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相似文献
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Zusammenfassung Die von lichtmikroskopischen Untersuchungen lebender Pflanzenzeilen her bekannten Sphärosomen konnten in dem klassischen Objekt — den Epidermiszellen der Zwiebelschuppen vonAllium cepa — nun auch elektronenmikroskopisch nachgewiesen werden. Es sind rundliche Körper mit einer einfachen Grenzschicht und einer dichten, kontrastreichen Innenstruktur fädiger bis granulärer Natur. In Übereinstimmung zu den lichtmikroskopischen Befunden der Literatur lassen sich die Sphärosomen auch elektronenoptisch eindeutig von Chondriosomen und Plastiden unterscheiden.Dem Andenken meines hochverehrten Lehrers. Herrn Professor Dr. Dr. h. c. S. Strugger, in Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungQuedlinburger Beiträge zur Züchtungsforschung Nr. 68 Mit 3 AbbildungenHerrn Prof. Dr. Dr. h. c.Becker zum 60. Geburtstag.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr.Walter Schoeller zum 75. Geburtstag gewidmet.Ausgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Beim Wachstum von S. epidermidis, Stamm 24, in Hefe-Dextrose-Bouillon weist das Murein folgende Molverhältnisse auf (auf- bzw. abgerundete Zahlen): Mur-GlcNH2:Ala:Glu:Lys:Gly:Ser=1:1:2,4:1:1:4,2:0,6. Die Glutaminsäure ist amidiert.Durch Isolierung und Identifizierung der Peptide des Partialhydrolysates des Mureins wurde die Aminosäuresequenz bestimmt. Die an die Muraminsäure gebundene Peptiduntereinheit (l-Ala-d-GluNH2 -l-Lys-d-Ala) stimmt mit der von S. aureus, Copenhagen bzw. S. epidermidis, Stamm 66, überein. Bei knapp einem Drittel der Peptiduntereinheiten ist das C-terminale d-Alanin der Mureinvorstufe nicht abgespalten, so daß diese noch als Pentapeptide vorliegen. Dies konnte aus dem Verhältnis l-Ala/d-Ala (1:1,3), dem Ergebnis der Hydrazinolyse und der Isolierung der Muropeptide nach Spaltung der Zellwände mit Lysozym geschlossen werden.Bei etwa der Hälfte aller aus 5 Glycinresten aufgebauten Interpeptidketten ist ein Glycinrest durch l-Serin ersetzt. Die genaue Position des Serins konnte nicht bestimmt werden. Serin ist sicher nicht direkt an die -Aminogruppe des Lysins gebunden.In selteneren Fällen kann Lysin mit l-Alanin substituiert sein, das N-terminal vorliegt und nicht der Quervernetzung dient.Die Dinitrophenylierung des Mureins ergab, daß in etwa 3,5% der Fälle die Interpeptidketten fehlen und rund ein Drittel der Interpeptidketten nicht quervernetzt ist.Bei Wachstum in einem halbsynthetischen, glycinarmen Medium (Minimal, medium) nimmt der Glycinanteil des Mureins um rund 40% ab, während l-Alanin zunimmt. Es konnte gezeigt werden, daß rund 15% des Mureins ein an die -Amino-gruppe des Lysins gebundenes l-Alanin enthalten, das aber im Unterschied zu S. epidermidis, Stamm 66, nicht mit Glycin substituiert ist, sondern N-terminal bleibt und nicht zur Quervernetzung benützt werden kann. Weiterhin liegen hier rund 35% des Lysins unsubstituiert vor, und nur etwa 50% der Peptiduntereinheiten weisen eine Pentaglycyl-Interpeptidkette auf. Die Quervernetzung des Mureins ist bei den in Minimalmedium gewachsenen Zellen nur zu rund 30% durchgeführt. Bei Zusatz von Glycin zum Minimal-Nährboden wird der Glycingehalt im Murein erhöht, während der extra Alaninanteil praktisch verschwindet. Serinzusatz erhöht nicht nur den Serin-, sondern auch den Glycinanteil. Bei Alaninzusatz dagegen wird der Alaningehalt im Murein etwas erhöht und der Glycingehalt weiter erniedrigt.Die Ergebnisse dieser Untersuchungen wurden mit entsprechenden, vorläufigen Versuchen bei S. epidermidis, Stamm 66 und S. aureus, Stamm Copenhagen, verglichen. Es zeigt sich, daß trotz starker modifikativer Veränderungen der Mureinzusammensetzung eindeutige genetische Unterschiede zwischen diesen drei Stämmen vorliegen.
The effect of nutrition on the amino acid sequence of the serine containing murein of Staphylococcus epidermis strain 24
Summary The murein (peptidoglycan) of S. epidermidis strain 24 contains Mur GlcNH2, Ala, Glu, Lys, Gly, Ser at a molar ratio of about 1:1:2.4:1:1:4.2:0.6 when grown in a yeast extract dextrose medium. Glutamic acid occurs as an amide.The amino acid sequence was determined by analysing the oligopeptides from partial acid hydrolysate. The tetrapeptide bound to the muramic acid (l-Ala-d-Glu-NH2-l-Lys-d-Ala) is identical with those found in S. aureus and S. epidermidis strain 66. About 1/3 of the muropeptides is still present as pentapeptides, since the second d-alanine of the muramyl pentapeptide precursor is not split off. This fact is indicated by the ratio of l-Ala/d-Ala of 1:1.3, the isolation of muropentapeptides from the lysozyme lysates and by the result of the hydrazinolysis.About 50% of the pentaglycine interpeptide chains contain one mole of l-serine. The exact position of l-serine could not be determined. However, it could be shown, that serine is never bound to the -amino group of lysine. In very rare cases, the -amino group of lysine is substituted by l-alanine which remains N-terminal and can not be used for crosslinkages.As shown by dinitrophenylation, about 3.5% of the -amino groups of lysine is free and about 50% of the interpeptide chains are not cross-linked.If the organism is grown in a glycine deficient minimal medium, the glycine content of the murein drops by 40%, while l-alanine increases. Here, about 15% of the -amino groups of lysine is substituted by l-alanine, which again is not used for cross-linkages. Another 35% of the -amino groups of lysine remain free. From the existing interpeptide chains 30% are not cross-linked.The addition of glycine to the minimal medium causes an increase of the glycine content in the murein, however, the extra alanine protion nearly disappears. The addition of serine leads to an increase of not only the serine portion but also the glycine portion in the murein. However, when alanine is added the alanine portion of murein is slightly increased and the glycine portion further decreased.The results of these experiments were compared to corresponding preliminary experiments with S. epidermidis (strain 66) and S. aureus (strain Copenhagen). In spite of modificative changes in the murein composition, clear genetical differences between the 3 strains were obvious.
