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相似文献
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2.
Zusammenfassung Glucose und Coffein erhöhen den Gehalt 4 und 7 Tage alter Zellen an immunologisch meßbarem Insulin (Ausgangsmaterial: Ratten- und Schweinepankreas). Morphologisch (Aldehydfuchsin, Pseudoisocyanin) sind bei coffeinbehandelten Zellen in der Intensität der Anfärbung und in der Granuladichte zeitabhängige Unterschiede zu beobachten, die an 4 Tage alten Zellen deutlicher als an 7 Tage alten zu erkennen sind. Coffein erhöht die Verfettung der Zellen. Weiter nimmt der Gehalt an sauren Mucopolysacchariden (Eisenbindungsreaktion) und an PAS-positivem Material zu. Diese Erhöhung läuft mit dem Anstieg des Insulingehaltes im Nährmedium parallel.
Monolayer cultures of pancreatic tissueIII. Insulin release induced by coffein and glucose
Summary Glucose and caffeine increase the immunologically measurable insulin content of four and seven-day old cells (starting material: rats' or pigs' pancreas). In morphological examination (aldehyde fuchsin, pseudoisocyanin), time-dependent differences in the intensity of staining and granular density are observable in caffeine-treated cells; these phenomena are more distinct in four-day old cells than in seven-day old ones. Caffeine increases fatty degeneration of the cells. Furthermore, the content of acid mucopolysaccharides (iron-binding reaction) and of PAS positive material increases. This increase runs parallel with the rise in insulin content of the nutritive medium.
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3.
Zusammenfassung Fetale menschliche Pankreaszellen bilden sowohl spontan auf zuerst gewachsenem Zellrasen (self-aggregation) als auch in Rollröhrchen (48 rph) (rotation-mediated-aggregation) histotypische Aggregate, die A- und B-Zellen enthalten. In der Nährlösung dieser 6–17 Tage lang gewachsenen Gewebestückchen konnte, Insulin (=IRI=immunoreactive-insulin) nachgewiesen werden.
Monolayer cultures of pancreatic tissueII. Formation of histotypic aggregates from cell suspensions of fetal human pancreas
Summary Fetal Pancreas cells of man, whether in self-aggregation or rotation-mediated-aggregation, form spontaneously histotypical aggregates containing A- and B-cells. It is possible by means of an immunological method to determine insulin (=IRI=immuno-reactive-insulin) in the nutrient medium of these 6 to 17 days old tissue aggregates.
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4.
Zusammenfassung Aus Zellsuspensionen von Pankreasgewebe jugendlicher Ratten und Meerschweinchen sowie menschlicher Feten züchteten wir Monolayer Cultures großer fibroblastoider Zellen. Diese färben sich mit Aldehydfuchsin ebenso wie B-Zellen der Langerhansschen Inseln an; mit Pseudoisocyanin geben sie eine positive Reaktion auf Insulin. Mit Hilfe einer immunologischen Methode konnten wir sowohl in der gesammelten Nährlösung als auch in den Zellen nach Ausbildung eines Zellrasens Insulin (=IRI=immuno reactive insulin) feststellen.
Monolayer cultures of pancreatic tissueI. Methods of culture, morphology, insulin content of tissues and culture medium
Summary Monolayer cultures of large fibroblastoid cells could be cultivated from cell suspensions of pancreatic tissue of juvenile rats and guinea pigs as well as human fetuses. These cells are stained with aldehyde fuchsin exactly like the B-cells of the islets of Langerhans; with pseudo-isocyanine their reaction is positive to insulin. It is possible by means of an immunological method to determine insulin (=IRI=immuno reactive insulin) in the collected nutrient medium as well as in the cells after formation a complete monolayer.
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5.
Zusammenfassung Hunter-Schreger-Bänder (HSB) sind eine auffällige Struktur im Schmelz von Säugetierzähnen, die als Bruchsicherung verstanden werden kann. Eine einfache Methode zur Beobachtung der Bänder wird beschrieben. Die hellen und dunklen Bänder werden durch die unterschiedliche Orientierung der Schmelzprismen hervorgerufen. Die häufige Aufgabelung der HSB sowie der regelmäßige Übergang der Schmelzprismen von einem Band zum nächsten, der mit einem Richtungswechsel der Prismen verbunden ist, wird beschrieben. Da dieser Richtungswechsel einer strengen Regel unterliegt, kann ein Strukturmodell entworfen werden, das sowohl den Lauf der Prismen wie die Vergabelung der HSB deutet. Eine frühere Strukturanalyse von Shellis und Poole (1979) zum Schmelz von Daubentonia kann nicht bestätigt werden.
Hunter-Schreger bands in the enamed of mammatian teeth arrangement, orientation of the prisms
Summary Hunter-Schreger bands (HSB) are a remarkable structure of the enamel in many mammalian teeth. This structure prevents cracks in the enamel. A simple method for observation of this structure is introduced. The light and dark bands are due to differences in the orientation of the enamel prisms. The frequent bifurcation of the HSB and the regular transition of prisms from one band to the next, which implies bending of the prisms, is described. Since this bending is strictly regulated, a structural model can be presented to explain both the course of the prisms and the mode of bifurcation of the HSB. An earlier structural interpretation of the enamel of Daubentonia is not confirmed.


Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Ko 627/7-1 und Pf 167/2-1)  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVorgetragen ib der wissenschaftlichen Konferenz Med. Institut Iwanowo am 8. Dezember 1933.  相似文献   

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L. Monné 《Protoplasma》1941,36(1):222-246
Ohne ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit wurde im Herbst 1939 in der Zoologischen Station in Kristineberg bei Fiskebäckskil und im Winter 1939/1940 im Naturhistorischen Reichsmuseum in Stockholm, Abteilung für wirbellose Tiere, ausgeführt. Herrn Prof. Dr. Sixten Bock möchte ich für die Arbeitsmittel, welche er mir in großzügiger Weise zur Verfügung stellte und für das mir stets bewiesene Entgegenkommen meinen verbindlichsten Dank aussprechen. Ebenfalls danke ich Dr. Gunnar Gustafson für das Material, mit welchem er mich reichlich versorgte, und Prof. Dr. F. Henschen für die Ausleihung einiger Zubehörteile zum Ultraopak.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird über die Entwicklung einer katecholamin-spezifischen Fluorescenz im Pigmentepithel des Meerschweinchenauges während der Embryonalzeit berichtet. Ab 16. Tragtag ist mit der Methode der formaldehyde-induced fluorescence am Kryostatschnitt eine spezifische Fluorescenz in den Zellen der äußeren Lamelle des Augenbechers nachweisbar. Während die Fluorescenz bei pigmentierten Tieren mit dem Auftreten von Melanin am Ort der Melaninablagerung verschwindet, bleibt sie bei Albinos bis zur Geburt erhalten und erreicht hier bis zum 40. Tag der Embryonalentwicklung ihr Maximum. Es kann angenommen werden, daß wir durch die Fluorescenz Dopa erfassen.
Demonstration of catecholamines in the pigment epithelium of guinea-pig eye during development
Summary The development of the catecholamine-specific fluorescence in the pigment epithelium of the guinea-pig eye during fetal life is investigated. At the 16th day of gestation a specific fluorescence in the outer layer of the optic cup can be demonstrated. It disappears with the onset of melanin synthesis in the pigment cells, while the fluorescence in the pigment epithelium of albinotic animals persists until birth and has its maximun intensity at the 40th day of gestation. The fluorescence is considered to be Dopa-specific.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei einigen Vertretern der verschiedensten Familien aller Schwammordmmgen wurden die argyrophilen Fasern nach verschiedenen Methoden untersucht und erstmalig nachgewiesen. Argyrophile Fasern sind dort ein regelmäßiger dauernder, nicht vorÜbergehender Bestandteil des Zwischengewebes in einer funktionellen Anordnung, die fÜr die jeweilige Schwammform charakteristisch ist.  相似文献   

