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1.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Variabilität von Leptestheria variabilis, Rüppel und Eoleptestheria ticinensis, Balsamo-Crivelli aus der Tschechoslowakei. Wie bei den in den zwei vorgehenden Beiträgen angeführten Arten zeigte es sich, dass die Variabilität der von Daday und einigen anderen Autoren erwähnten Merkmale bedeutend gross ist, so dass manche Arten zu synonymisieren sind. Eine Überprüfung der Taxonomie und der geographischen Verbreitung aller mitteleuropäischen Arten weist auf Einnehmen grosser Areale, meistens an oekologisch passende Gebiete der ganzen Palaearktischen Region.Im Vergleich mit den Palaearktischen Verhältnissen wird die Valenz einer grossen Anzahl von aus anderen Regionen beschriebenen Arten, von dem taxonomischen sowie zoogeographischen Gesichtspunkte aus bezweifelt. Es wird eine Analyse der Verbreitung von Conchostraken Europa's durchgeführt, sowie ein Schlüssel für die mitteleuropäischen Arten gegeben.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die hier beschriebene neue einzellige Alge, Vertreter der Unterklasse Protococcineae, lebt als Parasit in Vaucheria dichotoma. Der infizierte Teil des Vaucheria-Fadens trennt sich durch Zellwände ab, wodurch die Infektion lokalisiert wird. Die ungeschlechtliche Fortpflanzung geschieht durch Teilung der Mutterzelle in vier Tochterzellen. Die Anhäufung der Parasiten im infizierten Fadenabschnitt führt allmählich zu dessen Absterben. Damit hört zugleich auch die ungeschlechtliche Fortpflanzung des Parasiten auf und beginnt seine geschlechtliche Fortpflanzung, welche mit der Ausbildung von Dauerstadien (Zygosporen) endet. Bei der geschlechtlichen Fortpflanzung entwickeln sich zwei Kategorien von Gameten: kugelige und längliche. Die kugeligen Gameten — welche sich zeitlich vor der länglichen entwickeln — kopulieren unter sich, indem sie eine sehr schwache Reaktion aufweisen. Die länglichen Gameten funktionieren nur als Mikrogameten; sie kopulieren mit kugeligen Makrogameten (vermutlich übriggebliebene Gameten der ersten Kategorie), indem sie dabei eine sehr starke Reaktion zu ihnen zeigen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der larvale Fettkörper von Tenebrio molitor ist nach dem gefüllten Darm das wuchsstoffreichste Organ.Der Wuchsstoffgehalt des peripheren Fettkörpers zeigt Schwankungen, die den Veränderungen des Metamorphose- und Häutungshormonspiegels entsprechen. Er ist außerdem abhängig von der Diät.Der Wuchsstoffgehalt des zentralen Fettkörpers ist nur abhängig von der Diät.Bei Wechsel zwischen Volldiät und Mangeldiät beträgt die Zeit, während welcher der Fettkörper seinen Wuchsstoffvorrat aufbaut oder abgibt 4–5 Wochen. Sie ist unabhängig von Temperatur und Wasserdampfgehalt der Luft.Der zentrale Fettkörper erhält seine Wuchsstoffe vom Darm über die Lymphe. Der periphere kann auf dem gleichen Wege Wuchsstoffe erhalten. Fluoreszenzmikroskopisch ist auch die Diffusion von Substanzen aus dem Nervensystem in den peripheren Fettkörper nachweisbar.Die vom Darm aus in den Fettkörper gelangenden Wuchsstoffe stammen aus der Nahrung. Sie werden durch die Tätigkeit der Darmflora chemisch verändert. Diese synthetisiert darüber hinaus noch Wuchsstoffe.Die Speicherung von Wuchsstoffen im Fettkörper setzt erst dann ein, wenn der Wuchsstoffgehalt der Lymphe einen Schwellwert erreicht hat, der bei 10 Testeinheiten liegt.Im Fettkörper sind alle in der Nahrung gereichten Wuchsstoffe nachweisbar.Die Wirkung von Vitamin T Goetsch im Sinne einer Wachstumssteigerung nach Zusatz zu einer Volldiät konnte für Tenebrio molitor nicht bestätigt werden.Die Önocyten produzieren keine Wuchsstoffe.Metatele Larven entstehen durch hohen Wasserdampfgehalt der Luft (über 95%). Durch die gleiche Ursache werden auch Riesenlarven mit überzähligen Larvenhäutungen erzeugt. Sie weisen extrem hohen Wuchsstoffgehalt im peripheren Fettkörper auf.Die Malpighischen Gefäße geben einmal gespeicherte Wuchsstoffe während der Larvalzeit nicht mehr ab.Für die stete Förderung der Arbeit bin ich Herrn Prof. Dr. Anton Koch zu besonderem Dank