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1.
Zusammenfassung Von 47 Vogelarten. die einen Gewichtsbereich von 10–10000 g umspannen, werden die Länge der Schnecke, die Fläche des Trommelfells und die der Columella-Fußplatte gemessen und tabelliert. Während die Vögel hinsichtlich der Schneckenlänge beträchtlich hinter den Säugetieren zurückstehen, ähneln sich die Mittelohrflächen.Die relative Größe der Teile des Gehörorgans nimmt mit zunehmender Körpergröße ab; der Relationsexponent beträgt –0,6. Die relative Verkleinerung ist damit ausgeprägter als beim Säugerohr und als für das Gehirn der Vögel gefunden.Außer der allgemein-allometrischen Änderung der Gehörgröße schwanken seine Abmessungen auch bei Arten gleichen Gewichts beträchtlich. Diese Unterschiede werden als funktionelle Anpassungen gedeutet.Die für die Schallübertragung bedeutungsvolle Flächenuntersetzung Trommelfell/Fußplatte liegt zwischen 11 (Eintagskücken) und 40 (Waldohreule); sie entspricht etwa den bei Säugetiere gefundenen Werten. Arten mit besonders leistungsfähigem Gehör sind durch eine hohe Flächenuntersetzung gekennzeichnet.Die Möglichkeit, zwischen allgemein-allometrischen Größenänderungen und den physiologischen Eigenschaften des Gehörs Beziehungen aufzuweisen, wird ausführlich diskutiert. Die Lage der Schwerpunktsfrequenz des Gehörs läßt sich quantitativ auf die Organgröße beziehen. Das Tonunterscheidungsvermögen zeigt keinerlei Korrelation zu dieser. Zusammenhönge zur absoluten Gehörempfindlichkeit sind nicht sicher nachweisbar.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

2.
Summary The composition of a single colony ofVespa philippinensis Saussure from Leyte island, Philippines is described. Workers and gynes can be distinguished by size. There appear also to be two size modes of males, much less distinct. In each sex, head-width is isometric with forewing-length. The colony contained 700 adults.Dissection of 58% of the gynes showed none with developed ovaries, suggesting that the colony had a single queen or was queenless. In a smaller sample of workers, 6% without wing-wear and none with wing-wear had developed ovaries. Fat-body was more developed in gynes than workers.No gyne or male showed wear to the ends of the forewings, while 44% of workers shwed at least some wear, independently size. Workers returning to the nest had significantly greater wing-wear but showed the same size distribution. The division of labor within the worker caste is probably age-based.The colony included 838 immatures beyond the fourth larval instar, with a fresh biomass of 1,2 and dry biomas of 0.3 kg. About 1,480 new adults had been produced in the nest. Unlike in temperate and subtropicalVespa, cells were not reutilized to produce a second cycle of brood.The colony's production schedule of workers and sexuals did not fit thebang-bang model.
Beschreibung einer Kolonie der Hornisse Vespa philippinensis (Hymenoptera: Vespidae)
Zusammenfassung Die Zusammensetzung einer Kolonie vonVespa philippinensis von der Insel Leyte, Philippinen, wird beschrieben. Arbeiterinnen und Königinnen können durch die Köpergröße unterschieden werden. Auch bei den Männchen gibt es zwei Größenklassen, die jedoch weniger deutlich unterschieden sind. Bei beiden Geschlechtern ist die Kopfbreite positiv mit der Vorderflügellänge korreliert. Die Kolonie bestand aus 700 adulten Tieren.Bei der Präparation von 58% der Königinnen wurden keine entwickelten Ovarien gefunden; das könnte darauf hindeuten, daß die Kolonie nur eine eilegende Königin hatte oder weisellos war. 6% der Arbeiterinnen ohne Flügelabnutzung hatte entwickelte Ovarien, aber keine Arbeiterin mit abgenutzten Flügeln. Bei den Königinnen war der Fettkörper bedeutend stärker entwickelt als bei den Arbeiterinnen.Weder Königinnen noch Männchen zeigten Abnutzungserscheinungen an den Enden der Vorderflügel, während bei 44% der Arbeiterinnen zumindest eine geringe Beschädigung der Flügel festzustellen war; dieses konnte nicht zu der Größe der Arbeiterinnen in Beziehung gesetzt werden. Arbeiterinnen, die zum Nest zurückkehrten, zeigten die gleiche Größenverteilung wie die übrigen Arbeiterinnen, hatten aber signifikant stärker abgenutzte Flügel. Daher ist die Arbeitsteilung wahrscheinlich altersabhängig.Das Nest enthielt 838 präimaginale Individuen nach dem 4. Larvenstadium mit einem Gesamtfrischgewicht von 1,2 kg und einem Trockengewicht von 0,3 kg. Ungefähr 1480 Imagines wurden aufgezogen. Im Gegensatz zuVespa-Arten in gemäßigten und subtropischen Klimazonen wurden die Zellen nicht noch einmal zur Brutaufzucht benutzt.Die Aufzucht von Arbeiterinnen und Geschlechtstieren in dieser Kolonie stimmt nicht mit dem bang-bang-Modell überein.
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3.
