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1.
Zusammenfassung In Süddeutschland, namentlich in Trockenrase, bis zu den Tropen ist eine Rasse von Aspergillus niger verbreitet, die sich durch dünne, leicht gewellte Myceldecken mit sehr reichlicher Sporenbildung auszeichnet, während dort in höheren Lagen, in Wäldern sowie in Mittelund Norddeutschland Formen auftreten, bei denen die Sporenbildung lückenhaft ist und Luftmycel mehr oder weniger stark in Erscheinung tritt.In Deutschland aufgefundene, vorher nur aus den Tropen bekanntereine Sklerotein-Stämme verloren die Eigenschaft der Sklerotienbildung entweder nach wenigen Überimpfungen oder zeigten ein niedrigeres Temperaturminimum für die Bildung der Sklerotein als die tropischen Sklerotienbildner.Unterschiede in der Säurebildung nach der Herkunft der Stämme ergaben sich nicht. Doch unterschieden sich Neuisolierungen aus Boden durch höhere Säurebildung von seit Jahren im Institut gehaltenen Kulturen, die offenbar einen Rückgang in dieser Fähigkeit erfuhren.Auf die Nützlichkeit der Tannin-Elektivkultur zur schnellen Gewinnung von Aspergillus niger-Stämmen und zur Auswahl geeigneter Zitronensäurebildner für die Technik wird hingewiesen.Auszug aus der Dissertation: Ilse Peters: Untersuchung über die natürliche Verbreitung und die Eigenschaften der verschiedenartigen Stämme von Aspergillus niger. Dissertation Göttingen, mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, 1946.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Werte für intra- und extrazellulären Glukose-, Na- und K-Gehalt im Blut von Pferd, Rind, Schaf, Ziege, Schwein, Hund, Huhn und Taube werden mitgeteilt.Bei direkter Bestimmung der intrazellulären Glukosekonzentration und Errechnung des gleichen Wertes aus Gesamtblut-, Serumzucker und Hämatokritwert ergeben sich gleiche Größen.Die Erythrozyten von Hund, Schaf und Rind weisen einen hohen Na- und einen relativ niedrigen K-Gehalt auf, umgekehrt verhalten sich die Erythrozyten von Huhn, Taube, Schwein und Pferd.Eine echte Na-Akkumulation wurde nicht beobachtet, kernhaltige Erythrozyten akkumulieren K am stärksten. Hundeerythrozyten zeigen die geringste Ionenasymmetrie.Unter Mitarbeit der med.-techn. Assistentinnen Frau Ute-Sigrid Deubel und Fräulein Ruth Rogosch.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Haarködermethode und unter Benutzung von Keratinmaterial ist est gelungen, aus Bodenproben verschiedener Herkunft 4 Gruppen von keratinzersetzenden Pilzstämmen zu isolieren: Gymnoascus reesii Baranetzky 1872 (Gruppe III),Arthroderma spec. (Gruppe II),Keratinomyces ajelloi Vanbreuseghem 1952 (Gruppe IV) und einen bisher nicht zu identifizierenden Ascomyceten aus der Familie der Gymnoascaceen (Gruppe I).Zu der neu isolierten Arthroderma-Art (Gruppe II) gehören als Nebenfruchtform Stämme aus dem Formenkreis vonTrichophyton mentagrophytes. Arthroderma spec. (Gruppe II) ist bipolar heterothallisch.Im Infektionsversuch erwiesen sichGymnoascus reesii Baranetzky 1872 (Gruppe II),Ctenomyces serratus Eidam 1880 (Baarn),Arthroderma spec. (Gruppe III),Keratinomyces ajelloi Vanbreuseghem 1952 (Gruppe IV) und die unbekannte Gymnoascacee (Gruppe I) als hautpathogen für Meerschweinchen.Der Übergang der saprophytischen Formen zur parasitären Lebensweise ist bei den von uns untersuchten Formen verbunden mit einer zunehmenden Adaptation an Keratinverwertung und mit dem Verlust der Perithezienbildung.Prof. Dr. H. Burgeff, Würzburg, zu seinem 80. Geburtstag gewidmet  相似文献   

4.