verbunden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wurde das Absterben verschiedener Arten von Mikroorganismen in hochkonzentrierten NaCl-und Zuckerlösungen untersucht, eingehender bei Saccharomyces cerevisiae. Bei dieser Art, die mittlere Widerstandsfähigkeit gegenüber hohen osmotischen Werten aufweist, wurde zunächst der allgemeine Absterbeverlauf in konzentrierten NaCl-und Zuckerlösungen bei 20° C studiert; eine sichere Entscheidung, ob dieses Absterben nach der Regel eines Eintreffer-oder eines 2xEintreffervorganges verläuft, konnte nicht gefällt werden. Sodann wurden die Beziehungen zwischen der NaCl-bzw. Zuckerkonzentration der Lösung und dem Absterbeverlauf untersucht, ferner die Beschleunigung, die das Absterben bei an sich nicht letalen Temperaturen mit steigender Temperatur erleidet, sowie das Zusammenwirken letaler Temperaturen und verschieden hoher NaCl-und Zuckerkonzentrationen. Mit dem Verhalten von Sacch. cerevisiae wurde dasjenige von Mikroorganismen mit größerer oder geringerer Resistenz gegenüber hohen osmotischen Werten verglichen. Es ergab sich als allgemeine Regel, daß mittlere NaCl-und Zuckerkonzentrationen in der Lösung die Wirkung letaler Temperaturen abschwächen, während hohe und höchste NaCl-und Zuckerkonzentrationen diese verstärken. Welche Konzentrationen aber im einen oder anderen Sinne wirken und ob im Rahmen des Löslichkeitsbereiches von NaCl-und der verschiedenen Zuckerarten überhaupt eine Verstärkung der abtötenden Wirkung der Hitzebehandlung erfolgt, hängt von der Natur der verschiedenen Mikroorganismen ab.In der Praxis ist bei der Hitzesterilisierung von Substraten immer auch mit der Anwesenheit von Arten zu rechnen, die gegen hohe osmotische Werte sehr widerstandsfähig sind; daher sind insbesondere zuckerreiche Substrate eher länger als solche von niedrigerem osmotischen Wert zu sterilisieren.Direktor und Forschungsleiter Dr. Ing. habil. R. Heiss.Als technische Assistentin wirkte Frau G. Präg bei der Durchführung der zahlreichen Versuche mit.  相似文献   

5.
Proteinase activity in various parts of the digestive tract of Locusta migratoria L. was studied in fed and starved insects. Proteinase activity occurred mainly in the gut lumen. In starved locusts the proteinase activity disappeared and was only restored after continuous feeding. There are apparently two stages in the production of the digestive fluid. Enzymes are elaborated in the cells of the digestive tract and are simultaneously and continuously discharged into the lumen.
Zusammenfassung Die Proteinase-Aktivität in verschiedenen Teilen des Verdauungskanals von Locusta migratoria wurde unter den Bedingungen normaler Nahrungsaufnahme sowie bei Hunger untersucht.Zu Beginn des Imaginallebens zeigt Locusta Proteinase-Aktivität hauptsächlich, wenn auch nicht ausschließlich, im Lumen der Blinddärme. Sie wird schon vom letzten Larvenstadium an in Gang gesetzt. Gewebeextrakte von Blinddärmen und Mitteldarm zeigen aber bei der Häutung noch keine meßbare Aktivität, jedoch entsteht eine geringe Aktivität am ersten und zweiten Tage des Adultstadiums. Bei Hunger fällt die Gewebeaktivität wieder ab. Wenn die Insekten gefüttert werden, ist die Abnahme weniger deutlich und im Falle der Blinddärme von einem zweiten Anstieg gefolgt. Jedoch ist der Enzymspiegel im Gewebe immer sehr niedrig und stellt nur einen Bruchteil des im Darmlumen vorhandenen dar. Es wird daraus geschlossen, daß die beiden Phasen der Bildung von Verdauungsflüssigkeit, die Bildung der Fermente in den Zellen und ihre Freisetzung aus ihnen, gleichzeitige und kontinuierliche Prozesse darstellen.Nach einer dreitägigen Hungerperiode ergibt eine einzelne Mahlzeit von halbstündiger Dauer innerhalb der nächsten 24 Stunden noch keine Anregung der Proteinase-Aktivität. Um Aktivität zu erreichen, ist fortgesetzte Nahrungsaufnahme und danach eine Latenzperiode von 48 Stunden erforderlich. Unter diesen Umständen enthält das Insekt einen gefüllten Darm und es scheint, daß dies die notwendige Voraussetzung für die Proteinase-Aktivierung darstellt. Jedoch muß der Darm mit Nahrung gefüllt sein, da Wasser keine Reaktion ergibt.
