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Zusammenfassung Die Fruktifikation von vier Stämmen des Kulturchampignons wird vom CO2-Gehalt der das Mycel umgebenden Luft beeinflußt. Bereits 0,10–0,15 Vol-% CO2 in der Luft verursachen eine Verzögerung der Fruktifikation und eine Reduktion der Fruchtkörperzahl. Mit steigenden CO2-Gehalten der Luft über der Deckerde verstärken sich die Symptome. Die Deckerde wird in steigendem Maße vom Mycel überwachsen, die Fruktifikation gehemmt. Im Bereich von 1,0–2,0 Vol-% CO2 sinkt die Zahl der gebildeten Fruchtkörper bis auf unter 1 im Vergleich zu der mit Frischluft behandelten Kontrolle.Eine 24 stündige Belüftung mit Normalluft induziert die Fruktifikation. Einmal gebildete Anlagen können mit Hilfe von Luft mit hohem CO2-Gehalt in einen Rubezustand versetzt werden. Durch Variation der CO2-Gehalte kann die Fruktifikation beliebig unterdrückt bzw. hervorgerufen werden.Die untersuchten vier Stämme zeigten unterschiedliche CO2-Empfindlickeiten. Eine vom Mycel gebildete und die Fruktifikation beeinflussende Substanz X wurde nicht gefunden.  相似文献   

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Zusammenfassung Körpertemperatur, Aktionspotentiale und Thoraxbewegungen der Honigbiene wurden gleichzeitig registriert. Es konnte gezeigt werden, daß die Wärmeproduktion in den Flugmuskeln immer von Spikeaktivität begleitet ist.Eine meßbare mechanische Aktivität der Flugmuskeln kann bei der Wärmeproduktion fehlen. Flügelschlag- und Aktionspotentialfrequenz haben in den geschilderten Versuchen ein Verhältnis von 112. Niedrige Aktionspotentialfrequenzen (unter 10 Hz) führen zu mäßiger Erwärmung der Muskeln ohne Vibrationen oder mit Vibrationsimpulsen (4 bis 20 Schwingungen pro Impuls).
Summary Temperature, action potentials and thoracic movements of the honey bee have been recorded. It was shown, that the heat production in the wing muscles is always accompanied by spike activity.The mechanical activity might be missing during the heating periods. The wing beat frequency and the frequency of the action potentials have a ratio of 112. Low action potential frequences (under 10 c.p.s.) lead to a moderate warming of the muscles without vibrations or to impulses of vibrations (4 to 20 oscillations).


Die Arbeit wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt und aus Mitteln gefördert, die Herrn Prof. v. Frisch von der Rockefeller Foundation zur Verfügung standen.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde gezeigt, daß das Vitaminbedürfnis gewisser Algen (Hormidium-Arten) tatsächlich auf den Verlust der Fähigkeit, Vitamine selbst synthetisieren zu können, zurückgeführt werden kann. Ein Zusatz von Extrakten vitamin-nichtbedürftiger Arten zu Kulturen vitamin-bedürftiger Stämme hat die gleiche ertragsteigernde Wirkung wie ein Zusatz synthetischer Vitamine. Zusätze von Extrakten vitaminbedürftiger Stämme haben keinerlei vermehrungsfördernde Wirkung.  相似文献   

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Zusammenfassung Es besteht ein Unterschied im morphologischen und damit auch funktionellen Verhalten der Flugmuskelmitochondrien bei unter die Kältestarretemperatur abgekühlten Wespenarbeiterinnen, -männchen und -königinnen. Die Mitochondrien der Wespenarbeiterinnen und -männchen unterliegen schon zu Beginn der Kältestarre einer bis zur Irreversibilität sich steigernden Belastungstransformation (Schwellung und Zerstörung) und sterben schließlich den Kältetod. Bei den Mitochondrien der Wespenköniginnen findet nach anfänglicher Belastungstransformation eine Kälteadaptation statt, d. h. es zeigt sich ein der Schwellung entgegengesetzter Transformationsvorgang (Verdichtung und Abrundung der Mitochondrien).Dieser Regulationsmechanismus, der in den strukturellen Veränderungen der Mitochondrien seinen morphologischen Ausdruck findet, dürfte eine der Voraussetzungen für die Fähigkeit zum Überleben des Winters im Zustand der Kältestarre (= Winterstarre) sein. Das gleiche Verhalten der Muskelmitochondrien von Poikilothermen und Homoiothermen während der Winterstarre bzw. des Winterschlafes macht die enge physiologische Verwandtschaft dieser beiden Überwinterungsformen deutlich und unterstreicht die enge Beziehung zwischen Morphologie und Funktion der Mitochondrien.  相似文献   