Zusammenfassung Aus dem Produkt der Flächengröße von Inseln und der Zahl der Individuen je Quadratkilometer wird die Größe der Gesamtpopulation als Annäherungswert gegeben.Es ergibt sich dabei, daß die Gesamtpopulation vielfach außerordentlich gering ist und bisweilen kaum der Einwohnerschaft eines kleinen Dorfes entspricht. Die geringsten Werte erreichen größere Arten, da diese auf den Quadratkilometer nur in besonders geringer Individuenzahl vorkommen können. Das gleiche gilt für räuberische Arten auch bei geringerer Größe.Derartige Arten sind daher durch Inzuchtfaktoren erhöht gefährdet. Schwankungen im Gesamtbestand können nicht, wie auf dem Festland, durch Expansion beantwortet werden und müssen entsprechend zu erhöhtem Konkurrenzkampf führen.Das Prinzip der Flächen- und Populationsberechnung läßt sich mit gewissen Einschränkungen auch auf Festlandtiere ausdehnen. Fläche und Populationsgröße stufen sich bei Festlandtier, Bewohner größerer und kleinerer Inseln parallel der Körpergröße ab.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei 16 beschalten Landschnecken- und 4 Nacktschnecken-Arten wurden Schnelligkeit und Anzahl der Lokomotionswellen pro Minute festgestellt. Als Vergleichswert für die Schnelligkeit der Ortsbewegung (relative Schnelligkeit) wird der in 1 Min. zurückgelegte Weg, dividiert durch die Sohlenlänge, angenommen.Die Anzahl der lokomotorischen Wellen der Schneckensohle ist in der Zeiteinheit bei den einzelnen Arten verschieden.Die Schnelligkeit der Ortsbewegung hängt nur teilweise von der Schnelligkeit der Wellen ab. Ziemlich regelmäßig ist der Zusammenhang zwischen der Schnelligkeit der Ortsbewegung und dem Körpergewicht. Vergleichswert für das Körpergewicht: Gewicht der betreffenden Art dividiert durch die Größe der Sohlenfläche (g/qmm).Die Ortsbewegung ist bei Arten mit relativ großem Körpergewicht langsamer. Die Schnelligkeit kann aber ausnahmsweise auch bei solchen Tieren gesteigert sein, wenn die Anzahl der Wellen pro Zeiteinheit groß und die Sohle relativ schmal ist.Arten mit verborgener Lebensweise zeigen eine größere Schnelligkeit in der Ortsbewegung.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In vorliegenden Untersuchungen wurden Vergleiche der Struktur des Nervengewebes hinsichtlich der Größe, der Anzahl und der Form der Neuronen zwei nahe verwandter Nagerarten der Familie der Subungulata (Hydrochoerus capybara und Cavia cobaya) durchgeführt. Diese Arten sind von sehr verschiedener Körpergröße (Verhältnis zwischen den Gewichten 106,61).Das Verhältnis der Mittelwerte der Volumina der Zellen des 7. zervikalen Spinalganglions von H. capybara und des 5. von Cavia beträgt 8,201. Das Verhältnis der Zahl der Zellen des 5. zervikalen Spinalganglions bei den beiden Arten beträgt 3,341. Da das Verhältnis der Oberfläche des Körpers bei den beiden Arten 27,41 beträgt, besteht augenscheinlich ein Mißverhältnis zwischen dem mäßigen Überwiegen der Zahl der Neuronen bei der größeren Art und der enormen Zunahme der Oberfläche des Körpers. Mit anderen Worten wäre die Gesamtmasse der sensiblen Neurone bei unveränderter Größe der einzelnen Neuronen ungenügend zur Innervation einer so ausgedehnten Fläche. Doch wird die ungenügende Zahl der Neuronen durch eine Zunahme der Größe der einzelnen Neuronen ausgeglichen.Die Bedingungen, welche in den einzelnen Fällen die Anzahl und die Größe der Neuronen im Verhältnis zur Körpergröße bei den verschiedenen Tieren, während der Entwicklung des Keimes und während des postnatalen Wachstums bestimmen, werden diskutiert.Die motorischen Vorderhornzellen des Rückenmarkes und die Pyramidenzellen der Hirnrinde beider Arten wurden an Chromsilberpräparaten untersucht. Aus dem Vergleich zwischen gut gelungenen Präparaten des Rückenmarkes und der Hirnrinde beider Arten ergibt sich, daß sehr große Unterschiede besonders hinsichtlich der Dicke, der Länge und der Anzahl der Dendriten bestehen. Bei H. capybara sind die Dendriten dicker, länger, zahlreicher als bei Cavia; auch sind die Dendriten reichlicher verzweigt. Dagegen sind die Größenunterschiede zwischen den Pyrenophoren der zentralen Neuronen bei den beiden Arten nicht so groß wie die zwischen Spinalganglienzellen.  相似文献   

6.
Summary 1. Population indices based on bird censuses (especially line transects) are given for south Finnish forest birds (40 species). The indices refer to 1926–27, 1936, 1936–49, 1952–63 and 1973–77.2. Population increases were observed to be much more frequent than decreases. The main reason for the changes is presumably that the structure of the Finnish forests has changed considerably in recent decades. Many bird populations are thus probably well adapted to habitat changes caused by forestry. However, certain species need habitats destroyed by modern forestry (e. g. old forests); in consequence, it is necessary to maintain sufficient old forests areas for conservational purposes.
Zusammenfassung 1. Für die 40 häufigsten Waldvögel Südfinnlands werden, meist auf der Grundlage von Linientaxierungen, Populationsindices ermittelt. Diese Indices beziehen sich auf die Jahre 1926/27, 1936, 1936–49, 1952–63 und 1973.2. 22 Arten (Gruppe A der Tabelle) haben eindeutig zugenommen. Die Gründe hierfür sind wohl in Veränderungen der Struktur finnischer Wälder zu suchen, nämlich Zunahme der Fläche von Jungbeständen, der Ausdehnung der Strauchschicht in Altbeständen, der Bedeutung der Fichte als Waldbestandteil und schließlich der Waldränder.3. 7 Arten (Gruppe B) nahmen einheitlich zu mit Ausnahme im SW-Teil des Landes, wo die Zunahme sehr gering war. Diese Arten scheinen in gleicher Weise von den Strukturänderungen finnischer Wälder beeinflußt worden zu sein wie die in Gruppe A. Doch wiesen diese 7 Arten schon 1926/27 im SW Finnlands relativ hohe Dichten auf. Da alle Arten dieser Gruppe hauptsächlich im Süden verbreitet sind, bedeutet die Zunahme in Finnland, daß offenbar die meisten Arten dieser Gruppe ihr Areal nach Norden ausdehnten, was schließlich zu einem deutlichen Populationsanstieg im Untersuchungsgebiet führte.4. 7 Arten (Gruppe C) zeigten keine deutlich erkennbaren Trends. Die Erklärung hierfür scheint in hohen jährlichen Fluktuationen der Populationsgröße als auch in möglichen interspezifischen Konkurrenzverhältnissen zu suchen zu sein.5. 4 Arten (Gruppe D) nahmen deutlich ab, wahrscheinlich in erster Linie infolge der Abnahme des Flächenanteils alter Waldbestände oder der zunehmenden Schwierigkeiten, alte Bäume zu finden.6. So wurden also Zunahmetendenzen weit häufiger als Abnahmetendenzen festgestellt. Diese Ergebnisse stimmen mit anderen Untersuchungen von langfristigen Bestandstrends nordeuropäischer Vogelarten überein. Sie weisen ferner daraufhin, daß offenbar viele Vogelpopulationen an die Habiate, die durch moderne Forstwirtschaft entstehen, gut angepaßt sind. Jedoch sollten diese Ergebnisse vom Standpunkt des Naturschutzes aus nicht falsch interpretiert werden. Sinn des Naturschutzes ist nicht, die Populationsgröße sehr häufiger Arten positiv zu beeinflussen, sondern die Abnahme der Populationsgrößen bedrohter Arten zu verhindern. In diesem Zusammenhang sei auf die Notwendigkeit des Schutzes genügend großer Flächen alter Waldbestände hingewiesen, da eine Reihe von Arten davon im höchsten Maße davon abhängig sind.