Zusammenfassung nach Anreicherung auf P. fluorescens-und P. putida-Stämmen wurden aus Abwasser 32 Bacteriophagen isoliert. Teilweise konnten auf einem Bakterienstamm mehrere Phagen mit morphologisch verschiedenen Phagenlöchern gezüchtet und getrennt werden; solche Phagen basaßen nicht immer auch ein unterschiedliches Lysespektrum. Keiner der Phagen löste P. aeruginosa-Stämme; nur 2 P. fluorescens-Phagen lösten einige P. putida-Stämme; kein P. putida-Phage löste P. fluorescens-Stämme. Die Ergebnisse der Phagentitration und die erhaltenen Lysespektren werden beschrieben. Subkulturen einiger P. fluorescens-Stämme werden hinsichtlich ihrer biochemischen Leistungen, der gegenseitigen Wachstumshemmung und der Phagenempfindlichkeit verglichen. Es konnte kein Phage isoliert werden, der nur solche P. fluorescens-Stämme auflöst, die bestimmte einzelne (Fluorescinbildung, Laevanbildung, Hämolyse, Säurebildung aus Trehalose) biochemische Leistungen aufweisen. Biochemische Variation und Lysespektrum laufen nicht parallel.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bei einer größeren Anzahl, aus der Mikroflora vom Seefisch isolierter, psychrophiler Bakterien- und Hefestämme wurde die Strahlenresistenz gegenüber Bestrahlung mit 60 kV Röntgenstrahlen bestimmt. Von den untersuchten Stämmen waren die Micrococcus- und Hefe-Stämme mit D-Werten (=LD90) von 23–74 kr am strahlenresistentesten, die Pseudomonas-und Flavobacterium-Stämme mit D-Werten von 2,8–6,0 kr am strahlenempfindlichsten. Eine mittlere Strahlenresistenz zeigten die Achromobacter-, Corynebacterium- und Aeromonas-Stämme mit D-Werten von 8–19 kr.Die Strahlenempfindlichkeit der psychrophilen Bakterien wurde weder durch das Alter der Kulturen noch durch die Bebrütungstemperatur nach der Bestrahlung beeinflußt.Mitteilung aus der Bundesforschungsanstalt für Lebensmittelfrischhaltung, KarlsruheZentralforschungsinstitut für Lebensmittelinsustrie, Herman Ottó-út 15, Budapest, II. (Ungarn), als Stipendiat der International Atomic Energy Agency, Wien (Österreich).  相似文献   

6.
Schlußfolgerungen und zusammenfassung Aus dem bei einigen Bakterienstämmen durchgeführten Studium des Bakterien/L-Formen-Verhältnisses (B/L-Verhältnis) ging hervor, daß bei einer Bakterienart immer eine gleiche Zahl von Zellen vorhanden ist, die L-Umwandlungen aufweisen. Diese Zahl ist je nach der Art verschieden. Bei zwei Proteus-Stämmen und vier Salmonella-Stämmen und den gleichen aus der Maus isolierten Stämmen war das Bakterienkolonien/L-Kolonien-Verhältnis für beide Proteusstämme sehr niedrig, und zwar für P 18: 16, für Ahmed: 250; dagegen zeigen Salmonellen ein hohes Verhältnis (S. 240: 850000; S. 168: 20 Millionen).Außerdem wurde beobachtet, daß die gleichen Bakterienstämme nach Aufenthalt in der Maus eine höhere Zahl von L-Kolonien erzeugen. Es wird angenommen, daß im tierischen Organismus die widerstandsfähigsten Zellen der Bakterienstämme ausgewählt werden und daß diese Zellen auch die Fähigkeit haben, das Überleben der Art durch den L-Cyclus zu sichern.Vorstand: G. F. De Gaetani  相似文献   

7.
Zusammenfassung Mit Hilfe von experimentell erzeugten Gigasstämmen sollte die Frage beantwortet werden, ob bei der selbstinkompatiblenPodospora anserina selbstkompatible Stämme durch Genomverdoppelung entstehen können.Die Sporenbehandlung mit Colchicin und Kampfer sowie die Myzelkultur auf entsprechenden Medien ergaben Gigasstämme. Die cytologisch als Diplonten ausgewiesenen Stämme regulierten regelmäßig zu normalen haploiden Myzelien herab. Der Regulationsvorgang, durch Kernmessungen verfolgbar, verläuft ungewöhnlich schnell und erfolgreich. Unter den Nachkommen der Gigasstämme fanden sich auch selbstkompatible Myzelien, die aus diploiden Einfachsporen hervorgegangen waren. Der Übergang zur Selbstkompatibilität ist sehr wahrscheinlich nicht auf die Genomverdoppelung selbst, sondern auf die mit der Herabregulation verbundene Heterokaryotisierung zurückzuführen.Mit 5 TextabbildungenInauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematische-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität der Universität zu Köln.  相似文献   

8.
