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相似文献
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A continuous flow system with an enzyme electrode and with a new type of measuring instrument, the BIOXY-Meter, is described as an example for the determination of glucose. The BIOXY-Meter combined with various biosensors may be used in biotechnology and in other fields for the solution of a number of analytical problems. Measuring principle is the reduction of oxygen. The peak of first derivation of the current-time-curve is proportional to oxygen consumption and to decrease of substrate concentration. Enzyme fixation with common adhesive and a device for automated saturation of measuring samples with air in the sampler are also described. With the apparatus 60 samples per hour are analyzed for glucose. The linear measuring range is 0.1 mMol to 1.5 mMol with a coefficient of variation of Vk = 0.93 per cent. The described type of enzyme electrode is stable for 2 to 12 weeks or 1,000 to 5,000 measurements.  相似文献   

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Progressive and regressive changes of brain size within Equidae From Hyracotherium to Equus brain size increased eightfold independently from body size. In domestication brain size is reduced; within mammals the amount of reduction depends on cephalization. Species with high cephalization show much more reductions than those with low cephalization. Among the ancestors of domesticated mammals wild horses have the highest cephalization level; reduction of brain size of more than 30% in domesticated horses could be expected. The size of the brain case of domesticated horses is only 14 % smaller than in wild Przewalski horses. We think that populations of the wild Przewalski horses have been crossbreeds between wild and domesticated animals. There is no difference in size of the brain case capacity and the brain weight between the Przewalski horses from zoological gardens and domesticated horses. This may be due to further crossbreeding between Zoo-Przewalski horses and domesticated horses and to artificial selection.  相似文献   

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In Fortführung einer Arbeit über die cuticuläre Transpiration von Fichten und Zirben aus verschiedenen Höhenlagen am Patscherkofel wurden dreijährige Fichten ein Jahr vor Versuchsbeginn in 700 m (Niederung), 1950 m (Waldgrenze) und 2150 m (Krüppelgrenze) ausgesetzt. Zusätzlich verkürzten wir bei einem Teil der Pflanzen an der Waldgrenze die Vegetationszeit an deren Beginn künstlich um fünf Wochen, um für sie besonders ungünstige Entwicklungsbedingungen zu schaffen. Entwicklung und Ausreifung der Neutriebe wurden um so mehr verzögert, in je höherer Lage die Pflanzen standen und je kürzer die Vegetationszeit war. Der unterschiedliche Reifungsgrad der Triebe zu Beginn des Winters bewirkte deutliche Unterschiede in der Höhe der Cuticulartranspiration. Die Triebe, die sich in der Niederung (700 m) während der dort langen Vegetationszeit entwickelt hatten, gaben bei 15 °C und 43% rel. Luftfeuchte nach Spaltenschluß sowohl im Oktober als auch im Februar am wenigsten Wasser ab (3,8 bis 4,5 mg/g TG bzw. 3,9 bis 4,6 mg/dm2 h), jene, deren Vegetationszeit wir verkürzt hatten, transpirierten am meisten (10,6 bis 13,9 mg/g TG bzw. 7,4 bis 9,7 mg/dm2 h). Dementsprechend nahm auch der Wassergehalt der abgeschnittenen Triebe in der Klimakammer verschieden schnell ab. Trockenschäden traten um so schneller auf, je weniger ausgereift die Triebe waren. Im Februar z. B. hielten die abgeschnittenen Zweige aus 700 m bei den Versuchsbedingungen doppelt so lange aus (123 Stunden) als die mangelhaft entwickelten Triebe mit verkürzter Vegetationszeit (57 Stunden). Die unterschiedliche Höhe der cuticulären Transpiration beruht nur zum Teil auf einer verschiedenen Oberflächenentwicklung der Zweige; vorwiegend ist sie eine Folge verschiedener Transpirationswiderstände. Inwieweit die Dicke und Ausbildung der cuticulären Schichten hierfür entscheidend sind, bleibt noch zu untersuchen. Je kürzer und kühler die Vegetationszeit, die den Pflanzen zur Verfügung steht, desto schlechter können sie also die Wasserabgabe einschränken. Das ist der Hauptgrund dafür, daß bei der winterlichen Belastung des Wasserhaushaltes der Bäume oberhalb der Waldgrenze die Frosttrocknisschäden mit zunehmender Seehöhe rasch stärker werden und nach ungünstigen Sommern besonders stark in Erscheinung treten. Für das Überleben von Fichten an der Waldgrenze dürften drei Monate uneingeschränkter Aktivität der Pflanzen erforderlich sein. Die Experimente haben eine von Michaelis 1934 aufgestellte Hypothese über die physiologischen Ursachen der Wald- und Baumgrenze bestätigt.  相似文献   

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Das als Verbrennungsprodukt entstehende Schwefeldioxid belastet unsere Atmosphäre als Schadgas in zunehmendem Maße. Begasung von Blättern höherer Pflanzen mit SO2 führt zu akuten (Wasseraustritt aus den Zellen in die Interzellularräume) und chronischen (Chlorophyllabbau, Nekrosen) Schädigungen. SO2 hemmt die Photosynthese und beeinträchtigt den Mechanismus der Spaltöffnungsregulation: die Rate der Wasserdampfabgabe, CO2-Aufnahme und SO2-Aufnahme verläuft nach SO2-Beimischung zur Atmosphäre in Form einer gedämpften Schwingung Bisulfitverbindungen (Bildung bei Lösung von SO2 in Waser) wirken schon in geringen Konzentrationen (ab 0,5 mM) auf 0,5 mm dicke Blattstreifen, bevor äußerlich sichtbare Schädigungen auftreten: Die Wirkung der Bisulfitverbindungen wird als unspezifischer Membraneffekt diskutiert, dem bei höheren Konzentrationen spezifischere Enzymeffekte überlagert sein können
  • a ) Hemmung der 14CO2-Fixierung bei C3- und C4-Pflanzen;
  • b ) Hemmung des 14C-Einbaus in die CO2-Kurzzeit-Fixierungsprodukte, d. h. Hemmung der Synthese von 3-Phosphoglycerinsäure (3-PGS) bei C3-Pflanzen und von Malat und Aspartat bei C4-Pflanzen;
  • c ) Steigerung der Synthese von 3-PGS bei Amaranthus durch 5 mM Glyoxal-Na-bisulfit, da CO2 wohl direkt — nach Hemmung der Phosphoenolpyruvat-Carboxylase im Mesophyll — in den Leitbündelscheiden fixiert wird;
  • d ) Verminderung des ATP-Spiegels im Licht und im Dunkeln;
  • e ) Hemmung der lichtinduzierten pH-Änderungen von Blattgewebe in ungepuffertem Medium;
  • f ) Hemmung der Chloridaufnahme bei C3- und C4-Pflanzen im Licht wie im Dunkeln
Die Wirkung der Bisulfitverbindungen wird als unspzifischer Membraneffket diskutiert, dem bei höheren Konzentrationen spzifischere Enzymeffekte überlagert sein können.  相似文献   

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The effect of different quantities and kinds of vegetable and animal oils and the importance of the time of the oil addition on growth and protease synthesis by T. vulgaris was investigated. The used oils stimulate the protease production if they are added in a suitable concentration. However, the stimulation effect of each oil is different. Culture inoculation with spores gives the best results, when oil was added to the medium 1 up to 2 hours after beginning of the fermentation. The enzyme activity is equal to or lower than the control, when the oil addition was carried out before or 3 hours after starting the fermentation.  相似文献   

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