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6.
Zusammenfassung Das Herz der Fische steht im Gegensatz zu dem der Amphibien und Reptilien im Tierkörper unter einem starken Vagustonus. Durch diesen wird es in seiner Tätigkeit im geringeren oder größeren Umfange gedrosselt. Sich selbst überlassen, also jeglichem nervösen Einfluß entzogen, schlägt es in einer für Kaltblüter ganz auffallend hohen Frequenz. Infolgedessen bedarf es nur der Zügelung durch eine Art von Nerven, nämlich durch die hemmenden. So erklärt sich, daß am Fischherzen bisher niemals eine Sympathikuswirkung festgestellt werden konnte.Aus der Tatsache, daß das Fischherz nur durch eine Art von Nerven versorgt wird und sich selbst überlassen, sehr rasch schlägt, lassen sich eine Reihe von Eigentümlichkeiten herleiten, durch die sich das ausgeschnittene Fischherz von dem gleichen und gleichartig gehaltenen Organ anderer Tierklassen unterscheidet. Es handelt sich vor allem um das leicht auftretende arhythmische Schlagen seiner Automatiezentren und die rasch eintretende Dissoziation zwischen der Tätigkeit zweier Herzabteilungen.Die vorliegende Untersuchung wurde mit Hilfe einer Spende der medizinischen Fakultät der thüringischen Landesuniversität Jena durchgeführt. Dafür soll auch an dieser Stelle herzlichst gedankt sein.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In Süddeutschland, namentlich in Trockenrase, bis zu den Tropen ist eine Rasse von Aspergillus niger verbreitet, die sich durch dünne, leicht gewellte Myceldecken mit sehr reichlicher Sporenbildung auszeichnet, während dort in höheren Lagen, in Wäldern sowie in Mittelund Norddeutschland Formen auftreten, bei denen die Sporenbildung lückenhaft ist und Luftmycel mehr oder weniger stark in Erscheinung tritt.In Deutschland aufgefundene, vorher nur aus den Tropen bekanntereine Sklerotein-Stämme verloren die Eigenschaft der Sklerotienbildung entweder nach wenigen Überimpfungen oder zeigten ein niedrigeres Temperaturminimum für die Bildung der Sklerotein als die tropischen Sklerotienbildner.Unterschiede in der Säurebildung nach der Herkunft der Stämme ergaben sich nicht. Doch unterschieden sich Neuisolierungen aus Boden durch höhere Säurebildung von seit Jahren im Institut gehaltenen Kulturen, die offenbar einen Rückgang in dieser Fähigkeit erfuhren.Auf die Nützlichkeit der Tannin-Elektivkultur zur schnellen Gewinnung von Aspergillus niger-Stämmen und zur Auswahl geeigneter Zitronensäurebildner für die Technik wird hingewiesen.Auszug aus der Dissertation: Ilse Peters: Untersuchung über die natürliche Verbreitung und die Eigenschaften der verschiedenartigen Stämme von Aspergillus niger. Dissertation Göttingen, mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, 1946.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Unter normalen Gewächshausbedingungen ist die Verwendung vonPhysalis floridana als Testpflanze für das Blattrollvirus nach vorliegenden Untersuchungen auf die Zeit von März bis Oktober beschränkt. Unter Verwendung von Zusatzbeleuchtung istPhysalis floridana ganzjährig zum Nachweis von Blattrollvirus geeignet. Wärmebehandlung wirkt auf die Ausbildung einwandfreier Blattrollvirussymptome nachteilig. Durch Verwendung von Zusatzbeleuchtung wird die Zeit bis zur Ausbildung von Blattrollvirussymptomen beiPhysalis floridana auf 5–7 Tage verkürzt. Die Zeit bis zur vollzähligen Symptomausbildung wird durch Zusatzbeleuchtung von 18–33 Tagen auf 5–12 Tage verkürzt. Die Ausprägung der Blattrollvirussymptome beiPhysalis floridana wird durch zusätzliche Beleuchtung verstärkt und damit der Blattrollvirustest mitPhysalis floridana in seiner Sicherheit erhöht.Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

9.