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Zusammenfassung A. bitorquis wurde erst im Jahre 1968 in Kultur genommen. Er unterscheidet sich von dem bisher ausschließlich kultivierten Champignon A. bisporus durch eine Reihe von Eigenschaften. Die Temperaturansprüche liegen etwa 5° C höher. Die Fruchtkörper (weiß, glatt) sind kräftiger als die Sporophoren der weißen ungeschuppten Sorten von A. bisporus. Besonders wertvolle Eigenschaften, die A. bitorquis mitbringt, sind die Virusresistenz, Druckunempfindlichkeit, leichte Pflückbarkeit und längere Lagerfähigkeit. Die Basidie schnürt 4 statt 2 Sporen ab. Demzufolge sind Einsporkulturen steril und ist systematisches Kreuzen eine züchterisch anwendbare Methode.Da die Hyphen keine Schnallen bilden, ist eine mikroskopische Unterscheidung von monokaryotischem und dikaryotischem Mycel nicht möglich. Wie die Versuche zeigten, kann die Compatibilität der Einsporkulturen jedoch am Wachstumsverhalten des Mycels auf Biomalz-Agar erkannt werden. Wo ein heterokaryotisches Mycelium zustande kommt, kann belagartiges, langsam wachsendes Mycel in zunächst flauschiges, dann fädig schnellwachsendes Mycel übergehen. Bei genügend Luftzufuhr können sich Mycelverdichtungen bilden.Einige Paarungen von Einsporkulturen verschiedener Herkunft brachten sehr gut gesichert höhere Erträge als die elterlichen Wildtypen, während andere Kreuzungen zweier Einsporkulturen den Eltern im Ertrag sehr gut gesichert unterlegen waren. Die Kombination der elterlichen Wildtypen unterschied sich im Ertrag kaum von den Wildtypen selbst. Im Ertragsverlauf gab es im allgemeinen starke Unterschiede.Eine große Variabilität zeigten die Stämme auch in der Form und Farbe der Fruchtkörper, ihrer Verteilung auf dem Beet sowie in anderen Eigenschaften wie der Neigung des Mycels, in die Deckerde zu wachsen. Die Ergebnisse werden diskutiert.
What potentialities does the four-spored mushroom Agaricus bitorquis (Quél.) Sacc. offer to the breeder?
Summary A. bitorquis was first taken into cultivation in 1968. It differs from A.bisporus, the only mushroom cultivated previously, in a range of properties. The claims for temperature are about 5° C higher. The fruitbodies (white smooth) are more vigorous than the sporophores of the white, scale-less strains of A.bisporus. Especially valuable characteristics which A. bitorquis brings are virus resistance, resistance to pressure, easy pickability and longer shelflife. The basidia have 4 instead of 2 spores. Consequently monosporecultures are infertile and systematic crossbreeding is a suitable breeding method.Because the hyphae do not form clamp connections, it is not possible to distinguish microscopically monocaryotic and dicaryotic mycelium. As the trials have shown, however, the compatibility of the monospore cultures can be recognized by the manner of mycelium growth on biomalt-agar. Where heterocaryotic mycelium has arisen matted, slow growing mycelium can turn into fluffy, and later on stringy fast-growing mycelium. With enough ventilation condensations of mycelium can be formed. Some combinations of monospore-cultures of different origin showed very significantly higher yields than the parental wild types, whereas other combinations of two monospore cultures were very significantly lower in yield than the parents. The combination of parental wildtypes scarcely differed in yield from the wildtype self. Regarding the course of the yield there were big differences in general.The strains also showed great variability in the shape and colour of the fruitbodies, their distribution on the bed and in other properties, such as the propensity of the mycelium to grow into the casing layer. The results are discussed.
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Zusammenfassung Die Beteiligung der Geschlecher am Brüten bzw. Hudern der Jungen beim Kaptäubchen (Oena capensis L.) wurde an insgesamt fünf Nestern 2–11 Tage lang beobachtet. Die Beobachtungen wurden in Barberspan in Transvaal (26 ° 35S, 25° 35 E) im September durchgeführt. Beide Geschlechter brüteten, der Täuber im Mittel von 9.30 bis 15.30 Uhr WOZ, die Täubin die übrige Zeit (Abb. 1). Die Brutablösung erfolgte nach einem einheitlichen Schema, die genauen Zeiten jedoch konnten von Tag zu Tag variieren, zudem ergaben sich Unterschiede von Nest zu Nest. In keinem Falle wurde mehr als zweimal täglich abgelöst.Die Ergebnisse werden mit dem von anderen Taubenarten Bekannten verglichen (Abb. 2). Auch bei anderen untersuchten Arten finden nur zwei Brutablösungen pro Tag statt, zumindest nachdem das Gelege vollzählig ist und bis einige Tage nach dem Schlüpfen der Jungen. Davon abweichende Berichte lassen sich auf Gefangenschaftsbedingungen oder Störungen und abnorme Verhältnisse zurückführen. Bei allen Taubenarten ist die Bebrütungszeit des Täubers in den Nachmittag hinein verschoben: Die Mitten seiner Brutschicht liegen in praktisch allen Fällen nach dem Mittagszeitpunkt. Diese Asymmetrie der Ablösezeiten zum Sonnentage beruht nicht auf einer entsprechend späten Lage der Aktivitätszeit der Tauben: Die