Zellwand-Autolyse ist nach vorliegender Untersuchung in der Gattung Chlamydomonas ein normaler und streng stadienspezifischer Vorgang in der Ontogenese Zum Nachweis der beteiligten lyrischen Faktoren (?Autolysine”) wurden einfache biologische Tests entwickelt Eine Freisetzung von Zoosporen aus den Sporangien mittels enzymatischer Sporangienwand-Autolyse ließ sich bei 52 Stämmen unterschiedlicher Herkunft von 42 Arten nachweisen und ist für die Gattung als generelles Prinzip anzusehen Sekretion wie auch Wirksamkeit der Sporangienwand-Autolysine sind entwicklungsstadien-spezifisch: nur junge Zellen können das Autolysin sezernieren; mit dem Autolysin läßt sich nur die Sporangienwand lysieren, nicht aber die Wand von Zoosporen, vegetativen Zellen oder Gameten Mit Sporangienwand-Autolysinen von Arten, bei denen sowohl vegetative Zellen wie Sporangien von einer gallertigen ?Kapsel” umgeben sind, ließ sich diese Gallerte in jedem Entwicklungsstadium kurzfristig auflösen, ohne jedoch auch hier die eigentliche Zellwand vegetativer Zellen zu lysieren Hinsichtlich der Wirksamkeit der Sporangienwand-Autolysine auf Sporangien anderer Chlamydomonas-Arten ergab sich eine Sippen-Spezifität, d. h. sie wirkten in der Regel nur innerhalb einer Gruppe morphologisch meist ähnlicher Arten, in einigen Fällen nur auf Sporangien des Erzeugerstammes. Nach der Wirkungsspezifität ihrer Autolysine ließen sich die 52 aktiven Chlamydomonas-Stämme 15 Gruppen zuordnen Eine Autolysinwirksamkeit zwischen diesen Gruppen war in mehreren Fällen nachweisbar: die Autolysine von vier Gruppen wirkten im Biotest einseitig auch auf Sporangien der Stämme jeweils einer anderen Gruppe Arten mit gemeinsamem Sporangienwand-Autolysin stimmten auch in weiteren physiologischen und morphologischen Merkmalen überein; offensichtlich handelt es sich um Gruppierungen natürlich verwandter Formen Es werden vier Modi der autolytischen Sporenfreisetzung beschrieben entsprechend dem unterschiedlichen Verhalten der Sporangienwände (totale oder partielle Lysis) und der Gallerten im Sporangieninneren Es wurden Methoden zur Isolierung und Reinigung von Sporangienwand-Präparaten für 14 Chlamydomonas-Arten mit jeweils spezifischem Autolysin ausgearbeitet. Nach dünnschicht-chromatographischen Analysen von Hydrolysaten dieser Wandpräparate sind die Haupt-Zuckerkomponenten fast immer Galaktose und Arabinose, dazu kommen in geringerer Menge je nach Art in wechselnden Verhältnissen Xylose, Fucose, Rhamnose, Uronsäuren und eine nicht identifizierte Pentose; Glucose — und damit Cellulose — fehlt in der Regel oder ist nur in Spuren nachweisbar. Eine Ausnahme macht nur C. ulvaensis. Haupt-Zuckerkomponenten sind hier Xylose und Glucose; Galaktose und Arabinose sind nur in geringen Anteilen enthalten In Bestätigung einer früheren Beobachtung von Claes (1971) wird die Wirksamkeit eines zweiten Autolysins im Entwicklungszyklus von Chlamydomonas nachgewiesen: Gameten der diözischen C. reinhardii sezernieren bei Geißelkontakt der Kreuzungspartner ein ?Gametenwand-Autolysin”, das zum Abwurf der Gametenwände bei beiden Kreuzungstypen führt. Es wurde eine verbesserte Methodik zur Gewinnung des Gametenwand-Autolysins erarbeitet Mit dem Gametenwand-Autolysin ließen sich die Wände aller Zellstadien der Art (Gameten, Zoosporen, vegetative Zellen, Sporangien), mit Ausnahme der Zygoten, total auflösen. Entsprechend dieser Eigenschaft des Gametenwand-Autolysins wurde — erstmals bei einzelligen Grünalgen — ein schonendes Verfahren zur Isolierung von Protoplasten für Zellanalysen entwickelt Mit dem Gametenwand-Autolysin ließen sich nur bei den Stämmen Protoplastenbildung und Sporangiolysis erzeugen, die ein gemeinsames Sporangienwand-Autolysin mit C. reinhardii besitzen; beide