首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Larvae of Malacosoma americanum (F.)(Lepidoptera: Lasiocampidae) an oligophagous species that feeds primarily on Prunus and other rosaceous trees, were compared to larvae of the more highly polyphagous congener M. disstria Hb., with respect to their sensitivity to variation in the foliage of a common host plant, Prunus serotina Ehrh. Pupal weight and time to pupation were measured on larvae reared on foliage from open-grown and from shaded saplings. The difference in foliage had a pronounced effect, but no difference was evident between the species in their response to the variation in foliage. This comparison implies that sensitivity to intraspecific variation in host quality does not differ between host-specific and generalized species. However, results from other species suggest that some species of insects do differ in this respect.
Zusammenfassung Raupen von Malacosoma americanum (F.), einer oligophagen Art, die sich vor allem auf Prunus und andern baumartigen Rosaceen entwickelt, wurden verglichen mit Raupen der polyphageren Verwandten M. disstria Hb. und zwar im Hinblick auf deren Empfindlichkeit auf Unterschiede im Blatt ihrer gemeinsamen Wirtspflanze, Prunus serotina Ehrh. Das Puppengewicht und die Entwicklungszeit bis zur Verpuppung wurden gemessen bei Raupen, welche auf Blättern von freiwachsenden und von beschatteten Jungpflanzen gezüchtet worden waren. Die Blattunterschiede hatten eine ausgesprochene Wirkung, aber es gab keine Unterschiede in der Reaktion der beiden Arten. Dieser Vergleich lässt vermuten, dass die Empfindlichkeit auf intraspezifische Unterschiede der Wirtspflanzenqualität bei wirtsspezifischen und polyphagen Arten gleich ist. Indessen dürften sich laut anderen Resultaten einige Insektenarten anders verhalten.
  相似文献   

2.
Larvae of Malacosoma americanum (F.) an oligophagous species that feeds primarily on Prunus and other rosaceous trees, were compared to larvae of the more highly polyphagous congener M. disstria Hb., with respect to the efficiency of utilization of the foliage of a common host plant, Prunus serotina Ehrh. We obtained values similar to those reported for other Lepidoptera for the commonly used measures of the fraction of ingested food that was assimilated, and for the growth in dry weight per unit of food ingested or assimilated. Moreover, the two species did not differ in any measure of efficiency. Our results are compatible with the conclusion that specialized phytophagous insects do not use their host plants with greater physiological efficiency than do generalized insects.
Zusammenfassung Raupen von Malacosoma americanum, einer oligophagen Art, die sich vor allem auf Prunus und andern baumartigen Rosaceen. entwickelt, wurden mit Raupen der polyphageren Verwandten M. disstria in Hinblick auf die Verwertung der Blätter ihres gemeinsames Wirtes Prunus serotina verglichen. Wirerhielten ähnliche Werte wie sie früher für andere Lepidopteren publiziert worden waren und zwar in Bezug auf die üblichen Messwerte, Anteil verwertete Nahrung, Wachstum in Trockengewicht pro Einheit gefressene oder verwertete Nahrung. Zudem unterschieden sich die beiden Arten in keiner Masszahl für Effizienz. Unsere Resultate sind im Einklang mit der Folgerung, das spezialisierte phytophage Insekten ihre Wirtspflanzen nicht besser ausnützen als as polyphage Arten tun.
  相似文献   

3.
The ability of male aphids of two different biotypes (C & E) of the greenbug, Schizaphis graminum (Rondani), to distinguish ovipara-produced sex pheromone of their own biotype from that of the other biotype was examined using an arena olfactometer. Biotype E males showed a strong preference for biotype E oviparae; the preference of biotype C males for biotype C oviparae was less marked. These behavioral findings indicate a potential biochemical reproductive isolating mechanism for these biotypes.
Unterschiedung der weiblichen geschlechtspheromone zweier biotypen der aphide Schizaphis graminum durch die männchen
Zusammenfassung Die Reaktion der Männchen von zwei Biotypen (C & E) der Aphide Schizaphis graminum auf die Geschlechtspheromone der Oviparen ihres eigenen und des anderen Biotyps wurde mit Hilfe einer Olfaktometer-Arena untersucht. Biotyp E Männchen zeigten eine starke Präferenz für Biotyp E Ovipare, während die Präferenz von Biotyp C Männchen für Biotyp C Ovipare weniger stark ausgeprägt war. Diese Resultate deuten auf einen möglichen verhaltensbiologischen Isolationsmechanismus der beiden Biotypen dieser Blattlausart in der Natur hin.
  相似文献   

4.
Using onion conditioned by Delia (=Hylemya) antiqua larvae for four different periods of time and larvae of four different ages, the effect of conditioned or fresh onion on larval preference was studied. It was shown that of the sixteen combinations tested, nine larval groups showed a preference for conditioned onion, five showed no preference and two showed a preference for fresh onion. Significantly, it was the older larvae which preferred the fresh onion. Further, it was demonstrated that the inoculation of a larval macerate to fresh onion prior to the addition of 1st-instar larvae significantly reduced larval developmental time.Using these data and also information from the literature a scenario was constructed of the interaction of larval preference and onion damage in the field.
Zusammenfassung Der Effekt von konditionierten und frischen Zwiebeln auf die Präferenz von Larven von Delia antiqua wurde untersucht. Dazu wurden Zwiebeln verwendet, welche während vier verschiedenen Zeitperioden von Larven konditioniert worden waren, ferner Larven von vier verschiedenen Altersstufen. Von den sechszehn getesteten Kombinationen zeigten neun Larvengruppen eine Präferenz für konditionierte Zwiebeln, fünf zeigten keine Präferenz und zwei eine Präferenz für frische Zwiebeln. Dabei waren es gesichert die älteren Larven, welche frische Zwiebeln vorzogen. Ferner wurde die Entwicklungsdauer der Larven signifikant verkürzt durch den Zusatz eines Larvenmazerats zu frischen Zwiebeln vor der Infektion durch Erstlarven.Mit Hilfe dieser Daten und von Literaturangaben wird ein Scenario des Zusammenspiels von Larvenpräferenz und Zwiebelschäden im Feld beschrieben.
  相似文献   

