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The freshwater bryozoan species Pectinatella magnifica was found in 6 sandpits and in 19 mostly extensively managed ponds in the Protected Landscape Area and Biosphere Reserve T?eboňsko (Czech Republic) from its first record (in 2003) to 2012. Mean fresh biomass and abundance of P. magnifica colonies were 0.6 ± 1.5 kg m?2 and 0.7 ± 1.1 colony m?2 (± SD), respectively, in the shoreline zone during the growing season 2006–2011. The maximum biomass was mostly recorded during the first half of August in all basins. Colonization of further localities was recorded rather than increasing of P. magnifica biomass or abundance in 2012. There were no correlations between water temperature or water transparency and biomass/abundance of P. magnifica during the growing season. P. magnifica colonies preferred to grow on the branches or roots (especially of Salix sp.) to aquatic macrophytes and stones. Most of the water bodies, where this bryozoan species occurred, had lower concentration of total phosphorus in the water when compared with the typical fishponds in the Czech Republic. Inner space of colonies of P. magnifica provided suitable higher trophic level substrate when compared with the water of the sandpits/fishponds especially for green coccal algae. A massive algal colonization was indentified in decomposing colonies at the end of the growing season.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungEigene experimentelle Beiträge über diese Frage werden später veröffentlicht werden.  相似文献   

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Aufgrund eines Vergleichs des Merkmalsbestandes von Opilia s. str., Urobotrya und Rhopalopilia wird Urobotrya als selbständige Gattung betrachtet, in die einige als Lepionurus-Arten beschriebene Sippen aus Indochina einzugliedern sind. Es ergeben sich 4 neue Kombinationen (siehe oben).  相似文献   

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Zusammenfassung Bei 16 beschalten Landschnecken- und 4 Nacktschnecken-Arten wurden Schnelligkeit und Anzahl der Lokomotionswellen pro Minute festgestellt. Als Vergleichswert für die Schnelligkeit der Ortsbewegung (relative Schnelligkeit) wird der in 1 Min. zurückgelegte Weg, dividiert durch die Sohlenlänge, angenommen.Die Anzahl der lokomotorischen Wellen der Schneckensohle ist in der Zeiteinheit bei den einzelnen Arten verschieden.Die Schnelligkeit der Ortsbewegung hängt nur teilweise von der Schnelligkeit der Wellen ab. Ziemlich regelmäßig ist der Zusammenhang zwischen der Schnelligkeit der Ortsbewegung und dem Körpergewicht. Vergleichswert für das Körpergewicht: Gewicht der betreffenden Art dividiert durch die Größe der Sohlenfläche (g/qmm).Die Ortsbewegung ist bei Arten mit relativ großem Körpergewicht langsamer. Die Schnelligkeit kann aber ausnahmsweise auch bei solchen Tieren gesteigert sein, wenn die Anzahl der Wellen pro Zeiteinheit groß und die Sohle relativ schmal ist.Arten mit verborgener Lebensweise zeigen eine größere Schnelligkeit in der Ortsbewegung.  相似文献   

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Iwanoff  P. P. 《Zoomorphology》1928,10(1):62-161
Ohne ZusammenfassungBuchstabenerklärung aenz die einzelen Zellen der peripheren Darmepithelanlage - bbg Bauchblutgefäß - D Dissepiment - Dw Darmwand - dz Dotterzellen, passive Entodernzellen - Ent Entoderm - In Darmhöhle - iz aktive Entodermzellen - mnph Metanephridien - MS Mesodermstreifen - Mtm Metetrochophoralmesoderm - oea Öesophagusanlage - osg Oberschlundganglion - pe primäres Ektoderm (Derivate des 1., 2. und 3. Quartetts) - Ph Pharynx - pnph Protonephridien - S Solenocyt des Protonephridium - spl Splanchnopleura - St Stomodaeumanlage - te teleoblasticshces oder sekundäres Ektoderm - TM Trochophoralmesoderm - Umz Urmesodermzelle - UGZ Urgeschlechtszelle  相似文献   

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Zusammenfassung Manche Arten der Passeriformes haben mehr als 9 Armschwingen. Als höchste Anzahl wurden gefunden: 13 A. beiMenura, Chlamydera cerviniventris undParadisaea rudolphi, 14 A. beiChlamydera nuchalis undlauterbachi sowie beiPtilonorhynchus violaceus. Die Zahl der Armschwingen hat sich bei den Oscines als taxonomisch brauchbares Merkmal erwiesen. Der Besitz von mehr als 9 Armschwingen ist bezeichnend für die Alaudidae und für alle vonMayr undAmadon (1951 zu den Shrikes und Allies, Waxwings and Wood Swallows, Crows and Australian Crow-like Birds gestellten Familien.Auf Grund der Tatsache, daßPicathartes, Cinclosoma, Eupetes, Orthonyx, Psophodes, Ifrita, Melampitta, Tylas und alle Oriolidae(Oriolus undSphecotheres) mehr als 9 A. haben, wird die Ansicht vertreten, daß diese Gattungen in den neuesten Systemen nicht am richtigen Platz untergebracht worden sind.Danksagung Besonders zu danken habe ich Herrn Prof. Dr.E. Stresemann, der mich auf die noch offenen Probleme der Singvogel-Systematik und auf die einschlägige Literatur hingewiesen hat. Mein Manuskript ist von ihm kritisch durchgesehen worden. FrauVesta Stresemann verdanke ich wichtige technische Ratschläge, die mir bei der Ermittlung der Armschwingenzahl am trockenen Balg zustatten kamen.  相似文献   

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K. I. Meyer 《Planta》1931,13(1):210-220
Ohne ZusammenfassungMit 2 Textabbildungen.  相似文献   

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Summary The X-chromosome of Microtus agrestis (2 n=50), comprising about 20 per cent of the homogametic haploid (AX) set, is the largest X-chromosome reported so far in placental mammals. It is four times the size of the X possessed by a great majority of mammals, including the human and the mouse. The Y-chromosome is also enormous, almost three-fifths the size of the X.The present cytological study concerned somatic interphase and prophase nuclei as well as the DNA replication pattern revealed by labeling cultured bone marrow cells with tritiated thymidine.In the male nuclus, the entire Y as well as the long arm and proximal part of the short arm of the X are late labeling and positively heteropycnotic. In the female, one entire X is late labeling and condensed, while the other X shows the same labeling pattern as the male X. Thus the pattern of inactivation of this huge X is such that in each diploid nucleus of both sexes, the amount of euchromatic X-chromosome material is the same as it is in the majority of placental mammals in which the X comprises about five per cent of the haploid set.

Wesentliche Teile der vorliegenden Arbeit werden von Gertraud Flinspach als Dissertation der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br. vorgelegt.  相似文献   

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