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1.
The wild 'Alala (Corvus hawaiiensis) population has been declining for many years, and only a few pairs of birds are currently reproductively active on the island of Hawaii. A recovery program was initiated in 1993 which included removing eggs from wild nesting birds for artificial rearing and reintroduction. This paper describes the artificial incubation and hand-rearing techniques. Eleven eggs were removed from three nesting pairs; eight were fertile, and seven hatched and were hand-reared (fertility, 72.7%; hatchability, 87.5%; survivability, 100%). Eggs were incubated in a forced-air incubator at 99.5°F (dry bulb), 80.0–86.0°F (wet bulb), and hatched under still-air conditions at 99.0°F (dry bulb) and 88.0–90°F (wet bulb). Hatched chicks were hand-fed a diet of fruit, insects, and mouse pups. © 1994 Wiley-Liss, Inc.  相似文献   

2.
Ohne Zusammenfassung
Social stress in the tree shrew (Tupaia belangeri)The activation of the sympathetic nervous system and its correlation with hormonally produced ethological and physiological phenomena

Herrn Prof. Dr. H. Autrum möchte ich sehr für die Überlassung des Themas, für sein stetes Interesse und anregende Diskussionen danken.

Die Untersuchungen wurden durch Mittel gefördert, die die Deutsche Forschungsgemeinschaft Herrn Prof. Dr. H. Autrum zur Verfügung gestellt hatte.  相似文献   