Mitten der Aktivitätszeiten von Brieftauben lagen während des ganzen Jahres im Mittel vor dem wahren Mittag (Abb. 3). — Bisher liegen zu wenig genau protokollierte Beobachtungen über die Zeitpunkte der Ablösung unter sonst vergleichbaren Bedingungen vor, um sichere Aussagen darüber machen zu können, ob es in der Länge der Brutschicht des Täubers artspezifische Unterschiede gibt. Einige Befunde sprechen dafür.Der genaue Zeitpunkt der Brutablösung hängt von beiden Partnern ab. Es wird die Hypothese vertreten, daß die Brutablösung dadurch zustande kommt, daß beim Täuber die Bebrütungsstimmung am Vormittag ansteigt und am Nachmittag wieder absinkt, während für die Täubin das Umgekehrte gilt. Eine Reihe von Befunden und Überlegungen sprechen dafür, daß Bebrütungsstimmung und damit die Ablösezeiten von der endogenen circadianen Periodik abhängen, die durch den Wechsel von Tag und Nacht mit dem örtlichen Sonnentag synchronisiert ist. Für Beginn und Ende der täglichen Aktivität frei lebender Vögel fandAschoff regelhafte Abhängigkeiten von der geographischen Breite und von der Jahreszeit, die sich auf im Labor gefundene Gesetzmäßigkeiten der synchronisierten circadianen Periodik zurückführen ließen. Es gibt Hinweise darauf, daß sich auch für die Zeiten der Brutablösung bei Tauben ähnliche regelhafte Abhängigkeiten finden lassen (Abb. 4). Bisher liegen aber nicht genügend genau protokollierte Beobachtungsdaten vor, um eine solche Annahme zu prüfen. Weitere Beobachtungen, vor allem bei der gleichen Art in verschiedenen Breiten und am gleichen Ort zu verschiedenen Jahreszeiten, wären dringend erwünscht. Es wird darauf hingewiesen, daß solche Beobachtungen neben den geographischen Koordinaten des Beobachtungsortes und dem Datum auch noch Angaben über die benutzte Zeit enthalten sollten, da biologisch sinnvolle Aussagen nur bei Bezug auf die Wahre Ortszeit gemacht werden können und die amtlichen Zonenzeiten Änderungen unterworfen sind (Beispiel: Sommerzeit).
Summary Participation of sexes in incubation and brooding in the Masked Dove (Oena capensis L.) was observed in a total of 5 nests for between 2 and 11 days. The observations were carried out in Barberspan, Western Transvaal (26° 35 S, 25° 35 E) in September. Both sexes took turns in incubation, the male sitting on average from 9.30 to 15.30 and the female the rest of the day and during the night. There was a fairly regular incubation schedule; times of change over, however, could vary from day to day at the same nest, and among nests (Fig. 1). In no case were more than two exchanges per day observed.These observations are compared with findings published for other pigeons (Fig. 2). In all species studied so far, basically the same pattern of incubation was found, at least after the clutch was complete and until a few days after hatching. Observations differing from this pattern can be explained by the influence of conditions in captivity, or by disturbances and other irregular circumstances. In all species studied, the time of incubation of the male is slightly shifted into the afternoon: the midpoint of his incubation period lies after noon in nearly all cases (Fig. 2). This asymmetry to the solar day is not caused by a similar asymmetry of general activity in pigeons: in homing pigeons, the midpoints of activity time lay before noon throughout the year (Fig. 3). There are too few detailed observations of times of exchange in too few species under comparable conditions to decide whether there are interspecific differences in length of incubation time for the two sexes.The exact time of exchange depends on both the sitting and the relieving bird. The hypothesis is advanced that relief is caused by an increase in the tendency to sit in the morning and a decrease in this tendency in the afternoon in the male, while in the female the opposite tendencies hold. Several findings as well as theoretical considerations suggest that the times of exchange are determined by the internal circadian rhythm which is synchronized with the local solar day by the change of day and night. For birds,Aschoff has shown that the beginning and end of activity depend on season and latitude in a regular way. This can be accounted for by the properties of the endogenous circadian rhythm under entrainment as revealed in laboratory experiments. There are indications that for the times of relief in incubating pigeons similar dependencies exist (Fig. 4). There are too few detailed observations so far, however, to test this assumption. Further observations, especially of the behaviour of the same species in different latitudes, and at the same place in different seasons, would be highly desirable. It is pointed out that such observations should contain, not only the geographical coordinates of the place of observation and the date, but also an indication of the kind of time in which the observations were made, since local zone times differ, and are also subject to change, e. g. summer time. Only data in local apparent solar time are biologically meaningful for observations in the field.