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7.
The morphological effects of population density in locusts in the production of phases is now well established and in recent years somewhat parallel effects have been observed in the larvae of Lepidoptera. Unlike locusts Lepidoptera pass through a quiescent pupal period but nevertheless the adult may be affected. In both P. gamma and P. brassicae adults from crowded larval cultures were smaller in both size and weight although the effect was counteracted to some extent by approaching pupal diapause in P. brassicae. The effect was similar in many cases to that produced by an increase in temperature except that it disturbed the relationships between the lengths of the wing and hind femur with the live weight. The ratio of these lengths (equivalent to E/F ratio in locusts) was significantly increased but was not a satisfactory index of larval population density. No effects were observed in the wing pattern and colouration in either species.
Zusammenfassung Die Einwirkung der larvalen Populationsdichte auf die Morphologie der jungen Falter wurde bei Plusia gamma und Pieris brassicae durch Vergleich frischgeschlüpfter Falter aus Einzel- und aus Massenzuchten bestimmt.Bei P. gamma wogen Puppen aus Massenkulturen etwas weniger und verloren während des Puppenstadiums mehr an Gewicht. Die entstehenden Falter waren gewichtsmäßig deutlich leichter und hatten etwas kürzere Flügel. Größe und Gewicht der Männchen waren größer als die der Weibchen, und da die Massenzucht die meßbaren Größen bei den Weibchen stärker beeinflußt, verstärkte sie den Unterschied zwischen den Geschlechtern. Jahreszeitliche Unterschiede wurden beobachtet, wobei Gewicht und Größen in der warmen Jahreszeit geringer waren, doch blieb der jahreszeitliche Einfluß geringer als der durch Übervölkerung hervorgerufene.Bei P. brassicae hatte die Massenzucht eine ähnliche Wirkung auf die Puppen- und Erwachsenengewichte und auch auf die Maße, außer daß der Flügel kürzer und schmaler war. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern wurden durch die Massenaufzucht nicht verschärft. Lebendgewicht und Femurlänge waren beim Männchen größer, währen das Weibchen größere Flügel hatte. Bei Herannahen der Diapause wurde die Wirkung der Massenkultur auf Puppen- und Imaginalgewicht kompensiert, aber die Wirkungen auf die Erwachsenenmaße blieben noch erhalten, wenn auch in geringerem Ausmaß als sie bei nichtdiapausierenden Generationen zu beobachten waren. In der wärmeren Jahreszeit wurden Variationen erzielt, die in etwa den durch Übervölkerung bewirkten ähnlich waren, außer daß die Flügel abweichende Form aufwiesen und daß Übervölkerung bei den Männchen die Wirkung stark reduzierte.In Einzelkulturen beider Arten wurden positive, aber nicht stark signifikante Korrelationen in der Beziehung von Costa- und Hinterschenkellänge mit dem Lebendgewicht gefunden. Diese Beziehungen wurden durch Massenkultur gestört.In beiden Arten wurde das Costa-Schenkel-Verhältnis durch Massenkultur signifikant vergrößert (cf. E/F-Rate bei Heuschrecken), ergab aber keinen befriedigenden Index für die larvale Populationsdichte.In der Flügelzeichnung und Färbung beider Arten wurden durch larvale Massenkultur keine Wirkungen beobachtet.
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8.
    
Zusammenfassung Unterteilt in 241 lebende und 80 frischtote Gartengrasmücken werden die Flügel-, die Gesamt-, die Schwanz-, die Lauf-, die Schnabellänge, der Abstand Schnabelspitze—Nasenöffnung und das Gewicht von 321 Helgoländer Gartengrasmücken angegeben.Mit Hilfe des x2-Testes und des t-Testes wird nachgewiesen, daß folgende Körpermaße lebender und frischtoter Gartengrasmücken signifikant, bzw. hochsignifikant voneinander abweichen: die Flügellänge (p<1%), die Gesamtlänge (p<0,1%) und das Gewicht (p<0,1%).Die Werte für die Schwanzlänge weisen keinen signifikanten Unterschied auf.Die empirischen Verteilungen der Maße für die Lauflänge, die Schnabellänge und den Abstand Schnabelspitze—Nasenöffnung weichen signifikant von einer Normalverteilung ab.
Comparative measurements on live and freshly-killed Garden Warblers(Sylvia borin)
Summary Of 321 Garden Warblers collected on Helgoland and subdivided in 241 live and 80 freshly killed ones, the total length as well as the length of wing, tail, tarsus, beak and also the distance between tip of beak and nostrils and the weight are stated.By means of the x2-test and t-test it is proved that the following measurements of live and freshly killed Garden Warblers differ sigificantly resp. most significantly from each other: length of wing (p<1%), total length (p<0,1%) and the weight (p<0,1%).The values of the length of tail do not show any significant variations.The empirical distributions of the measurements of the length of tarsus, the length of beak, and the distance from tip of beak and nostrils vary significantly from statistical normal distribution.