3.
  • 1 Die geschichtlichen Veränderungen der Klassifikation der Tupaiidae sind kurz dargestellt. Ursprünglich gelten die Tupaiiden als ‘basale’, zuletzt aber allgemein als ‘fortgeschrittene’ Insektenfresser zwischen Lipotyphla und Primaten.
  • 2 Die Benennung der Tupaia-Arten wird diskutiert, die Lyonsche Trennung der T. belangeri/T. chinensis- von der T. glis-Artengruppe wird übernommen. Die erste Gruppe unterscheidet sich von der zweiten durch die Brustwarzenzahl (3 Paare gegen 2 Paare). Demnach sind die meisten Arten, die in der neueren Literatur ‘T. glis’ heißen, richtig T. belangeri.
  • 3 Eine Untersuchung der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane zeigt wesentliche Unterschiede zu den Primaten. Der andauernde descensus testiculorum bei Tupaiiden ist kein Zeichen einer Primatenverwandtschaft, da er unter Metatheria und Eutheria weit verbreitet ist und sogar ein schon im gemeinsamen Stamm der beiden Gruppen vorhandenes primitives Merkmal sein könnte. Die präpeniale Stellung der Hoden beim ♂ von Tupaia und das Fehlen eines Inguinalrings sind deutliche Unterschiede zu allen heute lebenden Primaten. (Da der Inguinalring fehlt, ist bei Tupaia das Zurückziehen der Hoden als Furchtreaktion möglich. Wohl deswegen gibt es frühere, unbestätigte Berichte, daß bei Ptilocercus der descensus jahreszeitlich (und nicht permanent) stattfindet.) Das ♀ unterscheidet sich durch einen gut ausgebildeten Urogenitalsinus von sämtlichen heute lebenden Primaten-♀♀. Das Ovarium von Tupaia ist morphologisch allgemein unspezialisiert, doch verschließt anscheinend ein besonderer Mechanismus die Ovarialtasche. ♀♀ und ♂♂ von Tupaia scheinen kein Baculum (os clitoridis bzw. os penis) zu besitzen, obwohl dieser Knochen bei lebenden Plazentaliern (einschließlich der Primaten) normalerweise vorhanden ist.
  • 4 Die Plazentation von Tupaiiden steht unter den Säugetieren einzig da. Die Keimblase wird bilateral an vorgebildete ‘Plazentarkissen’ geheftet, es kommt zu einer bidiskoidalen Plazentation. Deren Ähnlichkeit mit der bidiskoidalen Plazentation einiger Anthropoiden ist rein äußerlich und systematisch unwesentlich. Der Plazentartyp der Tupaiiden ist, soweit man weiß, nicht labyrinth-haemochorial sondern labyrinth-endotheliochorial, und die Plazenten scheinen semi-deciduat zu sein. Contra-deciduate Plazentation mag manchmal als Abnormalität vorkommen. Wahrscheinlich ist die Plazentation der heute lebenden Tupaiiden eine höchst spezialisierte Entwicklung eines sehr frühen Säugetier-Plazentartyps.
  • 5 Berichte über ‘Menstruation’ bei Tupaiiden ließen sich nicht bestätigen. Es gibt keinen Beweis, daß Tupaia einen eigentlichen Oestruszyklus besitzt. Wahrscheinlich zeigt Tupaia einen induzierten Follikelsprung und einen rein verhaltensmäßigen Oestruszyklus, ähnlich dem des Kaninchens.
  • 6 Das allgemeine Verhalten der Tupaiiden wird beschrieben. Die Familie zeigt alle Anpassungen von typisch bodenlebenden zu typisch baumlebenden Arten, verbunden mit entsprechenden Unterschieden in allgemeiner Morphologie, Körpergewicht, Schwanz/Körper-Verhältnis, Futterwahl und allgemeinem Verhalten.
  • 7 Die Anzeichen von Revierverhalten innerhalb einer Laborpopulation von Tupaia werden untersucht. Tupaia besitzt zwei gutentwickelte Markierungs-Hautfelder (gular und abdominal); wahrscheinlich markieren deren Sekrete neben Harn, Kot und vielleicht Speichel das allgemeine Revier. Die Bedeutung der Reviermarkierung bei Tupaia wird erörtert und mit ähnlichem Verhalten bei Oryctolagus und Petaurus verglichen.
  • 8 Der Ausdruck ‘Sozialverhalten’ wird definiert. Es gibt keinen überzeugenden Beweis, daß Tupaiiden im Freileben Gruppen von mehr als zwei geschlechtsreifen Tieren bilden; Zeichen ‘sozialer’ Reaktionen im Labor werden erörtert. Arten der T. glis-Gruppe können in Gefangenschaft ♀♀-Paare bilden, aber wohl als Artefakt. Die größte ‘soziale’ Einheit unter natürlichen Bedingungen ist wahrscheinlich die Familie.
  • 9 Ein grundlegendes Repertoire von 6 Lautäußerungen wird für T. belangeri beschrieben und mit anderen, bisher untersuchten Arten verglichen. T. belangeri und T. glis sind allgemein ähnlich, doch gibt es einige wohl art-spezifische Unterschiede. Sämtliche untersuchte Tupaiiden besitzen einen offensiven, platzenden Schnarr-Laut und eine Reihe von defensiven Schrei-Lauten.
  • 10 T. belangeri zeigt deutliche Paarbildung, angezeigt durch gemeinsame Benutzung einer Schlafkiste, gemeinsame Ruhestellung in der Mittagszeit, gegenseitiges Maul-Lecken und dorsale Markierung (mit Halsputzen verbunden) des ♀ durch das ♂. Schlechte Paarbildung, definiert durch Seltenheit dieser Verhaltensweisen, ist bei Laborpaaren klar mit schlechten Zuchtergebnissen verbunden.
  • 11 In Laborpopulationen von Tupaiiden beträgt das Intervall zwischen zwei Geburten 40–50 Tage (Durchschnitt 45 Tage). Das ♀ ist normalerweise gleich nach der Geburt brünstig. Berichte über jahreszeitliche Fortpflanzungsrhythmik bei Labortieren werden als unglaubwürdig betrachtet. Es gibt Hinweise, daß Populationen einiger Tupaia-Arten unter natürlichen Bedingungen eine jahreszeitliche Schwankung der Fortpflanzung zeigen, nicht aber für T. belangeri.
  • 12 Einiges weist stark darauf hin, daß bei Tupaia die Keimblase erst verzögert, etwa nach der Hälfte der typischen 45-Tage-Tragezeit angeheftet wird. Die extreme Schwankung des zwischengeburtlichen Intervalls (20%), die große Zahl von Keimblasenstadien in einer Stichproben-Sammlung von Tupaia-Gebärmuttern, und die physischen Anforderungen des Säugens und der Eianheftung zusammen mit dem Entwicklungsstand der Jungen bei der Geburt deuten alle darauf hin, daß die eigentliche embryonale Entwicklungsphase kürzer als das Zwischengeburt-Intervall von 45 Tagen ist.
