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相似文献
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Zusammenfassung Im Sandwich-Experiment wurden die Induktionsleistungen desmittleren Urdarmdachabschnittes der jungen Neurula (Harr.-Stad. 14) von Amblystoma mexicanum nach abgekürzter Induktionszeit ermittelt. Als Reaktionsmaterial diente kompetentes Gastrulaektoderm (Harr.-Stad. 10 1/2), ebenfalls von Amblystoma mexicanum.Bei dauerndem Kontakt mit dem Ektoderm induziert der als Induktor benutzte Chordabereich deuterencephal-spinocaudale Strukturen.Nach einem Kontakt von 1/2–2 Std löst der Induktor im Reaktionsmaterial archencephale Differenzierungstendenzen aus, erst nach länger dauernden Induktionszeiten (4–16 Std) treten daneben auch deuterencephale und nach 12 und 16 Std Kontakt außerdem auch spinocaudale Organe auf.Die Induktionskomplexe sind sowohl nach kurzen als auch nach langen Kontaktzeiten von Ganglienleistenderivaten umgeben.Ein Vergleich der vorliegenden Resultate mit den Ergebnissen der Zeitexperimente, in denen dervordere Chordaabschnitt, der bei dauerndem Kontakt archencephal-deuterencephal induziert, als Induktor benutzt wurde (Johnen 1956), weist auf zeitliche Differenzen in dem ersten Auftreten von archencephalen und deuterencephalen Differenzierungstendenzen in den beiden Versuchsserien hin. Der in der vorliegenden Untersuchung benutztemittlere Chordabereich ruft archencephale Organe zum erstenmal nach 1/2stündigem Kontakt, deuterencephale Differenzierungen schon nach 4 Std Induktionszeit hervor, während der vordere Urdarmdachabschnitt bereits nach 5 min Kontaktdauer archencephale Differenzierungstendenzen auslösen kann, deuterencephale aber zum erstenmal nach 10 Std Einwirkungszeit induziert werden.Die Experimente deuten darauf hin, daß an der Induktionswirkung sowohl die Dauer des Kontaktes mit dem Induktor als auch die Stärke seines Induktionsvermögens beteiligt sind.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Sandwich-Experiment wurde kompetentes Ektoderm der frühen Gastrula (Harrison-Stadium 11a) mit dem mittleren Chordabereich der frühen Neurula (Harrison-Stadium 14–15) vonTriturus vulgaris in Kontakt gebracht und die Differenzierungsleistungen des Ektoderms nach Dauerkontakt mit dem Induktor und nach stufenweiser Abkürzung der Induktionszeit geprüft.ImTriturus-Ektoderm differenzieren sich nachDauerkontakt mit dem Induktor archencephal-deuterencephale und selten spinocaudale Organkomplexe.Bei einerVerkürzung der Induktionszeit ist ein mindestens vierstündiger Kontakt mit dem Induktor erforderlich, um neurale Differenzierungstendenzen imTriturus-Ektoderm auszulösen.Nach einem Kontakt von 4 Std weisen die Induktionsgebilude archencephalen Charakter auf, erst nach länger dauernden Induktionszeiten (8, 12 und 16 Std) treten daneben deuterencephale Differenzierungen und nach 16 Std Kontakt in sehr geringer Zahl auch spinocaudale Organe auf.DerVergleich der mitTriturus und Ambystoma ausgeführten Experimente zeigt, daß das Ektoderm der beiden Urodelenarten Unterschiede in der Stärke des Reaktionsvermögens aufweist. Nach abgekürzter Induktionszeit treten im Ektoderm vonTriturus neurale Differenzierungstendenzen erst nach 4 Std Kontaktdauer auf, imAmbystoma-Ekkoderm dagegen schon nach 1/2 bis einstündigem Kontakt.  相似文献   

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Zusammenfassung Unsere Versuche zeigen, daß das Stratum synoviale eine gute Resorptionsfähigkeit besitzt. Eine intraartikulär injizierte wäßrige Lösung wird innerhalb von 20–25 min in die Blutbahn aufgenommen. Durchblutung und Resorption unterliegen den gleichen vegetativ nervösen Regulationen wie in anderen Körpergebieten. Sie können durch eine Entzündung an gelenkfernen Gebieten, reflektorisch durch eine Entzündung der Haut über dem Gelenk, durch örtliche oder intravenöse Injektion von Adrenalin, durch eine Barbituratnarkose und Muskelrelaxantien im Sinne einer Verzögerung beeinflußt werden. Cortison hat am gesunden Stratum synoviale keinen Einfluß auf die Resorption.Jede Entzündung