Zusammenfassung Mittels der Warburg-Methode wurde die Cholinesteraseaktivität der Eier von Bombyx mori vom Ende der Diapause bis zum Schlüpfen fortlaufend untersucht.Fünf Tage vor dem Schlüpfen konnte erstmals eine Fermentaktivität nachgewiesen werden. Von diesem Zeitpunkt ab stieg die Aktivität bis zum Schlüpfen gleichmäßig stark an.Auf Grund der Untersuchungen der Abhängigkeit der Fermentaktivität von Substratkonzentration liegt eine echte Cholinesterase (Cholinesterase I nach Augustinsson) vor.50%-Hemmung ergab eine 0,6 · 10–6 m Eserinlösung.Ein Zusammenhang zwischen den zeitlichen Eintritt der Giftwirkung von E 605 wie auch von E 600 und der Entwicklung der Cholinesteraseaktivität konnte nicht gefunden werden. Nachtrag bei der Korrektur: Während der Drucklegung dieser Arbeit erhielt ich Kenntnis von einer Arbeit von K. A. Lord und C. Potter (Organo-phosphorus insecticides-insecticidal and anti-esterase activity of organophosphorus compounds, Chemistry a. Industry 1954, 1214–1217). Die Autoren fanden bei Diataraxia oleracea (= Mamestra) ebenfalls eine Cholinesterase-Aktivität der Eier erst kurz (etwa 3 Tage) vor dem Schlüpfen derselben. Auch konnten sie keinen Zusammenhang zwischen der Fermentaktivität und der Giftwirkung von Tepp feststellen.Herrn Prof. Dr. H. Schanderl, dem Vorstand des Instituts für Botanik, Gärungsphysiologie und Hefereinzucht der Lehr- und Forschungsanstalt in Geisenheim, bin ich zu Dank verpflichtet, daß er mir erlaubte, außerhalb meiner eigentlichen Dienstzeit mit dem Instrumentarium des Institutes diese Arbeit durchzuführen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die normale Verteilung der Nukleoproteide während der Primitiventwicklung von Triton alpestris wurde an Hand der Methylgrün-Pyroninfärbung untersucht. Von der jungen Neurulla an besteht ein deutlicher kranio-kaudaler und dorao-ventraler Gradient, der mit dem morphogenetischen Potential der verschiedenen Keimbezirke übereinstimmt. Dieses Verteihingsschema wird unter der Einwirkung von Oestradiol und Stilboestrol stark verändert. Dabei entspricht der Störungsgrad in der Ausbildung und Verteilung der Nukleoproteide den jeweiligen Fehlleistungen der Entwicklung. Durch Zugabe von Hefenukleinsäure kann die Hormionwirkung ganz oder teilweise aufgehoben werden. Daraus läßt sich mit großer Wahrscheinlichkeit auf eine direkte Beeinflussung des Nukleotidumisatzes durch Oestradiol und Stilboestrol schließen. Auf Grund vorliegender Ergebnisise wird ein möglicher Reaktionsweg vorgeschlagen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Das synkarpe und einräumige Gynözeum der Canellaceen ist basal rudimentär gefächert. Die Vermutung, daß diese Fächerung durch die kongenitale Verwachsung der sehr gehemmten Schlauchbasen der somit peltaten Karpelle entstanden ist, wird durch das gelegentliche Auftreten von Ventralmediani in der Gynözeumbasis vonPleodendron macranthum bestätigt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß von Penicillin und Streptomycin auf das Absterben von E. coli und M. pyogenes unter Kältewirkung untersucht und mittels spezifischer Inaktivation der Antibiotica während des Auftauens bewiesen, daß deren zusätzliche baktericide Wirkung nicht in der Frostperiode, sondern erst beim Auftauen einsetzt. Die Abhängigkeit der zusätzlichen Abtötung von der Gefriertemperatur und Antibioticumkonzentration wird mit dem Maß des ausgefrorenen Zellwassers, bzw. der aufgesaugten Antibioticamenge während der Quellung erklärt. Einige auf die Ergebnisse quantitativer Studien des Kältetodes von Mikroben sich störend auswirkende Erscheinungen, insbesondere das durch Eisbildung eingeleitete Auseinandersprengen der Zellverbände werden erläutert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Unifazial ausgebildete Blattspitzen an den Kronblättern vonSedum, Echeveria, Pachyphytum, Passiflora undImpatiens und an den Zipfeln der Sympetalen Korollen vonQuamoclit, Ipomoea, Cucurbita undEcballium werden beschrieben und ihre Bedeutung für den Kronblattbau besprochen. Diese Spitzen weichen in ihrer Gestaltung nicht von der der Kelchblätter und im weiteren von der der Laubblätter ab. Da aber das Kronblatt im wesentlichen aus dem Oberblatt allein hervorgeht, kann hier kein Zweifel darüber bestehen, daß diese Kronblattspitzen nur die morphologischen Oberblattspitzen und nicht das ganze Oberblatt darstellen, was bei manchen eine unifaziale Spitze tragenden Kelchblättern der Fall ist.  相似文献   

14.
