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Nach Festlegung der Unterscheidungsmerkmale der beiden Zwillingsarten Funisciurus isabella und Funisciurus lemniscatus , die südlich des Sanaga im gleichen Gebiet vorkommen können, wird nach einem von M. D ubost in NO-Gabun gesammelten Material die Rasse F. isabella dubosti beschrieben und deren Verbreitungsgrenzen, soweit bisher möglich, angegeben. Es handelt sich offenbar um einen Bewohner des Niederungsgebietes. Die Nominatrasse dagegen ist zweifellos eine Montanform, die von West-Kamerun über Ost- und Süd-Kamerun bis Nord-Gabun verbreitet ist. Im Grenzgebiet beider Rassen scheint es zu einer Durchmischung zu kommen. Auf die Bedeutung der pleistozänen Klimaschwankungen für die Rassendifferenzierung wird hingewiesen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungEtwas in anderer Form und mehr mit Rücksicht auf das pflanzengeographische Interesse bearbeitet, wird dieser Aufsatz im I. Bande des von Prof. J. Cviji redigierten Geografski Glasnik erscheinen.  相似文献   

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International Journal of Biometeorology - Nach einer Darstellung der Vielfältigkeit der jugoslawischen Klimatypen wird auf ihre meteoropathogenetische und klimatotherapeutische Bedeutung bei...  相似文献   

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  1. This investigation demonstrates the presence of three different species in Hessen (West Germany). By means of three maps the recent distribution is demonstrated.
  2. Astacus astacus is still present in Hessen in small populations.
  3. Austropotamobius torrentium is the rarest species and was recorded only in the Taunus-, Spessart- und Odenwald mountains.
  4. Oronectes limosus, in the rivers Rhein and Main numerous before 1950, has become scarce. In the river Fulda there have been only two recordings in 1958.
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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Morphological and cytological investigations were carried out inStachys beckeana Dörfler & Hayek andS. recta L. subsp.sarajevensis sensuHayek. These two taxa have the same morphological characteristics (shape and indumentum of leaves; morphology of sepals, petals and fruits) and both have 2n = 2x = 34 chromosomes. They cannot be considered as different taxa;S. beckeana Dörfler & Hayek is the valid name (synonyms:S. recta L. subsp.sarajevensis sensuHayek,S. hayekii Malý,S. recta L. subsp.hayekii Malý).
Erster Beitrag zur Neubearbeitung der Artengruppe derStachys recta L.  相似文献   