5.
Induction of specific food preference in lepidopterous larvae   总被引:6,自引:0,他引:6  
Last instar larvae of Manduca sexta (Johanssen) and Heliothis zea (Boddie), fed on different host plants or on artificial diet, and then tested individually, have shown clear preference for the plant previously eaten. This induced preference is specific for the inducing plant species and is not merely a change in the insect's general threshold of food acceptability. The extent to which preference can be induced by various host plants differs considerably. No induction is possible with plants outside the insect's host range. In larvae fed on artificial diet preference to a given host plant can be induced even by a one-day feeding on it. A preference once induced is not wiped out by two larval moults and subsequent feeding on an artificial diet. Thus it is supposed that the information serving as a basis for the induced feeding habit is stored in the central nervous system. The possible ecological significance of the induced preference is discussed.
Zusammenfassung Larven des letzten Entwicklungsstadium von Manduca sexta (Sphingidae) und Heliothis zea (Noctuidae), die an verschiedenen Wirtspflanzen gezüchtet wurden, bevorzugten in individuellen Nahrungswahlversuchen jene Pflanzenarten, an welchen sie sich entwickelten. Diese induzierte Präferenz ist spezifisch für die induzierende Pflanzenart und nicht einfach eine allgemeine Verschiebung der Reizschwelle für Frass- bzw. Vergällungsstoffe. Die Stärke der durch verschiedene Wirtspflanzen induzierten Präferenz variierte von Pflanze zu Pflanze erheblich. Es war nicht möglich, Präferenz für eine Pflanzenart ausserhalb des Wirtspflanzenkreises zu induzieren. In den an künstlicher Nahrung gezüchteten Raupen entwickelte sich die Präferenz für eine gegebene Wirtspflanze bereits während einer eintägigen Ernährung an derselben. Die einmal erworbene Präferenz wurde selbst durch zwei Häutungen und Ernährung mit künstlicher Nahrung nicht ausgelöscht. Demnach wird angenommen, dass die als Basis für die induzierte Präferenz dienende Rezeptoreninformation im Zentralnervensystem gespeichert wird. Die wahrscheinliche ökologische Bedeutung der induzierten Präferenz wird besprochen.


Supported by National Institutes of Health grant NB 07069-01.  相似文献   

6.
R. Weyh  U. Maschwitz 《Oecologia》1982,52(3):415-416
Summary Starting from permanent resting sites covered with silk, the solitary and territorial larvae of I. podalirius spin silk trails leading to feeding sites. It is shown that the silk contains a volatile trail marker. The larvae recognize their own trails and prefer them to those laid by conspecific caterpillars. Trail marking appears to be widespread among larvae of Lepidoptera.
Individuelle Spurung bei Raupen des Segelfalters Iphiclides podalirius L. (Lepidoptera; Papilionidae)
Zusammenfassung Die solitär lebenden, territorialen Raupen von I. podalirius spinnen, ausgehend von festen, mit Seide besponnenen Ruheplätzen, Seidespuren zu ihren Futterstellen. Es wird gezeigt, dsBsB die Seide einen flüchtigen Spurmarkierungsstoff enthält. Die Raupen erkennen ihre eigenen Spuren und ziehen sie den Spuren von Artgenossen vor. Die Möglichkeit, daß Spurmarkierung unter den Entwicklungsstadien von Schmetterlingen weiter verbreitet sein könnte, wird diskutiert.
  相似文献   

7.
The abiotic factors regulating the termination of the facultative diapause of the mature larva of the codling moth, Laspeyresia pomonella (L.), are described. The termination of diapause under long-day conditions (LD) is influenced by: (i) the rearing temperature of the larvae during prediapause development, (ii) the duration of the preincubation period, i.e. the time for which the diapausing larvae remain under prediapause rearing conditions, (iii) the reactivating incubation, i.e. the period for which the larvae are chilled, and (iv) the complementary incubation (LD and, except in one experiment, 26°), i.e. the period after the chilling needed for the pupation of the insects. The complementary incubation is distinctly shorter if the prediapause development of the larvae takes place at rearing temperatures below 26°, i.e. 21° or 19°. The latter conditions led to 100% pupae and pupation could be accelerated by prolonging the preincubation period. In larvae reared at 26°, the prolongation of the preincubation period raised the rate of pupation to a maximum of only 56% and also caused higher mortality. On the other hand, diapause was terminated under short-day conditions if the temperature was raised to 26° after a rearing temperature of 19° and a preincubation period of 90 days.
Beendigung der fakultativen diapause des apfelwicklers, Laspeyresia Pomonella (Lepidoptera, Tortricidae)
Zusammenfassung Es wurde untersucht, welche abiotischen Faktoren die Beendigung der fakultativen Diapause ausgewachsener Apfelwicklerlarven (Laspeyresia pomonella) steuern. Die Beendigung der Diapause unter Langtagbedingungen (LT) wird beeinflusst durch: 1. die Zuchttemperatur der Larven während der Prädiapauseentwicklung; 2. die Dauer der Präinkubation, d.h. die Zeit, während der diapausierende Larven unter Prädiapause-Zuchtbedingungen bleiben; 3. die Reaktivierungs-inkubation, d.h. eine Periode von 70 d, während der die Larven auf 4° gekühlt werden und 4. die Komplementärinkubation (LT und, ausser in einem Experiment, 26°), d.h. die nach der Kühlung bzw. dem Wechsel in der Photoperiode benötigte Zeitdauer bis zur Verpuppung. Die Komplementärinkubation ist deutlich kürzer, wenn die Prädiapauseentwicklung der Larven bei Temperaturen unter 26° stattfindet. Bei 19° verpuppten sich 100% der Larven, wobei der Zeitpunkt der Verpuppung durch die Verlängerung der Präinkubationszeit beschleunigt wurde. Bei Larven, die bei 26° gezüchtet wurden, erreichte die Verpuppungsrate lediglich 56% bei einer relativ langen Präinkubationsdauer, wobei deren Verlängerung auch die Larvenmortalität erhöhte. Nach einer Zuchttemperatur von 19° und einer Präinkubationsdauer von 90 Tagen konnte die Diapause unter Kurztagbedingungen beendet werden, wenn die Temperatur auf 26° erhöht wurde.
  相似文献   

