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1.
Four colonies of the fungus-growing termite Macrotermes bellicosus (Smeathman) (Isoptera: Termitidae: Macrotermitinae) were transferred to concrete isolation tanks for measurement of feeding rates. The colonies were offered wooden baits at densities ranging from 25 to 1000 per tank. Maximum consumption during 4-day trials ranged from 94–149 mg g-1d-1. These results compare favourably with field estimates from measurement of food store biomass and turnover, and with estimates from measurements of litter decomposition rates. Consumption of food by Macrotermitinae is high compared with other groups of termites, probably as a result of the energetic requirement and processing ability of the fungus combs.
Zusammenfassung Vier Kolonien von Macrotermes bellicosus (Smeathman), einer pilzzüchtenende Termitenart, wurden zwecks Nahrungsverbrauchsmessungen in grossen Betonbehältern isoliert gehalten. Jede Kolonie wurde mit kleinen Holzködern mit einer Dichte zwischen 25 bis 1000 Stück gefüttert. Der maximale tägliche Nahrungsverbrauch während der 4 Tage dauernden Experimente reichte von 94–149 mg pro g Termite. Die Resultate sind vergleichbar mit Feldschätzungen einerseits des Nahrungsvorrates sowie des Nahrungsumsatzes und anderseits mit Messungen der Streuabbauraten. Verglichen mit andern Termitenunterfamilien ist der Nahrungsverbrauch bei den Macrotermitinae hoch, möglicherweise bedingt durch die Energiebedürfnisse und die Umwandlungsprozesse des Pilzgartens.
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2.
Observational data obtained by exposing Avena sativa L., Phleum pratense L., Lolium perenne L., Poa pratensis L., and Zea mays L. to the aerial aphid population indicated food plant preference as resulting in a greater number of settlers on the preferred host, on which migrants also remained longer and deposited more nymphs than on the less suitable hosts. This behavioural pattern of alate Rhopalosiphum padi-fitchii is discussed in relation to the epidemiology of barley yellow dwarf virus disease.
Zusammenfassung Die Besiedlung gewisser Gräserarten durch geflügelte Blattläuse ist verschiedentlich als Ausgangspunkt von Epidemien der Gelbverzwergungsvirose der Gerste (Rotblättrigkeit des Hafers) diskutiert worden. Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, den unterschiedlichen Befall von Hafer, deutschem Weidelgras, Wiesenlieschgras, Wiesenrispengras und Mais durch Blattläuse des Rhopalosiphum padi-fitchii Komplexes täglich oder mehrstündlich in einem Freilandbeet abzulesen. Dabei zeigte es sich, dass der Hafer von den Blattläusen vorgezogen wurde und es auf diesem Wirt zur Ausbildung grösserer Kolonien kam als auf den Gräserarten, während Mais überhaupt nicht besiedelt wurde. Wirtspflanzen-präferenz manifestierte sich ausserdem dadurch, dass die gelandeten Geflügelten längere Zeit auf Hafer verbrachten als auf den offensichtlich weniger geeigneten Gräsern. Die Befunde werden im Zusammenhang mit der Epidemiologie der Gelbverzwergung besprochen.
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3.
Food consumption of ants was measured in artificial nests with colonies of different sizes and with different numbers of queens to determine which of three species of ants might prove the better predator for the control of harmful insects and to determine the queen: worker ratio and colony size best suited to establish colonies of these ants. A 50% honey solution and laboratory reared house fly larvae were the only food sources.In one experiment colonies of Formica exsectoides consumed approximately three times as many prey larvae as did comparable colonies of F. fusca. The consumption by F. exsectoides probably would have been greater had the number of larvae fed not been limited.In a second experiment large colonies of F. exsectoides consumed proportionately more prey than the small colonies; the reverse was true for F. polyctena. There were no differences in the prey consumption by all nests of F. exsectoides as compared with all nests of F. polyctena. Neither the number of queens nor the initial number of workers per colony of F. polyctena or F. exsectoides influenced the growth of the colonies.Individuals of both species consumed proportionately less honey solution in large colonies than in small ones.
Zusammenfassung In künstlichen Nestern mit Kolonien verschiedener Größe und mit unterschiedlichen Anzahlen von Königinnen wurde der Nahrungsverbrauch der Ameisen bestimmt, um festzustellen, welche der drei Ameisenarten sich als besserer Prädator zur Bekämpfung schädlicher Insekten erwiese, und um das geeignete Königin-Arbeiterinnen-Verhältnis und die Koloniegröße zu ermitteln, die zur Koloniegründung dieser Ameisen am besten geeignet sind. Eine 50% ige Honiglösung und im Labor gezüchtete Stubenfliegenmaden waren die alleinigen Nahrungsquellen.In einem Versuch verzehrten Kolonien von Formica exsectoides Forel annähernd dreimal so viel Beutelarven wie vergleichbare Kolonien von F. fusca (L.). Dabei wäre der Nahrungsverbrauch von F. exsectoides wahrscheinlich noch größer gewesen, wenn nicht die Anzahl der gefütterten Maden begrenzt gewesen wäre.In einem zweiten Experiment verbrauchten große Kolonien von F. exsectoides verhältnismäßig mehr Beute als kleine Kolonien, während für F. polyctena Foerst. das Umgekehrte galt. Es bestanden keine Unterschiede im Beuteverzehr bei allen Nestern von F. exsectoides verglichen mit allen Nestern von F. polyctena. Weder die Anzahl der Königinnen noch die Anfangszahl der Arbeiterinnen je Kolonie beeinflußten das Wachstum der Kolonien von F. polyctena und F. exsectoides.Individuen beider Arten verzehrten in großen Kolonien verhältnismäßig weniger Honiglösung als in kleinen.