Dem Leiter der Station, Dr.G. Vauk, sei für viele anregende Diskussionen, HerrnD. Jörgensen, Kiel, für die müevolle Erstellung der Rechenprogramme gedankt.  相似文献   

9.
Peter Winter 《Zoomorphology》1963,52(4):365-400
Zusammenfassung Das Innenohr, der Hörnerv und die medullären akustischen Zentren von 31 Vogelarten aus 8 Ordnungen werden nach histologischen Präparaten vergleichend untersucht. Die räumlichen Verhältnisse der akustischen Kerngebiete in der Medulla oblongata werden am Beispiel von Sturnus vulgaris und Tyto alba ausführlich beschrieben. Der Singvogel kann als repräsentativ für das Gros der untersuchten Vogelarten gelten. Die Eule läßt ausgeprägte Vergrößerungen erkennen, die zu Veränderungen in Form und räumlicher Anordnung führen.Im allgemeinen hängen die Länge des Innenohres, die Zahl der Elemente des Hörnerven und die Anzahl akustischer Neurone in ähnlicher Weise vom Körpergewicht ab, dessen Einfluß allerdings gering ist (Relationsexponenten 0,15–0,25).Diejenigen Arten von Eulen, bei denen die Asymmetrie der Außenohren, die extrem nächtliche Lebensweise und Verhaltensuntersuchungen eine besondere Bedeutung des Gehörs erkennen lassen, zeichnen sich durch eine ungewöhnlich starke Vermehrung der zentralen Verarbeitungsstätten akustischer Information aus, die die erhöhte Größenentwicklung des Sinnesorgans von Eulen im Vergleich mit Nicht-Eulen noch übertrifft.Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München.  相似文献   

10.
Body mass data were collected for 5 species of tundra waders during 6 breeding seasons to study variation in nutrient reserves relative to high arctic climatic conditions and the stage of reproduction. Structural size was accounted for by the 1st Principal Component of external linear measurements: wing length, bill length and tarsus length. SandpipersCalidris spp. were on average lighter in phenologically late seasons, while mass of Turnstones (Arenaria interpres) was similar in all years. Mass of waders was lower during brood-rearing than during incubation. Body mass during pre-nesting was most variable between years, reflecting the unpredictable weather conditions in this period. Monogamous species (KnotsCalidris canutus and Turnstones) began to breed earlier, and were on average, as heavy during the pre-nesting period as during incubation. In contrast, species with a proven or suspected rapid double-clutch breeding system (Little StintsC. minuta and SanderlingsC. alba) began to breed later and had during the laying period masses close to those of adults attending broods, and lower than during incubation. Body mass of the two latter species and Curlew Sandpipers (Calidris ferruginea) varied during incubation, reaching peak at 7 to 13 days after clutch completion.
Zusammenfassung Von fünf Tundra-Watvogelarten wurden in sechs Brutperioden Daten zur Körpermasse gewonnen, um die Dynamik der Energiereserven in Abhängigkeit von den klimatischen Bedingungen der Hocharktis und vom Fortpflanzungsstadium zu analysieren. Der Einfluß der Körpermaße auf die Masse wurde bei der statistischen Auswertung durch die Einbeziehung der 1. Hauptkomponente von Flügel-, Schnabel- und Tarsuslänge berücksichtigt. StrandläuferCalidris spec. erwiesen sich in späten Jahren als leichter, während in der Körpermasse von Steinwälzern (Arenaria interpres) keine Unterschiede festgestellt werden konnten. Die Körpermasse aller untersuchter Arten war während der Betreuung der Jungvögel geringer als während Brütezeit. Die Masse in der Zeit vor der Brut variierte in Übereinstimmung mit den wechselnden Wetterbedingungen in den einzelnen Jahren am stärksten. Monogame Arten (KnutCalidris canutus und Steinwälzer) begannen früher mit der Fortpflanzung; ihre Körpermasse in der Phase von der Brut und während der Brütezeit war im Mittel etwa gleich. Im Gegensatz dazu begannen Arten, bei denen ein Doppelbrutsystem nachgewiesen wurde oder vermutet wird (ZwergstrandläuferC. minuta und SanderlingC. alba), später mit dem Nestbau, wobei die Körpermasse auf ein Niveau absinkt, das dem während der Betreuung der Jungvögel nahekommt und geringer ist, als das während der Brütezeit. Bei den beiden letzten Arten sowie beim Sichelstrandläufer (Calidris ferrugunea) veränderte sich die Körpermasse während des Brütens und erreichte ein Maximum zwischen dem 7. und dem 13. Tag nach Beendigung der Eiablage.
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11.