8.
Host acceptance and suitability of Ostrinia nubilalis Hbn. for Trichogramma maidis Pint. et Voeg. (Hymenoptera: Trichogrammatidae) were studied, after rearing the parasitoids on O. nubilalis or Ephestia kuehniella Oliv. (Lepidoptera: Pyralidae) for various numbers of generations. In cages, containing two maize plants with in total 30 egg masses of the natural host (O. nubilalis), wasps continuously reared on either E. kuehniella or O. nubilalis found egg masses in equal proportions. The former however, did not parasitize the eggs successfully, due to either low degree of host acceptance or insufficient host suitability or both. Subsequently, host acceptance behaviour of individual females from different strains was studied by means of direct observations after releasing them into a small arena containing eggs of O. nubilalis or E. kuehniella. Wasps continuously reared on O. nubilalis or 1–3 generations on E. kuehniella accepted egg masses of the natural host better than wasps continuously reared on E. kuehniella. Acceptance of O. nubilalis by the wasps gradually decreased with increasing numbers of generations reared on E. kuehniella. By rearing T. maidis, previously cultured on E. kuehniella, for five generations on O. nubilalis, acceptance of egg masses of this host species did not change. Host suitability of O. nubilalis appears to correspond with host acceptance of the strains. Contrary to the observations on O. nubilalis, acceptance and suitability of E. kuehniella were not influenced by the host on which T. maidis was reared. Results of this study show that host acceptance and suitability of the natural host are important quality factors for T. maidis when mass produced on a factitious host.
Zusammenfassung Wirtsakzeptanz und Wirtseignung von Ostrinia nubilalis Hbn. für den Eiparasitoiden, Trichogramma maidis Pint. et. Voeg., wurden untersucht nach der Zucht auf dem natürlichen Wirt, O. nubilalis, oder auf dem Ersatzwirt, der Mehlmotte, Ephestia kühniella Zell.. Versuche mit Käfigen, in denen je zwei Maispflanzen mit insgesamt 30 Eigelegen von O. nubilalis und 40 Weibchen von T. maidis eingesperrt waren, zeigten, dass Weibchen, die seit über 150 Generationen auf O. nubilalis bzw. E. kühniella gezüchtet worden waren, die Eigelege gleich gut fanden. Während die auf O. nubilalis gezüchteten Parasitoide die Eigelege zu 80% parasitierten, war die Parasitierungsrate der auf E. kühniella gezüchteten Parasitoide gleich Null. Die Ursachen dieses Phänomens wurden in weiteren Versuchen durch direkte Beobachtungen über Wirtsakzeptanz und Wirtseignung untersucht. Einzelne Weibchen von Stämmen, die nur auf O. nubilalis oder während einer zunehmenden Generationenzahl auf E. kühniella gezüchtet worden waren, untersuchte man während 15 Minuten unter der Stereoskoplupe in einer kleinen Arena, die ein Eigelege des Maiszünslers oder Eier der Mehlmotte enthielt. Dabei zeigte sich, dass Wespen, die ausschliesslich auf Maiszünslereiern oder nur 1–3 Generationen auf Mehlmotteneiern gezüchtet worden waren, die Eigelege von O. nubilalis besser akzeptierten als solche, die seit vielen Generationen auf E. kühniella vermehrt worden waren. Die Wirtsakzeptanz verschlechterte sich mit zunehmender Generationenzahl auf E. kühniella. Wenn T. maidis nach 23 Generationen auf E. kühniella wieder während 5 Generationen auf O. nubilalis gezüchtet wurde, verbesserte sich die Akzeptanz der Eigelege von O. nubilalis nicht. Die Wirtseignung der Eigelege von O. nubilalis, stimmt überein mit der Wirtsakzeptanz der verschiedenen Stämme. Dies ergaben Versuche mit 15 Minuten Direktbeobachtung und bei 24 Stunden Expositionszeit. Im Gegensatz zu den Beobachtungen auf Eigelegen von O. nubilalis wurde die Akzeptanz und Eignung der Eier von E. kühniella durch die Zucht auf verschiedenen Wirten nicht beeinflusst. Das Ergebnis dieser Untersuchung zeigt, dass Akzeptanz und Eignung des natürlichen Wirtes wichtige Qualitätsfaktoren für T. maidis in der Massenzucht auf Ersatzwirten sind.
  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung von verschieden hohen Konzentrationen einer Reihe von Konservierungsmitteln auf Hefen über längere Zeitabstände verfolgt. Das System Substrat+Konservierungsmittel+Mikroben strebte dabei stets entweder dem Endziel des Absterbens aller vorhandenen Mikroben oder dem der Vermehrung der vorhandenen Mikroorganismen mit den Erscheinungen des makroskopisch sichtbaren Verderbs zu. Eine lediglich in Vermehrungshemmung bestehende rein statische Wirkung der Konservierungsmittel auf die Mikroorganismen wurde nie beobachtet.Bei genügend hohen Konzentrationen der Konservierungsmittel und entsprechend kurzfristigem Absterben der vorhandenen Mikroorganismen im Verlauf von Minuten entsprach der zeitliche Ablauf des Absterbens sämtlicher vorhandener einzelliger Mikroorganismen, vorausgesetzt, daß es sich um einheitliches Material handelte, ebenso wie der Verlauf des Absterbens unter der Wirkung anderer Zellgifte einer monomolekularen Reaktion.Bei niedrigen Konzentrationen von Konservierungsmitteln, wenn sich das Absterben über Tage bis Wochen hinzog, wurde allmähliche Verlangsamung des Absterbevorganges, die sogar in Wiederaufleben der Vermehrung übergehen konnte, beobachtet.Es wurde der Einfluß einer Reihe von Faktoren wie der der Konzentration des Konservierungsmittels, der Temperatur, der Zusammensetzung der Nährlösung auf den zeitlichen Verlauf des Absterbens untersucht.Als technische Assistentin wirkte Frau G. Präg bei der Durchführung der Versuche mit.  相似文献   