  • 13 Junge T. belangeri werden in einem gesonderten Nest (‘Kinderstube’) geboren und aufgezogen. Die Eltern schlafen im ‘Elternnest’. Die Kinderstube wird vor der Geburt typischerweise vom ♀ ausgepolstert, das Elternnest wahrscheinlich hauptsächlich vom ♂. Die Wahl des Nestmaterials für die Kinderstube hängt vermutlich mit den thermoregulatorischen Erfordernissen der Jungen zusammen (kleine Blätter werden vernachlässigt). Verschiedene Eltern wählen verschiedene Nistplätze.
  • 14 Geburten fallen im Labor typischerweise in den Vormittag; die Geburt dauert insgesamt etwa 1 Std. Die Jungen werden normalerweise gleich nach der Geburt gesäugt. Ein Wurf besteht im allgemeinen aus 2–3 Jungen; die durchschnittliche Wurfzahl könnte in der T. belangeri/T. cbinensis-Gruppe unter natürlichen Bedingungen größer sein als die der T. glis-Gruppe. Eine Liste von 6 Symptomen der Geburt wird gegeben (p. 477).
  • 15 Die Jungen werden in der Kinderstube nur einmal in 48 Std. von der Mutter zum Säugen besucht. Ändert sich das Besuchsintervall, dann normalerweise um 24 Stunden. Solange die Jungen in der Kinderstube sind, wird sie ganz offensichtlich vom ♂ gemieden, abgesehen von Ausnahmefällen, in denen es die Kinderstube gleich wieder verläßt. Die bei jedem Besuch der Mutter abgegebene Milchmenge wurde in typischen Fällen protokolliert.
  • 16 Junge T. belangeri harnen direkt ins Nest. Das ♀ säubert die Jungen nicht und löst auch kein Harnen und Koten dadurch aus, daß es die Jungen leckte. Das Beschmutzen der Kinderstube hat anscheinend mehrere Funktionen: Die Jungen liegen meist auf den beharnten Blättern; es ist anzunehmen, daß der Harn dazu beiträgt, die Eltern der Kinderstube fern zu halten.
  • 17 Bei jedem Besuch zeigen die Jungen nach dem Säugen Maul-Lecken an der Mutter. Es gibt jedoch keinen Beweis, daß die Tupaia-Mutter ihren Jungen während der Nestphase Futterbrocken gibt. Anscheinend hat das Maul-Lecken auch in diesem Zusammenhang keine direkte Fütterungsfunktion.
  • 18 Tupaia-Eltern tragen ihre Jungen nicht (z. B. zu einem neuen Nest) und holen sie auch nicht zum Nest zurück. Die Jungen bleiben normalerweise in der Kinderstube, bis zum ersten Ausflug ungefähr am 33. Tag. In den ersten 3 Tagen danach kehren sie zum Schlafen zur Kinderstube zurück. Nach dieser Zeit (‘Übergangsphase’) schlafen sie mit den Eltern im Elternnest. Während der Übergangsphase zeigen die Jungen häufig Säugen und Maul-Lecken an der Mutter, jedoch scheint die Entwöhnung bis zum 36. Tag abgeschlossen zu sein (unterstützt durch Extrapolation der Milchabgabe-Kurve.) Die Eltern schützen anscheinend ihre Jungen, auch nachdem sie die Kinderstube verlassen haben, nicht direkt.
  • 19 Junge T. belangeri können eine konstante Körpertemperatur von 37 ± 1 °C (Labortemperatur ungefähr 25 °C) ab erstem Lebenstag einhalten; einen Temperaturabfall unter 33 °C überleben sie gewöhnlich nicht. Die Außentemperatur im natürlichen Gebiet der Tupaiidae fällt normalerweise nicht unter 20 °C; T. belangeri-Junge können im Labor wahrscheinlich bei Temperaturen unter 19 °C nicht am Leben bleiben, auch wenn sie richtig gesäugt werden.
  • 20 Die Milch von T. belangeri besitzt einen hohen Fett- und einen niederen Kohlenhydrat-Gehalt, was mit dem spezialisierten Mutterverhalten zusammenhängt. Nestjunge haben einen R. Q. von 0,7.
  • 21 Die Jungen sind in der Kinderstube relativ unbeweglich, äußern aber einen Laut der Erwachsenen (den platzenden Schnarr-Laut), wenn sie gestört werden. Diese Lautäußerung, mit plötzlichem Ausstrecken der Extremitäten verbunden, mag eine Abwehrwirkung gegen Raubtiere haben.
  • 22 Es gibt einige Anzeichen, daß die Jungen den Säuge-Besuch der Mutter erwarten. Das hätte einen Anpassungswert.
  • 23 Junge T. belangeri wachsen in der Kinderstube äußerst schnell, was mit dem hohen Eiweißgehalt der Milch erklärt werden kann.
  • 24 Das Schwanz/Körper-Verhältnis nimmt während der Entwicklung in der Kinderstube zu und erreicht den Wert des Erwachsenen beim Verlassen des Nestes. Die Krallen sind zu dieser Zeit am schärfsten.
  • 25 Zwischen dem Verlassen der Kinderstube und der Geschlechtsreife entsprechen die Jungen ausgesprochen dem ‘Kindchenschema’, ♂♂ und ♀♀ werden mit etwa 3 Monaten geschlechtsreif. Ab diesem Alter zeigt das ♂ vollen descensus der Hoden und Pigmentierung des Hodensackes. ♀♀ können ab 4 ½ Monaten den ersten Wurf zur Welt bringen.
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4.
5.
In order to test the effectiveness of captive-rearing and release strategies for future restoration of birds in Hawai'i, this pilot study was conducted in forests where introduced avian disease and mammalian predators were present. Methodology used resulted in the first successful hatching of Drepanidinae eggs in an incubator and subsequent hand-rearing of chicks from hatch. Sixteen Common 'Amakihi (Hemignathus virens virens) (mean hatch weight = 1.4 g) were hand-reared. Two different reintroduction strategies were evaluated for small honeycreepers. Known mortality in the wild after release was due to mosquito-transmitted disease (avian malaria and pox). This pilot study shows that the techniques necessary to hatch, rear, and release endangered Hawaiian honeycreepers are available. However, restoration efforts will probably not succeed unless mosquito-free, predator-controlled reintroduction sites are available or strategies are developed to decrease mortality in naive honeycreepers exposed to disease after release. © 1996 Wiley-Liss, Inc.  相似文献   