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4.
Summary In Surinam (South America) a positive correlation was found between the rainfall and the flight frequency of the aphids Aphis spiraecola (including A. gossypii), Toxoptera citricida and Pentalonia nigronervosa, and a negative correlation with Geopemphigus floccosus. The daily flight rhythm showed two maxima.
Zusammenfassung Eine Untersuchung über das Auftreten von Blattlausen und ihr Flugverhalten wurde in Surinam durchgeführt. Die im Verlaufe eines Jahres mit einer Insektenfalle nach Moericke erhaltenen Fänge zeigen,daß im Freien Vertreter der Aphis gossypii-Gruppe am häufigsten vorkommen. Bei diesen Arten bestand eine positive Korrelation zwischen Flughäufigkeit und Regenfall. Eine ähnliche Beziehung wurde für Toxoptera citricida und Pentalonia nigronervosa gefunden. Dagegen ergab sich eine negative Korrelation bei Geopemphigus floccosus, von der nur eine geringe Anzahl gefangen wurde. Der tägliche Flugrhythmus zeigte zwei Maxima: ein größeres zwischen 9 und 11 Uhr und ein kleinere zwischen 17 Uhr und der Abenddämmerung.
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5.
Summary Various aspects of coloniality and colony structure in the Gull-billed Tern was studied at 7 sites in Europe (Fig. 1). Gull-Billed Terns are associated actively with Black-headed GullsLarus ridibundus in N Europe, probably of protective reasons. Inter-nest distance decreased with increasing colony size apparently working as an anti-predator adaptation. Colour morphs of the young may help these to hide in various substrates. The weight of the food-items decreased from small, northern colonies to large, southern colonies. Similarly, niche breadth decreased from small, northern colonies to large, southern colonies. Food-unpredictability in northern colonies may be buffered by the wide variety of food-items. Feeding range decreased from small, northern to large, southern colonies. Communal feeding increased in Denmark from spring to autumn, apparently with increasing prey availability. The Gull-billed Tern performed a slight colony site tenacity and a marked group adherence allowing reuse of abandoned nest sites. In small, northern colonies with dispersed nests deserting flights and slight aggressiveness occurred. Young deserted colonies before fledging. In large, southern colonies with aggregated nests birds behaved very aggressively and performed communal defense of the totally nidifugous young. The adaptive significance of coloniality may have a certain species specific range within which colonies may adapt to the local environment.
Koloniebrüten und Koloniestruktur bei der Lachseeschwalbe
Zusammenfassung An 7 Brutplätzen Europas wurden verschiedene Aspekte des Koloniebrütens der Lachseeschwalbe untersucht. In Nordeuropa schließen sich Lachseeschwalben an Lachmöwen an, möglicherweise aus Gründen verbesserten Feindschutzes. Die Nestabstände nehmen mit wachsender Koloniegröße ab. Dies ist möglicherweise eine Anpassung an Verringerung der Verluste durch Nesträuber. Unterschiedliche Färbungstypen der Dunenjungen erhöhen wahrscheinlich die Tarnung auf verschiedenem Untergrund. Das Gewicht der Beutestücke nimmt von kleinen nördlichen Kolonien zu den großen südlichen ab, in ähnlicher Weise die Breite der Nahrungsnische. In nördlichen Kolonien wird eine gewisse Unsicherheit im Nahrungsangebot wohl teilweise durch eine große Vielfalt der Nahrungsbestandteile aufgewogen. Die Größe des Gebiets, in dem Nahrung gesucht wird, nimmt von kleinen nördlichen zu größeren südlichen Kolonien ab. Gemeinsame Nahrungssuche wird in Dänemark von Frühjahr bis Herbst häufiger parallel mit zunehmend günstigerem Nahrungsangebot. Lachseeschwalben zeigen eine schwach entwickelte Brutplatztreue, jedoch eine deutliche Neigung zum Gruppenzusammenhalt, was die Wiederbesiedlung verlassener Neststandorte grundsätzlich fördert. In kleinen nördlichen Kolonien ist das Aggressivverhalten schwach ausgebildet. Die Jungen verlassen vor dem Flüggewerden die Kolonie. In großen südlichen Kolonien mit dicht beieinander angelegten Nestern verhalten sich die Brutvögel sehr aggressiv und verteidigen die Jungen — ausgeprägte Nestflüchter — gemeinsam. Koloniebrüten als Anpassungsstrategie zeigt offenbar eine artspezifische Variationsbreite, innerhalb derer einzelne Kolonien sich den örtlichen Bedingungen anpassen können.
