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1.
Zusammenfassung In der Arbeit ist das Resultat der Beobachtungen beschrieben, die an der Rhizopodenfauna aus Moosmustern, die schon vor längeren Zeit gesammelt wurden, durchgeführt waren. Diese Muster zeigten, dass man systematische und ekologische Rhizopodenstudien an ähnlich erworbenem Material durchführen kann. In methodischem Teil wurde die Moosmusterverarbeitung beschrieben.Es wurden 19 verschiedene Moosarten, die aus verschiedenen Weltteilen stammen, untersucht.Es wurden 22 Gattungen, 62 Arten und 68 Formen von Testaceen gefunden. Davon sind zwei Arten für die Wissenschaft neu. In einigen Fällen waren zum zweten Male einige Arten bestätigt. In den Tabellen wurde eine Übersicht und ein Verzeichnis aller gefundenen Individuen angelegt.In der grössten Anzahl von Mustern kam die GattungCentropyxis — 87 % vor, in der Art war am häufigstenCentropyxis aerophila —60 % aller Muster.Auch die zahlreichste Gattung in den einzelnen Moosmustern war die GattungCentropyxis — 37 % und von den Arten wiederumCentropyxis aerophila, welche durchschnittlich in den einzelnen Mustern in der Menge 27 % aus der Gesamtzahl der Individuen vorkam.In dem alphabetischem Verzeichnis aller Arten wurden neue Arten, sowie auch einige abnormale Individuen der geläufigen Arten beschrieben. In der Arbeit wurde die ekologische Begutachtung der Häufigkeit des Vorkommens, die beim Verarbeiten des Materials aus Kongo beschrieben wurde, verwendet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Untersuchungen haben gezeigt, wie mannigfaltig die Wirkung der Verhinderung des Blühens durch die Entfernung von Blütenknospen auf die Pflanze sein kann. BeiMirabilis Jalapa beobachtet mau an Pflanzen, die aus Samen gezogen worden waren und denen die Blütenknospen kontinuierlich abgenommen wurden, Vergrößerung der parenchymatischen Zellen im Mark der Internodien wie auch des Blattstiels und Vergrößerung der Blätter und der Knollen gegenüber den unbehandelten Pflanzen. An der ganzen Pflanze kamen Seitentriebe zur Entwicklung, was bei den normalen Pflanzen nicht in diesem Ausmaße der Fall war.BeiZinnia elegans undAgeratum mexicanum veränderte sich durch die Wegnahme der Blütenknospen bei einer Anzahl von Exemplaren der ganze Habitus. Die Vergrößerung einzelner Gewebsteile ist am Stengelquerschnitte schon makroskopisch festzustellen. Besonders ist das Auftreten von Holzsubstanz an Gewebsteilen, an denen sie bei diesen Arten normalerweise während der einjährigen Vegetationszeit nicht nachzuweisen ist, hervorzuheben. An den der Blüten beraubten Pflanzen vonZinnia elegans undAgeratum mexicanum war Phellogenbildung feststellbar. Im Anschlüsse an die Untersuchungen Sehoutes wurde eine Endodermis mit Casparyschem Streifen beiZinnia elegans undAgeratum konstatiert; bei letzteren Pflanzen tritt sie durch das Abschneiden der Blütenknospen deutlicher zum Vorsehein.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Aus Sandstein- und Mergelböden der Stuttgarter Umgebung, zum Vergleich auch aus Jurakalk und alpinen Böden des Allgäus wurden 21 Gattungen mit 71 Arten von Schimmelpilzen in 527 Stämmen isoliert und, soweit es möglich war, bis zur Art bestimmt. Neue Arten wurden dabei nicht aufgestellt. Eine Art der Gattung Cephalosporium konnte mit Hilfe der zur Verfügung stehenden Literatur nicht identifiziert werden; von einer Neubenennung wurde aber Abstand genommen, da diese Art trotzdem wahrscheinlich schon bekannt ist.Es wurde untersucht, welchen Anteil die Pilze an der Rückführung der pflanzlichen Substanzen in den allgemeinen Kreislauf der Stoffe haben. Auf Pflanzenteilen wuchsen fast alle Schimmelpilzarten; für einige rein pflanzliche Substanzen, nämlich Tannin, Cellulose, Pectin und Harnstoff zeigten sich einige Pilzarten besonders angepaßt, andere waren nicht so stark spezialisiert. Die abbauende Wirkung der Pilze ist nicht so intensiv wie die der Bakterien; eine ganz rasche Zersetzung des Substrates tritt selten ein. Die Tätigkeit der Pilze in der Natur ist wohl vor allem wichtig zum Aufschluß der schwer zersetzbaren Substanzen.Die Versuche über das Wachstum auf sterilem Boden ergaben, daß die Pilze auch auf anderen Böden, als denen, aus