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Gtz Harnischfeger 《Plant biology (Stuttgart, Germany)》1978,91(1):487-493
Die Proportionalität zwischen bei 77 K gemessenem relativen Emissionssignal F740 (PS I) und F695 (PS II) und in vitro Elektronentransport-Aktivität unter lichtlimitierenden Bedingungen, Grundlage vieler Vorstellungen zur Regulation des Energieflusses, wurde erneut untersucht. Die Thylakoidmembranen wurden durch Zusatz von Dimethylsulfoxid verändert und dessen Einwirkung auf 77-K-Spektren und Quantenausbeute bei Raumtemperatur verglichen. Einer starken Veränderung der Emission stand dabei eine unveränderte Quantenausbeute gegenüber. Eine Korrelation ist daher zumindest fraglich. 相似文献
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The methodical principle of an automated selection system for antibiotic producers, the Autoselectsystem, consisting of six machines and a computer is explained. In order to work with this machines the following material is needed: Cassettes with 64 microculture cups for cultivation of colonies on agar, cassettes with glass-tubes for dilution of samples, and test-plates with 64 holes for performing the agar diffusion test. The cups, the tubes and holes are arranged in a pattern of 8×8. In a serie of papers the machines will be described. 相似文献
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H. JANTZEN 《The Journal of eukaryotic microbiology》1974,21(5):791-795
Die Hemmung der mitochondrialen DNS-Snythese von Acanthamoeba castellanii der logarithmischen Wachstumsphase durch Äthidiumbromid induziert die stationäre Wachstumsphase, in deren Verlauf Cysten gebildet werden. Diese Cystenbildung ist, im Gegensatz zu der durch Sauerstoff oder Nahrungsmangel hervorgerufenen, nicht von einer in DNS-RNS-Hybridisierungen nachweisbaren Synthese qualitativ neuer RNS-Arten begleitet. Wahrend der durch Äthidiumbromid, Sauerstoff- und Nahrungsmangel induzierten stationären Wachstumsphase und Encystierung findet eine starke Reduktion des [3H]Uridin-Einbaus in die RNS statt; davon ist die ribosomale stärker als die niedermolekulare RNS betroffen. In der durch Äthidiumbromid induzierten stationären Wachstumsphase und in der späten 1WP sind in der RNS weniger DNS-ähnliche RNS-Arten vorhanden als in der frühen logarithmischen Wachstumsphase. 相似文献
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Rupert Riedl 《Helgoland Marine Research》1967,15(1-4):294-352
Zusammenfassung 1. In den beiden letzten Jahrzehnten hat das wissenschaftliche Tauchen weite Verbreitung gefunden. Die gewonnenen Erfahrungen werden zusammengefaßt und in fünf Punkten kritisch erörtert.2. Als Methode zeigt die Taucherei vier Stufen der Entwicklung. Motive und Schwerpunkte haben sich dabei verlagert. Technisch und unter günstigen Bedingungen entbehrt sie bereits aller Schwierigkeiten, unter ungünstigen aber ist sie ein gefährliches und untaugliches Verfahren geblieben. Die entscheidenden Punkte werden herausgestellt.3. Im Prinzip geht es um das Gewinnen von Anschauung, um die koordinierte Gewinnung komplexer Nachrichten. Derlei ist besonders in jenen Disziplinen vonnöten, welche sich, im Vorfeld der Kausalanalyse, mit der Beschreibung der Korrelationen zusammengesetzter Erscheinungen befassen. Verhaltensforschung und Ökologie stehen hier an erster Stelle. Jenseits jener engen Grenzen, die dem Taucher zeitlich-örtlich gesetzt sind, kann das Gebiet der Anschauung apparativ geradezu beliebig erweitert werden, wenn das Tauchen zur propaedeutischen Disziplin wird und man auf dieser Grundlage konsequent weiterbaut. Vorschläge zu einer ökonomischen Entwicklung und zum Schutz der Mannschaften werden gemacht.4. Die Fragestellungen gruppieren sich um die Kontrolle der konservativen Geräte, um die komplexen anorganischen Merkmale unter geologischen, geomorphologischen und mikroklimatologischen Gesichtspunkten; ganz überwiegend aber um jene organischen Beziehungen, die Organismen und Milieu oder Organismen milieuabhängig miteinander verbinden. Stets sind es Erscheinungen, die erst am Ort ihres Wirkens aufgesucht und analysiert werden müssen, bevor sie zerlegt im Experiment nachgeahmt werden können. Typische Beispiele werden vorgelegt.5. Die Arbeitsgebiete und ihre Schwerpunkte hängen mit der räumlichen Dichte der freilegbaren Phänomene zusammen. Im Küstenpelagial sowie auf den mobilen Seeböden sind sie in der Entwicklung begriffen; im Gebiet hochstrukturierter stabiler Seeböden sind sie schon entstanden: In den Schattengebieten und im Phytal des Felslitorals, im Korallenriff, teils auf den sekundären Hartböden. Sie werden in Übersichten zusammengestellt.6. Die Lage dieser direkten Litoralforschung ist derzeit noch durch einen pionierhaften Zustand gekennzeichnet, der durch das Nachholen von Arbeitsbasen bis dicht an das natürliche Milieu sowie von Experiment und Kausalanalyse, überwunden werden kann. Feldstationen und Naturschutz im Litoral werden empfohlen.
