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相似文献
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Zusammenfassung Versuche mit H-Atomen aus einer elektrischen Entladung durch höchstgereinigtes H2-Gas machten es wahrscheinlich, daß für die in der Literatur beschriebene Oxydation von Fe++ in 0,8 n H2SO4 und für die Reduktion von [Fe(CN)6] — in wäßriger Lösung nicht freie H-Atome sondern geringe Verunreinigungen (z. B. H2O, O2) im H2 verantwortlich sind.Zur Erklärung strahlenchemischer Oxydationsreaktionen, von denen bisher angenommen wurde, daß sie unter Mitwirkung freier H-Atome ablaufen, wird ein modifizierter Mechanismus vorgeschlagen, bei dem keine freien H-Atome auftreten müssen.Für die Anregung zu dieser Arbeit und ihre wohlwollende Förderung bin ich Herrn Prof. Dr. H.Engelhard zu herzlichem Dank verbunden. Herrn Dipl.-Phys. F. W.Froben danke ich für wertvolle Diskussionen und Herrn G.Uhde für die technische Mitarbeit. Dem Herrn Bundesminister für wissenschaftliche Forschung danke ich für die zur Verfügung gestellten Mittel.  相似文献   

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Zusammenfassung Eine Belastung mit Morphium löst eine ADH- und Oxytocinmobilisierung aus. Durch Versuche an 38 mit Morphiumsulfatinjektionen behandelten Ratten wurde erwiesen, daß in gleicher Weise auch eine Neurosekretabnahme eintritt. Davon ist insbesondere die Neurohypophyse, das Abgabeorgan von Hypophysenhinterlappenhormonen und Neurosekret, betroffen. Bei Fortdauer der Stress-Situation, d. h. bei Fortsetzen der täglichen Morphiumsulfatinjektionen stellt sich eine Gewöhnung des neurosekretorischen Systems ein, die Neurosekreteinlagerung wird wieder auf den vorherigen Stand gebracht. Die Gewöhnung geht in der Regel so weit, daß vorbehandelte Tiere auch bei einer erheblichen Steigerung der Morphiumsulfatdosis keine Reaktion ihres neurosekretorischen Systems, d. h. keine Neurosekretabnahme, zeigen. Auch die fortgesetzte Belastung mit Morphiumsulfat führt demnach — wiedie Belastung mit Nikotinsäure — zur Ausbildung eines general adaptation syndrome im Sinne Selyes.
Summary The administration of morphine to rats engenders a release of ADH and oxytocin. The injection of morphine sulfate to 38 rats shows that neurosecretory material depletion takes place in a similar manner, particularly in the posterior pituitary. After daily injections, the system adapts to the stress by redeposition of neurosecretory substances. The adaptation reaches the point where pretreated animals show no depletion after a much increased test dosis of morphine sulfate, similar to the prolonged stress with nicotinic acid. This is interpreted to represent adaptation in the sense used by Selye.


Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Die Vorversuche zu dieser Arbeit konnte der eine von uns (Rodeck) während seiner Gastassistentenzeit (1959) im Institut de Médecine et de Chirurgie expérimentales de l'Université de Montréal, Kanada (Direktor Prof. Dr. H. Selye) durchführen, wofür an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Zahnplatten vonMyliobatis aquila besitzen keinen Schmelzüberzug, statt dessen aber eine vom Mesoderm gebildete Vitrodentinglasur, die als die zuerst angelegte Zone des Manteldentins zu betrachten ist. Da auch die Z?hne des TeleostiersGadus morrhua, wie übrigens auch anderer Spezies,neben der Schmelzkappe eine Vitrodentinschicht aufweisen, ergibt sich der Schlu?, da? eine Homologisierung von Vitrodentin und Schmelz nicht vorgenommen werden kann. Die Frage, ob die Z?hne der Selachier eine Schmelzschicht besitzen, darf auf Grund der Befunde amMyliobatis-Gebi? natürlich nicht verallgemeinernd mit Nein beantwortet werden. Mit 7 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung In dieser ersten von insgesamt drei Studien über die Beziehungen zwischen Substantia granulofilamentosa und Krinom wurden am Blut Phenylhydrazin-vergifteter Meerschweinchen 57 kationische Farbstoffe verschiedener chemischer Struktur und ausgewählte basische Stoffe ohne Farbstoffcharakter auf ihre Eignung geprüft, die Substantia granulofilamentosa auszufällen und gegebenenfalls hinsichtlich der Art der Ausfällung individuelle, vor allem morphologische Merkmale erkennen zu lassen.Von den 57 Farbstoffen waren 36, vorwiegend die hauptsächlich untersuchten Derivate von Heterocyclen des Anthracens, zur Darstellung der Substantia granulofilamentosa geeignet. Zu den erstmals für die Rc-Darstellung als brauchbar erkannten Farbstoffen gehören Methylengrün, Toluylenblau, Pseudoisocyanin, Neutralviolett und Amethystviolett.Auch in einigen Alkaloiden in hoher Konzentration, insbesondere mit Chinin, gelingt die Präzipitation einer netzförmigen, basophilen Struktur, die allerdings nicht die gleiche Dichte und Farbstoffaffinität aufweist, wie die von guten Farbstoffen ausgefällte Substantia granulofilamentosa.Bei intensiv mit Phenylhydrazin behandelten Meerschweinchen wurde Spontanentmischung der basophilen Substanz der Rc bereits in den Kontrollpräparaten beobachtet.Die Mehrzahl der positiven Farbstoffe gehört ihrer chemischen Struktur nach zu den Heterocyclen des Anthracens. — Ursachen negativer Resultate der Rc-Markierung werden besprochen.Quantitative Beziehungen zwischen Änderungen der Farbstoffkonzentration und den Rc-Zahlen wurden vergleichend am Beispiel äquimolarer Lösungen von Acridinorange, 9-Aminoacridin, Neutralrot und Chinin untersucht. In dieser Reihenfolge geht die Wirksamkeit der vier Substanzen bei abnehmender Konzentration zurück.Nach Einwirkung konzentrierter (1100) geeigneter Farbstoffe auf Blutzellen zeigt die Struktur der in Rc ausgefällten Substantia granulofilamentosa gewisse farbstoffabhängige Eigenarten.Einige dieser Eigentümlichkeiten in der Darstellung der Substantia granulofilamentosa werden beschrieben. Typisch z. B. für Derivate des Acridins ist das Bild der dichten zentralen Zusammenballung der basophilen Substanz im May-Grünwald-Giemsa-nachgefärbten Präparat.Mit einigen positiven Farbstoffen (Konzentration 12000) wird in Rc das Phänomen der Vakuolenbildung, welches direkte Beziehungen zur Krinombildung hat, hervorgerufen. Die meisten Farbstoffe werden bei dieser Konzentration in Vakuolen konzentriert. Pyronin ist nur zur Darstellung der Substantia granulofilamentosa geeignet.In Froscherythrocyten vermögen Farbstoffe der Gentianaviolett-Gruppe die Substantia granulofilamentosa nicht auszufällen.Aus Vergleichsgründen wird die gleiche Farbstoffauswahl auch hinsichtlich ihrer Affinität zu den chemisch andersartig aufgebauten Heinz-Körpern untersucht. Die Heinz-Körper werden besonders intensiv mit Farbstoffen der Gentianaviolett-Gruppe und mit Oxazin angefärbt. Sie zeigen ziemlich intensiv Primärfluoreszenz, nach Einwirkung verschiedener Fluorochrome Sekundärfluoreszenz.Gesichtspunkte der Beziehungen zwischen chemischer Struktur der untersuchten Farbstoffe und ihren Wirkungen auf Rc werden besprochen.
Summary This is the first of three studies on the relationship between Substantia granulofilamentosa and crinoma. Using the blood of phenylhydrazine-poisened guinea pigs, 57 cationic dyes of various chemical structures and selected basic substances of nondye character, are tested for their suitability to precipitate the substantia granulofilamentosa. Attention is paid to the various types of precipitates in order to find out whether they show individual morphologic features. Out of 57 dyes, 36—most of which are derivatives of heterocyclic anthracene — are suitable for the demonstration of the substantia granulofilamentosa. The group of dyes, which for the time ever have been used successfully for the demonstration of reticulocytes, includes: methylene green, toluylene blue, pseudo-isocyanine, neutral violet, and amethyst violet.After treatment with certain alkaloids in high concentrations (especially quinine) a reticular basophil structure is precipitated. It shows, however, not the same density and affinity for dyes as the precipitates, obtained with good dyes. In guinea pigs, treated with high doses of phenylhydrazine, a spontaneous segregation of the basophil substance of the reticulocytes is already observed in the controls. According to their chemical structures, the majority of posiive dyes belong to the heterocyclic anthracenes. — The reasons for negative results in the demonstration of reticulocytes are discussed. Quantitative relationships between dye concentration and number of reticulocytes are tested with equimolar solutions of acridine-orange, 9-amino acridine, neutral red, and quinine. The efficacy of these four substances decreases with decreasing concentration in the order given above. If blood cells are treated with a concentrated solution (1100) of suitable dyes, certain dye-dependent peculiarities are observed in the precipitated substantia granulofilamentosa, some of which are described in detail. A typical picture after treatment with acridine derivatives is — for example — a dense central conglomerate of the basophil substance, found after additional staining with May-Grünwald-Giemsa. Some positive dyes (concentration 12000) cause the formation of vacuoles in reticulocytes, which stands in direct relation to the formation of the crinoma. If used at this concentration most of the dyes are concentrated in vacuoles. Pyronine is suitable only for the demonstration of the substantia granulofilamentosa.Dyes that belong to the gentian violet group, are not suitable for the precipitation of the substantia granulofilamentosa in frog erythrocytes.For comparative reasons the same group of dyes is tested for its affinity to the Heinz bodies, which chemically are very different from the substantia granulofilamentosa. Heinz bodies are intensely stained with dyes belonging to the gentian violet group and by oxazine dyes. A rather intensive primary fluorescence is observed in Heinz bodies; if several fluorochromes are used, they show secondary fluorescence. The relation between the chemical structure of the dyes used in this study and their effect on reticulocytes is discussed.