Autolysine stimmen also in der Sippenspezifität ihrer Wirkung überein Sporangienwand- und Gametenwand-Autolysine gleichen sich in den bisher geprüften Eigenschaften: sie sind fällbar mit (NH4)2SO4, nicht dialysierbar, temperaturlabil (inaktiviert nach 10 Min. 70 C), inaktivierbar mit 5 × 10?4 M HgCl2, mit der Proteinase Papain und meistens mit dem Komplexbildner Äthylendiamin-tetraessigsäure In der Diskussion wird im Zusammenhang mit den Resultaten vorliegender Arbeit über die Zusammensetzung der Zellwände bei den Volvocales, über die Beteiligung von Autolysinen bei der Freisetzung von Fortpflanzungszellen aus Sporangien und Gametangien bei Pilzen und Algen sowie über eine mögliche Berücksichtigung der Sippenspezifität von Autolysinen für ein natürliches System der Chlamydomonaden referiert  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die GattungSpondylomorum ist zweifelhaft, da Kolonien mit 4 Geißeln an jeder Zelle seit der Erstbeschreibung nicht mehr sicher festgestellt worden sind.BeiChlamydobotrys ist eine Artunterscheidung auf Grund morphologischer Merkmale nicht gelungen, Stämme von weit auseinanderliegenden Orten zeigten nur geringe und schwankende Unterschiede bei starker Variabilität innerhalb der Klone.Die Reinkultur von 10 Stämmen vonChlamydobotrys gelang mit Hilfe der Waschmethode, sobald ihr Bedarf an organischen Nährstoffen berücksichtigt wurde. Lösungen, die Azetat, eine Aminosäure und die Vitamine B1 und B12, sowie die üblichen anorganischen Nährsalze und Spurenelemente enthalten, ermöglichen am Licht gutes Wachstum. Die beste Konzentration der Nährstoffe für die Vermehrung ist der Ausbildung regelmäßiger Kolonien nicht günstig. Dafür muß die Lösung auf die Hälfte bis ein Zehntel verdünnt werden. Im Dunkeln findet keine Vermehrung statt. In physiologischer Hinsicht bestehen konstante Unterschiede zwischen den Stämmen. Chlamydobotrys weist Eigenschaften auf, die für das Gedeihen und den Wettbewerb am Standort günstig sein müssen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In den Untersuchungen wurden die Anzahlen der an den B?umen ausgesetzten Parasiten (Trichogramma embryophagum (hartig), var.cacoeciae marchal) unter Berücksichtigung der jeweiligen Gr?sse der Kronen ermittelt. Da wahrscheinlich die Gr?sse der B?ume mit einer für diese Versuche ausreichenden Genauigkeit durch den Querschnitt der St?mme angezeigt wird, bezogen wir die Zahl der Trichogrammen auf diesen Querschnitt. 1961 wurden in der Regel 40 Trichogrammen jc 1 qem des Stammquerschnittes unterhalb der Verzweigung ausgesetzt. An Apfelb?umen einer etwa 1 ha grossen Obstanlage wurden Trichogrammen im Larven- und Puppenstadium (parasitierte Eier vonSitotroga cercallela (oliv.)) in stabilen, r?hrenf?rmigen Beh?ltern freigelassen, die durch ein Maschendrahtgitter verschlossen waren. Infolge dieses Schutzes konnten gr?ssere R?uber nicht in die Rohre eindringen und die Trichogrammen vernichten. Die erste Kontrolle der Fall?pfel ergab, dass der Schaden des Apfelwicklers durch Freilassung von Trichgrammen in der oben angegebenen Dichte bei einer Sorte um 55%, bei einer anderen um 37% signifikant gegenüber der unbehandelten Fl?che reduziert wurde. Mit einem als ?Dosierungstrommel? bezechneten Ger?t, das beschrieben und abgebildet wurde, gelang es, Trichogrammen im Puppenstadium und unparasitierte Eier vonAnagasta kuehniella (zell.) auf die Kronen der Apfelb?ume zu spritzen. An Hand von Testen mit ?Eikarten? sowie der Reduktion des Apfelwicklerbefalls liess sich zeigen, dass auch mit diesem Verfahren ein wirkungsvoller Einsatz von Trichogrammen m?glich ist. Ausführliche Darstellung in gleichlautender Ver?ffentlichung vonF. Schütte & J. M. Franz, 1961:Entomophaga,6 (4), 237–247.  相似文献   

11.