Zusammenfassung Der glatte Penisretraktormuskel von Helix pomatia enthält wenigstens drei, vielleicht vier verschiedene Arten von Nervenfasern. Sie lassen sich an der Struktur ihrer neurosekretartigen Grana voneinander unterscheiden. In Fasern aus dem Herzen von Helix wurde noch ein weiterer Granatyp gefunden. Er ähnelt den bisher bekannten synaptischen Vesiculi der Vertebraten und Arthropoden. Im glatten Penisretraktor treten mindestens zwei verschiedene Arten von Nervenfasern in engen Kontakt mit den Muskelfasern. Hierbei buchtet sich die Oberfläche der Muskelfaser unter Umständen tief ein. Verschiedenartige Nervenfasern können unmittelbar nebeneinander die Muskelfaser berühren, müssen es aber nicht.Umgekehrt können sich auch mehrere Muskelfasern eng um eine einzige Nervenfaser gruppieren. An den Enden der Neuriten ist die Granakonzentration besonders groß. Gruppen von Nervenfasern oder auch einzelne Fasern sind locker von Gliazellen umsponnen. Hierbei bleiben stets weite Bereiche der Axon-membran frei, die dann über eine dünne zwischengeschaltete Basalmembran unmittelbar an das interstitielle Bindegewebe grenzen. Charakteristisch für die Gliazellen sind etwa 0,5 große, von dichter homogener Masse erfüllte membranbegrenzte Grana. In der Nähe von Nervenendigungen sind sie besonders zahlreich.Das Sarkoplasmatische Reticulum setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: erstens einem peripheren tubulären System, das sich von der Sarkolemm-membran abfaltet. Seine Membran besitzt dieselbe Dicke wie die Sarkolemm-membran. Zweitens einem vornehmlich peripher, aber auch zentral anzutreffendem vesiculärem System. Es faltet sich von der äußeren Kernmembran ab; seine Membran ist wesentlich dünner.Außerdem stößt man an der Peripherie und im Zentrum dieser Muskelfasern relativ häufig auf Bündel von eng beieinanderliegenden Röhrchen (Länge etwa 1 ); sie verlaufen gewöhnlich parallel zu den Myofilamenten.Die Arbeit wurde durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungs-gemeinschaft.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Hauptsächlich im beweglichen Gleichgewicht zwischen photoaktivem Öffnen und hydroaktiver Schließreaktion der Stomata steuert die Pflanze zwischen der Forderung nach möglichst ausgiebigem C-Erwerb und möglichster Vermeidung von bedenklicher Unterbilanz im Wasserhaushalt hindurch. Die lage dieses Gleichgewichtes wechselt unter sonst gleichen Umständen mit dem Alter der Blätter (tabelle 3) und ist je nach dem ökologischen Charakter des Individuums (Tabelle 5) und der Art (Abb. 7–9) verschieden. Ausgesprochene Schattenkräuter wieOxalis acetosella undAsarum europaeum, aber auch sommergrüne Schattenhölzer wie die Buche lassen von Anfang an möglichst keine nennenswerten Wassersättigungsdefizite aufkommen, indem sie schon auf ganz geringfügige Unterbilanz mit Schließbewegung reagieren. Ähnlich verhalten sich wohl die meisten Bäume. Leitarten der Krautschicht sonnigtrockener Standorte hingegen, wieCoronilla varia, Oxytropis pilosa, Stachys recta, aber auch das AllerweltsunkrautConvolvulus arvensis riskieren zugunsten der Aufrechterhaltung der Assimilation sehr großen Wasserverlust, bis sie zu rein kutikulärer Transpiration übergehen.Für die Ausdauer in Dürreperioden spielt die Größe des Defizits, das selbest gegen günstigstes Licht vollständigen Spaltenschluß veranlaßt, zusammen mit der Austrocknungsresistenz (Größe des subletalen Defizits) eine gewisse Rolle, weil diese beiden Punkte die Menge des im Blatt für die unvermeidliche kutikuläre Transpiration zur Verfügung stehenden Wassers begrenzen (Abb. 10). Durchschlagendere Bedeutung für die Ausdauer hat ausgiebiger kutikularer Diffusionswiderstand und geringe Oberflächenentwicklung, weil beides die kutikuläre Wasserabgabe entscheidend verringert. In dieser Hinsicht sind die Immergrünen den Sommergrünen durchwegs überlegen. Ganz besonders gilt dies von den Nadelhölzern (Tabelle 6).Passive Reaktionen der Stomata (sie kommen nur im wassergesättigtem Zustand der Pflanze in Frage) haben bei den von uns daraufhin untersuchten Arten kaum Bedeutung (S. 259).Die Lichtschwellenwerte für photoaktives Öffnen der Stomata liegen wahrscheinlich durchwegs tiefer als die Kompensationspunkte der Assimilation der betreffenden Arten (Tabelle 1).Mit 10 Textabbildungen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Auf elektrophysiologischem Wege werden bei Orthopteren, Hemipteren, Hymenopteren, Coleopteren, Dipteren und Lepidopteren die Schwellen für sinusförmige Erschütterungen bestimmt, auf die die in den Extremitäten gelegenen Sinnesorgane noch ansprechen.Bei den Arten ohne Subgenualorgane liegen die Erschütterungs schwellen sehr hoch; die obere noch wahrgenommene Frequenz liegt zwischen 300 und 400 Hz. Die erforderlichen Beschleunigungen sind von der Größenordnung der Erdbeschleunigung. Die Wahrnehmung der Erschütterungen geschieht durch tibiotarsale Chordotonalorgane oder durch Haarsensillen in den tarsalen Gelenkhäuten. Hierher gehören die Hemipteren, Coleopteren und Dipteren.Die Arten mit Subgenualorganen sind wesentlich empfindlicher gegen Erschütterungen. Die obere noch wahrgenommene Frequenz liegt mindestens bei 2000 Hz, in der Regel darüber. Die Wahrnehmung der Erschütterungen geschieht durch die Subgenualorgane. Hierher gehören die Blattiden, Orthopteren, Lepidopteren und Hymenopteren. Für die Hymenopteren und von den Lepidopteren für Agrotis liegt die Erschütterungsschwelle höher als für die anderen Ordnungen. Dies hängt vielleicht mit dem anatomischen Bau der Subgenualorgane zusammen.Die Erweiterung des Frequenzbereiches der Erschütterungswahrnehmung über 400 Hz hinaus hängt mit einer Reiztransformation — UmWandlung der Schwingungen in Gleichdrucke — zusammen.Es wird vermutet, daß die Beschleunigung die physikalische Größe ist, auf die die Subgenualorgane ansprechen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Mutation Va bewirkt schwach dominant mit geringer Penetranz Unregelmäßigkeit der Aderausbildung. Der Betrag der Penetranz wird vom Geschlecht beeinflußt.Bei geringer Störung der Ausbildung der Blutlakunen, deren Epithel die Adern als Chitinverstärkungen bildet, wird nur der Abzweigungsort bestimmter Adern im mittleren Flügelgebiet verändert, oder diese Adern werden wenig verbogen. Als stärkere Störungen treten Ausfall ganzer Adern, unvollständige Adern, überzählige Verzweigungen, starke Aderverbiegungen oder Aderverzweigungen im distalen Flügelgebiet auf.Die starken Störungsformen, die mannigfach miteinander kombiniert sein können, beruhen auf einer Veränderung der ersten Anlage des Lakunensystems in der Imaginalscheibe der Raupe; die Veränderungen der Abzweigungsorte der Adern im mittleren Flügelgebiet werden durch Veränderungen der Querverschmelzungsvorgänge der Lakunen im Vorpuppenflügel und Flügel der jungen Puppe erzeugt. Sie kommen nur ganz selten neben den starken Störungen des Adersystems vor.Die Wirkung von Va schwankt also in der Zeit ihres Einsetzens und dauert nur eine gewisse Zeit lang an; sie trifft nur die Vorgänge unmittelbar, die während ihres Wirksamwerdens gerade ablaufen. Nach einer Störung in einem frühen Stadium wird die spätere Lakunenentwicklung normal vollzogen.Das Zeichnungsmuster zeigt primäre und sekundäre Abhängigkeiten von der Aderausbildung.Mit 12 Textabbildungen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Nach Erörterung der augenblicklichen Lage in der Gräserzüchtung werden, methodische Versuche geschildert, die in Müncheberg an Glatthafer und Knaulgras in den Jahren 1948–1953 durchgeführt wurden. Sie erstrecken sich auf die Anwendung der Auslesezüchtung und des Inzucht-Heterosis-Verfahrens auf Wildmaterial der genannten Arten.Die Ergebnisse der Versuche bestehen darin, daß es möglich ist, mit Hilfe einfacher Auslese zu Stämmen mit höherer Leistung zu gelangen, daß aber in der Anwendung der Heterosiszüchtung sehr viel größere Möglichkeiten liegen. Es wurden einzelne Inzuchtlinien aufgefunden, die nach Kreuzung mit beliebigen anderen Linien eine Ertragssteigerung von 35 und 40% gegenüber dem Mittel der heute im Handel befindlichen Sorten ergaben.Zum Schluß werden als Konsequenz aus den Versuchen Wege aufgezeigt, wie die Gräserzüchtung gestaltet werden muß, um sicher zu ertragreichen neuen Sorten zu kommen.Mit I Textabbildung.