共查询到20条相似文献,搜索用时 0 毫秒
1.
While family studies are ideal to pinpoint strong genetic risk effects, genome-wide association studies in unrelated individuals are particularly successful in identifying moderate and small genetic risks for multifactorial diseases and disease-relevant quantitative parameters. Here, we present how the genetic risk for such variants is computed and what models are used to derive cumulative genetic risk. Using the examples of obesity, diabetes, and age-related macular degeneration, we illustrate how these risks are computed and tackle the question of how big the small genetic risks are. 相似文献
2.
3.
Walter Leinfellner 《Plant Systematics and Evolution》1964,111(4):500-526
Zusammenfassung Die Kronblätter der Bruniaceen erweisen sich durch ihre weitgehende Ähnlichkeit mit peltaten Blättern, deren typische Mannigfaltigkeit an ihnen in gleicher Ausprägung wiederkehrt, als peltat gebaut. Neben nur angedeutet schlauchförmigen Kronblättern (Audouinia, Tittmannia, Linconia, Lonchostoma?, Pseudobaeckea, zum TeilRaspalia) und deutlich schlauchförmigen (Staavia, Mniothamnea?) finden wir auch diplophylle (zum TeilRaspalia, Brunia) sowie Hemmungsformen der letzteren Bauweise (zum TeilRaspalia, Nebelia, Berzelia, Thamnea).Die Bruniaceen-Kronblätter weichen durch zwei Besonderheiten von normalen peltaten Blättern ab. Zunächst sind im unteren Spreitenabschnitt und im unifazialen Nagel bei allen Gattungen falsche Randlamellen ausgebildet, so daß der ventrale Spreitenteil sowie die anschließenden Abschnitte des dorsalen Spreitenrandes als isolierte Gebilde der Blattfläche entspringen, welche Abänderung des peltaten Baues bereits von denRanunculus-Nektarblättern her bekannt ist. Im weiteren zeichnen sich die diplophyll gebauten Kronblätter durch den Besitz von zwei Längswülsten am Nagel aus, die von den Spreitenbechern nach unten laufen. Diese Nagelwülste bleiben auch dann erhalten, wenn infolge einer Hemmung der Querzone nur die dorsalen Randstücke ausgebildet werden (zum TeilRaspalia, Berzelia, Nebelia) oder sogar auch die letzteren unterdrückt werden (Thamnea). 相似文献
4.
5.
H. Giersberg 《Journal of comparative physiology. A, Neuroethology, sensory, neural, and behavioral physiology》1929,9(3):523-552
Ohne Zusammenfassung 相似文献
6.
7.
8.
9.
10.
Walter Leinfellner 《Plant Systematics and Evolution》1968,115(2):113-119
Zusammenfassung Die zwei bis drei schraubig angeordneten Karpelle vonGomortega keule sind derart zu einem synkarpen Gynözeum verwachsen, daß sie für das nächstfolgende, aber nicht mehr ausgebildete Karpell einen entsprechenden Raum frei lassen. Dies führt zu einer asymmetrischen Anordnung der Karpelle und ihrer Fächer im Fruchtknoten, sowie zur Bildung eines verhältnismäßig langen Septalspaltes im Griffel. Nach der Stellung ihrer einzigen Samenanlage und deren Versorgung durch einen Ventralmedianus sind die Karpelle als peltat-schlauchförmig zu bezeichnen; ihre zur synascidiaten Zone verwachsenen Schlauchteile bauen fast den gesamten unterständigen Fruchtknoten auf. 相似文献
11.
Walter Leinfellner 《Plant Systematics and Evolution》1960,107(5):445-455
Zusammenfassung Die Perigonblätter der LiliaceengattungDipidax, die in beiden Kreisen an der Basis der kurzgestielten Spreite zwei laterale Nektartrichter oder -gruben besitzen, werden auf Grund ihrer äußeren Gestalt und der Anordnung ihrer Gefäßbündel als diplophyll erkannt. Die Perigonblätter vonDipidax triquetra und mancher Formen der zweiten sehr variablen ArtDipidax ciliata verwirklichen diesen charakteristischen Spreitenbau rein, andere Formen der letzten Art haben ihn durch Umklappen der Nektartrichter gegen die Blattmitte und durch Förderung der Randsäume der Ventralspreite, die die innere Umrandung der Trichter bilden, beträchtlich abgeändert.
Dipidax ist der erste bekanntgewordene Fall, bei dem die Perianthblätter einer Monokotyle peltaten, im besonderen diplophyllen Bau zeigen. Da nun bei den Kronblättern der Dikotylen diese Bauweise einen wichtigen Hinweis für deren enge Beziehung zu den Staubblättern darstellt, drängt sich somit auch fürDipidax die Frage einer eventuellen Herkunft beider Kreise der diplophyllen Perigonblätter von den diplophyllen Staubblättern auf. 相似文献
12.
13.
M. Hille Chr O. Lehmann 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1962,32(7):311-317
Zusammenfassung Es wurden 328 Tomatensorten auf ihr Verhalten gegenüberSynchytrium endobioticum geprüft. Sämtliche Sorten erwiesen sich als hochanfällig.
Mit 1 Abbildung 相似文献
Summary 328 tomato varieties were tested for their reaction toSynchytrium endobioticum. All varieties were shown to be highly susceptible.
Mit 1 Abbildung 相似文献
14.
15.
16.
Ohne ZusammenfassungMit 12 Textabbildungen. 相似文献
17.
18.
19.
Ohne Zusammenfassung 相似文献
20.
Ad. Oborny 《Plant Systematics and Evolution》1891,41(5):179-181
Ohne ZusammenfassungDas Referat umfasst den Zeitraum vom 1. October 1890 bis 1. April 1891. 相似文献