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Zusammenfassung Die langsamen Belichtungspotentiale der Facettenaugen von Calliphora und Dixippus werden beschrieben und aus den elektrischen Vorgängen am Insektenauge Folgerungen für die Physiologie der optischen Wahrnehmung gezogen.Die Potentiale werden mit Nadelelektroden abgegriffen. Der für die Untersuchungen entwickelte Gleichspannungsverstärker wird beschrieben.Das Belichtungspotential von Calliphora ist unter alien Versuchs-bedingungen diphasisch und besteht aus einem positiven Ein-Effekt und einem negativen Aus-Effekt. Bei hohen Intensitaten wird ein negatives Zwischenpotential deutlich. Bei Tachycines und Dixippus ist das Belichtungspotential stets monophasisch und rein negativ.Die Höhe der einzelnen Phasen hangt von der Intensität des Lichtreizes ab (Abb. 6) und nimmt in einfach logarithmischem Koordinaten-system linear (Dixippus) oder in Form einer sigmoiden Kurve (Calliphora) mit der Intensitat zu.Der Ein-Effekt von Calliphora ist bei genügenden Intensitäten spätestens nach 5 msec, wahrscheinlich schon früher, unabhangig von der Reizdauer (Abb. 11). Das Zwischenpotential hat erst nach 200 msec seine maximale Höhe erreicht. Der Aus-Effekt nimmt bis zu 100 sec Reizdauer an Höhe zu.Die Höhe des (negativen) Belichtungspotentials von Dixippus ist nach 30 msec, die der Aeschna-Larve nach 100 msec von der Reizdauer unabhängig.Die Höhe des Ein-Effektes von Calliphora ist für gleiche Produkte aus Intensität und Reizareal gleich.Für den Aus-Effekt von Calliphora gilt das Bunsen-Roscoesche Reizmengengesetz mindestens bis zu 200 msec, für das Belichtungs-potential von Dixippus und der Aeschna-Larve nur bis zu 30 msec.Mit der Zahl der gereizten Ommatidien (dem Reizareal), die von 1–50 Ommatidien variiert wird, nimmt die Höhe des Belichtungs-potentials logarithmisch zu.In Höhe und Form zeigt das Retinogramm von Calliphora keine Adaptation. Höhe und Form sind nach intensiver Belichtung und langem Dunkelaufenthalt gleich. Bei Dunkeladaptation treten lediglich Nach-schwankungen auf, die dem helladaptierten Auge fehlen (Abb. 22).Bei Dixippus und Tachycines hangt die Höhe des Belichtungs-potentials dagegen stark vom Adaptationszustand ab.Die Schwelle des helladaptierten Auges von Dixippus beträgt das 20000fache der Schwelle im Zustand maximaler Dunkeladaptation. Der Verlauf der Dunkeladaptation wird in Kurvenform dargestellt (Abb. 23).Bei Reizung mit Flimmerlicht bestehen die Belichtungspotentiale von Calliphora aus positiven und negativen Wellen, die von Dixippus und Tachycines nur aus Schwankungen in der Höhe des negativen Potentials.Bei Calliphora hat der erste Ein-Effekt bei Flimmerlicht stets die gleiche Höhe wie bei konstantem Lichtreiz. Die zunächst folgenden Ein-Effekte sind (als Ausdruck eines relativen Refraktärstadiums) verkleinert, nehmen aber schrittweis an Höhe zu und werden bei mittleren Flimmerfrequenzen (50 sec–1) sogar größer als der erste (Abb. 26 und 27).Mit zunehmender Reizfrequenz nimmt die Höhe der Flimmeraktions-potentiale ab, bis schließlich Verschmelzung eintritt (Abb. 27).Die Verschmelzungsfrequenzen bei Calliphora sind außerordentlich hoch: Die höchste beobachtete Verschmelzungsfrequenz beträgt 265 Lichtreize in der Sekunde, womit aber der Maximalwert sicher noch nicht erreicht ist. Ähnliche Werte ergeben sich für das Auge der Biene.Im Gegensatz dazu liegt die maximale Verschmelzungsfrequenz von Dixippus bei 40 Lichtreizen in der Sekunde.Die Abhängigkeit der Verschmelzungsfrequenz von Arealgröße und Reizintensität wird dargestellt (Abb. 31).Das Belichtungspotential von Dixippus kann in Übereinstimmung mit Bernhard (1942) in zwei negative Komponenten (R und S) zerlegt werden.Die Aus-Effekte von Calliphora sind der R-Komponente von Dixippus vergleichbar. Beide entstehen wahrscheinlich in der Retina und sind — trotz entgegengesetzten Vorzeichens — vielleicht mit P III der Wirbeltiere vergleichbar. Für alle drei gilt das Bunsen-Roscoesche Gesetz.Bei Mimmerlicht wird bei Calliphora durch die negativen Aus-Effekte die Refraktärperiode der positiven Ein-Effekte verkürzt. Diese Erscheinung wird als restitutive Wirkung durch ein Gegenpotential aufgefaßt und mit dem Wendungseffekt (Scheminzky) verglichen, der hier also unter natürlichen Bedingungen eine Rolle spielt.Mit dem Auftreten von Potentialen mit entgegengesetztem Vorzeichen stehen die hohen Verschmelzungsfrequenzen von Calliphora im Zusammenhang. Dixippus, dem positive Anteile im Retinogramm fehlen, hat wesentlich geringere Verschmelzungsfrequenzen.Der Verlauf des Retinogramms bei Calliphora läßt auf eine außerordentlich schnelle Adaptation schließen, die sich in Bruchteilen einer Sekunde abspielt. Infolgedessen ist das Retinogramm selbst schon nach wenigen Sekunden von der Voradaptation unabhängig. Die biologische Bedeutung dieser schnellen Adaptation wird erörtert.Aus diesen Ergebnissen wird für die Physiologie der optischen Wahrnehmung bei den Insekten gefolgert:Das im Verhältnis zu den Wirbeltieren gering entwickelte räumliche Auflosungsvermögen (Sehschärfe) des Facettenauges wird durch ein extrem entwickeltes zeitliches Auflösungsvermögen wettgemacht. Es lassen sich zwei Typen von Insektenaugen unterscheiden: Bei den einen geht hohe absolute Empfindlichkeit mit geringem zeitlichem Auflösungs-vermogen (niedrige Verschmelzungsfrequenz) und langsamer sich über Minuten erstreckender Adaptation parallel (Dixippus-Typ). Bei den anderen ist die absolute Empfindlichkeit geringer, das zeitliche Auflösungsvermögen außerordentlich groß, die Adaptation in Bruchteilen einer Sekunde beendet (Calliphora-Typ).Den beiden verschiedenen Leistungstypen entspricht ein verschiedenes ökologisches Verhalten. Hohes zeitliches Auflösungsvermögen ermöglicht ein Sehen in schneller Bewegung. also im Mug, trotz geringer raumlicher Sehschärfe. Nicht fliegende Insekten gewinnen unter Preisgabe des zeitlichen Auflösungsvermbögens an absoluter Empfind-lichkeit.Der Göttinger Akademie der Wissenschaften bin ich für die Förderung der vorliegenden Untersuchungen zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr. Peter Claussen zum 80. Geburtstag!  相似文献   