10.
Optimal strategies for utilizing a resource require the ability to assess the quantity available. To allocate its progeny appropriately, the parasitic wasp Trichogramma minutum Riley (Hymenoptera: Chalcidoidea: Trichogrammatidae) must respond not only to the size but also to the number of its insect egg hosts which are locally available.By allowing the wasps to oviposit into different clustered arrangements of hosts, it is shown that progeny allocation per host depends on the host number and position of contacting neighbours. In particular, hosts with more neighbours, and thus reduced exposed surface area, are allocated fewer progeny. It is argued that exposed surface area may be the cue used by the wasp to adjust its progeny allocation to the number of local hosts. This discrimination occurs in the absence of superparasitism. A simple model is described which accounts for previously reported counting responses.Observation of examination paths on glass bead models arranged in clusters showed that the frequency and number of edge turns change significantly with the number of neighbours. Changes in these parameters could be used to mediate the wasp's response to the number of local neighbours.The significance of host clustering effects in the use and rearing of Trichogramma for biological control is discussed briefly.
Der mechanismus, mit dem Trichogramma minutum auf gruppen des wirtes reagiert
Zusammenfassung Optimale Strategien zur Nützung einer Reserve erfordern die Fähigkeit, die verfügbare Menge zu messen. Um die Nachkommen angemessen zu verteilen, muss die parasitische Wespe Trichogramma minutum Riley (Hymenoptera: Chalcidoidea: Trichogrammatidae) sowohl zur Größe, als auch zur Anzahl von Insekten Wirtseiern reagieren können.Die Wespen legten ihre Eier in verschiedene Gruppierungen von Wirtseiern. Es wurde gezeigt, dass die Anzahl der zugewiesenen Nachkommen von der Menge angrenzender Nachbarn und deren räumlicher Verteilung abhängt. Insbesondere werden Wirten mit mehreren Nachbarn, und demzufolge kleinerer freier Oberfläche, weniger Nachkommen zugewiesen. Auf Grund dieser Beobachtung wird die freie Oberfläche als Schlüssel für die Bestimmung der Menge von vorhandenen Wirten vorgeschlagen. Ein einfaches Modell zur Erklärung des vorher beschriebenen Zählverhaltens wird beschrieben. Es wurden Experimente mit Glaskugeln gemacht, die in unterschiedlichen Gruppen angeordnet waren. Es wurde gezeigt, dass einige Parameter des Weges bei der Wirtsuntersuchung (u.a. Häufigkeit und Anzahl der Richtungsänderungen) direkt von der Anzahl der Nachbarn abhängen. Änderungen in diesen Parametern könnten der Reaktion auf die Anzahl angrenzenden Nachbarn zugrunde liegen.Die Bedeutung des Einflusses von Wirtsgruppierung auf die Zucht und die Anwendung der Trichogramma bei der Schädlingsbekämpfung wird kurz diskutiert.
  相似文献   