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6.
    
Zusammenfassung 1. Der Untersuchung wurden die täglich auf Helgoland gefangenen Singdrosseln aus 6 Herbstzugperioden zugrunde gelegt.2. Die Aktivitätswahrscheinlichkeit wird als die Wahrscheinlichkeit definiert, mit der ein noch im Aufbruchgebiet befindlicher Vogel zum Zug übergeht. Die aufgrund des Datums zu erwartende Aktivitätswahrscheinlichkeit wird in Form einer Regressionsgeraden berechnet.3. Es wurde versucht, die täglichen Abweichungen der beobachteten Aktivitätswahrscheinlichkeit von dieser Regressionsgeraden durch das Wetter unter Verwendung multipler linearer Regressionsanalysen zu erklären.4. Der Erkenntnis, daß der Zusammenhang zwischen der Aktivitätswahrscheinlichkeit und dem Wetter nicht linear sein muß, wurde durch die Einführung quadratischer Glieder Rechnung getragen.5. Am besten lassen sich die täglichen Schwankungen der Aktivitätswahrscheinlichkeit aufgrund des Windes vorhersagen. Weitere Analysen haben gezeigt, daß Singdrosseln am ehesten bei nordöstlichen Winden ziehen. Da sich die Herkunftsgebiete der Singdrosseln in nordöstlicher Richtung befinden, können wir davon ausgehen, daß die Singdrosseln auf ihrem Zug Rückenwind bevorzugen.Die Aktivitätswahrscheinlichkeit läßt sich am besten voraussagen, wenn die Angaben über den Windverlauf der ganzen Nacht zugrunde gelegt werden. Die günstigsten Zugbedingungen scheinen somit durch eine gleichmäßige Luftströmung aus nordöstlichen Richtungen gegeben zu sein. Weiterhin lag eine negative Korrelation der Aktivitätswahrscheinlichkeit mit der relativen Feuchte, der Temperatur, der Bedeckung und dem Regen und eine positive Korrelation mit dem Luftdruck vor.
The influence of weather factors on the migratory activity of songthrushes(Turdus philomelos) crossing the Deutsche Bucht in autumn
Summary 1. This analysis is based upon the daily captures of songthrushes, which were made during 6 periods of autumn migration on the island of Heligoland.2. The probability of migratory activity is defined as the likelihood for a bird that is still in the departure area to begin migrating. The expected probability of migratory activity is calculated as a linear regression function of the date.3. Using multiple linear regression analyses, we attempt to find the weather factors responsible for the daily deviations of the probability of migratory activity from this regression line.4. By introducing square terms, we have accounted for the fact that the connection between the probability of migratory activity and weather is not necessarily linear.5. The best prediction of the daily fluctuations of the probability of migratory activity can be made by the wind. Further analysis has shown that songthrushes are most likely to migrate with winds from northeast. The departure areas of the songthrushes being to the northeast, we can assume that on migration songthrushes prefer tailwinds.Highest correlation coefficients have been obtained by using the development of the wind during the whole night. Therefore, it seems that the best conditions for migration are present when there is a steady airstream from northeast.Furthermore, there is a negative correlation of the probability of migratory activity with relative humidity, temperature, overcast and rain and a positive correlation with pressure.
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7.
Summary A biological rationale exists for the possibility that some cases of human dwarfism may be caused by a deficiency of DNA coding for ribosomal RNA (rDNA). The rDNA was measured by molecular hybridization with insect ribosomal RNA (rRNA) labelled in vivo; the heterologous rRNA-rDNA hybrid is demonstrably specific. A preliminary survey of dwarf patients shows the applicability of the procedure, although no difference in rDNA was found with a control population.
Zusammenfassung Es gibt vernünftige Gründe für die Möglichkeit, daß einige Fälle von Zwergwuchs beim Menschen durch eine Defizienz der DNS-Kodierung für ribosomale RNS verursacht sein könnten. Die rDNS wurde gemessen durch molekulare Hybridisierung mit ribosomaler RNS von Insekten, die in vivo markiert wurde. Die heterologe rRNS/rDNS-Hybride kann spezifisch demonstriert werden. Eine vorläufige Untersuchung von Patienten mit Zwergwuchs zeigt, daß die Methode anwendbar ist. Im Vergleich zu einer Kontrollpopulation wurde allerdings kein Unterschied in der rDNS gefunden.


Supported by U.S. Public Health Service and Damon Runyon Memorial Fund (907).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die neue Art Streptosporangium longisporum wird beschrieben. Morphologisch weicht sie insbesondere durch stäbchenförmige Sporangiosporen von allen anderen Arten der Gattung ab. Im Unterschied zu den übrigen Streptosporangium-Arten sind die Kolonien oft leuchtend rot, seltener bräunlich rot gefärbt. Die Farbe des Luftmycels mit reifen Sporangien ist rosa. Melanin oder sonstige Pigmente im Medium werden nicht produziert.Vergleichende Untersuchungen an den beschriebenen Streptosporangium-Arten machen es wahrscheinlich, daß Streptosporangium indianesis nicht zu dieser Gattung gehört.