6.
Summary It has previously been reported that the primitive primate Tupaia belangeri develops a renal failure when exposed to psychosocial stress. In order to learn if this high susceptibility to stress of the Tupaia kidney can be correlated with morphological and functional parameters of the Juxtaglomerular apparatus (JGA) and the renin-angiotensin system, comparative experiments were performed on Tupaia and rat.Our results reveal an outstandingly high potency of the JGA and the renin-angiotensin system in Tupaia as evident from the following findings: The Tupaia JGA contains a great number of epithelioid cells abounding in renin granules (electron microscopy). The renin content of the Tupaia kidney is considerably higher than in the rat (radio-immunoassay). The sympathetic innervation of the kidney and especially of the JGA is abundant in Tupaia (fluorescence and electron microscopy). Catecholamine contents of the kidney and other organs are significantly higher in Tupaia than in rats (spectrophotofluorometry).Our results support the previously developed concept of a potent intrarenal neuroendocrine interaction at the JGA level favouring, under certain conditions of social stress, the development of acute renal failure in Tupaia belangeri.The studies were supported by the German Research Foundation within the SFB90 Cardiovasculäres System  相似文献   

7.
The growth and reproductive development of the male tree shrew were studied from birth to sexual maturity. An infantile phase from birth to Day 30 was characterized by the rapid involution of the testis and adrenal gland from a fetal condition followed by a nadir in testosterone levels and slow growth and differentiation of the testis and accessory sex organs. The initiation of puberty occurred collaterally with the emergence of the young from the nest and was marked by a sharp rise in testosterone levels from Days 30 to 35 to maximum levels at Days 40-55. Peak testosterone levels were temporally correlated with the onset of maximum growth and differentiation of the testis and accessory sex organs, descent of the testis, development of the scrotum, and a pronounced peak in the weight-velocity curve. The rapid growth of males at puberty contributed to a moderate degree of sexual dimorphism in this species. Puberty was attained at about Day 90 with the completion of spermatogenesis and the functional differentiation of the accessory sex organs. The postnatal development of the tree shrew conforms with the general primate pattern. The precise endocrine correlates established during puberty make Tupaia belangeri a useful small animal model for the study of puberty in primates.  相似文献   