The diving method, its tasks and capacity for exploring the littoral; a critical review
Scientific diving, which was started in 1780 in the Gulf of Naples, has been developed into an important technique for obtaining new knowledge in marine biology. Some 2000 people are presently engaged in scientific diving; their work is more valuable than that of mechanical scraping and dredging. Four different stages of development are discussed on the basis of numerous citations. There are no difficulties under favourable conditions and with good technical equipment; without this, diving is still a dangerous and useless endeavour. The aim is to obtain coordinated information in the fields of ecology, behaviour of submarine organisms, geology, geomorphology and microclimatology. Moreover, the relationships depending upon the place and connecting the place with the organism must be explored first by diving, and then they can be tested by experiments. A survey of the different working places is given, and diving equipments and their necessary technical improvements for the future are described. As the direct exploration of the littoral is still somewhat in the pioneering stage — though the volume of our detailed knowledge has been significantly increased by diving — the founding of working bases, field stations, etc., is suggested. It is also proposed that governments give natural protection to the as yet untouched littoral districts by making some areas inaccessible to traffic, industry, tourism, and all other use except that of scientific research. It would be one of the most noble tasks of European States to secure some well chosen square miles of their littoral in order to promote science and to be respectful towards that part of nature where the cradle of life was on our globe. The possibility of submarine photos taken by the diver employing a T. V. device fixed on a steerable carriage, and by a diving chamber, are mentioned. The principal aim is to observe and secure information. The scientific diver will help to render the automatic mechanism more efficient to develop the photo and data processing stations, so that in the future these apparatuses can work satisfactorily and quite independent of the diver.相似文献
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《American anthropologist》1915,17(1):170-173
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The fatty acid and alcohol composition of the uropygial gland wax from four species of birds of the order Laro-limicolae was investigated. Compounds were identified by GLC-MS and the major components were found to be mono-, di and tri-methyl-branched fatty acids and n-, mono- and di-methyl-substituted alcohols. The wax patterns of the three species of the family Scolopacidae (Tringa totanus L., Calidris canutus L., Calidris alpina L.) were shown to be closely related and different from that of the oystercatcher (Haematopus ostralegus L.) by the occurrence of trimethyl-substituted fatty acids and dimethyl-substituted alcohols. In contrast to the species of Scolopacidae, the substituents in the monomethyl-branched alcohols of the oystercatcher are exclusively located in postions near the aliphatic end of the molecule. There are some relationships in uropygial gland wax composition between the Scolopacidae and the Alicae and Laridae.
Résumé
Die Zusammensetzung der Bürzelwachsbestandteile von vier Vertretern der Larolimicolae wurde mit Hilfe der GLC-MS-Kombination bestimmt. Hauptbestandteile sind mono-, di- und tri-methyl-verzvveigte Fettsäuren sowie n-, Mono- und Di-methyl-alkanole. Die Bürzelwachsmuster dieser Arten aus der Familie Scolopacidea (Tringa totanus L., Calidris canutus L., Calidris alpina L.) sind untereinander sehr ähnlich, unterscheiden sich jedoch von dem des Austernfischers (Haematopus ostralegus L.) durch das Auftreten von trimethylsubstituierten Fettsäuren und dimethyl-substituierten Alkoholen. Im Gegensatz zu den ScolopacidaeArten liegt die Methylverzweigung der Methylalkanole beim Austernfischer ausschlieβlich im aliphatischen Molekülende. Es existieren chemotaxonomische Beziehungen der Familie Scolopacidae zu den Alcidae und Laridae. 相似文献13.
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Das als Verbrennungsprodukt entstehende Schwefeldioxid belastet unsere Atmosphäre als Schadgas in zunehmendem Maße. Begasung von Blättern höherer Pflanzen mit SO2 führt zu akuten (Wasseraustritt aus den Zellen in die Interzellularräume) und chronischen (Chlorophyllabbau, Nekrosen) Schädigungen. SO2 hemmt die Photosynthese und beeinträchtigt den Mechanismus der Spaltöffnungsregulation: die Rate der Wasserdampfabgabe, CO2-Aufnahme und SO2-Aufnahme verläuft nach SO2-Beimischung zur Atmosphäre in Form einer gedämpften Schwingung Bisulfitverbindungen (Bildung bei Lösung von SO2 in Waser) wirken schon in geringen Konzentrationen (ab 0,5 mM) auf 0,5 mm dicke Blattstreifen, bevor äußerlich sichtbare Schädigungen auftreten: Die Wirkung der Bisulfitverbindungen wird als unspezifischer Membraneffekt diskutiert, dem bei höheren Konzentrationen spezifischere Enzymeffekte überlagert sein können
- a ) Hemmung der 14CO2-Fixierung bei C3- und C4-Pflanzen;
- b ) Hemmung des 14C-Einbaus in die CO2-Kurzzeit-Fixierungsprodukte, d. h. Hemmung der Synthese von 3-Phosphoglycerinsäure (3-PGS) bei C3-Pflanzen und von Malat und Aspartat bei C4-Pflanzen;
- c ) Steigerung der Synthese von 3-PGS bei Amaranthus durch 5 mM Glyoxal-Na-bisulfit, da CO2 wohl direkt — nach Hemmung der Phosphoenolpyruvat-Carboxylase im Mesophyll — in den Leitbündelscheiden fixiert wird;
- d ) Verminderung des ATP-Spiegels im Licht und im Dunkeln;
- e ) Hemmung der lichtinduzierten pH-Änderungen von Blattgewebe in ungepuffertem Medium;
- f ) Hemmung der Chloridaufnahme bei C3- und C4-Pflanzen im Licht wie im Dunkeln
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