denen sie isoliert wurden, gedeihen können, und zwar teils besser, teils schlechter als auf ihrem Ursprungsboden. Eine ganz enge Anpassung an eine bestimmte Bodenart besteht also nicht.Die ökologischen Faktoren beeinflussen die Zusammensetzung der Schimmelpilzflora kaum so stark, daß sich deutliche Abhängigkeiten zeigen, sie überlagern sich teilweise gegenseitig. Einigermaßen deutlich war eine Abhängigkeit von der Bestandsflora, von der Meereshöhe und vom p h festzustellen.Antagonismus gegen nicht bestimmte Bodenbakterien und gegen die Pilze des Bodens wurde geprüft. Es fiel dabei auf, daß sehr viele Arten der isolierten Schimmelpilze in geringem Maße antagonistisch wirken; eine so starke Wirksamkeit, daß sie praktisch ausnutzbar wäre, konnte aber nirgends festgestellt werden.Die ausführliche Fassung der Versuchsergebnisse (Dissertation) samt Tabellen kann von Spezialinteressenten jederzeit im Botanischen Institut der Technischen Hochschule Stuttgart eingesehen werden.Diese Mitteilung wurde bewußt auf die Schimmelpilze beschränkt, Bakterien, Actinomyceten und Hefen wurden also nicht mit einbezogen.  相似文献   

4.
Alkaloids are secreted by trichomes of the seven Nicotiana species tested. Nicotine, the major alkaloid constituent, was identified in the secretions from all species and anabasine, and probably nornicotine, from two species. Aphids are killed by contact with these secretions, and resistance to the green peach aphid, Myzus persicae, results from this mortality.
Zusammenfassung Verschiedene Nicotiana-Arten sind hochresistent gegen die Grüne Pfirsichlaus, Myzus persicae. Diese Resistenz beruht auf der Berührung der Blattläuse mit giftigen Alkaloiden, die von den Trichomen dieser Pflanzen abgesondert werden. Zur Identifizierung dieser Alkaloide wurden Papier- und Dünnschichtchromatographie sowie Ultraviolett-Absorptionsspektra benutzt. In den Trichom-Sekreten aller geprüften Arten wurde Nikotin nachgewiesen, auch bei resistenten und anfälligen Tabakzuchtsorten. In den Sekreten zweier hochresistenter Arten ließ sich Anabasin und mit Wahrscheinlichkeit auch Nornikotin nachweisen.Es bestanden zwar große quantitative Unterschiede zwischen den Alkaloidkonzentrationen in den Sekreten von Wildarten und den Sekreten von stärker anfälligen Tabakpflanzen, aber es konnten keine klaren Korrelationen zwischen den Alkaloidkonzentrationen und der Resistenz bei anfälligen und resistenten Tabakzuchtlinien nachgewiesen werden. Jedoch könnten geringe, aber signifikante Unterschiede bestehen, die aber infolge der angewandten Sekret-Sammelmethodik nicht erfaßt werden konnten. In Perioden besonderer Beanspruchung der Aphiden (stress) könnten sie zur Wirkung kommen und zu großen Unterschieden im Überleben der Blattläuse führen.
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5.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Variabilität von Leptestheria variabilis, Rüppel und Eoleptestheria ticinensis, Balsamo-Crivelli aus der Tschechoslowakei. Wie bei den in den zwei vorgehenden Beiträgen angeführten Arten zeigte es sich, dass die Variabilität der von Daday und einigen anderen Autoren erwähnten Merkmale bedeutend gross ist, so dass manche Arten zu synonymisieren sind. Eine Überprüfung der Taxonomie und der geographischen Verbreitung aller mitteleuropäischen Arten weist auf Einnehmen grosser Areale, meistens an oekologisch passende Gebiete der ganzen Palaearktischen Region.Im Vergleich mit den Palaearktischen Verhältnissen wird die Valenz einer grossen Anzahl von aus anderen Regionen beschriebenen Arten, von dem taxonomischen sowie zoogeographischen Gesichtspunkte aus bezweifelt. Es wird eine Analyse der Verbreitung von Conchostraken Europa's durchgeführt, sowie ein Schlüssel für die mitteleuropäischen Arten gegeben.  相似文献   

6.
Eggs and larvae of Wheat Bulb fly (Leptohylemyia coarctata (Fall.)) were fewest near trees and hedges for a distance approximately equal to the height of the vegeration, probably because egg-laying flies are negatively hypsotactic and avoid the vicinity of prominent objects on the skyline.No gradients in the density of eggs or larvae were found over distances of up to 30 m from crops that were the source of egg-laying flies.