Summary The succession of the stages of the first meiotic prophase in Beta procumbens has been ascertained by measurements of the nuclear volume and by other criteria. By this method it has been possible to relate the appearance of pairing gaps to the beginning separation of the chromosomes after pachytene. A zygotene-like stage of early diplotene has been found. Asynchronous condensation of the bivalents and reduction of the chiasma frequency have been observed in diplotene and diakinesis. — The lengths and arm ratios of the pachytene chromosomes of Beta procumbens were determined.Stages similar to those in B. procumbens have been recognized in the F 1 hybrid between Beta vulgaris and Beta procumbens. The pachytene chromosomes appeared to be paired to a great extent. However, only some of the cells showed bivalents in diakinesis, in the majority desynapsis occurred during diplotene or early diakinesis. In metaphase I, bivalents, univalents, cases of secondary association due to stickiness and cases of fragmentation have been observed.
Zusammenfassung Die Stadienabfolge während der ersten meiotischen Prophase bei Beta procumbens wurde auf Grund verschiedener Kriterien, vor allem durch Messungen des Kernvolumens, bestimmt. Dadurch konnte das Auftreten von Paarungslücken auf die post-pachytänische Trennung der Chromosomen zurückgeführt werden. Während des frühen Diplotäns wurde ein Zygotän-ähnliches Stadium gefunden. Asynchrone Kondensation der Bivalente und Reduzierung der Chiasmenzahl wurden im Diplotän und in der Diakinese beobachtet. — Die Längen- und Armlängen-Verhältnisse der Pachytän-Chromosomen von Beta procumbens wurden bestimmt.Die gleichen Stadien wie bei Beta procumbens traten auch in der F 1-Hybride zwischen B. vulgaris und B. procumbens auf. Die Pachytän-Chromosomen lagen offenbar weitgehend im gepaarten Zustand vor. Dennoch besaß in der Diakinese nur ein Teil der Zellen Bivalente, im größeren Teil der Zellen erfolgte während des Diplotäns oder der frühen Diakinese Desynapsis. In der Metaphase I wurden Bivalente, Univalente, Fälle von sekundärer Assoziierung (infolge stickiness) sowie Fälle von Chromosomen-Fragmentierung beobachtet.
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15.
Zusammenfassung Die ortsgebundenen Pflanzen haben in den Fällen, in welchen für sie die Überwindung eines räumlichen Abstandes vorteilhaft oder notwendig geworden ist, teils den Wind, teils bewegtes Wasser, vielfach auch bewegliche Tiere (insbesonders flugbegabte) in ihren Dienst gestellt. Dies ist bei der Übertragung des Blütenstaubes, bei der Samenverbreitung und in einigen wenigen Fällen auch bei der Ausbreitung der Sporen von Pilzen und Moosen der Fall. In der vorliegenden Untersuchung werden Beobachtungen über die Sporenverbreitung vonPhallus impudicus mitgeteilt.Die Stinkmorchel (Phallus impudicus) zeigt in der Ausbildung einer klebrigen, stark nach Aas riechenden und an der Oberfläche des Hutes dargebotenen Sporenmasse, welche auch Nahrungsstoffe (Zucker) enthält, zweifellos Anpassungen an den Besuch aas- und kotliebender Insekten, speziell Aasfliegen, welche in den Dienst der Sporenverbreitung gestellt werden.Die Duftabsonderung und die oberflächlich liegende, feucht glänzende Sporenmasse dienen der chemischen und optischen Anlockung von Aasfliegen. Die angelockten Fliegen setzen sich auf den Hut und werden durch ihren tarsalen Geschmacksinn — der ihnen Genießbares anzeigt — veranlaßt den Sporenschleim zu fressen. Sie verflüssigen ihn durch Abgabe von Speichel und saugen ihn in großer Menge ein. Nach Füllung ihres Darmkanals (Sättigung) verlassen sie den Pilz und entfernen sich mehr oder weniger weit von ihm. Sehr bald oder unmittelbar nach der Nahrungsaufnahme und dem Wegfliegen geben sie mit dem sehr dünnflüssigen Kot die eingesaugten Sporen in großer Zahl und in keimfähigem Zustand wieder ab. Aaskäfer spielen bei der Sporenverbreitung sicher eine untergeordnete Rolle, denn sie fressen mit Vorliebe Hyphengewebe an bereits sporenfreien Fruchtkörpern.Die