8.
9.
Zusammenfassung Bei sozialem Stress nehmen die Konzentrationen von Serotonin (5-HT) und 5-Hydroxyindolessigsäure (5-HIAA) in den einzelnen Hirnteilen von Tupaias zu. Diese Zunahme läßt sich durch eine erhöhte Stoffwechselgeschwindigkeit (turnover) erklären.Die Änderungen in der Stoffwechselgeschwindigkeit der einzelnen Hirnteile hängen von der Art der sozialen Belastung ab.Schon Kampf mit Unterwerfung (zweimal täglich) führt zu einem schnelleren Stoffwechsel des 5-HT in allen Hirnteilen. Belastet man die Tiere außer durch Kampf noch dadurch, daß sie das Tier, das sie besiegt hat, zwischen den Kampfpausen sehen können, so wird der Stoffwechsel des 5-HT in einzelnen Hirnteilen (Septum, Frontaler Cortex) nochmals erhöht.Eine mögliche funktioneile Bedeutung dieser Veränderungen wurde diskutiert.
Serotonin metabolism in discrete brain areas and sociopsychic stress in tupaia (Tupaia belangeri)
Summary The physiological state of the animals depends not only on ecological factors. It is also determined by the social interactions of the animals. Some of these social interactions are harmful to the physiological state of the individuals. The aim of this work was to separate the physical loads of social interactions from the mere psychic ones and to correlate them with neurochemical changes. For this purpose the concentration levels of serotonin (5-HT) and 5-hydroxyindoleacetic acid (5-HIAA) were measured in discrete brain areas.To separate the psychic from the physical loads male tupaias (Tupaia belangeri) were exposed two times a day (at 9.30 and 13.30 h) for two minutes to the attacks of an experienced fighter. The animals were defeated during these attacks. One group of the defeated animals was in optical contact with the experienced fighter throughout the day (12 hours; Stresstiere). The other group of the defeated animals was optically separated from the experienced fighter after each fight (Kampftiere).After four days the animals were decapitated at 15.00 h, 5.5 hours after the last fight (on the fourth day the animals were not allowed to fight at 13.30 h). Animals which had not fought were decapitated at the same time and served as controls. 5-HT and 5-HIAA levels were estimated within two days after decapitation.During the test the animals lose body weight. Animals who are only exposed to attacks (Kampftiere) loose 2.8±2.8%; animals who are exposed to attacks and optical contact with the experienced fighter (Stresstiere) lose 11.8±3.4%.The concentration levels of 5-HT and 5-HIAA in both groups are elevated compared with controls. This fact indicates a higher turnover of these substances. The concentration levels are most elevated in parts of the brain of defeated animals exposed to continuous optical contact with the experienced fighter (Stresstiere). These differences are most prominent in the septum and the frontal cortex (s. p. 60).A model for the physiological meaning of these changes is discussed. It was assumed that the activity of the brain is controlled by a system which is functionally analogous to the peripheral autonomous nervous system. 5-HT and norepinephrine should act on antagonistic branches of such a system in central nervous system. Under stress conditions the activity of both branches should be enhanced.