Mit Unterstützung der Fritz-Thyssen-Stiftung. — Dem Leiter der Ornithologischen Station der Barberspan Nature Reserve, Herrn Dr.T. Farkas, möchte ich für seine großzügige Gastfreundschaft und vielseitige Hilfe meinen besonderen Dank aussprechen. Dem Direktor des Nature Conservation Branch der Transvaal Provincial Administration, HerrnT. G. Steyn, M. Sc., bin ich für seine Unterstützung und für die Überlassung eines Arbeitsplatzes zu großem Dank verpflichtet.

Herrn Prof. Dr. Erwin Stresemann zum 80. Geburtstag  相似文献   

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Imperatoria ostruthium gehört im Gebirge Orlické hory (Adlergebirge) zu den allochthonen Arten. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie hier von deutsch sprechenden Ansiedlern anfangs des 17. Jahrhunderts eingeführt wurde, besonders im Zusammenhang mit der sog. Alpenholzhauer-Kolonisation. Als gezogene und verwildernde Heilpflanze verbreitete sie sich im Bereich der damaligen Holzhauersiedlungen, kleiner Bergwirtschaften sowie in den Siedlungen der weiteren Umgebung von Glas- und Hammerhütten, die im 17. und 18. Jahrhundert, in einigen Fällen noch im 19. Jahrhundert, in Betrieb waren.  相似文献   

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