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Maße1. Flügellänge, Schwanzlänge, Tarsuslänge in einer süddeutschen Brutpopulation der Dorngrasmücke werden angegeben (Tab. 1, Abb. 1–4).Die Flügellänge von und ist geringfügig, aber signifikant verschieden. Eine wahrscheinlich vorhandene Altersvariabilität kann am Material nicht gezeigt werden. Die Variabilität innerhalb einer lokalen Population umfaßt den ganzen Bereich der für Deutschland angegebenen Variationsbreite.2. Bei großer interindividueller Variabilität stehen Flügel- und Schwanzlänge intraindividuell in einem signifikanten Abhängigkeitsverhältnis; bei Anwachsen der Flügellänge um 1 mm wächst der Schwanz durchschnittlich um 0,56 mm. Die relative Länge des Schwanzes ist bei kurzflügligen Individuen durchschnittlich größer als bei langflügligen (Tab. 2, Abb. 3).3. Die Tarsuslänge von , und erwachsenen juv. ist nicht verschieden.Gewicht4. Lebendgewichte von 87 Individuen aus der Brutpopulation werden mitgeteilt (Tab. 3 und Text). Das durchschnittliche Gewicht von und ist während der Brutzeit signifikant verschieden; die sind etwas schwerer.5. Anhand von Daten verschiedener Autoren wird der Jahresgang des Körpergewichts diskutiert (Tab. 6). Nach den vorliegenden Information folgt auf ein annähernd fettfreies Grundgewicht im tropischen Winterquartier Gewichtsanstieg vor und während der Frühjahrs- und Herbstwanderung und Gewichtsrückgang in der Brutzeit. Der jahresperiodische Gewichtszyklus ist in den Einzelheiten wahrscheinlich komplizierter als das einfache Schema. Diese Einzelheiten sind sehr ungenügend bekannt.6. Das vonMerkel an gekäfigten Dorngrasmücken entworfene Schema des Gewichts-Jahresganges stimmt nur soweit mit den Befunden aus dem Freiland überein wie die experimentellen und die Freilandvögel unter der gleichen Photoperiode lebten.Geschlechtsdimorphismus7. Das Geschlecht läßt sich an Gefiedermerkmalen nicht in allen Fällen eindeutig erkennen; es gibt kein sicher trennendes Einzelmerkmal.Zur Geschlechtsbestimmung lebender Vögel nach morphologischen Merkmalen wurde ein einfaches Indexschema (morphologischer Geschlechtsindex) entworfen (S. 290). Nur etwa 60% einer Stichprobe konnten nach der benutzten Merkmalskombination morphologische eindeutig als oder erkannt werden.8. sind durchschnittlich etwas größer als (Tab. 1), doch die Partnerwahl hinsichtlich der Flügellänge erfolgt nach dem Zufall (Tab. 8, S. 292).Auch nach der für den morphologischen Geschlechtsindex benutzten Merkmalskombination erfolgt die Partnerwahl nach dem Zufall, d. h. die morphologisch unterscheidenden Merkmale sind nicht ausschlaggebend für die Wahl (S. 293, Tab. 10 a und b).9. Testbeobachtungen mit Hilfe gekäfigter Individuen machen es jedoch wahrscheinlich, daß die Fähigkeit der Geschlechtsdifferenzierung nach morphologischen Merkmalen vorhanden ist (S. 293/94). Die Geschlechtsdifferenzierung kann auf verschiedene Weise erfolgen.10. Die mögliche Rolle des verschieden ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus in der GattungSylvia wird diskutiert (Tab. 11).Nach ungesicherten Befunden scheint es, daß mehrjährige (mit höherem Geschlechts-index) eine bessere Chance haben, sich zu verpaaren als einjährige (mit niedrigerem Index).Summary Measurements1. Wing-length, tail-length and length of tarsus in a south German (Bavarian) breeding-population of the Whitethroat are given (Table 1, Fig. 1–4).Wing-lengths in males and females differ to a small but significant degree. An age-variability, which is probable, cannot be shown with the material at hand. The variability within a local breeding-population includes that known from all Germany.2. In spite of the high inter-individual variability there is a significant intra-individual correlation between wing- and tail-length. With each mm growth of wing-length the tail-length increases by 0,56 mm. The relative length of tail average larger in short-winged than in long-winged individuals (Table 2).3. Length of tarsus does not differ between males, females and juveniles.Weight4. Live weights of 87 individuals from the breeding-population are given (Table 3, and text). Average weights of males and females differ significantly during the breeding season; females being a little heavier.5. Using data from different authors, the annual variation of live weight is discussed (Table 6). Succeeding an almost fat-free basic weight in the tropical winter quarters weight increases just before and during the spring and autumn migrations, whereas in the breeding season it diminishes again.The annual periodicity of the weight cycle seems indeed to be more complicated than the above simple pattern; details are very imperfectly known.6. The pattern of annual weight variation given byMerkel (1960) for caged birds agrees with the results of field observations only during the time, in which experimental and wild birds experienced identical photo periods.Sexual dimorphism7. Sex cannot in all cases be determined with certainty on plumage characteristics; no single characteristic for a clear-cut separation exists.A simple index (morphological sexing index) was developed in order to identify the sex of living individuals on the basis of morphological characteristics (p. 290). Only 60% of a sample taken at hazard could be definitely recognised morphologically as males or females.8. Males average a little larger than females (Table 1), but the choice of a mate with regard to wing-length, results by chance (Table 8, p. 292). Choice of a mate also occurs by chance in relation to the morphological sexing index, i.e. the morphologically differing characteristics do not decide the choice (Table 10 a, 10 b).9. On the other hand experiments, in which wild birds were tested by caged ones, show it to be very probable, that the birds were able to differentiate sex by morphological characteristics (p. 293/94). Determination of sex can take place in different ways.10. The possible role of the differing degree of sexual dimorphism in the genusSylvia is discussed (Table 11).According to unconfirmed observations it appears that adult males (with higher sexing index) have a better chance of pairing than first-year males (with lower index).  相似文献   

17.