Herrn Prof. Dr. H. Autrum möchte ich für die Überlassung des Themas, für sein stetes Interesse und anregende Diskussionen danken. Die Untersuchungen wurden durch Sachbeihilfen gefördert, die die Deutsche Forschungsgemeinschaft Herrn Prof. Dr. H. Autrum zur Verfügung stellte.

Der Firma Sharp & Dohme GmbH danke ich für die kostenlose Überlassung von 15 g Probenecid.  相似文献   

10.
11.
Existing hypotheses on the mode of disk formation in the photoreceptor cells of mammals appear to be incompatible: (1) plasma membranes of adjacent evaginations form a disk which, subsequently, is internalized by a disk rim; (2) pinocytotic vesicles are pinched off from the plasma membrane and fuse into a larger vesicle, which flattens and forms a disk. We have studied the development of the cone outer segment and the disk formation in Tupaia belangeri by transmission electron microscopy. During the first two postnatal weeks, the distal part of the single cilium, which is inserted apically on the inner segment, becomes balloon-shaped. Apical to the axoneme, it contains tubular and vesicular material, which, most probably, has been detached from the axonemal microtubules. These tubules and vesicles do not contribute to disks. The balloon-shaped expansion, later retained as the ciliary backbone, establishes the contact with the pigment epithelium. Formation of disks, from the 12-day-old Tupaia onwards, occurs between adjacent evaginations at the outer segment base. The initial disk rims are “hooked” to the ciliary axonemal microtubules. The axonemal microtubules are involved in the initiation and in the alignment of the disks. Disk rim formation and, thus, internalization of disks proceeds from the base to the apex of the outer segment, that is, from the younger to the older disks. In the adult Tupaia, an uneven progression of disk rim formation on both sides of the axoneme is found among consecutive disks. The seemingly incompatible hypotheses on the mode of disk formation reflect a heterochrony of the internalization of membranes and of the disk formation among different mammals and, possibly, between cones and rods. Received: 24 July 1997 / Accepted: 10 September 1997  相似文献   

12.
建立稳定的树鼩(Tupaiabelangeri)皮肤成纤维细胞的体外培养体系,可为有关此类细胞的实验和疾病树鼩细胞模型提供技术支持。取树鼩大腿内侧皮肤用组织块贴壁法和胶原酶Ⅰ消化法分离皮肤细胞,胰蛋白酶差别消化法纯化细胞;用MEM(10%FBS)完全培养基和含低血清生长添加物(LSGS)的培养基培养细胞;免疫荧光和蛋白印迹法鉴定细胞,并测定细胞的生长、冻存和复苏特性。经树鼩皮肤细胞分离效果比较,胶原酶消化法比组织块贴壁法更适合用于树鼩原代皮肤细胞分离;对分离及冻存复苏后细胞生长状况观察比较发现,添加了LSGS的MEM培养基更利于细胞存活、生长;细胞形态观察、免疫荧光和蛋白印迹检测鉴定所分离的细胞为树鼩皮肤成纤维细胞。成功建立了树鼩原代皮肤细胞的分离、纯化方法,并优化了该细胞的培养条件。  相似文献   

13.
由于树鼩在系统发育方面所具的特殊性,以及当今实验动物的小型化趋向,树鼩正在被开发成为新型的实验动物,其生物学特性的研究随之蓬勃开展,如对染色体(陈宜峰等,1981)、神经生理(刘世熠等,1982)、血象(邹如金等,1983)、骨髓象(张耀平等,1986)、血液生化(彭燕章等,1986;陈保生等,1983)、皮纹(Haines,1955;张耀平等,1984)、解剖(Le Gros Clark,1924、1926;George,1977)、  相似文献   