A new species of Streptosporangium Isolated from turkish soil
Summary The new species Streptosporangium longisporum is described. It differs mainly from the other members of the genus by the shape of the sporangiospores which are cylindrical to oblong or allantoid; the average size is 0.7×2.1 , usually they are three times longer than wide. On most of the media the colour of the colonies is bright red, occasionally±brownish red. When bearing mature sporangia the aerial mycelium is pink. Melanin or other soluble pigments are not produced.In a comparative study of Streptosporangium indianesis no true sporangia were observed. Therefore the species should be excluded from the genus.


Die Untersuchung wurde durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft an Frau Dr. Henssen unterstützt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Annahme nicht korrelierter Restabweichungen, von der bei der Varianzanalyse in der Regel ausgegangen wird, trifft in pflanzenzüchterischen Versuchen häufig nicht zu. Aus Versuchen mit Gerbera, Tulpen und Kartoffeln wurde die Korrelation unter der Annahme verschiedener Modelle geschätzt. In vielen Fällen trat eine positive Korrelation auf, aber niemals eine negative. Die Auswirkung solcher Korrelationen auf die Interpretation von Versuchsergebnissen wird aufgezeigt.
The question of correlation coefficients between successive measurements in plant breeding research
Summary The analysis of variance normally is conducted under the assumption of no correlations between residuals. Sometimes this assumption is violated in plant breeding experiments. If it is ignored, the estimates of mean squares and variance components are biased. For some restricted models the correlation is estimated from experiments with Gerbera, tulips and potatoes. Often a positive correlation was found, but never a negative one. The consequences of such correlations are discussed.


Angenommen durch W. Seyffert  相似文献   

10.
Summary Fertilized eggs ofHodotermes mossambicus took up water progressively during the last 15–16 days of the 24–25 day incubation period. Both the large eggs from founding pairs and the small eggs from mature colonies approximately doubled in weight. Infertile eggs, 50% of which survived for 14 days, showed a lower rate of water uptake.The eggs could take up water when they were in contact with the liquid. Under subsaturated conditions, the reproductives provided the liquid while tending the eggs, but in contact with free water the eggs could still maintain their water balance in the absence of the reproductives. However, tending was essential for the eggs to survive, even in the presence of free water.
Zusammenfassung Die befruchteten Eier vonHodotermes mossambicus nahmen während der letzten 15–16 Tage der 24–25 tägigen Inkubationsperiode Wasser auf. Sowohl die grossen Eier aus jungen Kolonien als auch die kleinen Eier aus 1-jährigen Kolonien verdoppelten in etwa ihr Gewicht. Unbefruchtete Eier, von denen nur 50 % nach 14 Tagen am Leben blieben, nahmen langsamer Wasser auf.Die Aufnahme von Wasser in den Eieren erfolgte in Berühring mit Flüssigkeit. Bei nicht ganz gesättigter Luftfeuchtigkeit versorgten die Geschlechtstiere die Eier mit Flüssigkeit aus ihren Speicheldrüsen, dagegen konnten die Eier bei Kontakt mit Flüssigkeit auch in Abwesenheit der Geschlechtstiere ihren Wassergehalt aufrecht erhalten. Trotzdem mussten auch bei Kontakt mit Wasser die Geschlechtstiere die Eier versorgen, um deren Ueberleben zu gewährleisten.
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11.
The causes of different feeding rate in female pea leaf weevil (Sitona lineatus L.) were investigated with three cultivars, namely Gorkovskij, Lancet and Neuga. A negative correlation between leaf thickness and feeding rate was demonstrated, but by using artificial diet saturated with leaf sap, some effects were shown to be of a chemical nature.The effect of some compounds, the concentrations of which differed in the experimental cultivars, was verified by feeding tests. A strong inhibition of feeding was induced by the amino acid tyrosine. Among tested sugars saccharose was the most effective for stimulation of feeding.
zusammenfassung In Freilandversuchen wurden drei Erbsensorten mit unterschiedlicher Frassintensität durch Sitona lineatus ausgewählt, die stark befallene Gorkovskij, die intermediäre Lancet und die wenig befallene Neuga. Die Ursachen der Befallsunterschiede wurden dann im Laboratorium mit weiblichen Käfern untersucht. Blattscheibentests mit frischen Blättern der drei Sorten bestätigten die Feldversuche. Versuche mit künstlichen Substraten, welche mit Blattsaft gesättigt waren, deuteten auf einen Einfluss physikalischer Faktoren, also des anatomischen Baus der Blätter, hin. Zwischen Frassstärke und Blattdicke ergab sich eine negative Korrelation.Bei den Tests mit künstlichen Substraten wurde der Einfluss der biochemischen Zusammensetzung des Blattsafts nachgewiesen. Aufgrund der Pflanzensaftanalyse wurden dann einige Stoffe in ihrer Wirkung auf den Käferfrass geprüft. Die stärkste Frasshemmung bewirkte bei den Aminosäuren Tyrosin, die stärkste Stimulation bei den Zuckern Saccharose.