11.
Hartmut Kern 《Protoplasma》1959,50(4):505-543
Zusammenfassung Zum Nachweis von Nucleinsäuren (NS) in isolierten Chloroplasten wurden die während der Homogenisation und im Homogenat auftretenden störenden Faktoren berücksichtigt. Es wurde Wert auf einen optimalen Erhaltungszustand der Plastiden und vollständige Entfernung NS-haltiger Zellbestandteile — besonders Zellkerne und Kernbruchstücke — gelegt. Zur Vermeidung störender Adsorptionen wurde das Homogenat mit einem Adsorptionsmittel (Aktivkohle) behandelt und dabei wurden für die Plastidenisolierung günstige Wirkungen erzielt: Es ließ sich mit biochemischen und cytochemischen Methoden eine Verschiebung des Verhältnisses von Chloroplasten zu Zellkernmaterial zugunsten der Chloroplasten, eine einheitlichere Sedimentation des Zellkernmaterials und eine Adsorption sedimentierbarer und gelöster Eiweißkörper an die Kohle feststellen.Die nach dem beschriebenen Verfahren isolierten Plastiden wurden nach der NS-Extraktionsmethode von Ogur und Rosen aufgearbeitet. Die Anwendung dieser Methode erwies sich aus spektroskopischen Gründen als unbefriedigend. Durch papierchromatographische und spektroskopische Untersuchungen wurden nach Hydrolyse mit konz. HClO4 Purine und Pyrimidine nachgewiesen, die das Vorkommen von RNS in den isolierten Chloroplasten vonCichorium endivia wahrscheinlich machen.Auszug aus einer Dissertationsarbeit (Münster 1956).  相似文献   

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Zusammenfassung Im Thymusmark des Goldhamsters finden sich Reticulumzellen mit eigenartigen Einschlüssen, die als große kugelige eosinophile Gebilde in Einzahl im Cytoplasma erscheinen. Bei Anwendung der Azanfärbung oder der PAS-Reaktion werden sie auffällig elektiv dargestellt. Auf Grund der histochemischen Befunde werden die Einschlüsse als neutrale Mucopolysaccharide angesprochen. Die Frage nach der funktionellen Bedeutung dieser Gebilde bleibt offen.  相似文献   

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16.
Curt Hoffmann 《Planta》1927,4(4):584-605
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Aus einem in Niederhessen anstehenden Basalttuff hatSchindehütte (1907) mitActinostrobus verglichene, angebliche Cupressaceen-Zapfenreste mitgeteilt. Nach dem Ergebnis der Revision der Belegstücke stammen diese Fossilien von den Steinkernen einer Gattung der Humiriaceen. Sie werden eingehend beschrieben, mit den Früchten der heutigen Vertreter verglichen und aufSacoglottis bezogen.Der Nachweis dieser Gattung im europäischen Tertiär ist bedeutsam, da die Humiriaceen gegenwärtig auf heißfeuchte Gebiete des nordöstlichen Südamerikas und Westafrikas beschränkt sind. Die bislang beschriebenen Fruchtreste der Familie fanden sich im nördlichen Südamerika.Nach dem Bau der Früchte sind die Humiriaceen keine Unterfamilie der Linaceen. Vielmehr dürften ihre nächsten Verwandten unter den Burseraceen zu suchen sein. Das Vorkommen der Reste einer Gattung dieser Gewächse der heutigen Tropenflora in dem gewöhnlich zum Miozän gestellten Basalttuff des Eichelskopfes erteilt einen weiteren Hinweis auf seine Entstehung während des älteren Tertiärs.Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung In Süddeutschland, namentlich in Trockenrase, bis zu den Tropen ist eine Rasse von Aspergillus niger verbreitet, die sich durch dünne, leicht gewellte Myceldecken mit sehr reichlicher Sporenbildung auszeichnet, während dort in höheren Lagen, in Wäldern sowie in Mittelund Norddeutschland Formen auftreten, bei denen die Sporenbildung lückenhaft ist und Luftmycel mehr oder weniger stark in Erscheinung tritt.In Deutschland aufgefundene, vorher nur aus den Tropen bekanntereine Sklerotein-Stämme verloren die Eigenschaft der Sklerotienbildung entweder nach wenigen Überimpfungen oder zeigten ein niedrigeres Temperaturminimum für die Bildung der Sklerotein als die tropischen Sklerotienbildner.Unterschiede in der Säurebildung nach der Herkunft der Stämme ergaben sich nicht. Doch unterschieden sich Neuisolierungen aus Boden durch höhere Säurebildung von seit Jahren im Institut gehaltenen Kulturen, die offenbar einen Rückgang in dieser Fähigkeit erfuhren.Auf die Nützlichkeit der Tannin-Elektivkultur zur schnellen Gewinnung von Aspergillus niger-Stämmen und zur Auswahl geeigneter Zitronensäurebildner für die Technik wird hingewiesen.Auszug aus der Dissertation: Ilse Peters: Untersuchung über die natürliche Verbreitung und die Eigenschaften der verschiedenartigen Stämme von Aspergillus niger. Dissertation Göttingen, mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, 1946.  相似文献   

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