Zusammenfassung 1. Weil der vonAppelman undvan Thiel beschriebene Antagonismus zwischen der pathogenenLeptospira icterohaemorrhagiae und der saprophytischenLeptospira biflexa im Eiagarn?hrboden nachZuelzer unter bestimmten Umst?nden nicht zum Ausdruck kommt, habe ich versucht mit Hilfe dieses N?hrbodensL. icterohaemorrhagiae aus Oberfl?chenwasser, in welchem sich nur wenige Exemplare dieser Spiroch?te befinden, zu isolieren. 2. Obgleich zahlreiche virulente Leptospiren dem zu untersuchenden Wasser hinzugefügt wurden, hat es sich als nicht m?glich erwiesen ihre Anwesenheit durch die Injektion des kultivierten Materials bei Meerschweinchen nachzuweisen. 3. Auch durch die Kombination der FiltriermethodeVinzents mit der EiagarmethodeZuelzers ist dies nicht m?glich gewesen. 4. WeilL. icterohaemorrhagiae durch Zuchtverfahren noch nicht aus Oberfl?chenwasser isoliert werden kann, ist die Anwendung der von uns beschriebenen Methoden notwendig.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Vergleichende enzymhistochemische Untersuchungen an Epithelkörperchen von Mensch, Meerschweinchen, Goldhamster, Ratte und Maus ergeben nur geringe Unterschiede, mit Ausnahme der Leucylaminopeptidase-Reaktion (LAP-Reaktion). Diese ist im Ratten-Epithelkörperchen stark, beim Goldhamster und Menschen nicht nachweisbar. Eine durch längere Stimulierung erzeugte Funktionssteigerung des Ratten-Epithelkörperchens geht mit Erhöhung, eine Ruhigstellung mit Erniedrigung des Substratumsatzes der LAP-Reaktion einher. Akute Stimulierung verändert den Substratumsatz nicht merklich. Die LAP-Reaktion verhält sich hinsichtlich ihrer Hemmbarkeit nicht wie echte LAP, sondern wie ein metallhaltiges Enzym aus teilgereinigtem Kathepsin C.  相似文献   

13.
Zusammenfassung 1. Auf Grund der Untersuchung von zahlreichen Stämmen von Drosophila subobscura, die aus Köderfängen in der Natur an verschiedenen Orten in Österreich, Oberitalien, der Schweiz, England und einigen außereuropäischen Ländern abgeleitet worden waren, wurde ein Verzeichnis aller bisher bei dieser Art festgestellten natürlichen Inversionen gegeben, wobei die Anordnung des strukturell homozygoten Stammes Küsnacht als Standardanordnung diente.2. Durch den Vergleich von Stämmen, durch deren Kreuzung mit dem Standardstamm, durch die Ableitung von Inzuchtlinien aus verschiedenem Ausgangsmaterial und deren Kreuzung mit bestimmten Stämmen wurde die Zahl und der Bau der chromosomalen Strukturtypen ermittelt, auf deren Koexistenz in der Population die Mannigfaltigkeit der beobachteten Inversionsbilder beruht.3. Die Verteilung der Inversionen auf die verschiedenen Chromosomen des Satzes ist nicht zufällig. Auch die relative Länge der Inversionen scheint nicht rein zufallsmäßig zu sein.4. Bei den Bruchstellen der Inversionen finden sich auffallend oft Koinzidenzen, bis zu 5 Bruchstellen an einem Ort eines Chromosoms. Wie eine statistische Überlegung zeigt, können diese nicht zufallsmäßig bedingt sein. Es werden einige hypothetische Deutungsmöglichkeiten dieses Phänomens vorgelegt.5. Es wird die phylogenetische Ableitung der Strukturtypen der verschiedenen Chromosomen diskutiert.Mit 7 Textabbildungen.  相似文献   

14.