14.
The tree shrew, a new experimental animal model, has been used to study a variety of diseases, especially diseases of the nervous system. 1-methyl-4-phenyl-1,2,3,6-tetrahydropyridine (MPTP) is the gold standard for toxin-based animal models of Parkinson’s disease (PD) because MPTP treatment replicates almost all of the pathological hallmarks of PD. Therefore, in this study, the effects of MPTP on the motor function of the tree shrew were examined. After five daily injections of a 3 mg/kg dose of MPTP, the motor function of MPTP-injected tree shrews decreased significantly, and the classic Parkinsonian symptoms of action and resting tremor, bradykinesia, posture abnormalities, and gait instability were observed in most MPTP-injected tree shrews. HPLC results also showed significantly reduced striatal dopamine and 3,4-dihydroxyphenylacetic acid levels in tree shrews after MPTP injection. Increased oxidative stress levels are usually considered to be the cause of dopaminergic neuron depletion in the presence of MPTP and were observed in the substantia nigra of MPTP-treated tree shrews, as indicated by a significant reduction in superoxide dismutase and glutathione peroxidase activity and increased levels of malondialdehyde. In addition, elevated α-synuclein mRNA levels in the midbrain of MPTP-treated tree shrews were observed. Furthermore, MPTP-treated tree shrews showed the classic Parkinsonian symptoms at a lower MPTP dosage compared with other animal models. Thus, the MPTP-treated tree shrew may be a potential animal model for studying the pathogenesis of PD.  相似文献   

15.
Ping S  Wang F  Zhang Y  Wu C  Tang W  Luo Y  Yang S 《Theriogenology》2011,76(1):39-46
Cryopreservation of sperm from tree shrews, which are considered primitive primates, would enhance genetic management and breeding programs. Epididymal sperm were surgically harvested from male tree shrews, cryopreserved in two Tes-Tris-based cryodiluents, and used in four experiments. In Experiment 1, there were no significant differences in motility and acrosome integrity among five concentrations of egg yolk in TTE after cooling to 4 °C. However, sperm frozen in TTE containing 20% egg yolk at −172 °C/min had better (P < 0.05) post-thaw motility and acrosome integrity. In Experiment 2, sperm held for 10 min prior to storage in liquid nitrogen had greater motility than those held for 5 or 15 min (P < 0.05), but acrosome integrity was not different (P > 0.05) among treatments. In Experiment 3, sperm frozen in TTE diluent had higher (P < 0.05) motility and acrosome integrity than those in TEST diluent. In Experiment 4, there were no differences (P > 0.05) in the fertilization rate of oocytes and the proportion of tree shrews yielding fertilized oocytes, following AI with fresh versus frozen sperm. In conclusion, tree shrew epididymal sperm were successfully cryopreserved, as assessed by post-thaw motility, acrosome integrity, and fertilizing ability.  相似文献   

16.
We examined masseter and temporalis recruitment and firing patterns during chewing in five male Belanger's treeshrews (Tupaia belangeri), using electromyography (EMG). During chewing, the working-side masseters tend to show almost three times more scaled EMG activity than the balancing-side masseters. Similarly, the working-side temporalis muscles have more than twice the scaled EMG activity of the balancing-side temporalis. The relatively higher activity in the working-side muscles suggests that treeshrews recruit less force from their balancing-side muscles during chewing. Most of the jaw-closing muscles in treeshrews can be sorted into an early-firing or late-firing group, based on occurrence of peak activity during the chewing cycle. Specifically, the first group of jaw-closing muscles to reach peak activity consists of the working-side anterior and posterior temporalis and the balancing-side superficial masseter. The balancing-side anterior and posterior temporalis and the working-side superficial masseter peak later in the power stroke. The working-side deep masseter peaks, on average, slightly before the working-side superficial masseter. The balancing-side deep masseter typically peaks early, at about the same time as the balancing-side superficial masseter. Thus, treeshrews are unlike nonhuman anthropoids that peak their working-side deep masseters early and their balancing-side deep masseters late in the power stroke. Because in anthropoids the late firing of the balancing-side deep masseter contributes to wishboning of the symphysis, the treeshrew EMG data suggest that treeshrews do not routinely wishbone their symphyses during chewing. Based on the treeshrew EMG data, we speculate that during chewing, primitive euprimates 1) recruited more force from the working-side jaw-closing muscles as compared to the balancing-side muscles, 2) fired an early group of jaw-closing muscles followed by a second group of muscles that peaked later in the power stroke, 3) did not fire their working-side deep masseter significantly earlier than their working-side superficial masseter, and 4) did not routinely fire their balancing-side deep masseter after the working-side superficial masseter.  相似文献   