Distribution pattern analysis in a marine benthic community   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary 1. 256 contiguous core samples (7.62 cm diameter) were collected along a 32 m straight line transect from a sandy mud substrate in Fanafjorden, Norway, at a depth of 35 m.2. Eleven species found in the community were analysed usingGreig Smith's method of pattern analysis.3. Three species were aggregated at nearly all block sizes (i. e. the effective sample sizes) and five randomly distributed.4. Three species showed fluctuating distribution patterns according to the block size. The distributions of these species could not be adequately studied from multiple random samples.5. No species showed an even distribution at any block size.6. It is concluded that the micro-distributions, and hence the micro-habitats, of infaunal species cannot be investigated using the more conventional sampling techniques for sampling the benthos, by grab, scoop or ship-operated corers.
Verteilungsmuster-Analyse in einer marinen benthonischen Lebensgemeinschaft
Kurzfassung Über die Mikroverteilungsmuster innerhalb der Tiergesellschaften des ozeanischen Benthals ist wenig bekannt. Derartige Informationen sind aber wesentlich für eine Beurteilung der Vorgänge bei der Probenentnahme und die Analyse der Mikrofundorte der vorhandenen Arten. In Fanafjorden, Norwegen, wurden entlang einer geraden Schnittlinie in einer Tiefe von 35 m 256 benachbarte Kernproben (Ø 7,62 cm) entnommen. Alle von einem 0,5-mm-Sieb zurückgehaltenen Tiere wurden extrahiert und die Verteilungsbilder von elf Arten mittels der Bildanalysentechnik vonGreig Smith (1957, 1961) analysiert. Diese Methode beruht darauf, daß die Befunde in Blöcken von stufenweise steigender Größe — mit Inhalten von (2n) Proben — dargestellt werden. Drei Arten,Myriochele heeri, Astrorhiza limicola undLabidoplax buski, waren in fast allen Blockgrößen aggregiert. Fünf Arten,Goniada maculata, Nephtys sp.,Leptosynapta decaria, Lucinoma borealis undDentalium entalis, waren in fast allen Blockgrößen regellos verteilt. Drei weitere Arten,Thyasira flexuosa, Owenia fusiformis undEuphisa aurata, zeigten je nach Größe der Probe wechselnde Verteilungsbilder. Die Neigung einer Art zur Aggregation nimmt mit steigender Siedlungsdichte zu. Keine der untersuchten Arten wies bei irgendeiner Blockgröße eine regelmäßige Verteilung auf. Die Bedeutung dieser Ergebnisse für die multiple Stichprobenentnahme wird besprochen; es wird der Schluß gezogen, daß eine solche Stichprobenentnahme für eine Beurteilung der Mikroverteilung unzureichend ist.
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18.
Karl Umrath 《Protoplasma》1953,42(1):77-82
Zusammenfassung Bei jungen Internodialzellen vonNitella opaca nimmt das Ausmaß des Erregungsvorgangs mit der Reizstärke stufenweise zu. Den zwei bis drei Größenklassen des Erregungsvorgangs kommen verschieden große Aktionsströme und verschieden lange Strömungsstillstände zu.Bei etwas älteren Internodialzellen sind die Erregungsvorgänge mitunter von der Reizstärke unabhängig und die Aktionsströme sind dann etwa von dem Ausmaß wie bei jungen Zellen nach starken Reizen. Sie machen die Spannung zwischen Protoplasma und umgebendem Wasser nicht vollständig rückgängig.Bei allen Internodialzellen ist das Ausmaß der Aktionsströme gering, so daß sie oft weniger als die Hälfte der Spannung zwischen Protoplasma und umgebendem Wasser rückgängig machen. Die Reizstärke hat auf die Größe der Aktionsströme keinen oder nur einen sehr geringen Einfluß.Fräulein Elisabeth Pfanner danke ich für ihre Mithilfe bei dem größten Teil der Versuche.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Geschwindigkeit der Gewichtszunahme beiAnser indicus ist von der Aufzucht und der Rangstellung eines Gänsekükens in seiner Geschwisterschar abhängig. Mit besserem Futterangebot (Handaufzucht) verkürzt sich die Wachstumsperiode, die Flugfähigkeit setzt früher ein. Das Endgewicht wächst mit der Ranghöhe; die Ranghöhe ist im übrigen nicht von der Höhe des Schlüpfgewichts abhängig (Abb. 2 und 3, Tab. 2).Unter identischen Aufzuchtsbedingungen (Handaufzucht) bleiben bei 8 Arten die artspezifischen Wachstumsperioden erhalten. Die Zunahme an Gewicht ist nicht gleichmäßig, die Zeitspanne größten Zuwachses ist für jede Art festgelegt. Die Lage dieser Zeitspanne in der Wachstumsperiode ist um so früher nach dem Schlüpfen je nördlicher die Art brütet, d. h. je kürzer die Vegetationsperiode ist. Mit der geographischen Breite des Brutgebietes bzw. der Dauer der Vegetationsperiode ist das relative Schlüpfgewicht negativ korreliert.Die Körperlänge (Schnabelspitze mit Schwanzspitze) bei drei Arten wird erst kurz vor dem Erreichen der Adultlänge positiv allometrisch zum Gewicht. Eine negative Allometrie ist besonders ausgeprägt beiBranta leucopsis undAnser a. anser, während das Wachstum der Körperlänge beiAnser indicus isometrisch zum Gewicht verläuft. Adult istBranta leucopsis die relativ kürzeste Gans, bezogen auf das Gewicht.Die Küken vonBranta leucopsis schlüpfen mit dem prozentual längsten Kopf und dem längsten Schnabel, bezogen jeweils auf die Adultlängen. Entsprechend bleibt das Wachstum dieser Teile (Abb. 8) negativ allometrisch bezogen auf die Körperlänge. Das Verhältnis Kopflänge zu Kopfbreite bleibt konstant während der Entwicklung. Die Läufe zeigen bei den Gänsen auch nach dem Schlüpfen noch eine positive Wachstumstendenz bezogen auf die