11.
The attraction of houseflies (Musca domestica L.) to surfaces was investigated by repeated counting of flies on samples of materials. The materials tested were mainly such as ordinarily occur in stables. The observations were made partly in a big cage in the laboratory and partly in a stable. The mechanism of attraction to some surfaces was analyzed by counting the number of flies arriving per time unit, and by measuring the duration of visits.Significant differences between materials were found. The brightness of the surfaces proved an important factor. The light materials, e.g. white tile and limewashed surfaces, were less visited than darker ones. Metallic surfaces were highly avoided. More flies were counted on very rough surfaces, straw, and jute sack, than on smoother ones, such as wood and concrete. The arrival of more flies per time unit to dark surfaces was demonstrated in some cases, and so was a tendency of staying longer on relatively rough surfaces, but the differences of attraction were not completely explained by these two reactions.
Zusammenfassung Die Bevorzugung verschiedener Oberflächen durch die Stubenfliege (Musca domestica L.) wurde durch wiederholte Auszählung der Fliegen auf Proben verschiedener Substrate untersucht. Die Materialen waren hauptsächlich solche, die oft in Ställen vorkommen, welche bei uns nämlich den wichtigsten Aufenthaltsort der Stubenfliegen darstellen. Die Beobachtungen wurden teils im Laboratorium in einem großen Käfig, teils in einem Stall vorgenommen, wo der Besuch der dort freilebenden Fliegen registriert wurde. Vier Substrate wurden in jedem einzelnen Versuch verglichen, wobei jedes von ihnen in vier Stücken vertreten war. In allen Versuchen wurde Holz als Vergleichsbasis benutzt. Bei einigen Oberflächen wurde versucht, ihre Anziehungskraft durch Zählung der Fliegen näher zu analysieren, die pro Zeiteinheit zu diesen Materialproben kamen, sowie durch Messung der Aufenthaltsdauer auf diesen Substraten. Bei dieser Analyse wurde jeweils eine einzige Materialprobe in einem Käfig beobachtet und mit einem Standardstück aus Holz verglichen. Mehrere der Oberflächen zeigten in bezug auf Fliegenbesuche signifikante Unterschiede. Als ein wichtiger Faktor erwies sich die Helligkeit, indem helle Substrate, wie weiße Fliesen und getünchte Oberflächen, weniger als die dunkleren besucht wurden. In einem Versuch mit Kartonstücken verschiedener Tönung (weiß, hellgrau, dunkelgrau und schwarz) ergab sich, daß unter den betreffenden Versuchs-bedingungen allein die Farbe Unterschiede derselben Größenordnung verursachen konnte wie die Unterschiede zwischen den natürlichen Materialien. Metallische Oberflächen wurden weitgehend vermieden. Auf unebenen Oberflächen, Stroh und Jutesack, wurden mehr Fliegen als auf den glatteren, wie z.B. Holz und Zement, gezählt. Bei den Zählungen der pro Zeiteinheit ankommenden Fliegen ergab sich in mehreren Fällen, daß von dunkleren Oberflächen mehr Fliegen angelockt wurden. Bei Messung der Aufenthaltsdauer zeigte sich in einigen Fällen eine Tendenz zu längerem Verweilen auf unebenen Oberflächen. Jedoch liefert diese Analyse der Präferenz für Oberflächen nicht in allen Fällen eine Erklärung für die Unterschiede im Fliegenbesuch, die bei wiederholten Zählungen der Fliegen auf den Substratstücken festgestellt wurden.
  相似文献   

12.
Host plant suitability and host plant preferences were investigated in larvae of Papilio machaon, using four umbelliferous plants, two of which are the most common host plants in Sweden, i.e. Angelica archangelica ssp. littoralis and Peucedanum palustre, and two of which are seldom fed upon in nature, namely Pastinaca sativa and Aegopodium podagraria. Judging from mortality, larval development rate and mean pupal weights, a tentative hierarchy of host plant suitability was as follows: 1) Peucedanum, 2) Angelica, 3) Pastinaca, 4) Aegopodium.Concerning preferences, newly hatched larvae showed no preferential discrimination between these four plant species, whereas 3rd-stage larvae apparently preferred the plant species upon which they had been reared. On the basis of this ontogenetic preference transformation, the evolutionary significance of plant preferences in host plant selection is discussed.
Zusammenfassung Wirtspflanzeneignung und Wirtspflanzenbevorzugung (Präferenz) wurden an Larven von Papilio machaon unter Verwendung von vier Umbelliferen-Arten untersucht, von denen zwei, Angelica archangelica ssp. littoralis und Peucedanum palustre, die häufigsten Wirtspflanzen in Schweden sind, und zwei andere, nämlich Pastinaca sativa und Aegopodium podagraria, in der Natur selten befressen werden. Unter Berücksichtigung der Mortalität, der larvalen Entwicklungsrate und des mittleren Puppengewichts kann versuchsweise folgende Reihe der Wirtspflanzeneignung aufgestellt werden: 1. Peucedanum, 2. Angelica, 3. Pastinaca, 4. Aegopodium.Hinsichtlich der Präferenz machen frischgeschlüpfte Larven keinerlei Unterschiede zwischen diesen vier Pflanzenarten, während Larven des 3. Stadiums offensichtlich die Pflanzenart bevorzugen, auf welcher sie aufgezogen worden waren. Auf der Basis dieser ontogenetischen Präferenzverschiebung wird die Bedeutung der Wirtspräferenz bei der Wirtspflanzenwahl für die Evolution diskutiert.
  相似文献   

13.
Newly hatched codling moth (Laspeyresia pomonella) larvae are attracted to the skin of the apple cultivar Sturmer Pippin. In a closed test chamber the insects orientated and moved rapidly towards freshly cut apple skin. The outer skin of the fruit elicited a considerably stronger olfactory response than did the flesh. Dry filter papers treated with an external chloroform extract of whole apples were highly attractive to codling moth larvae. The behaviour of larvae in the presence of these odour sources has been observed and is manifest as a klinotaxis. The effect of the spatial separation of larvae and whole fruit, and the influence of air movement upon this, have also been investigated. The possible role of olfactory attraction in fruit location by newly hatched larvae is discussed.
Zusammenfassung Frischgeschlüpfte Raupen des Apfelwicklers (Laspeyresia pomonella), die sich in einem geschlossenen Glasbehälter befanden, wurden zum Duft der Schale reifer Früchte des Sturmer Pippin-Apfels hingezogen Vor allem die Apfelschale, gleichgültig ob mit oder völlig ohne Fleisch, war für die Raupen sehr anziehend, während das mit reinem Apfelfleisch nur in geringem Maße der Fall war. Das weist eindeutig darauf hin, daß die anziehenden Faktoren hauptsächlich in der Schale selbst enthalten sein müssen.Ein Extrakt wurde hergestellt, indem ganze Äpfel 30 min in Chloroform eingetaucht wurden. Trockenes Filterpapier, das mit diesem Extrakt imprägniert war, wirkte für die Raupen ebenso anziehend wie frische Apfelschale. In beiden Fällen liefen die Raupen schnell direkt zur Duftquelle. Ihr Verhalten im Duftgradienten wurde beobachtet und als Klinotaxis eingestuft.Die Rolle des Abstandes der Raupe von der Frucht auf das Geruchsempfinden der Raupe in unbewegter Luft wurde geprüft. Es wurde festgestellt, daß die Raupen aus 1,5–2,0 cm Entfernung herbeigelockt werden können. Wurden ähnliche Experimente bei leichtem Luftzug gemacht, so änderte sich das Verhalten der Raupen dadurch nicht merklich.Daraus wird geschlossen, daß beim Auffinden der Frucht durch die eben ausgeschlüpften Raupen die Geruchsanziehung wohl eine größere Rolle spielen muß, zumal die meisten Eier ja nur wenige Zentimeter von der Frucht entfernt abgelegt werden. Dabei ist aber zu bedenken, daß auch andere Faktoren des Lebensraumes das Geruchsempfinden beeinflussen können.
  相似文献   