Zusammenfassung In Versuchen über die Wirkung der Weizenhalmfliege auf den Weizenertrag wurde festgestellt, dass der Befall mit Larven in der Nähe von Bäumen geringer war. Weitere Untersuchungen zeigten, dass die Anzahl der Eier und Larven in der Nähe von Bäumen und Hecken bis zu einer horizontalen Entfernung, die etwa der Höhe der Vegetation entsprach, um die Hälfte oder mehr vermindert war. Die Abnahme wurde in allen Richtungen der Bäume und Hecken zum Feld gefunden. Niedrige Feldbegrenzungen wie Drahtzäune oder Grasstreifen hatten keinen deutlichen Einfluss auf die Verteilung des Befalls, noch ergab sich hier irgendein Gradient in der Ei- oder Larvendichte über Entfernungen bis zu 30 m von dem Weizenschlag, welcher die Quelle der eiablegenden Fliegen darstellte.Verschiedene Erklärungen über die Wirkung der Bäume und Hecken werden erwogen. Am meisten wahrscheinlich ist, dass die eiablegenden Fliegen negativ hypostatisch sind und die Nachbarschaft aufragender Objekte an ihrem Horizont meiden. Einige Unterschiede zwischen die Eiablage-Gewohnheiten von Leptohylemyia coarctata und Erioischia brassicae werden diskutiert.
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7.
Zusammenfassung Es werden 31 Stämme von sporenfreien Hefen mit Mycelien und Pseudomycelien (Nebenfamilie Mycotoruleae) eingehend studiert.Alle diese Stämme sind vom Menschen isoliert worden, einer war von der Taube. Die Untersuchungen erstrecken sich auf die kulturellen Eigenschaften (mit besonderer Berücksichtigung der Riesenkolonien) sowie auf die mikromorphologischen, biochemischen und biologischen Merkmale; sie bezwecken namentlich eine genauere Gruppierung in der allgemeinen Systematik. Die Stämme gehören zum Teil zu Professor A. Castellanis Sammlung.Es gelang so die Feststellung von 19 Arten und Varietäten, darunter einer neuen Varietät, acht neuer Arten und sechs neuer Kombinationen. Die neuen Arten gehören zu den Gattungen Mycotorula, Candida, Trichosporon, Blastodendrion und Geotrichum.Außerdem wurden Diagnosen der drei Familien gegeben, in die sich die sporenfrein Hefen gruppieren, sowie der Nebenfamilien, Gruppen und Untergruppen, die in einem Schema zusammengestellt werden.Zum Schluß werden einige neue Vorschläge zur Abänderung der systematischen Stellung dieser Hefen besprochen.Per le precedenti contribuzioni vedasi: I. R. Ciferri, Mycologia 33, N. 2, 140, 146, 1931; II. – XIV: Arch. f. Protistenkunde 71, Nr. 3, 405, 452, 1930, con tavole e figure.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Becherfallen wurde die Zusammensetzung der Carabidenfauna einer Wiese untersucht, die im Frühjahr und Herbst regelmäßig einige Wochen überstaut bzw. wassergesättigt, in niederschlagsarmen Sommern dagegen extrem trocken war. Von den 42 gefangenen Arten zählen nur 3 zu dominanten Formen mit mehr als 5 % Anteil an der Gesamtfauna: Pterostichus vulgaris (59,7%), P. coerulescens (13,9%) und P. cupreus (13,6%). Alle 3 Arten sind ausgesprochen euryök, wodurch eine Anpassung an den extremen Standort ermöglicht ist.Bei der Auslese kommt der Feuchtigkeit die größere Bedeutung zu, da in der Hauptsache feuchtigkeitsliebende Formen gefangen wurden.Die Aktivität der Carabiden ist vor allem durch den endogenen Rhythmus bedingt, während in den Untersuchungsjahren Temperatur, Niederschläge und Mahd höchstens modifizierenden Charakter hatten.Von den gefangenen Arten gehörten 24 zu den Frühlingstieren (mit Imago-Überwinterung) und 8 zu Herbsttieren (mit Larven-Überwinte-rung). Werden dagegen die einzelnen Individuen berücksichtigt, so stehen 36,1% Frühlingstieren 63,9% Herbsttiere gegenüber. Letztere sind also den Bedingungen des Standortes besser angepaßt als die Formen mit Imago-Überwinterung und können dadurch eine höhere Dichte erreichen.In einer kritischen Beurteilung der Fangmethode wird dargelegt, daß die Zahl der aufgestellten Becher ausreichte, die wichtigsten Arten des Standortes qualitativ und quantitativ zu erfassen. Die absolute Artenzahl wurde dagegen wahrscheinlich noch nicht ermittelt, doch können höchstens einige subrezedente Formen den Fallen entgangen sein.