Verbreitung der Sporen vonPhallus impudicus erfolgt endozooisch, hauptsächlich durch aasliebende Fliegen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Der als Allescheria boydii Shear, 1922, Stamm 1699 bekannte biotinheterotrophe Pilz wird morphologisch und physiologisch von der Gattung Allescheria abgegrenzt und als Cephalosporium gordoni nov. spec. beschrieben.Die Fähigkeit des Pilzes zur Farbstoffsynthese erweist sich von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von der Kohlenstoffquelle, demPh-Wert und dem Cu++- Gehalt des Nährsubstrates. Als optimal für die Farbstoffbildung gelten Monosaccharide, ein Anfangs-ph von 4,5 bis 5,0 und 0,2 mg-% Cu++, d.i. die 100 fache Menge des in der normalen synthetischen Nährlösung enthaltenen Kupfers.Einen Einblick in das fermentative Geschehen geben Versuche zur kompetitiven Hemmung der Pigmentsynthese durch Mononitrophenole. Unter bestimmten Bedingungen blockieren diese nicht nur die Farbstoffsynthese, sondern führen gleichzeitig zu einem nicht-autolytischen Abbau des Mycels. Die dadurch bedingte negative Stoffbilanz wird als Folge einer entkoppelten oxydativen Phosphorylierung gedeutet.Die Hemmung der Pigmentsynthese ist nicht an die para-Stellung der Substituenten gebunden; dies läßt auf das Vorhandensein einer Polyphenoloxydase vom Laccase-Typ schließen. Es wird die Möglichkeit diskutiert, daß zwischen den die beiden Reaktionen — Farbstoffsynthese bei Allescheria boydii 1699 und oxydativer Phosphorylierung —katalysierenden Fermenten strukturchemische Ähnlichkeiten bestehen.  相似文献   

17.
Laboratory observations on the searching behaviour and efficiency of the anthocorids Anthocoris confusus and A. nemorum in capturing the sycamore aphid led to the suggestion that the anthocorids would be unable to survive on sycamore trees unless the population density of young aphids on the leaves exceeded a certain value. This value is 14 and 5 small aphids per 10 dm2 of leaf, for A. confusus and A. nemorum respectively.Analysis of observations on the incidence of predation by anthocorids on the sycamore aphid confirms that the number of anthocorid nymphs appearing on sycamore in the spring is related to the number of young aphids present. However, it is the numbers of parasitized aphids and adult aphids present in June and July that determine the proportion of the anthocorid nymphs that become adult. Despite their ability to avoid capture, adult aphids are so abundant in some years that this more than compensates for the anthocorids' inefficiency in capturing them.The proportion of the sycamore aphid population killed by the anthocorids in the field decreases as the sycamore aphid increases in abundance.
Zuammenfassung Über das Suchverhalten und die Wirksamkeit der Anthocoriden Anthocoris confusus und A. nemorum bei der Erbeutung von Ahornblattläusen wurden Laborbeobachtungen durchgeführt. Kombination der Ergebnisse mit Befunden über die Nahrungsbedürfnisse der Anthocoriden (Russel, 1970) ermöglichten dann Schätzungen über die Populationsdichte der Blattläuse, die für die erfolgreiche Entwicklung der Anthocoriden erforderlich ist. Die benötigten Werte betragen für A. confusus 14 und für A. nemorum 5 kleine Blattläuse pro 10 dm2 Blattfläche.Eine Analyse von Beobachtungen über das Auftreten der Erbeutung von Ahornläusen durch die Anthocoriden bestätigt, daß die Anzahl der im Frühjahr an Ahorn auftretenden Anthocoriden-Larven in Beziehung zur Anzahl der vorhandenen jungen Bláttläuse steht. Jedoch bestimmt die Anzahl der parasitierten sowie der erwachsenen Blattläuse, die im Juni und Juli vorhanden sind, den Anteil der Anthocoriden-Larven, der das Adultstadium erreicht. Trotz der Fähigkeit der Ahornläus, der Erbeutung zu entgehen, wird in manchen Jahren die schlechte Fähigkeit der Anthocoriden, sie zu erbeuten, durch die Häufigkeit der Blattläuse mehr als ausgeglichen.Das Verhältnis der von den Anthocoriden im Freiland getöteten Ahornläuse nimmt in dem Maße ab, wie die Häufigkeit der Ahornläuse zunimmt.