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12.
Selection of adults of the spotted root maggot Euxesta notata with malathion, by a method in which they could avoid the insecticide, developed a strain in which the flies had an increased irritability to malathion and at the same time an increased susceptibility to it. Similar results were obtained by selection with parathion or with methyl parathion. The selected strains were found to have a lower ability to detoxify malathion by hydrolysis. Selection with dieldrin increased the resistance without changing the irritability, while selection with DDT increased the resistance and decreased the irritability to this insecticide.
Zusammenfassung Selektion von Fliegen der Wurzelmade Euxesta notata mit Malathion, bei der es den Fliegen ermöglicht wurde, dem Insektizid auszuweichen, ergab einen Stamm, der sich durch eine erhöhte Reizbarkeit und zugleich durch eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Malathion auszeichnete. Selektion mit Parathion oder Methylparathion erbrachte ähnliche Resultate. Die selektionierten Stämme erwiesen sich als weniger aktiv in der Entgiftung von Malathion durch Hydrolyse. Selektion mit Dieldrin steigerte die Resistenz ohne die Reizbarkeit zu verändern, während Selektion mit DDT die Resistenz erhöhte und die Reizbarkeit durch dieses Insektizid verringerte. Diese Ergebnisse deuten Wege an, durch Selektion mit Insektiziden, jenen Typus von Verhaltensresistenz herbeizuführen, der auf einer Änderung der Reaktion gegenüber den erregenden Eigenschaften des Insektizids beruht.


This work was performed on a grant-in-aid (EMR No. 118) from the Canada Department of Agriculture.  相似文献   

13.
Summary During the last decade, the mating systems of many bird species have been analysed using molecular genetic methods. Most of these studies were performed on Passeriformes while Non-Passeriformes were rarely investigated. To fill this gap, we analysed blood samples of 24 Common Gull (Larus canus) families from two Polish colonies using DNA fingerprinting. A total of 55 of 56 chicks was unequivocally assigned to their genetic parents. Only two of these chicks (3.6%) from two different broods resulted from extra-pair copulations, the other 53 could be attributed to the putative parents; i.e., intraspecific brood parasitism was not observed. With respect to the number of breeding pairs investigated, the frequency of extra-pair paternity amounted to 8.3%. Thus, extra-pair paternity is relatively infrequent compared to other bird species. This result is surprising because the percentage of observed extra-pair copulations (i.e., mainly forced copulations in Common Gulls) in relation to the absolute number of copulations was 15.7% in the colonies studied. A possible reason for the disproportionate number of forced copulations and the lower percentage of resulting extra-pair young may include different mechanisms for paternity control by the pair males and/or by females.
Niedriger Anteil von Vaterschaften außerhalb des Paarbundes bei Sturmmöwen (Larus canus)
Zusammenfassung In den letzten 10 Jahren wurde das Paarungssystem vieler Vogelarten auch mit Hilfe molekulargenetischer Methoden näher untersucht. Dabei standen vor allem verschiedene Singvogelarten im Vordergrund, während Nicht-Singvogelarten kaum berücksichtigt wurden. Die vorliegende Untersuchung an Sturmmöwen (Larus canus) soll helfen diese Lücke zu schließen. Hierzu wurden die Blutproben von 24 Sturmmöwenfamilien zweier polnischer Kolonien mit Hilfe des genetischen Fingerabdruckverfahrens untersucht. Bei 55 der 56 untersuchten Küken konnten eindeutige Aussagen zur Elternschaft gemacht werden. Nur zwei Küken (3,6%) aus zwei unterschiedlichen Bruten gingen auf Kopulationen außerhalb des Paarbundes zurück, die restlichen 53 stammten von den sozialen Eltern ab, d. h. Fälle von innerartlichem Brutparasitismus konnten nicht nachgewiesen werden. In bezug auf den prozentualen Anteil an Brutpaaren, deren Bruten Jungtiere enthielten, die das Resultat von Kopulationen außerhalb des Paarbundes waren, ergab sich ein Wert von 8,3%. Dieser Wert ist im Vergleich mit anderen Vogelarten sehr niedrig. Der geringe Anteil an Vaterschaften außerhalb des Paarbundes verwundert, da der Anteil von Kopulationen außerhalb des Paarbundes, die von den Männchen bei Sturmmöwen meist gewaltsam erzwungen werden, im Vergleich zur Gesamtzahl beobachteter Kopulationen in den untersuchten Kolonien 15,7% betrug und damit deutlich höher lag, als dies auf der Basis der Ergebnisse der DNA-Fingerprinting Untersuchungen zu erwarten gewesen wäre. Mögliche Gründe für die Diskrepanz zwischen dem Anteil der erzwungenen Kopulationen außerhalb des Paarbundes und dem Anteil der resultierenden Küken sind verschiedene Mechanismen der Vaterschaftskontrolle durch die Paarmännchen und/oder durch die Weibchen.