Körperlänge. Sie erreichen vorzeitig die Adultlänge. Das vorgezogene Wachstum der Läufe und die, verglichen mit Ruder- und Tauchenten relative Reduktion der Zehen (resp. Schwimmhäute), werden als Anpassung an das Weiden an Land gedeutet.Das Flügelwachstum setzt bei allen drei Arten spät ein. Die größte relative Differenz zwischen Flügel und Lauf liegt um den 10. Tag nach dem Schlüpfen, nicht wie beim Huhn zum Zeitpunkt des Schlüpfens. Die relativ längsten Flügel (bezogen auf das Gewicht) besitzt die Streifengans. Mit den Flügelproportionen und der Größe der Flächenbelastung kann die Zugstrecke korreliert werden. Je länger sie ist, desto niedriger ist die Flächenbelastung und desto relativ länger ist der Unterarm.Auch der jeweilige Beginn der Mauser in das Jugendgefieder läßt sich zur geographischen Breite des Brutgebietes bzw. der Vegetationsperiode in Beziehung setzen: Je nördlicher die Art brütet, um so früher setzt sie ein (Tab. 4 und 5). Die Dauer der Gefiederentwicklung verkürzt sich entsprechend der Dauer der Vegetationsperiode, so daß bei der Streifengans das Gefiederwachstum beschleunigt abläuft.
Comparative morphological studies on the development of youngAnser- andBranta-species
Summary 1. Development of weight inAnser indicus: The increase of the goslings' weight inAnser indicus is affected by rearing conditions and by the position of the gosling in the rank order of its siblings. A ready supply of rich food (e.g. at raising by hand) shortens the period of growth and the time until the gosling is able to fly if compared to raising by the parents under natural conditions.The final weight of the gosling is positively correlated with its position in the rank order of its siblings; this position, however, is independent of the weight at hatching.2. Development of weight inAnser a. anser, Anser a. albifrons, Anser brachyrhynchus, Anser c. caerulescens, Anser cygnoides, Anser indicus, Branta c. canadensis and Branta leucopsis: Under identical rearing conditions for all species the species specific periods of development are maintained. Rate of growth varies during development, and the time of maximum growth after hatching seems to be species specific. It corresponds with the latitude of the breeding areas of the species. In northern species the maximum weight increase is earlier in the period of development than in southern species. The latitude on the other hand corresponds with the duration of the vegetation period: a high latitude results in a short period of vegetation. The period of vegetation can be correlated with the relative weight of the newly hatched goslings: the shorter the period the higher the weight.The data ofAnser indicus can be interpreted with respect to the short vegetation period in the high regions of their breeding places in Central Asia.3. Increase of body length and relative growth of parts of the body inAnser a. anser, Anser indicus andBranta leucopsis: A short time before reaching the adult stage the body length (as measured from peak of bill to end of tail) shows positive allometric growth with respect to weight. In earlier stages a strong negative allometric growth is found inBranta leucopsis andAnser a. anser, while inAnser indicus the growth is isometric. Branta leucopsis has the smallest proportion of length to body weight of the adults and is the smallest by weight of the 3 species at hatching. However, proportional to adult length it has the longest bill and head at hatching. Correspondingly these parts show negative allometric growth as compared to body length. The proportion of head length to head width is constant during development.In all three species the legs grow positive allometric related to body length and the adult stage is reached before other development is finished. This advanced growth of the legs as well as the reduction of the length of toes as compared to the data ofOxyura andAythya is interpreted as an adaption to feeding. The growth of wings starts late in all three species investigated. The largest difference between length of wings and legs was observed at the 10th day after hatching, in chickens it is found after hatching.The wings are longest inAnser indicus relative to weight. Wing proportion and wing load (in g/cm2) can be correlated with flight distance to wintering places. A small wingload and a relatively long forearm ist found in species which migrate over long distances. The start of moulting into juvenile plumage corresponds with the latitude of the breeding area. Northern species show an early beginning of moult after hatching. The duration of plumage growth is relatively short if vegetation period is short. Thus inAnser indicus the plumage growth appears to be accelerated as compared to species breeding in areas with longer periods of vegetation.
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20.
Ceryle rudis syriaca Roselaar, 1995 was separated from nominaterudis only by its longer wings. As variations in the wing length ofCeryle rudis follow Bergmann's rule, it is suggested thatsyriaca is not recognised as a separate named taxon.
Zusammenfassung Die Trennung vonCeryle rudis syriaca Roselaar, 1996 als eigene Subspezies basiert ausschließlich auf der etwas größeren Flügellänge. Da gezeigt werden konnte, daß die Flügellänge des Graufischers derBergmannschen Regel folgt, wird vorgeschlagen,syriaca wieder zu eliminieren.
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