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Bei 3 Schimmelpilzen:Aspergillus niger, Rhizopus suinus undPenicillium Roqueforti, sowie bei 6 Hefearten:Saccharomyces cerevisiae, Saccharomyces Nr. 15,Saccharomyces ellipsoideus, Saccharomycodes Ludwigii, Schizosaccharomyces Pombe undZygosaccharomyces Priorianus wurde die Wirkung verschiedener Wuchsstoffpräparate untersucht.Die früher (Nielsen undHartelius) gegebene Einteilung des Wuchsstoffes B in zwei Gruppen, B1 und B2, hat sich als berechtigt erwiesen. Durch Ausschütteln von Bierwürze mit verschiedenen Arten Hefe können die Wuchsstoffe, die auf Hefe wirken, fast quantitativ entfernt werden, während die Wuchsstoffe, die auf Schimmelpilze wirken, unverändert zurückbleiben.Versuche, bei denen Bierwürze mit Hefe ausgeschüttelt wurde, haben gezeigt, daß der Wuchsstoffgehalt der zum Ausschütteln benutzten Hefe entscheidend dafür ist, wieviel Wuchsstoff von der Bierwürze durch Ausschütteln entfernt werden kann. Verwendet man eine wuchsstoffreiche Hefe (Hefe, die in Bierwürze gezüchtet war) zum Ausschütteln, so entfernt man nur die Hälfte von dem Hefewuchsstoff der Bierwürze. Wendet man dagegen eine wuchsstoffarme Hefe (Preßhefe oder Hefe, die in synthetischer Nährlösung gezüchtet war) an, so entfernt man durch Ausschütteln fast alle Hefewuchsstoffe aus der Bierwürze. Auch scheint es von einer gewissen Bedeutung zu sein, welche Hefeart man zum Ausschütteln anwendet.Eine Mischung von Brenztraubensäure und Glykolsäure wirkt aufAspergillus niger als Wuchsstoff, aber nicht auf die beiden anderen Schimmelpilze und ebenfalls nicht auf Hefe.Versuche mit Hefe haben ähnliche Verhältnisse gezeigt.Saccharomycodes Ludwigii zeigte eine abweichendes Verhalten von den 5 anderen untersuchten Hefearten. Auch unter den anderen 5 Hefearten finden sich Unterschiede.Die hier angestellten Versuche machen es wahrscheinlich, daß die Wuchsstoffe, die auf die Trockensubstanzproduktion der Pflanzen wirken, in hohem Grade artspezifisch sind, so daß die Ergebnisse, die durch Untersuchung einer einzelnen Art gefunden sind, sich nicht unmittelbar auf andere Arten übertragen lassen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden drei neue coccale Heterokonten aus den Moorgewässern Tirols beschrieben —Monallantus angustus, Botryochloris chlorellidiopsis undMerismogloea polychloris. Sie gehören zu den morphologisch interessanten, aber wenig bekannten Gattungen, die vonPascher beschrieben und nur von ihm beobachtet wurden.M. angustus unterscheidet sich von den übrigen Arten der Gattung durch die schmalen und sehr gestreckten Zellen mit vielen Chromatophoren.B. chlorellidiopsis zeigt ein gewisses Größenwachstum, viele Chromatophoren und relativ große Ausmaße.M. polychloris, deren Zellen auch mehrere Chromatophoren führen, ergänzt die monotypische Gattung, die bislang etwas flüchtig beschrieben war und bestätigt das Vorhandensein eigentümlicher froschlaichartiger Gallertkolonien innerhalb der Gloeobotrydaceen.  相似文献   

11.
The arthropod predators of five species of Miridae living on broom were studied by means of the precipitin test. Some twenty species of predator were identified of which Heteroptera and various spiders were numerically the most important. Predators appear to contribute considerably towards nymphal mortality in some years, particularly in the case of those mirid species hatching later in the year.
Zusammenfassung An Besenginster (Sarothamnus scoparius) leben 5 Miriden-Arten. Sie sind alle univoltin und schlüpfen im Frühling und Frühsommer aus den überwinterten Eiern. Ihre Feinde unter den Arthropoden wurden mit dem Praecipitintest untersucht, der auf einer Reaktion von Beutematerial aus dem Darm des Räubers mit Antikörpern im Blutserum von Kaninchen beruht, denen ein Extrakt der Beutetiere injiziert worden war. Diese Prüfungen ergaben eine breite Liste von Arthropoden, die Larven und erwachsene Miriden fressen. Spinnen sind wichtige Prädatoren der erwachsenen Wanzen, aber bei weitem die zahlreichsten Raubfeinde sind die Miriden selbst. Ältere Individuen der am frühesten im Jahr schlüpfenden Arten saugen regelmäßig an frisch geschlüpften Larven der später erscheinenden Arten. Es wird wahrscheinlich gemacht, daß die Räuber in manchen Jahren erheblich zur Junglarven-Mortalität beitragen, besonders in Falle jener später im Jahr schlüpfenden Arten.