A study was made of a number of morphological, physiological and biochemical characteristics of 119Aspergillus fumigatus strains and 1A. fischeri strain, to determine whether there is any reason to presume thatA. fumigatus strains from patients can be distinguished from saprophytic strains. Strains from cases of aspergillosis sensu lato (referred to as p-strains) were compared with strains of saprophytic origin (w-strains). The variability of colony aspect, size and shape of the conidia, length of the conidiophores, sensitivity to antimycotics and fluorescence in Wood's light was much greater in the p-group than in the w-group. No characteristic was found to correlate with one group only. All the strains were strongly inhibited by amphotericin B, followed by pimaricin and nystatin. Griseofulvin did not inhibit any strain, trichomycin a few only. Growth and sporulation of all the strains appeared to be independent of aneurine, nicotinic acid, pantothenic acid, pyridoxin and riboflavin. In some strains the Czapek medium showed a pale green, blue or red fluorescence when observed in Wood's light. Fluorescence was more frequent and sometimes stronger in the p-group than in the w-group.Glucose, fructose, saccharose and maltose were excellent carbon sources. Dextrin, galactose and glycerol were less favourable for most strains, in this order. Lactose and potassium pyruvate were either not utilized at all, or only poorly. Potassium pyruvate, however, was a good carbon source forA. fischeri, strain 74. Peptone, potassium nitrate, ammonium nitrate, glycine, urea and alanine were good nitrogen sources. The utilization of glutamine and tyrosine was usually good.Sporulation was delayed on all the nitrogen media examined, except the peptone and cystine media. Some strains were capable of anaerobic growth without sporulation.
Zusammenfassung 119 Stämme vonAspergillus fumigatus und ein Stamm vonA. fischeri wurden morphologisch, physiologisch und biochemisch untersucht, um die Frage zu klären, ob sich von Patienten isolierte Stämme (P) von saprophytischen Wildstämmen (W) unterscheiden liessen.Dabei zeigte sich, daß die Variabilität der Makromorphologie der Kolonien, der Größe und Form der Konidien, der Länge der Konidienträger, der Empfindlichkeit gegen Antimycotica und der Fluoreszenz im Woodlicht bei den P-Stämmen viel größer war als bei den W-Stämmen. Regelmäßiges Auftreten einer der untersuchten Eigenschaften in einer der beiden Gruppen konnte nicht festgestellt werden. Alle Stämme waren sehr empfindlich gegen Amphotericin B, etwas weniger gegen Pimaricin und Nystatin, und überhaupt nicht gegen Griseofulvin; Trichomycin wirkte nur auf einige Stämme. Wachstum und Sporulation waren unabhängig von Aneurin, Nikotinsäure, Pantothensäure, Pyridoxin und Riboflavin im Nährboden. Einige Stämme zeigten auf Czapek-Agar eine blaß grüne, blaue oder rote Fluoreszenz in Woodlicht; diese Erscheinung war bei P-Stämmen häufiger und bisweilen kräftiger als bei W-Stämmen. Glucose, Fructose, Saccharose und Maltose wurden von allen Stämmen sehr gut assimiliert; Dextrin, Galactose und Glycerin waren in abnehmender Folge weniger günstig; Lactose und Kaliumpyruvat wurden nicht oder kaum assimiliert; Kaliumpyruvat war dagegen fürA. fischeri (Stamm 74) eine sehr gute Kohlenstoffquelle; Pepton, Kaliumnitrat, Ammoniumnitrat, Glycin, Harnstoff und Alanin waren gute Stickstoffquellen, für die meisten Stämme außerdem auch Glutamin und Tyrosin. Die Sporulation war bei verschiedenen dieser N-Quellen ein wenig verzögert im Vergleich mit Pepton und Cystin. Einige Stämme bildeten unter anaeroben Bedingungen ein mehr oder weniger üppiges vegetatives Mycelium.
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15.