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Wenn es zutrifi, daf3 die typisch afrikanischen, friiher den Muridae zugestellten Gruppen Den- dromurinae, Petromyscinae und Cricetomyinae den Cricetiden viel naher stehen und dafl die bei den Muriden noch verbliebenen afrikanischen Otomyinae - wie hier dargelegt wird - den Muriden mindestens ebenso fern stehen wie die oben genannten, so bleiben von den echten Muriden in Afrika nur die Murinae iibrig. Diese aber sind hochstwahrscheinlich sudostasiati- schen Ursprungs und nach Afrika relativ spat eingewandert. Afrika scheint also keine autochthonen Muriden zu besitzen. Fossilienfunde und tiergeographische Tatsachen stiitzen diese Ansicht.

Summary


Aspects of the Origin and Distribution of the Muridae Importance of the Systematic Position of the Otominae
If it is right that the typical african groups of Dendromurinae, Petromyscinae and Cricetomyinae – formerly all considered as Muridae – are Cricetids and that the African Otomyinae – as stated here – are not Murids, the Murinae are the only remaining "true" Muridae of Africa. These, however are probably of Southeast Asian origin and are relative lately immigrated in Africa. Africa therefore seems to have no autochthonous Muridae. This opinion is supported by fossils and zoogeographical facts.  相似文献   

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DasDentario enneaphylli-Fagetum Oberdorfer ex W. etA. Matuszkiewicz 1960 umfasst montane Tannen-Buchenwälder der Silikatböden. Es ist in Mitteleuropa, in den Gebirgen des Böhmischen Massivs und der westlichen Karpaten, vor allem auf dem Gebiet der Tschechoslowakei verbreitet. Die Assoziation wurder in drei Subassoziationen gegliedert:Dentario en.-Fagetum typicum W. etA. Matuszkiewicz 1960,D. e.-F. impatientetosum (Hartmann etJahn 1967)Moravec (die im Böhmischen Massiv vorkommen und sich ökologisch unterscheiden), undD. e. F. salvietosum glutinosae Moravec (in den westlichen Karpaten). Die Zusammensetzung und Verbreitung der Assoziation und ihrer Untereinheiten ist durch umfangreiches Aufnahmematerial und synthetische Tabellen aus der Literatur belegt.  相似文献   

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