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14.
Summary Populations of ants were studied in a mixed oak-hickory woods in St. Charles County, Missouri. Forty plots of soil, each measuring a yard square, were dug during the fall, winter, and spring, and records were kept of the species of ants, number of colonies, types of nests and hibernating conditions.Sixteen species of ants, making up 204 colonies, were found in the plots. The common species wereAphaenogaster rudis (62 colonies),Ponera eorctata pennsylvanica (40 colonies), andAmblypone pallipes (39 colonies). Rare, underground species found by this method includedSysphincta pergandei, Proceratium silaceum, and a new species ofStenamma (S. meridionale).
Zusammenfassung Bevölkerungen der Ameisen eines Mischwaldes von Eichen und nordamerikanischer Wallnuszbäumen in St. Charles County, Missouri wurden untersucht. Vierzig Grundstücke, je ein Meter quadrat wurden während des Herbstes, des Winters, und des Frühlings ausgegraben, und schriftliche Berichte über die Spezies des Ameisen, Zahl der Kolonien, Grundform der Neste, und Zustände für Winterschlaf aufgezeichnet.Es gab in diesen Grundstücken sechzehn Spezies in 204 Kolonien der Ameisen. Die gewöhnlichen Spezies warenAphaenogaster rudis (62 Kolonien),Ponera coarctata pennsylvanica (40 Kolonien), undAmblypone pallipes (39 Kolonien). Seltene Untergrundspezies durch diese Methode gefunden schlieszenSysphincta pergandei, Proceratium silaceum, und eine Spezies derStenamma (S. meridionale) ein.

Résumé L'auteur étudie de nombreuses populations de fourmis, habitant un bois composé de chênes et de hickorys dans le comté de St. Charles, État du Missouri. Au cours de l'automne, de l'hiver et du printemps, on pratiqua des fouilles dans quarante parcelles de terre, d'un mètre carré chacune, en notant les observations suivantes: espèces de fourmis, nombre de colonies, genres de nids et conditions d'hibernation.Parmi les 204 colonies découvertes dans les parcelles, on trouva seize espèces de fourmis. Les espèces communes étaient:Aphaenogaster rudis (62 colonies),Ponera coarctata pennsylvanica (40 colonies) etAmblypone pallipes (39 colonies). Parmi les espèces rares et souterraines trouvées par ce procédé, il y avaitSysphincta pergandei, Proceratium silaceum et une nouvelle espèce deStenamma (S. meridionale).
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15.
Sixty-eight soil samples from Kenya and nine from South Africa were tested for their keratinophilic and systemic fungi. Also, 150 types of hair were tested to find which would produce the best results for isolating fungi from soil, using the hair-bating technique. Hair from mature male baboons was found to be superior over all others in trapping keratinophilic fungi from experimentally infested soil. Thirty-three isolates of keratinophilic fungi were obtained, withChrysosporium sp. the most frequently isolated fungus, followed byM. gypseum. Systemic pathogenic fungi were absent from samples taken in these studies, as ascertained by mouse inoculation. Furthermore, there was no significant correlation between the locality and the inhabitants, with either the number or the species of keratinophilic fungi isolated.
Zusammenfassung Achtundsechzig Bodenproben von Kenya und von Südafrika wurden für keratinophile und System-Pilze untersucht. Auch 150 Haartypen wurden untersucht, um herauszufinden, welche die besten Ergebnisse für die Isolierung von Pilzen vom Boden mittels der ToKaVa Methode liefern würden. Haare der erwachsenen, männlichen Paviane waren bei weitem allen anderen Haaren überlegen für die Isolierung keratinophiler-Pilze vom Boden. Dreiunddreißig keratinophile Pilze sind isoliert worden, wobeiChrysosporium spp. die häufigsten waren.M. gypseum war das nächste. Systemische, pathogene Pilze waren in diesen Untersuchungen abwesend, wie es durch Mausimpfungen festgestellt wurde. Es gab auch keine bedeutende Korrelation zwischen Lokalität und Einwohnerschaft weder nach der Zahl noch nach der Art der isolierten, keratinophilen Pilze.
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16.
Summary The extent to which honey bee foragers from an apiary are influenced by the presence of bees from other colonies in the same field was studied with the aid of colonies whose bees were made radioactive with P32. It was found that the concentration of tagged bees decreased more near large apiaries than near a small group of eight colonies. The population density of all bees was found to be slightly greater near the three larger apiaries than elsewhere on the experimental fields.The total population of both marked and unmarked foragers was more uniform in a field in which no colonies were located, although a heavier concentration of marked bees was still evident at sampling stations within 110 yards of the edge nearest the experimental apiary from which they had flown.The experimental fields included two varieties of alfalfa, Narragansett and Ranger. A higher bee population existed on the Narragansett field of alfalfa than on the adjacent field of Ranger. Its greater attractiveness may have been because of its thinner stand density or of varietal differences.