The esterases hydrolyzing β-naphthyl acetate of the smaller brown planthopper were separated into nine different bands by thin layer electrophoresis. Malathion-resistant planthoppers showed remarkably higher activity of the E7 band than the susceptible ones. Inheritance of malathion resistance was closely correlated with that of esterase activity in HE, LE and their F1, F2 and backcross offspring. The E7 band of F1 individuals showed activity middle between HE and LE parent strains. F2 offspring segregated in ratios of 1.07 : 2.05 : 0.88 for the low, middle and high activity of the E7 band, respectively, and backcross offspring in ratios of 0.95 : 1.05 or 1.0 : 1.0 for low and middle activity, respectively. It was indicated that esterase activity of the E7 band was controlled by a co-dominant factor on the autosomal chromosome(s). Most of the individuals surviving from contact with doses of malathion high enough to cause 100% mortality in the susceptible strain showed middle activity of the E7 band. The suggestion is made that esterase activity of the E7 band and malathion resistance depend on the same factor.
Biochemische genetik der malathion-resistenz bei der kleinen braunen spornzikade, Laodelphax striatellus
Zusammenfassung Esterase hydrolysierende β-Naphthylacetat-Extrakte aus der kleinen braunen Spornzikade wurden mittels Dünnschicht-Elektrophorese in 9 verschiedene Banden zerlegt. Malathionresistente Zikaden zeigten in der E7-Bande eine bemerkenswert h?here Aktivit?t als die anf?lligen. Die Vererbung der Malathion-Resistenz war bei den St?mmen HE und LE sowie ihren F1-, F2-, und Rückkreuzungs-Nachkommenschaften eng mit der Esterase-Aktivit?t verbunden. Die E7-Individuen zeigten eine intermedi?re Aktivit?t zwischen denen der HE- und LE-Eltern-St?mme. F2-Nachkommen waren im Verh?ltnis von 1.07 : 2.05 : 0.88 mit niedriger, mittlerer und hoher Aktivit?t der E7-Bande aufgespalten, und Rückkreuzungs-Nachkommen entsprechend im Verh?ltnis von 0.95 : 1.05 oder 1.0 : 1.0 mit niederer und mittlerer Aktivit?t. Es bestehen Hinweise, da? die Esterase-Aktivit?t der E7-Bande von einem co-dominanten Faktor im autosomalen Chromosom kontrolliert wird. Die meisten Individuen, die nach einem Kontakt mit Malathion-Dosen überlebten, welche bei empfindlichen St?mmen genügen, um 100% ige Mortalit?t zu bewirken, zeigten eine mittlere Aktivit?t der E7Bande. Es besteht die Vermutung, da? die Esterase-Aktivit?t der E7-Bande und die Malathion-Resistenz vom gleichen Faktor abh?ngen.
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16.
Zusammenfassung Es wurden 15 Stämme von Streptomyceten untersucht, die nach dem Fehlen oder Vorhandensein von Farbstoffen und Antibiotica gruppiert und auf Veränderungen in einigen Stoffwechselaktivitäten im Verlauf des Wachstums untersucht wurden.Farblose und nichtantibioticabildende Stämme zeichneten sich vor gefärbten und antibioticabildenden aus durch 1. höhere maximale Ertragswerte, 2. höhereQ O 2-Werte (lO2/1 mg Trockensubstanz/Stunde). Bei allen übrigen untersuchten Stoffwechselaktivitäten fehlten Korrelationen.Auf Glycerin und Glucose als C-Quellen stehen Maximalertrag und ökonomischer Koeffizient im Verhältnis der calorischen Werte der C-Quellen.Die Katalaseaktivität läuft der Reduktionsaktivität ein wenig voraus.Alle Stämme zeigten ein einheitliches Cytochromsystem. Cyanid hemmt die Atmung. Phenoloxydasen fanden sich nur vereinzelt.Von organischen Säuren herrschen (auf Glucose) Brenztraubensäure (bei allen Stämmen vorhanden) und Milchsäure (fehlt nur bei zwei Stämmen) vor. Bei neun Stämmen fand sich Adipinsäure.Auszug aus der gleichlautenden Dissertation der mathematisch-naturwiss. Fakultät der Universität Göttingen 1960.  相似文献   

17.
The results of genetic and biochemical studies of resistance to parathion in strains of Tetranychus urticae are presented. Included in the study is the well-known Leverkusen-R strain, as well as two resistant strains from New Zealand. For the toxicological part of the genetic investigation, a topical application technique is employed. Both genetically and biochemically, the resistances of the two independent New Zealand strains appear identical to the Leverkusen resistance, viz., due to the same major dominant gene which lowers the inhibition rate of the cholinesterase enzyme. Comments are made upon the universal significance of this basic resistance mechanism.