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12.
Zusammenfassung Auf einer vierzehnmonatigen Studeinreise 1949/50 in Iran wurde eine Reihe von Seen untersucht und auf Grund der Ergebnisse (nach Darstellung der geographischen und geologischen Situation der iranischen Binnengewässer) eine Einteilung derselben in die Seen des abflusslosen Hochlandes, der nördlichen und westlichen Gebirgsketten und der angrenzenden Tieflandgebiete getroffen.Es wird weiters eine Übersicht der Daten, vor allem in chemischer und biologischer Hinsicht von den untersuchten Seen gegeben und festgestellt, dass die abflusslosen Binnengewässer durchwegs Salzseen sind, von denen die grossen in ihrer chem. Beschaffenheit mit jener des Meeres gut übereinstimmen. Abweichungen in SO4 — und Ca — Gehalt finden ihre Erklärung vielleicht durch die Schwerlöslichkeit des ausgeschiedenen Gipses.Beim Nirissee muss es sich des geringen Salzgehaltes und der marinen Faunenelemente wegen um einen in jüngster Zeit isolierten See handeln, der wahrscheinlich während des Pleistozäns einen Abfluss in den Iranischen Golf hatte.Der Kurusch-Göl gleicht sowohl in seiner chem. Zusammensetzung als auch im Plankton dem Neusiedlersee bzw. den Natrongewässern Ungarns: Diaptomus spinosus ist bisher nur von diesen und einer Lokalität in der Türkei bekannt.Im Tarsee liegt der Typus eines Alpensees vor.Keiner der Seen zeigt eine echte marine Reliktfauna, ebenso treten beim Plankton keine endemischen Formen auf.An Hand des Nirissees wird der Typus der Flachseen definiert, dem mangels Totalaustausches der gesamten Wassermassen eine Horizontaldifferenzierung eigen ist. Die Vertikalordnung tiefer Seen ist hier durch eine horizontale ersetzt. Dies wirkt sich entsprechend in der Fauna aus.Unter den fünf gefundenen, sämtlich für Iran bisher unbekannten Rotatorien war eine Form neu, nämlich Pedalia fennica var. medica nov. var., welche sich von P. fennica selbst durch die grössere Anzahl der Zähne unterscheidet.Von acht Phyllopoden sind fünf für Iran neu, ebenso Diaptomus salinus und spinosus, zwei Harpactiden und die Gattung Caridinia. Für Onychocamptus mohammed wurde die bisherige untere Grenze der Salinitätstoleranz herabgestzt. Ebenso werden zur Charakteristik der übrigen Arten ökologische Daten gegeben.Im zoogeographischen Anhang wird hervogehoben, dass unter dem Plankton keine Charakterform für die Irano-Turanische Region gefuden wurde, tropische und paläarktische Cyclopsarten (nach Lindberg) unter Nichtberücksichtigung der Ubiquisten im Grossen und Ganzen die erforderliche Verbreitung erkennen lassen. Endemische nicht hier beschriebene Arten weisen manchmal auf Beziehungen zu Nachbargebieten hin.Vielleicht könnte Cyclops strenuus divergens Lindberg als solche angesehen werden, bisher nur aus Iran und Afghanistan bekannt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Ultradünnschnitten wurde die Substruktur von Phormidium frigidum Fritsch, Phormidium retzii Gom., Oscillatoria limosa Ag., Anabaena variabilis Kütz und Cylindrospermum licheniforme Kütz untersucht.Das Chromatoplasma besteht aus submikroskopischen Lamellen, die bei den einzelnen Arten charakteristische Lamellensysteme bilden. Größere Unterschiede in der Ausbildung und Anordnung der Lamellen bestehen zwischen den Vertretern der Oscillatoriaceen und der Nostocaceen.Das Centroplasma läßt auch im submikroskopischen Bereich keine Abgrenzung gegen das Chromatoplasma erkennen. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß das Plasma hier kompakter gelagert ist und die für das Chromatoplasma typischen Lamellen fehlen. Das Grundplasma ist körnig und läßt gewisse kettenförmige Strukturen erkennen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung An Pflanzen der gleichen Art, die auf Serpentin und auf Kalk oder Dolomit wuchsen, sowie an einigen Serpentinophyten wurde der Gehalt an Fe, Ni und Cr bestimmt.Sämtliche Pflanzen auf Serpentin enthielten höhere Mengen der untersuchten Metalle als die gleichen Arten von kalkreichen Unterlagen. Die gewonnenen Resultate wurden mit Daten verglichen, die von anderen Serpentinvorkommen angegeben wurden, wobei sich als prägnantester Unterschied der hohe Eisengehalt bosnischer Serpentinpflanzen ergab.Die höchsten Mengen an Fe, Ni und Cr sind in einigen bodenvagen Arten gefunden worden, wie inTeucrium