andrerseits durch einen Vergleich mit den photoperiodischen Daten vonKalanchoë eine Erweiterung derBünningschen Theorie des Photoperiodismus. Die Begriffe Reiz und Reaktion sind auf die Kippschwingungen des endodiurnalen Systems nicht ohne weiteres anwendbar. Die Kurve der photoperiodischen Empfindlichkeit ist mit der Kurve der Kronblattbewegungen weitgehend identisch. Für die Erklärung des Blüherfolges ist neben der Phasenlage die Amplitudenlage der endogenen Tagesrhythmik von entscheidender Bedeutung.Mit 24 Textabbildungen.Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.  相似文献   

19.
    
Felix Roch 《Zoomorphology》1924,2(2-3):350-426
Ohne Zusammenfassung1) VorAllman (3) hat schon 1816Agardh (1) eine mitCordylophora lacustris identischeTubularia cornea angeführt und vor diesem 1771Pallas (55) eine von ihm 1769 im Kaspischen Meere gefundeneTubularia caspia beschrieben. Da nun nachRylov (66) dieseTubularia caspia auch vonOstroumoff, Bjalijnskij-Birulja, Linko undDersjawin als einwandfrei identisch mitCordylophora lacustris angesehen wird und neuerdings auchBroch (13) dieses Tier alsCordylophora lacustris anführt, schlage ich hiermit vor, nach dem Prioritätsgesetz der neuen Nomenklaturregeln den Artnamen lacustris durch caspia zu ersetzen.Cordylophora lacustris Allman wäre demnach fortan als  相似文献   

20.
Summary Great theoretical value has always been attached toBoveri's discovery as regards chromatin diminution inAscaris, for this discovery appeared to expose the mechanism causing the propagative cells, in which all chromatin remains, to originate an entirely new organism, whereas the soma cells of which the chromosomes have been diminished are only capable of specific differentiation.Boveri was further able to show that, not only do the soma and propagative nuclei differ from each other, but that rather the character of the cell-plasma decides whether the nucleus diminishes or not. Considerations are brought forward to prove that the diminisher hypothesis as given byKing andBeams, is untenable. Diminution has always been supposed to result in the loss of the totipotence of the diminished nuclei. In the light of recent chromosome research this course of events does not seem probable. Therefore the following theory is brought forward: When the egg ofAscaris is split, blastomeres originate, which differ from each other as to the plasma. In proportion to the quality of the surrounding plasma, now these now other genes of the totipotent nucleus react in different cells, thus originating the specific differentiation of the cell in question. This cooperation between plasma and nucleus is, however, at first obstructed in the large collective chromosomes ofAscaris, by the presence of their thickened ends. In order to keep up this cooperation a certain quality of plasma is needed, situated in a certain horizontal zone of the egg. As soon as, in the course of the division, nuclei come to rest in different zones, a diminution occurs, and differentiation of the cells in question sets in. Towards the end of the embryonic development the ends of the chromosomes are lost in the propagative cells, and also in these cells differentiation occurs.
Résumé On a toujours attribué une haute signification théorique à la découverte deBoveri, de la diminution des chromatines chez l'ascaris puisqu'elle semblait expliquer le mécanisme qui cause que les cellules propagatrices où séjourne, la totalité de l'effectif des chromatines, font de nouveau sortir d'elles-mêmes un organisme entier, pendant que les cellules somatiques, dont les chromosomes ont été diminués, ne sont plus capables qu'à produire une différenciation spécifique. De plus,Boveri a pu démontrer, que les noyaux somatiques et propagateurs ne sont pas, à peu de chose près, différents, mais que c'est bien plus la qualité du plasme des cellules qui décide si les noyaux qui leur ont été distribués, diminuent ou non. Des arguments sont apportés, qui démontrent que l'hypothèse du diminisher échafaudée parKing etBeams est insoutenable. En général on s'est représenté. l'action de la diminution de telle façon que la totipotentialité des noyaux diminués a été perdue. Cependant, le fait n'est pas acceptable quand on le considère à la lumière de la recherche moderne sur les chromosomes. Par conséquent, nous proposons l'opinion suivante: Dans l'uf de l'ascaris, des blastomères différant plasmatiquement les uns des autres prennent naissance pendant le fendage. Selon l'état du plasme environnant, dans les cellules individuelles on voit réagir certain gène, dans les autres un autre gène du noyau totipotentiel, causant ainsi la différenciation des cellules visées. Cette collaboration entre le plasme et le noyau est cependant premièrement bloquée dans les grands chromosomes collectifs de l'ascaris par la présence des bouts de chromosomes épaissis. Pour leur conservation une certaine qualité de plasme est requise qui se trouve dans une zone horizontale déterminée de l'uf. Dès que, dans le procès du fendage, des noyaux arrivent dans d'autres zones du plasme, la diminution a lieu, et la différenciation des cellules visées s'opère. Cependant, après la conclusion du développement embryonal, les bouts des chromosomes se perdent dans les cellules propagatrices et la différenciation a lieu aussi dans ces cellules.
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