Zusammenfassung Inwiefern Trachtbienen aus einem Bienenstand durch die Anwesenheit von Bienen aus anderen Völkern in demselben Feld beeinflusst werden, wurde mit Hilfe von Völkern studiert, deren Bienen mit radio-aktivem P32 markiert worden waren. Es wurde festgestellt, dass die Konzentration markierter Bienen nahe grossen Bienenständen stärker abfiel als nahe einer kleinen aus acht Völkern bestehenden Gruppe. Weiter wurde festgestellt, dass die Bevölkerungsdichte aller Bienen nahe den drei grösseren Bienenständen ein wenig höher war als anderswo auf den Versuchsfeldern.Die Gesamtbevölkerung sowohl der gezeichneten als auch der ungezeichneten Trachtbienen war gleichmässiger in einem Feld, in dem keine Völker aufgestellt waren, obgleich es an den Sammelstellen noch offensichtlich war, dass die gezeichneten Bienen innerhalb 100.6 Meter (110 Yards) des Feldrandes nächst dem Versuchsbienenstand, von dem sie anflogen, stärker konzentriert waren.Die Versuchsfelder umfassten zwei Abarten der Luzerne: Narragensett und Ranger. Eine stärkere Bienenbevölkerung existierte auf dem Feld mit Narragansett als auf dem angrenzenden Feld mit Ranger. Die grössere Anlockung ist möglicherweise durch die geringere Wachstumsdichte oder durch die Verschiedenheiten der Abarten verursacht worden.

Résumé Le degré auquel les Abeilles butineuses d'un rucher sont influencées par la présence d'Abeilles d'autres colonies dans le même champ a été étudié à l'aide de colonies dont on a marqué les Abeilles avec du P32 radio-actif. On a trouvé que la concentration des Abeilles marquées diminuait plus près des grands ruchers que près d'un petit groupe de 8 colonnies. On a trouvé que la densité de toutes les Abeilles était légèrement plus forte près des 3 plus grands ruchers que dans d'autres parties des champs expérimentales.La population totale et de butineuses marquées et de celles non marquées était plus uniforme dans un champ où aucune colonie n'était pas placée, bien qu'une plus forte concentration d'Abeilles était encore évidente aux lieux d'échantillonnage à 100,6 m (110 yards) du bord du champ le plus près du rucher expérimental d'où provenaient les Abeilles.Les champs expérimentaux renfermaient 2 variétés de luzerne: Narragansett et Ranger. Une plus forte population d'Abeilles existait sur le champ de Narragansett que sur le champ voisin de Ranger. La plus grande attractivité de la première était peut-être due à sa moindre densité de croissance ou à des différences de variété.


In cooperation with theUtah Agricultural Experiment Station.  相似文献   

17.
The biology of diapausing Oulema melanopus (L.), was compared with insects in a culture in which females initiated oviposition instead of diapausing. Feeding of prediapause beetles was significantly greater than feeding of nondiapause beetles of the same sex held at similar laboratory conditions 2–6 days after emergence. Virgin ovipositing postdiapause females paired with newly emerged non- or prediapause males deposited fertile eggs when the males were 13.3 or 16.4 days old, respectively. Sperm of maximum length was always found in testes squashes of beetles 12 days old or older at 26.7°; this result closely corresponds with the oviposition of first fertile eggs by mated beetles. A nondiapause culture was maintained in the laboratory for 29 consecutive generations. Selection of females in each generation was based on oviposition within 20 days after emergence at 26.7°. The average number of days between generations for the main nondiapause culture was 56.1±15.8 days and was not correlated with the time of the year, the numbers of individuals per generation, or the generation number.
Zusammenfassung Die Biologie diapausierender Getreidehähnchen, Oulema melanopus (L.) wurde mit derjenigen einer nicht diapausierenden Laboratoriumzucht verglichen, in der die Weibchen mit der Eiablage begannen. Die Futteraufnahme von Vordiapausetieren war unter ähnlichen Laboratoriumsbedingungen signifikant grösser als bei Nichtdiapausetieren desselben Geschlechts. Unbegattete, eierlegende Nachdiapauseweibchen wurden bei 26,7° mit 13 oder 16 Tagen alten Nicht- oder Vordiapausemännchen gepaart. Spermien maximaler Länge wurde in Quetschpräparaten der Hoden bei 12 Tagen alten und älteren Männchen gefunden. Dies stimmt gut überein mit dem Ablagebeginn befruchteter Eier durch begattete Weibchen.Eine Nichtdiapausezucht wurde im Laboratorium bei 27° über 29 Generationen gehalten. Die Weibchen wurden aufgrund der Eiablage während der ersten 20 Tage selektioniert. Die Generationendauer war 56 Tage. Sie wurde nicht beeinflusst durch Jahreszeit, Individuenzahl und Generationenfolge.
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18.