montanum, Potentilla tommasiniana undSedum ochroleucum; ferner wurden auch inCaryophyllaceen hohe Mengen festgestellt, unter denen jaMinuartia verna als Schwermetallpflanze bekannt ist, doch scheint diese Eigenschaft familienspezifisch zu sein.Ausgesprochene Serpentinpflanzen, wie beispielsweiseHalacsya sendtneri undScrophularia tristis weisen oft geringere Mengen der untersuchten Metalle auf als viele bodenvage Arten; dies war überraschenderweise auch bei der serpentingebundenen CaryophyllaceeSilene willdenowii var.serpentina festzustellen.Ein kränklicher Habitus wurde an einigen nickelreichen, aber eisenarmen Pflanzen von den Dolomitlehnen der Dermanica beobachtet, was auf die Bedeutung des Eisens in den Pflanzen hinweisen könnte.Serpentinomorphosen, die oft dem hohen Gehalt an toxischen Elementen zugeschrieben werden, sind nur auf dem bloßen Muttersubstrat entwickelt, nicht aber auf ausgereifteren Böden, die schon wegen ihrer sauren Reaktion höhere Mengen dieser Elemente enthalten müßten. Es wird angenommen, daß ihr Fehlen auf diesen Böden durch die mikroklimatischen Verhältnisse bedingt wird.  相似文献   

15.
The morphological effects of population density in locusts in the production of phases is now well established and in recent years somewhat parallel effects have been observed in the larvae of Lepidoptera. Unlike locusts Lepidoptera pass through a quiescent pupal period but nevertheless the adult may be affected. In both P. gamma and P. brassicae adults from crowded larval cultures were smaller in both size and weight although the effect was counteracted to some extent by approaching pupal diapause in P. brassicae. The effect was similar in many cases to that produced by an increase in temperature except that it disturbed the relationships between the lengths of the wing and hind femur with the live weight. The ratio of these lengths (equivalent to E/F ratio in locusts) was significantly increased but was not a satisfactory index of larval population density. No effects were observed in the wing pattern and colouration in either species.
Zusammenfassung Die Einwirkung der larvalen Populationsdichte auf die Morphologie der jungen Falter wurde bei Plusia gamma und Pieris brassicae durch Vergleich frischgeschlüpfter Falter aus Einzel- und aus Massenzuchten bestimmt.Bei P. gamma wogen Puppen aus Massenkulturen etwas weniger und verloren während des Puppenstadiums mehr an Gewicht. Die entstehenden Falter waren gewichtsmäßig deutlich leichter und hatten etwas kürzere Flügel. Größe und Gewicht der Männchen waren größer als die der Weibchen, und da die Massenzucht die meßbaren Größen bei den Weibchen stärker beeinflußt, verstärkte sie den Unterschied zwischen den Geschlechtern. Jahreszeitliche Unterschiede wurden beobachtet, wobei Gewicht und Größen in der warmen Jahreszeit geringer waren, doch blieb der jahreszeitliche Einfluß geringer als der durch Übervölkerung hervorgerufene.Bei P. brassicae hatte die Massenzucht eine ähnliche Wirkung auf die Puppen- und Erwachsenengewichte und auch auf die Maße, außer daß der Flügel kürzer und schmaler war. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern wurden durch die Massenaufzucht nicht verschärft. Lebendgewicht und Femurlänge waren beim Männchen größer, währen das Weibchen größere Flügel hatte. Bei Herannahen der Diapause wurde die Wirkung der Massenkultur auf Puppen- und Imaginalgewicht kompensiert, aber die Wirkungen auf die Erwachsenenmaße blieben noch erhalten, wenn auch in geringerem Ausmaß als sie bei nichtdiapausierenden Generationen zu beobachten waren. In der wärmeren Jahreszeit wurden Variationen erzielt, die in etwa den durch Übervölkerung bewirkten ähnlich waren, außer daß die Flügel abweichende Form aufwiesen und daß Übervölkerung bei den Männchen die Wirkung stark reduzierte.In Einzelkulturen beider Arten wurden positive, aber nicht stark signifikante Korrelationen in der Beziehung von Costa- und Hinterschenkellänge mit dem Lebendgewicht gefunden. Diese Beziehungen wurden durch Massenkultur gestört.In beiden Arten wurde das Costa-Schenkel-Verhältnis durch Massenkultur signifikant vergrößert (cf. E/F-Rate bei Heuschrecken), ergab aber keinen befriedigenden Index für die larvale Populationsdichte.In der Flügelzeichnung und Färbung beider Arten wurden durch larvale Massenkultur keine Wirkungen beobachtet.