In der Arbeit werden die folgenden Abkürzungen verwendet FS Farbstoff(e) - HK Heinz-Körper - MGG May-Grünewald-Giemsa Färbung - Rc Reticulocyt(en) - RNP Ribonucleoproteide - DNS Desoxyribonucleinsäure - SGF Substantia granulofilamentosa  相似文献   

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Zusammenfassung Die Serradella wird in der Literatur als ausschließlicher Selbstbefruchter angesehen. Zur Nachprüfung dieser Frage wurden Rassen verschiedener Blütenfarbe mehrere Jahre benachbart angebaut und beobachtet. Bei 3 Farbvarianten traten in den Nachkommenschaften in jedem Jahr vereinzelt Individuen anderer Blütenfarbe auf. Diese Pflanzen spalteten bei isoliertem Nachbau auf, stellten also sicher Heterozygoten dar. Die Tatsache, daß bei der Serradella wohl stets mit einem gewissen Prozentsatz mit Fremdbefruchtung zu rechnen ist, kann demnach als erwiesen gelten.Ein naheliegender Einwand bleibt aber noch zu besprechen. Man könnte noch annehmen, daß die in andersfarbigen Beständen auftretenden Rosablütigen überhaupt nicht aus Fremdbestäubungen stammen, sondern durch Genmutationen entstehen. Diese Annahme kann aber aus folgenden Gründen nicht zutreffen. Wenn die rosablütigen Einzelpflanzen homozygote Recessivmutanten darstellen, dürften sie hinsichtlich der Blütenfarbe nicht weiter aufspalten, wären es aber heterozygote Dominantmutanten, dann dürften in der Selbstungsnachkommenschaft nur zwei Farbausprägungen erscheinen, nämlich die mutativ entstandene (rosa) und die ursprüngliche (rot, weiß, gelb oder cremefarben je nach der Varietät), dargestellt durch die herausgespaltenen doppelt Recessiven. Das bereits besprochene Ergebnis der Nachkommenschaftsprüfung läßt aber weder die eine noch die andere Annahme als zutreffend erscheinen, jedenfalls wenn man monogene Bedingtheit der Blütenfarben bei Serradella voraussetzt.  相似文献   

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Harald v. Sicard 《Ethnos》2013,78(3-4):183-194
The social categories “Maya” and “mestizo” have been applied to denote the Yucatec Mayan people in Mexico. This article examines the cluster of perceived attributes (schemata) evoked by the terms and how they relate to each other. It shows that there is an incongruency between them along the lines of local and academic categorization, which is an implication of the different social spaces in which they arise. In spite of the incongruency and the cultural plurality evoked by their usage, the author argues that the people of Yucatán share a single culture.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung
Fibres nerveuses égarées de S. Ramon Y Cajal
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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung In den motorischen Vorderhornzellen, den Ganglienzellen des Ganglion semilunare nervi V. und den Ganglienzellen der Spinalganglien lassen sich supravital bei der weißen Maus mit dem Phasenkontrastmikroskop feine hinter- und nebeneinandergelagerte, mehr lange als breite Stäbchen beobachten, die zu Fibrillen zusammenzutreten scheinen. Sie werden in Hinblick auf die Befunde an elektronen-mikroskopischen Präparaten als Grundlage für die insbesondere mit Imprägnationsmethoden darstellbaren sog. Neurofibrillen angesehen. In zentralen und peripheren vegetativen Ganglienzellen fehlen diese Elemente fast vollständig. Ihre funktionelle Bedeutung ist unbekannt.  相似文献   

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