Zusammenfassung Mit Hilfe der cytochemischen Methode vonFahimi (1968) wurde in den Zellen der PilzeNeurospora crassa, Rhizopus nigricans undSaccbaromyces cerevisiae das Enzym Katalase in distinkten Granula nachgewiesen. Die Spezifität der Färbereaktion wurde durch ihre Hemmbarkeit mit 3-Amino-1,2,4-triazol gezeigt.
Cytochemical localization of peroxisomes in fungal cells
Summary In the cells of the fungiNeurospora crassa, Rhizopus nigricans, andSaccharomyces cerevisiae catalase was detected in distinct granula with the cytochemical procedure ofFahimi (1968). The specificity of the staining reaction was demonstrated by the inhibitory action of 3-amino-1,2,4-triazole.


Frau Prof. Dr. B.Haccius danke ich für die Überlassung der Pilzkulturen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wurde das Verhalten von Vertretern der Gattungen Bacillus und Escherichia gegen sichtbares Licht nach vorhergehender Bestrahlung mit kurzwelligem UV untersucht. Dabei konnte festgestellt werden:Die vegetativen Formen, Keimstäbchen und Sporen der zur Untersuchung gelangten Bacillus-Arten sind weder mit einem breiten Spektrum sichtbaren Lichtes noch mit isolierten Wellenlängen (404, 436, 546 und 578 m) photoreaktivierbar. Es kann aber bei einzelnen Stämmen zu einem Schutz vor der Bestrahlung mit kurzwelligem UV kommen, wenn die Zellen vorher mit Licht der Wellenlängen 404 oder 436 m behandelt werden.Bei Escherichia coli besteht eine strenge Korrelation zwischen der Schädigung durch kurzwelliges UV und der Reaktivierbarkeit der geschädigten Zellen. Unter optimalen Bedingungen werden durchschnittlich 80,22% der durch UV inaktivierten Bakterien mit Hilfe des sicht-baren Lichtes reaktiviert, und zwar unabhängig von: der Stärke der Schädigung (Bestrahlungsdauer und Bestrahlungsintensität), der augen-blicklichen relativen Strahlenresistenz der Bakterienzelle (logarithmische Wachstumsphase oder später), Stammeseigentümlichkeiten (Wachstumsgeschwindigkeit, Schleimbildung, Vitaminbedarf) und Außenfaktoren (Bebrütungstemperatur, Tageszeit, wahrscheinlich auch Witterung).Der Faktor für die Korrelation zwischen Schädigung und Reaktivierung der untersuchten Stämme beträgt im Durchschnitt 0,957.Es wird erörtert, inwieweit sich aus diesen Befunden Schlüsse auf die Wirkungsart ultravioletter Strahlung in der Bakterienzelle ziehen lassen.Dissertation der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität zu Tübingen 1956.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Korrelation zwischen den Evolutionsraten der Proteine und den Basenhäufigkeiten in den 1. und 2. Positionen der zugehorigen DNS-Codonen wurde untersucht.Adenin in der 1. und Guanin in der 2. Triplettposition weisen die stärksten positiven Korrelationen mit den Evolutionsraten auf, während Cytosin sowohl in der 1. als auch in der 2. Position stark negativ korreliert. Die Korrelationen werden nicht durch verschiedene GC-Gehalte, sondern durch asymmetrische Verteilungen der Basen verursacht. Die dafiir verantwortliche Pyrimidin/Purin-Asymmetrie wurde quantitativ charakterisiert.Veränderungen in den Basenhaufigkeiten führen zu veränderten Nachbarschaftshäufigkeiten und dadurch zu unterschiedlich starken Basenwechselwirkungen innerhalb der Gene: Proteine mit einer geringen Evolutionsrate werden durch Gene codiert, deren Wechselwirkungsenergien in erster Naherung sowohl im codogenen als auch im komplementaren Strang maximiert sind. Die Gene von Proteinen mit hohen Evolutionsraten sind durch geringere Wechselwirkungen zwischen benachbarten Basen charakterisiert.Die möglichen Beziehungen zwischen Asymmetrie und Mutabilität der Gene werden diskutiert.
The extent of asymmetric distribution of DNA-bases in genes
Summary The correlation between the evolutionary rates of proteins and frequencies of DNA-bases in the first and in the second position of corresponding codons was investigated.Adenine in the first and guanine in the second position showed the strongest positive correlation with evolutionary rate whereas cytosine in the first as well as in the second position showed a strong negative correlation. The correlation can not be explained by a significant change in GC-content but rather by the asymmetric distribution of the base pairs. The extent of pyrimidine/purine asymmetry was assessed quantitatively.Variations in frequencies of bases lead to changed frequencies of neighbouring bases and thus to changed interactions between adjacent bases in the genes. Slowly evolving proteins are coded by genes with a maximum of thermodynamic interactions between the adjacent bases in the codogeneous chain as well as in the complementary chain. The genes for highly evolving proteins are characterized by minima interactions between adjacent bases.The possible relations between asymmetry and mutability of genes are discussed.
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