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16.
Zusammenfassung An den beiden Ascomyceten Ceratocystis (Endoconidiophora) coerulescens und Endoconidiophora virescens wird die Wirkung osmotisch aktiver Substanzen auf Myceldecken verschiedenen Alters untersucht und mit derjenigen einer Reihe von Stoffwechselinhibitoren verglichen. Während Glucoselösungen bis zu 1,5 mol ohne direkte Schädigung vertragen werden, ist die Wirkung von verschiedenen Neutralsalzen vom Alter des Mycels und von den Ionen abhängig. Junges Mycel adaptiert sich leichter als älteres an hohe Konzentrationen (bis 2,4 mol). Auch dem Alter der Kulturflüssigkeit kommt eine gewisse Bedeutung zu, Von den Kationen wirkt Na+ am meisten schädigend. Es folgen K+ und schließlich Ca++, das eine Sonderstellung einnimmt.Der Vergleich der Ionenwirkung mit derjenigen verschiedener Hemmstoffe zeigt, daß die primären Angriffspunkte der Kationen in der kolloidchemischen Natur des Plasmas liegen.Die Befunde werden diskutiert.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Als Einleitung zur Untersuchung der Wirkung von Chlorcholinchlorid im Stoffwechsel der quaternären Ammonium verbindungen in Pflanzen wurden Überlegungen über die Stellung des Cholins im Stoffwechsel angestellt und die natürlich vorhandenen Substanzen dieser Art in wäßrigen Extrakten von Tomatenpflanzen untersucht.Die papierchromatographische Trennung wurde in neutralen, sauren und basischen Lösungsmitteln durchgeführt, und als Sprühmittel wurde hauptsächlich ein modifiziertes Dragendorffsches Reagens verwendet.Die Hauptsubstanz, die in den Extrakten nachweisbar war, ist eine Substanz, die dieselbe Farbreaktion wie Cholinchlorid gab, die aber einen höherenR f-Wert in neutralen und in basischen Lösungsmitteln hatte. Während der Papierelektrophorese bei pH 6 ging diese Substanz in Cholin und in eine dritte Substanz über. Letztere wurde während der Cholin und in eine dritte Substanz über. Letztere wurde während der Chromatographie in Cholin umgewandelt. Alle drei Substanzen scheinen nah verwandt zu sein. Es besteht kein Beweis dafür, daß eine von den Substanzen ein phosphoryliertes Derivat von Cholin oder Acetylcholin ist.DieR f-Werte und Farbreaktionen der unbekannten Substanzen und die von bekannten quaternären Ammoniumbasen werden gegeben.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

18.
Body mass data were collected for 5 species of tundra waders during 6 breeding seasons to study variation in nutrient reserves relative to high arctic climatic conditions and the stage of reproduction. Structural size was accounted for by the 1st Principal Component of external linear measurements: wing length, bill length and tarsus length. SandpipersCalidris spp. were on average lighter in phenologically late seasons, while mass of Turnstones (Arenaria interpres) was similar in all years. Mass of waders was lower during brood-rearing than during incubation. Body mass during pre-nesting was most variable between years, reflecting the unpredictable weather conditions in this period. Monogamous species (KnotsCalidris canutus and Turnstones) began to breed earlier, and were on average, as heavy during the pre-nesting period as during incubation. In contrast, species with a proven or suspected rapid double-clutch breeding system (Little StintsC. minuta and SanderlingsC. alba) began to breed later and had during the laying period masses close to those of adults attending broods, and lower than during incubation. Body mass of the two latter species and Curlew Sandpipers (Calidris ferruginea) varied during incubation, reaching peak at 7 to 13 days after clutch completion.