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18.
Zusammenfassung In der Umgegend von Mölln (Lauenburg) wurde die Ökologie der an Getreide schädlichen Pentatomiden: Eurygaster maura L., Aelia acuminata L., Palomena prasina L., Dolycoris baccarum L. und Carpocoris pudicus fuscispinm Boh. in 2 verschiedenen Biotopen untersucht.Von abiotischen Faktoren, die das Verweilen der Wanzen an bestimmten Stellen im Winterlager bedingen, sind Neigung des Bodens, Bodenbeschaffenheit und Lage, von biotischen: Wald und Bodenbewuchs von besonderer Bedeutung.Die häufigen Insekten, die mit den , Getreidewanzen zusammen überwinterten, wurden bestimmt; ihre Kenntnis sell das Auffinden der Wanzen in anderen Gebieten erleichtern.Als pilzlicher Parasit im Winterquartier wurde Botrytis bassiana Bals. festgestellt.Die Temperatur löst das Erwachen aus der Starre aus. Eine erhöhte Lebenstätigkeit zeigt sich schon im Winterlager durch Nahrungsaufnahme, Copulation und Frühjahrsfärbung.Ende April begann die Abwanderung vom Winterlager auf Ödländer und Saaten. Im Monat Mai fand der Reifungsfraß statt. Der während dieser Zeit den Saaten zugefügte Schaden besteht in Blattfahnenbildung, Absterben der Herztriebe, Steckenbleiben der Ähren und Weißährigkeit. Ein Einfluß der Nahrungsart auf den Beginn der Eiablage konnte bei Eurygaster maura nicht festgestellt werden.Das Geschlechterverhältnis ändert sich im Leben der Wanzen; im Winterlager beträgt es I:1, nach der Abwanderung herrschen zeitweilig die Männchen vor, später auf den Feldern die Weibchen. Die Copulation findet während der ganzen Fortpflanzungsperiode statt. Bestimmte Stellen und Pflanzenteile werden bei der Eiablage bevorzugt. Art und zeitlicher Verlauf des Legevorgangs werden besprochen. Am Ende der Fortpflanzungszeit Anfang Juli starben die Altwanzen ab.Das zeitliche Auftreten der Larvenstadien wird mit phänologischen Daten in Zusammonhang gebracht und dabei die unterschiedliche Entwicklungsdauer von Eurygaster maura und Palomena prasina verglichen.Auf dem Feld saugen die Wanzen an den milchreifen und vollreifen Roggenkörnern. Nach der Mahd bleiben sie auf den Hocken, nach der Ernte noch längere Zeit auf dem leeren Stoppelfeld. Die nach dem Einfahren des Roggens noch nicht ausgewachsenen Palomena-Larven siedeln auf Kartoffelfelder, Ödländer und Waldränder über und beenden hier ihre Entwicklung zum Vollkert.Von den Ödländern vollzog sich im September die endgültige Abwanderung aller 5 Wanzenarten in das Winterlager. Eurygaster und Aelia bezogen es schon Mitte des Monats. Ende Oktober lagen allen Wanzen in Winterstarre.Abiotische und biotische Umweltbeziehungen werden analysiert. Dabei zeigte sich, daß Klima und Witterung auf das Massenauftreten der Wanzen großen Einfluß hat. Einer kühler und feuchter Mai und Juni können die Vermehrung stark hemmen. Sind diese beiden Monate in 2 aufeinanderfolgenden Jahren warm und trocken, wird ein Massenauftreten begünstigt. Die Wirkung von Sonno, Regen, Wind und Licht auf das Verhalten der Wanzen wird besprochen.Verschiedene Tiere üben auf die Wanzen einen schädigenden Einfluß aus; als Räuber wurden festgestellt: Formica rufa L., Staphylinus olens Müll., Nabis flavomarginatus Schltz., Theridium redimitum L. und Aranea adianta Walck.; als Parasiten der Larven und Vollkerfe: die Tachinen, Cystogaster globosa F., Gymnosoma rotundatum L., Lophosia fasciata Meig. und Ocyptera auriceps Meig., und der Nematode Mermis albicans Sieb., als Eiparasiten: Telenomus (Microphanurus) semistriatus Nees. und der Superparasit Encyrtus telenomicida Vass. Über die Parasiten werden auch biologische Beobachtungen mitgeteilt.Die Nahrung der Wanzen ist mit Ausnahme von Aelia sehr vielseitig. Nach der Ernte erfolgt eine Nahrungsumstellung der Palomena-Larven, sowie der Jungwanzen aller 5 untersuchten