14.
Zusammenfassung Eine umfangreiche Zucht von Kiefernprozessionsspinnern, die im vergangenen Winter durchgeführt wurde, gestattete die Vermehrung der Einschlussk?rper oder Polyeder, um die n?tige Menge Wirkstoff für die Behandlung eines Kiefernwaldes zu erhalten. An drei verschiedenen Orten, wurden insgesamt 200 000 Raupen in 1 300 Nestern gezüchtet. Eine Zucht von solchem Ausmasse forderte w?hrend der zwei Monate dauernden Arbeiten die L?sung verschiedener technischer Probleme. Die Raupen wurden ?per os? mit konzentriertem Viruspulver infiziert. Die cytoplasmischen, intestinalen Polyeder, die den pathogenen Wirkstoff darstellen, wurden aus über 170 000 der vom Virus infizierten Raupen, die als Kadaver eingesammelt worden waren, extrahiert. Durch Zerquetschen wurden die Kadaver in einen von Chitinund Haut-überresten befreiten, dickflüssigen Brei umgewandelt. W?hrend des nachfolgenden Ausfaulens wurden die Gewebe aufgel?st, wodurch die Polyeder vollst?ndig frei wurden. Nach 14-t?gigem Faulen wurde der Brei filtriert und eine konzentrierte Suspension gewonnen. Die Konzentration des gereinigten Filtrates war in der Gr?ssenordnung von ungef?hr 3 Milliarden Polyeder pro Kubikzentimeter. Die wenigen mitfiltrierten Verunreinigungen schienen die Verarbeitung dieser Stamml?sung in ein St?ubemittel nicht zu Beeintr?chtigen. Durch die Mischung des Wirkstoffes mit einem geeigneten Tr?gerstoff erhielt man 10 Tonnen Virus-St?ubemittel, gebrauchsfertig für die Verst?ubung mittels Helikopter.   相似文献   

15.
The larval secretions of the Chrysomelinae (Coleoptera, Chrysomelidae) are generally considered to be chemical defense substances against predators and parasites. The experiments presented in this paper provide evidence that the range of activity of these larval secretions also extends to interactions between different conspecific developmental stages and between competing phytophagous species. Four chrysomeline species were tested: Gastrophysa viridula De Geer, Phaedon cochleariae (F.), Plagiodera versicolora (Laich.), and Phratora vitellinae (L.). In the latter species, we did not test the intraspecific effect of the natural larval secretion, but the activity of its purchasable main component, salicylaldehyde (synthetic larval secretion). In G. viridula, Ph. cochleariae, and Ph. vitellinae the (synthetic) larval secretions act as oviposition deterrents against conspecific females. An investigation of the persistence of the oviposition-deterring activity of the larval secretion in G. viridula revealed that the deterrent effect is lost after 20 to 26 hours. In each of the four tested species the (synthetic) larval secretion deters feeding of conspecific adults. Since P. versicolora and Ph. vitellinae may occur on the same host plant (e.g. the willow Salix fragilis L.), the interspecific effect of the larval secretion between competing phytophagous species was examined in these two willow leaf beetles. The larval secretions of both species and salicylaldehyde, respectively, act as interspecific repellent and feeding deterrent against adults of the other species.
Zusammenfassung Die Sekrete der Larven der Chrysomelinae (Fam. Chrysomelidae) werden im allgemeinen als chemische Abwehrstoffe gegen Prädatoren und Parasiten betrachtet. Die hier dargestellten Untersuchungen zeigen, daß die Wirkung der Larvensekrete nicht nur auf die Feindabwehr begrenzt ist. Das Wirkungsspektrum umfaßt darüber hinaus auch Interaktionen zwischen verschiedenen Entwicklungsstadien einer Art bzw. zwischen konkurrierenden phytophagen Arten. Folgende Chrysomelinenarten wurden untersucht: Gastrophysa viridula De Geer, Phaedon cochleariae (F.), Phratora vitellinae (L.) und Plagiodera versicolora (Laich.). Da das Larvensekret von Ph. vitellinae Salicylaldehyd als Hauptkomponente enthält, wurde hier-wenn nicht anders erwähnt-die Wirkung von synthetischem Salicylaldehyd getestet. Bei G. viridula, Ph. cochleariae und Ph. vitellinae wirkt das Larvensekret bzw. die authentische synthetische Substanz als hochwirksames Eiablage-Deterrens auf konspezifische Weibchen. Die eiablagehemmende Wirkung des Larvensekretes von P. versicolora wurde nicht getestet. Eine Untersuchung der Wirkungsdauer der eiblagehemmenden Aktivität des Larvensekretes von G. viridula ergab, daß die Hemmwirkung nach 20 bis 26 Stunden nicht mehr nachweisbar ist. Bei allen oben genannten vier Arten hemmt das. Larvensekret bzw. dessen authentische synthetische Substanz den Fraß von Adulten derselben Art. Diese fraßhemmende Aktivität ist bei G. viridula, Ph. cochleariae und Ph. vitellinae mindestens 18 Stunden wirksam. Das Larvensekret von P. versicolora zeigte bei 18-stündiger Versuchsdauer keine fraßhemmende Wirkung auf Adulte derselben Art; erst bei Reduktion der Versuchsdauer auf drei Stunden konnte hier eine signifikant fraßhemmende Wirkung nachgewiesen werden. P. versicolora und Ph. vitellinae können als Weidenblattkäfer an derselben Wirtspflanze auftreten. Deshalb wurde auch die interspezifische Wirkung der Larvensekrete dieser beiden Chrysomelinenarten geprüft. Das Larvensekret von Ph. vitellinae sowie auch dessen authentische synthetische Substanz (Salicylaldehyd) wirkt auf adulte P. versicolora als Repellent und Fraßhemmstoff. Ebenso wirkt umgekehrt das Larvensekret von P. versicolora abschreckend und fraßhemmend auf adulte Ph. vitellinae.
  相似文献   