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Zusammenfassung Die vonMochizuki undSueoka (1955) mitgeteilte Tatsache, daß sich diploide, triploide und tetraploide Zuckerrüben in der Zahl ihrer Chloroplasten in den Schließzellen der Spaltöffnungen unterscheiden, läßt sich dazu verwenden, die Ploidiegrade schneller zu bestimmen als auf andere Weise.Die Chloroplasten müssen zum Zählen stärker hervorgehoben werden. Dies geschieht in der Praxis durch Einlegen der frisch abgezogenen Epidermisstückchen in Silbernitratlösung (Molisch-Reaktion;Mochizuki undSueoka 1955) oder Jod-Jodkalium-Lösung auf dem Objektträger. Ein Zusatz von Rapidnetzer BASF oder Marlon-Paste, oder zur Jod-Jod-kalium-Lösung auch von Pril, erhöht die Benetzung der Cuticula.Ein Gemisch diploider, triploider und tetraploider Zuckerrüben kann man durch Auszählen der Chloroplasten von 10 Schließzellenpaaren auf einem Epidermisstück soweit trennen, daß zunächst höchstens 10% der Pflanzen unsicher bleiben, von denen man noch je ein zweites Blatt untersucht. Etwa 2% der Pflanzen bleiben auch dann noch unsicher, während 1–2% dem falschen Ploidiegrad zugeordnet worden sind. Die Genauigkeit reicht für viele Zwecke vollkommen aus.Ein Gemisch aus nur diploiden und tetraploiden Pflanzen kann durch kurzes Durchmustern jedes Präparats leicht und mit Sicherheit richtig getrennt werden.Eine pentaploide Pflanze wurde durch ihre auffallend hohe und eine haploide Pflanze durch ihre auffallend niedrige Chloroplastenzahl entdeckt.Das beschriebene Verfahren, den Ploidiegrad durch Zählen der Chloroplasten in den Schließzellen zu ermitteln, stellt nur geringe Ansprüche an die untersuchende Person und den Zustand des Materials.Mit 4 Abbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Zur Prüfung der Differenzierungsfähigkeit der Urnierenanlage wurde das kaudale nephrogene Gewebe der Neurula und des Schwanzknospenstadiums einer Larve vonTriton alpestris in das Vornierengebiet und die Augenhöhle einer zweiten Larve vom Stadium der Schwanzknospe verpflanzt.Aus den Experimenten ergibt sich folgendes: Die Urnierenanlage der Neurula bildet im Vornierengebiet Vorniere. Das gleiche Zellmaterial vermag sich in der Augenhöhle zu atypischen gewundenen Harnkanälchen zu entwickeln.Aus der Urnierenanlage des Schwanzknospenstadiums entsteht am Orte der Vorniere typisches Urnierengewebe.Die ältere Anlage bildet in indifferenter Umgebung ebenfalls ein recht typisches Urnierengewebe.Aus diesen Ergebnissen folgt: Im Vornierengebiet des Schwanzknospenstadiums vonTriton alpestris besteht ein Einfluß, der nephrogenes Gewebe kaudaler Gebiete der Neurula zur Vornierenbildung veranlaßt.Die Urnierenanlage durchläuft bei ihrer Entwicklung mindestens zwei Determinationsstufen. Die erste Stufe stellt die Anlage der Neurula, die zweite die des Schwanzknospenstadiums dar.Das Material der jüngeren Determinationsstufe ist zur Bildung von gewundenen Harnkanälchen bestimmt, nicht dagegen zur Bildung von typischem Urnierengewebe.Das Material der älteren Determinationsstufe besitzt die Fähigkeit zur Urnierenbildung.Die lange erhaltene Indifferenz zwischen kranialer und kaudaler Nierenanlage scheint auf besondere Beziehungen zwischen den Vor- und Urniere bildenden Abschnitten der Gesamtnierenanlage hinzuweisen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die von Maltschewsky angegebene Umwandlung von Azotobacter in morphologisch und physiologisch verschiedenartige Formen erwies sich als durch fehlerhafte Methodik sowie Verwendung unreiner Kulturen bedingt.  相似文献   

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Zusammenfassung Das Rückenmark ist einigermaßen normal geformt. — Es ist ein sehr kleines und ein größeres Spinalganglion entwickelt, beide auf der linken Seite, beide an Muskelgewebe angelagert. Das kleine weist keinen Fortsatz auf, das größere beteiligt sich an der Bildung eines gemischten Nerven. Dieser sowie vier rein motorische, kurze Nerven enden in der Nachbarschaft des Implantats und sind in ihrer Auswachsrichtung nicht von der Wirtsextremität beeinflußt.  相似文献   

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