Arten von Gramineen auf Dikotyle.Der Einfluß verschiedener Insekten der Roggenfeldbiocönose auf die Wanzen wird besprochen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die in den Blüten vonLilium tigrinum flore pleno sehr zahlreich anzutreffenden petaloid verbildeten Staubblätter verbinden in geschlossener Übergangsreihe die normalen Staubblätter mit den Perigonblättern und machen den Bau der letzteren verständlich. Bei der Verbildung wird der diplophylle Bau der Anthere derart abgeändert, daß ihre Ventralspreite durch einen Medianeinschnitt zweigeteilt wird, welche Abänderung sich in der basalen Gabelung der ventralen Pollensäcke unmißverständlich ausprägt. Wie bei anderen, ähnlich abgeänderten peltaten Blättern verlängern sich auch hier die medianen Randteile der beiden Ventralspreitenhälften, also die medianen Gabeläste der ventralen Pollensäcke, in Form von niedrigen sterilen (mitunter mit akzessorischen Pollensäcken versehenen) Lamellen die adaxiale Seite des Filamentes hinunter, welches mithin nicht mehr unifazial, sondern bloß subunifazial gebaut ist. Sehr auffällig und beweisend ist ferner, daß sowohl extrem verbildete Staubblätter als auch staminale Perigonblätter auf der Fläche ihres Rückens noch einen kleinen massiven Sporn tragen, der den sterilen Rest der dorsal und nach unten vorgewachsenen Antherenbasis der normalen Staubblätter darstellt.Die Lamellen, die an den normalen Perigonblättern das basale Nektarium seitlich begrenzen, sind den adaxialen Randkanten der Filamente der verbildeten Staubblätter völlig gleichwertig und entsprechen somit ebenfalls echten Randkanten. Ihre Länge entspricht ungefähr der Stielregion der Perigonblätter, welche beiLilium tigrinum sich infolge starker Verbreiterung nicht von der Spreite absetzt, bei verschiedenen anderenLilium-Arten aber als schmaler Nagel deutlich hervortritt. Der Perigonblattstiel ist, entsprechend der Lage seiner zu Nektariumslamellen gewordenen Randkanten, ebenfalls subunifazial gebaut; seine seitlichen Begrenzungskanten, die sekundär Anschluß an die echten Blattränder der Spreite gefunden haben, während die echten Stielränder (Nektariumslamellen) blind endigen, sind morphologisch nicht Randflügeln, sondern Auswüchsen der Stielunterseite gleichwertig.Die Perigonblätter vonLilium, die den gleichen Bau wie die Kronblätter verschiedener Caryophyllaceen mit vierflügeligem Nagel besitzen, deuten mit ihren Baumerkmalen eine enge gestaltliche Beziehung zu den Staubblättern an, was wie bei früher behandelten Beispielen von Liliaceen-Perigonblättern nur in dem Sinne verstanden werden kann, daß sie insgesamt sterile Abkömmlinge des Andrözeums sind.  相似文献   

20.
Zusammenfassung 12–13 Jahre alte Konidien von 5 Aspergillus niger-Rassen keimten später als 12 Monate alte und junge, etwa 4 Tage alte, wobei die Versuchstemperatur grundsätzlich ohne Bedeutung war, falls sie Keimung gestattete.Verzögert war nach mikroskopischen Beobachtungen sowohl die der eigentlichen Keimung vorausgehende Quellung der Sporen, als auch die Keimung selbst.Die spätere Keimung der älteren Konidien beruhte zu einem geringen Teil auf stärkerer Austrocknung, die eine mechanische Wasseraufnahme erschwerte, in der Hauptsache jedoch war sie eine Folge des Alters, eine Alterserscheinung.Hatte Keimung stattgefundeu, so war kein Unterschied festzustellen in der Waschstumsstärke und der Konidienfruktifikation zwischen den Mycelien, die auf ungleichalterige Konidien zurückgingen; sie breiteten sich auf Nähragarplatten gleich schnell aus, bildeten auf Nährlösungen Decken von gleichem Gewicht und entwickelten Konidien von nor maler Form und Farbe.Die Untersuchungen wurden 1943/44 in der pharmakognostischen Abteilung der Botanischen Anstalten Breslau durchgeführt.  相似文献   

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