des Stratum synoviale führt über eine Irritation des Endstrombahngebietes zu einer Resorptionsverzögerung, wobei diese von Art und Grad der Entzündung abhängig ist.Bei einem pH von 4,6 und bei Anwendung eines bestimmten Druckes wird die Resorption durch Hyaluronidase über eine verbesserte Diffusion zum Kapillar-system anfänglich gesteigert. Eine sekundär durch Hyaluronidase ausgelöste Entzündung jedoch, die sich in Form von Ödem, Hyperämie, petechialen Blutungen und mäßiger granulozytärer Infiltration manifestiert, verzögert die Resorption, wobei sich aber mit dem Abheilen der Entzündung wieder normale Werte einstellen.Bei einer durch Formalin erzeugten Arthritis findet man eine oberflächliche Koagulationsnekrose der Synovialzellschicht und der in ihr liegenden Gefäße, die vom subsynovialen Gewebe langsam durch Organisation resorbiert wird. In allen Stadien dieser Entzündung, beobachtet vom 1.–12. Tage nach der Injektion, findet man eine beträchtliche, etwa in gleicher Höhe bestehenbleibende Resorptionsverzögerung.Im Vordergrund der allergisch-hyperergischen Arthritis steht eine Gefäßalteration, die 24 Std nach Auslösung der Antigen-Antikörperreaktion zu einer Resorptionssperre führt. Zu diesem Zeitpunkt findet man bei einer hochgradigen, ödematösen Auflockerung des Synovialgewebes Gefäßwandnekrosen und eine massive granulozytäre Infiltration. Die Synovialzellschicht ist völlig abgeschilfert. Mit dem Abheilen der Entzündung nähern sich auch die Resorptionswerte wieder der Norm.Aus den Versuchen wird der Schluß gezogen, daß im Mittelpunkt einer Gelenkerkrankung eine Alteration des Stratum synoviale stehen muß, die über eine Änderung der Sekretion bzw. Resorption zu Funktionsstörungen im Gelenk führt.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über die Befunde an Hühnerembryonen berichtet, bei welchen experimentell, und zwar durch elektrolytische Marken oder durch in die Medullarrinne eingelegte Agarstückchen Formanomalien der Medullaranlage herbeigeführt wurden. Die im Gefolge dieser Entwicklungs-störungen der Medullaranlage auftretenden Urwirbelanomalien stimmen mit den in einer früheren Arbeit beschriebenen spontan entstandenen Fehlbildungen gut überein. Hier wie dort fand sich eine typische Vergesellschaftung von Urwirbelfehlbildungen und Fehlbildungen der Medullaranlage. Die hier beschriebenen experimentellen Untersuchungen sichern die schon bei der Erörterung der Naturfunde gemachte Annahme, daß die Medullaranlage einen gestaltenden Einfluß auf die Urwirbel ausübe.Nachdem das Mesoderm im Ektoderm die Bildung einer Medullarplatte induziert hat (Waddington),induziert die Medullaranlage in dem ventral von ihr liegenden Mesoderm die Urwirbel.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Trompetenzellen im Mark des Cauloids verschiedener Laminaria-Arten, die wahrscheinlich der Stoffleitung dienen, sind lebende Zellen mit normalen Plasmaorganellen. Ihre Querwände bestehen aus einem einzigen primären Tüpfelfeld mit etwa 20 000–30 000 Plasmodesmen; sie erreichen eine Dichte von 50–60/m2. Callose bedeckt die Stege zwischen den Poren an der Oberfläche der Querwand und kleidet wahrscheinlich auch die Poren aus.Die Arbeit wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Herrn Prof. Dr. O. Kinne und Herrn Dr. P. Kornmann, Biologische Anstalt Helgoland, sind wir für die Gastfreundschaft und Unterstützung an der Station zu Dank verpflichtet. Fräulein Sabine Otto und Fräulein Gisela Krapf danken wir für die Mitarbeit.
Investigations on the fine structure of the phloemIII. The trumpet cells of Laminaria species
Summary The trumpet cells in the medulla of the Laminaria-cauloid are living cells with normal organelles and a persistent nucleus. The cross wall consists of a single primary pith field with 20,000–30,000 plasmodesmata of normal structure and dimension. They have a density of 50–60/m2. There are indications that the rim of the pores and the surface of the cross wall (beside the pores) are covered with a callose layer.
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