Zusammenfassung Von fünf Tundra-Watvogelarten wurden in sechs Brutperioden Daten zur Körpermasse gewonnen, um die Dynamik der Energiereserven in Abhängigkeit von den klimatischen Bedingungen der Hocharktis und vom Fortpflanzungsstadium zu analysieren. Der Einfluß der Körpermaße auf die Masse wurde bei der statistischen Auswertung durch die Einbeziehung der 1. Hauptkomponente von Flügel-, Schnabel- und Tarsuslänge berücksichtigt. StrandläuferCalidris spec. erwiesen sich in späten Jahren als leichter, während in der Körpermasse von Steinwälzern (Arenaria interpres) keine Unterschiede festgestellt werden konnten. Die Körpermasse aller untersuchter Arten war während der Betreuung der Jungvögel geringer als während Brütezeit. Die Masse in der Zeit vor der Brut variierte in Übereinstimmung mit den wechselnden Wetterbedingungen in den einzelnen Jahren am stärksten. Monogame Arten (KnutCalidris canutus und Steinwälzer) begannen früher mit der Fortpflanzung; ihre Körpermasse in der Phase von der Brut und während der Brütezeit war im Mittel etwa gleich. Im Gegensatz dazu begannen Arten, bei denen ein Doppelbrutsystem nachgewiesen wurde oder vermutet wird (ZwergstrandläuferC. minuta und SanderlingC. alba), später mit dem Nestbau, wobei die Körpermasse auf ein Niveau absinkt, das dem während der Betreuung der Jungvögel nahekommt und geringer ist, als das während der Brütezeit. Bei den beiden letzten Arten sowie beim Sichelstrandläufer (Calidris ferrugunea) veränderte sich die Körpermasse während des Brütens und erreichte ein Maximum zwischen dem 7. und dem 13. Tag nach Beendigung der Eiablage.
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19.
    
Zusammenfassung Das in der vorliegenden Arbeit mitgeteilte Tatsachenmaterial stützt sich auf eine Sammelreise, die von den Verfassern in der Zeit vom 28. August bis 8. Oktober 1950 durchgeführt wurde. Es war unser Ziel, einen Überblick über dieDrosophila-Fauna von Südwesteuropa zu gewinnen und die Ergebnisse zu vergleichen mit dem Artenbestand, der vonBurla (1951) für die Schweiz festgestellt ist. Es wurden total 20 636 Imagines der GattungDrosophila gefangen; sie verteilen sich auf 27 Spezies. Es wurde fast nur in Wildbiotopen gesammelt. Eine Reihe von Beobachtungen zur Biologie der verschiedenen Arten sind im allgemeinen Teil (I) mitgeteilt und diskutiert. Der II. Teil der Arbeit bringt eine Charakterisierung der Fangplätze und ihrer Sammelerträge in den verschiedenen Klima- und Vegetationszonen des bereisten Gebietes. Im speziellen III. Teil wird die Verbreitung jeder einzelnen Art angegeben und mit dem Vorkommen in der Schweiz und in andern Gebieten Europas verglichen.Mit 26 Textabbildungen.Ausgeführt mit Unterstützung der Georges und Antoine Claraz-Schenkung.  相似文献   

20.
Niethammer  A.  Ungerer  S. 《Archives of microbiology》1951,16(1-4):303-318
Zusammenfassung 78 aus Bodenproben, Blüten, Nektar und von anderen Standorten isolierte Stämme der Gattung Penicillium wurden sowohl auf ihre morphologischen, besonders aber auf ihre physiologischen, einschließlich der antibiotischen, Eigenschaften hin untersucht.Bei den geprüften Arten zeigte es sich, daß die mannigfaltigen physiologischen Fähigkeiten sehr variabel und in allen Fällen stark durch Umweltbedingungen beeinflußbar sind. Es waren jedoch häufig Veränderungen der physiologischen Eigenschaften und Fähigkeiten auch ohne Variationen der äußeren Bedingungen feststellbar, wie das besonders an den antibiotischen Leistungen und der Farbstoffbildung zutage trat.Die heutigen systematischen Gruppen besitzen nur zu einem kleinen Teil auch physiologisch übereinstimmende Kennzeichen. Daher läßt sich zwischen der systematischen Stellung der Stämme, ihrer Hemmstoffbildung und ihren physiologischen Leistungen keine eindeutige Beziehung feststellen. Die hemmstoffbildenden Stämme besitzen eine allgemein große Leistungsfähigkeit und lassen lediglich in überwiegendem Maße eine Zugehörigkeit der gegen grampositive Bakterien wirksamen Arten zu den Radiata und Fasciculata, sowie der gegen mikroskopische Pilze wirksamen Arten zu den Symmetrica erkennen.Wenn auch für einen Teil von Penicillium-Gruppen oder was weniger häufig ist, Penicillium-Arten gewisse physiologische Fähigkeiten charakteristisch waren, so ließ doch die starke Variabilität der physiologischen Leistungen deren Heranziehung zur Bestimmung als ungeeignet erscheinen. Eine Bestimmung hat sich also im wesentlichen auf die weniger variabeln morphologischen und vor allem makroskopischen Merkmale zu stützen.  相似文献   

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