16.
Summary Growth response of rice stem borer larvae to rice plants treated with 2,4-D was investigated. In greenhouse rearing experiments, growth of the larvae was improved when they fed on 2,4-D treated plants. In aseptic rearing experiments, the larvae also grew better on stems of rice plants treated during growth with 2,4-D than on untreated stems. On the other hand, larval growth was not improved by addition of 2,4-D to a diet of sterilized rice stems. The nitrogen content of the 2,4-D treated plant is higher than that of the untreated plant. Because of the importance of nitrogenous compounds for larval growth, the improved growth on 2,4-D treated plants was apparently caused by the increased nitrogen content of the plants, and not as a direct effect of 2,4-D itself.Apparently the increased infestation of rice stem borer larvae on rice plants treated with 2,4-D arises because of the ability of such plants to support good larval growth.
Zusammenfassung Es wurden die Wachstumsreaktionen vonChilo suppressalis-Larven auf Reispflanzen untersucht, die mit 2,4-D behandelt worden waren. In Gewächshausaufzuchten verbesserte sich das Wachstum der Raupen, wenn sie mit 2,4-D-behandelten Pflanzen ernährt wurden. Auch in aseptischen Zuchtversuchen wuchsen die Larven besser an Halmen von Reispflanzen, die während des Aufwuchses mit 2,4-D behandelt worden waren, als an unbehandelten Stengeln. Andererseits wurde das larvale Wachstum durch Hinzufügen von 2,4-D zu einer Diät sterilisierter Reishalme nicht verbessert. Der Stickstoffgehalt der mit 2,4-D behandelten Pflanzen ist höher als der unbehandelter. In Anbetracht der Bedeutung stickstoffhaltiger Verbindungen für die Raupenernährung wird die Wachstumssteigerung auf 2,4-D-behandelten Pflanzen offensichtlich durch den erhöhten Stickstoffgehalt der Pflanzen verursacht und nicht durch eine direkte Wirkung des 2,4-D selbst.Der erhöhte Befall 2,4-D-behandelter Pflanzen durchChilo suppressalis beruht offensichtlich auf der Fähigkeit solcher Pflanzen, gutes Raupenwachstum zu unterstützen.
  相似文献   

17.
Zusammenfassung Aus einer großen Zahl von F1-Bastarden der KreuzungSolanum demissum mit der Kultursorte Aquila wurde in mehrjähriger Prüfung ein mit A 6 bezeichneter Stamm als geeignete Testpflanze zum Nachweis von Mosaikviren der Kartoffel ermittelt. Es werden die Versuchsbedingungen mitgeteilt, die bei der Anwendung des Testes eingehalten werden müssen. Die Anwendbarkeit erstreckt sich auf die verschiedenen Typen und Stämme der Kartoffelviren A, X, Y, sowie auf das Rattle-Virus (Stengelbont), das Bukett-ring-spot-Virus und das Aucuba (F/G)-Virus.Außerdem ergab sich, daß der genannte Bastard auf die verschiedenen Stämme des Tabakmosaik-virus mit ganz eigentümlichen, offenbar spezifischen Symptomen reagiert.Mit 15 Textabbildungen.  相似文献   