17.
目的 筛选中缅树鼩微卫星分子标记,逐步填补中缅树鼩特异性遗传标记的空白.方法 建立中缅树鼩基因小片段插入文库,利用5’端地高辛标记的(CA)15探针从约1500个菌落中选出36个阳性克隆.对这些克隆进行测序,发现其中15个含有重复序列,其中1个为重复克隆,1个因两端序列太短而不能设计引物.结果 用Primer3软件设计...  相似文献   

18.
树鼩CXCR4 cDNA的克隆和序列分析   总被引:1,自引:1,他引:1  
目的 获得树CXCR4的cDNA序列 ,探讨其是否可以支持HIV_1病毒和细胞的结合。方法 设计相应的引物 ,用RT_PCR ,基因克隆 ,DNA序列分析技术。结果 获得了全长为 10 59bp树CXCR4(tsCXCR4)基因的cDNA。发现其核苷酸序列与人的CXCR4(hCXCR4)基因的cDNA有 92 8%的相似性 ,由此推导出的氨基酸序列有 96 9%相似性。与hCXCR4功能相关的关键位点完全相同 ,tsCXCR4的N端第 7和 12位点为酪氨酸 ,第 14、15和3 2位点为谷氨酸 ,胞外环第 183 ,188为精氨酸 ,第 193、2 62位点以及跨膜区 97位点为天冬氨酸。结论 树的CX CR4很可能会作为HIV_1的辅助受体  相似文献   

19.
Establishing non-human primate models of human diseases is an efficient way to narrow the large gap between basic studies and translational medicine. Multifold advantages such as simplicity of breeding, low cost of feeding and facility of operating make the tree shrew an ideal non-human primate model proxy. Additional features like vulnerability to stress and spontaneous diabetic characteristics also indicate that the tree shrew could be a potential new animal model of human diseases. However, basal physiological indexes of tree shrew, especially those related to human disease, have not been systematically reported. Accordingly, we established important basal physiological indexes of domesticated tree shrews including several factors: (1) body weight, (2) core body temperature and rhythm, (3) diet metabolism, (4) locomotor rhythm, (5) electroencephalogram, (6) glycometabolism and (7) serum and urinary hormone level and urinary cortisol rhythm. We compared the physiological parameters of domesticated tree shrew with that of rats and macaques. Results showed that (a) the core body temperature of the tree shrew was 39.59±0.05 °C, which was higher than that of rats and macaques; (b) Compared with wild tree shrews, with two activity peaks, domesticated tree shrews had only one activity peak from 17:30 to 19:30; (c) Compared with rats, tree shrews had poor carbohydrate metabolism ability; and (d) Urinary cortisol rhythm indicated there were two peaks at 8:00 and 17:00 in domesticated tree shrews, which matched activity peaks in wild tree shrews. These results provided basal physiological indexes for domesticated tree shrews and laid an important foundation for diabetes and stress-related disease models established on tree shrews.  相似文献   

20.
对栖息于滇中高原边缘地区的小型哺乳动物中缅树鼩夏季的代谢率、热传导、体温和蒸发失水等生理生态特征随环境温度的变化进行了测定,结果表明:中缅树鼩在夏季体温相对较高,受环境温度的影响较大;蒸发失水与环境温度显著正相关,在热中性区内基本维持相对稳定的水平,为2.82mgH2O/g·h;在37.5℃时达到高峰值,为3.88mgH2O/g·h,蒸发失水在体温调节中起着重要作用。结合同域分布的其他物种的生理生态学特征,提出中缅树鼩在热能代谢、体温调节及蒸发失水方面具有热带小型哺乳动物的特征,同时,又显示出某些适应于亚热带高原气候的特点。  相似文献   

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