Genetische und biochemische vergleiche der organophosphatresistenz von verschiedenen spinnmilben-stämmen (Tetranychus-species: Acari)
Zusammenfassung Die Ergebnisse genetischer und biochemischer Untersuchungen der Resistenz gegenüber Parathion an Stämmen von Tetranychus urticae Koch werden dargestellt. In die Untersuchung waren sowohl der wohl bekannte Leverkusener R-Stamm als auch zwei resistente Stämme von Neuseeland einbezogen. Im toxikologischen Teil der genetischen Untersuchungen wurde eine topische Applikationstechnik angewendet. Genetisch wie biochemisch scheint die Resistenz der zwei voneinander unabhängigen Neuseeländer Stämme mit der Resistenz des Leverkusener Stammes identisch, d.h. von dem gleichen dominanten Hauptgen verursacht zu sein, welches die Hemmungsrate der Cholinesterase-Enzyme senkt. Bemerkungen über die universelle Bedeutung dieses grundlegenden Resistenzmechanismus werden angefügt.
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18.

Im Fernen Osten Russlands werden die dort vorherrschenden Gemüsekulturen Tomate, Paprika, Eierpflanze, Zucchini, Gurke, Weiß - und Blumenkohl sowie Radies und Loba - Rettich von einer Reihe von Viruskrankheiten befallen, die ernsthafte Verluste verursachen können. Folgende Viren wurden isoliert: aus Paprika Normal-und Nekrosestämme des Tobacco mosaic virus , (TMV), aus Tomate und Eierpflanze - Stämme des Tomato mosaic virus (ToMV), aus Zucchini - das Watermelon mosaic virus (WMV), aus Paprika, Tomate, Gurke und Eierpflanze - das Cucumis mosaic virus (CMV), aus Paprika das Tobacco etch virus (TEV) und aus der Schalotte - das Onion yellow dwarf virus (OYDV). Auf Gemüsearten aus der Familie der Brassicaceae wurden das Turnip mosaic virus (TuMV), das Radish mosaic virus (RaMV) und das Cauliflower mosaic virus (CaMV) identifiziert.  相似文献   

19.
Lothar Geitler 《Chromosoma》1950,3(1):271-281
Zusammenfassung Die Kerne der Trichocyten von Hydrocharis morsus-ranae sind wie die von Trianea als endomitotisch polyploidisiert anzusprechen. Dies folgt aus der Strukturanalyse und aus Analogieschlüssen, und ergibt sich klar aus dem Vergleich mit endopolyploiden Kernen derselben Pflanze und anderer Pflanzen, welche Mitosen eingehen. Im Fall der Trichocytenkerne selbst gelang es nicht, mit der Methode von Huskins Mitosen auszulösen.Die Trichocytenkerne von Elodea densa, Valisneria spiralis und Stratiotes aloides verhalten sich offenbar gleich wie die von Hydrocharis.Dies gilt auch für die Kerne im Elaiosom von Gagea lutea und Scilla bifolia sowie für die Kerne des Suspensorhaustorium von Gagea lutea.Die Struktur der Ruhekerne von Gagea lutea ist im Endosperm und andersartig im Suspensorhaustorium auffallend und spezifisch verschieden von der in anderen Geweben, wie der Meristeme, des Elaiosoms, des Nuzellus, der Karpelle.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es werden die technologischen Eigenschaften einiger Stämme vonPichia fermentans, isoliert aus Traubenmost, untersucht.Die Vergärung des Zuckers im Most beginnt rapide, wird jedoch bald eingestellt und ergibt einen Alkoholgehalt von im Mittel 5,11±0,18%.Die Bildung flüchtiger Säuren ist nicht sehr stark; im Mittel werden 0,47±0,037% erhalten.Beim Vergleich der Säurebildung mit der Alkoholbildung zeigtPichia fermentans eine Stellung zwischenSacch. ellipsoideus undKloekkera apiculata.Die Bildung von Äthylacetat ist bisweilen gering, öfters reichlich. Es scheint möglich, daß innerhalb der Art Stämme mit geringer, mittlerer und starker Esterbildung sind. In letzterer Hinsicht nähern sich diese Stämme der GattungHansenula, diePichia verwandt ist.

Borsista del Consiglio Nazionale delle Ricerche del Brasile.  相似文献   

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