18.
Resistance to the foxglove-aphid (Acyrthosiphon solani Kaltenbach) has been demonstrated in some inbred geranium lines (Pelargonium Xhortorum Bailey). To establish more definitively the cause/effect relationship between tall glandular trichome exudate and resistance, an intact plant bioassay was performed comparing a resistant plant line, a resistant plant line from which the tall glandular trichome exudate had been removed using a basic buffer solution, a susceptible line and a susceptible line treated with the buffer wash. After 5 days of isolation on the respective surfaces, the number of surviving adult aphids as well as the number of nymphs produced and remaining alive were determined. Aphids on the buffer washed, resistant line exhibited mortality and fecundity which was not significantly different from that produced by the susceptible line. In contrast, the untreated resistance line was clearly resistant with lower adult survival and fewer living nymphs. The tall glandular trichome exudate must therefore be a critical factor in geranium resistance to the foxglove aphid.
Zusammenfassung Widerstandsfähigkeit dem Fingerhut-Blattlaus (Acyrthosiphon solani Kaltenbach) gegenüber wurde in einigen durch Inzucht erzeugten Pelargonie-Linien (Pelargonium Xhortorum Bailey) gezeigt. Um das Verhältnis von Ursache und Wirkung zwischen dem hochgewachsenen glandulären Trichom-Exudat und Widerstandsfähigkeit genauer zu bestimmen, wurde eine Bio-Untersuchung an intakten Pflanzen unternommen. Dabei wurden eine widerstandsfähige Pflanzenlinie, eine widerstandsfähige Pflanzenlinie, von der das hochgewachsene glanduläre Trichom-Exudat durch eine basische Pufferlösung entfernt worden war, eine anfällige Linie und eine mit Pufferlösung behandelte Linie verglichen. Zwei erwachsene weibliche Blattläuse wurden fünf Tage durch ein engmaschiges Netz auf den zu untersuchenden dritten und vierten Knotenblättern eingesperrt. Bei jeder Pflanze wurde die Untersuchung an einem nichtbehandelten Blatt und an einem Blat, von dem das Exudat durch Waschen mit der Pufferlösung entfernt worden war, durchgeführt. Für jede Linie wurden fünf Pflanzen gebraucht, und der ganze Versuch wurde sechsmal wiederholt. Nach einer fünftägigen Isolierung auf den jeweiligen Oberflächen wurden die Blätter von der Pflanze entfernt, und sowohl die Zahl der überlebenden erwachsenen Blattläuse wie auch die der produzierten und noch am Leben gebliebenen Nymphen festgestellt. Mit einer niedrigeren Überlebensrate der Erwachsenen und weniger noch lebenden Nymphen war die nichtbehandelte widerstandsfähige Linie deutlich widerstandsfähig. Im Gegensatz dazu zeigten die Blattläuse auf der mit Puffer gewaschenen widerstandsfähigen Linie eine Sterblichkeit und Fruchtbarkeit, die nicht erheblich höher waren, als die auf der anfälligen Linie, was beweist, daß das Waschen mit der Pufferlösung den Widerstandsfaktor entfernt hatte. Das hochgewachsene glanduläre Trichom-Exudat muß deshalb ein kritischer Faktor in der Widerstandsfähigkeit gegen Pelargonie-Schädlinge sein.
  相似文献   

19.
Observational data obtained by exposing Avena sativa L., Phleum pratense L., Lolium perenne L., Poa pratensis L., and Zea mays L. to the aerial aphid population indicated food plant preference as resulting in a greater number of settlers on the preferred host, on which migrants also remained longer and deposited more nymphs than on the less suitable hosts. This behavioural pattern of alate Rhopalosiphum padi-fitchii is discussed in relation to the epidemiology of barley yellow dwarf virus disease.
Zusammenfassung Die Besiedlung gewisser Gräserarten durch geflügelte Blattläuse ist verschiedentlich als Ausgangspunkt von Epidemien der Gelbverzwergungsvirose der Gerste (Rotblättrigkeit des Hafers) diskutiert worden. Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, den unterschiedlichen Befall von Hafer, deutschem Weidelgras, Wiesenlieschgras, Wiesenrispengras und Mais durch Blattläuse des Rhopalosiphum padi-fitchii Komplexes täglich oder mehrstündlich in einem Freilandbeet abzulesen. Dabei zeigte es sich, dass der Hafer von den Blattläusen vorgezogen wurde und es auf diesem Wirt zur Ausbildung grösserer Kolonien kam als auf den Gräserarten, während Mais überhaupt nicht besiedelt wurde. Wirtspflanzen-präferenz manifestierte sich ausserdem dadurch, dass die gelandeten Geflügelten längere Zeit auf Hafer verbrachten als auf den offensichtlich weniger geeigneten Gräsern. Die Befunde werden im Zusammenhang mit der Epidemiologie der Gelbverzwergung besprochen.
  相似文献   

20.
Survival and growth of Earias vittella (F.) (= fabia Stoll) on glanded (Gossypium barbadense var. Giza-7 and G. thurberi) and glandless (G. hirsutum var. Empire glandless) cotton have been studied. When the larvae were reared on glanded cotton leaves, there was considerable decrease in larval survival, pupation, larval and pupal weight and an increase in the time taken for pupation as compared to those reared on glandless cotton. Similar results were also obtained when the larvae were reared on glandless cotton leaves treated with 1.0% gossypol.
Wachststum und entwicklung von Earias vitella auf drüsenhaltiger und drüsenloser baumwolle und auf gossypolhaltigen nährböden
Zusammenfassung Die Reaktion von Earias vittella F.-Raupen auf drüsenhaltige Baumwolle (Gossypium barbadense, Var. Giza-7, und auf G. thurberi, eine Wildform) und auf drüsenlose Baumwolle (G. hirsutum Var. Empire glandless) wurde studiert. Bei Aufzucht der Raupen auf drüsenhaltiger Baumwolle wurde einige beträchtliche Reduktion im Uberleben der Raupen, in der Verpuppung, im Raupen- und Puppen-gewicht und eine Zunahme in der Puppendauer gegenüber Tieren von drüsenlosen Pflanzen festgestellt. Von den geprüften Sorten wurde die geringste Überlebensrate und ein langsames Wachstum auf G. thurberi gefolgt von Giza-7 beobachtet. Andererseits wurde immer das beste Überleben und das schnellste Wachstum auf Empire glandless gefunden.Die Frassreaktion verschiedener Raupenstadien auf unterschiedliche Konzentrationen von Gossypol wurde mit dem Blattscheibentest untersucht. Der Prozentsatz fressender frischgeschlüpfter Raupen war bei gossypolbehandelten Scheiben gegenüber unbehandelten Scheiben wesentlich reduziert. Die Frassabhaltung durch Gossypol war auf 4- und 6-tägigen Raupen noch ausgeprägter. Wenn frischgeschlüpfte Raupen durchgehend auf Blättern, die mit 1% Gossypol behandelt waren, gehalten wurden, konnte ein deutlicher negativer Effekt auf Wachstum und Entwicklung festgestellt werden.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号