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1.
Although Tenebrio molitor larvae can exhibit extremely regular growth curves, all too frequently they do not. The role of water in this failure is investigated.When the larvae feed on wholemeal flour the humidity is of little consequence, but when there is much roughage (bran), and metabolic water per unit weight of food is low, the relative humidity becomes a critical factor and in the absence of drinking water successful development may become impossible. With steadily lowered humidity the difference between larvae given access to water and those deprived of it becomes progressively more marked.
Zusammenfassung Im Gegensatz zur allgemeinen Annahme ist es möglich, außerordentlich regelmäßige Wachstumskurven von Larven des Mehlkafers zu erhalten; sie bestehen aus alternierenden Abschnitten linearen Wachstums und nicht aus einem Netto-Wachstum von etwa gleichmäßiger Dauer. Jedoch sind Abweichungen von diesem Ergebnis häufig. Die möglichen Ursachen dieser Abweichungen werden untersucht. Während die häufigste wahrscheinlich das Verschwinden der als Freßreiz verantwortlichen Substanz aus der Nahrung darstellt, ist ein anderer mächtiger Einfluß die Verfügbarkeit von Wasser.Änderungen der Feuchtigkeit, die aus einem Unterschied in der von der Nahrung absorbierten Wassermenge herrühren, verursachen nur geringe Unterschiede, wenn die Larven in vollausgemahlenem Mehl heranwachsen; aber wenn die Nahrung aus Kleie besteht mit ihrem hohen Anteil unverdaulicher Substanzen und einer geringen Ergiebigkeit von Stoffwechselwasser pro Gewichtseinheit der Nahrung, dam wird die relative Luftfeuchtigkeit zu einem kritischen Faktor. Unter diesen Umständen kann der Zugang zu trinkbarem Wasser den ganzen Unterschied zwischen Erfolg und Versagen der Entwicklung ausmachen.In dem Maße wie die Wasserversorgung zunehmend geringer wird, vermindert sich auch das Gewicht der gefressenen Nahrung, aber zusätzlich ist auch die Zunahme des Körpergewichts pro Einheit aufgenommener Futtermenge sehr herabgesetzt. Bei niedrigsten Feuchtigkeiten wird die Menge der aufgenommenen Nahrung außerordentlich klein, und obwohl enorme Wassermengen getrunken werden mögen, können die Larven ihre Nahrung nicht verwerten und zehren von ihren Fettreserven bis zum Eintritt des Todes.Eine andere Hemmung des Wachstums unter offensichtlich günstigen Bedingungen wird beschrieben und eine Betrachtung darüber angestellt, ob es sich dabei um einen Fall fakultativer Diapause handeln könnte.
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2.
Maxillectomized tobacco hornworms were raised from the beginning to the end of the fourth stadium on the leaves of Taraxacum officinale, Arctium minus and Verbascum thapsus, non-solanaceous plants which are not fed upon by intact larvae. Intact larvae were similarly raised on the leaves of tomato, potato and Solanum dulcamara.The growth rate, the rate of food intake, the percent digestibility and the gross and net efficiency of the utilization of food for growth were measured on the basis of dry weights.
Zusammenfassung Maxillektomierte Larven von Protoparce sexta wurden vom Beginn bis zum Ende des vierten Stadiums an Blättern der Nichtsolanaceen Taraxacum officinale, Arctium minus und Verbascum thapsus aufgezogen, die von unbehandelten Tieren nicht gefressen werden. Kontroll-Raupen wurden mit Tomatenlaub gefüttert. Nichtoperierte Tiere wurden in ähnlicher Weise an den Blättern von drei normalerweise angenommenen Solanaceen: Tomaten, Kartoffeln und Solanum dulcamara gehalten.Die Wachstumsrate, der Nahrungsverbrauch, die prozentuale Verdaulichkeit sowie Gesamtund Netto-Wirksamkeit der Nahrungsausnutzung für das Wachstum wurden auf Grund der Trockengewichte berechnet. Die Nahrungsaufnahme wurde auf der Basis von Frisch- wie Trockengewichten bestimmt.Die Pflanzen unterschieden sich in ihrer Fähigkeit, das Wachstum zu fördern. Mit Ausnahme der an Verbascum gefütterten Raupen können Unterschiede in der Wachstumsrate und in der Wirksamkeit der Nahrungsverwertung auf Unterschiede in der Nahrungsaufnahmerate rate und der Verdaulichkeit der Nahrung zurückgeführt werden. Die verdaulichen anteile dieser Blätter wiesen ähnliche Nährwerte auf. Der verdauliche Anteil der Verbascum-Blätter war jedoch dem anderer Blätter ernährungsmäßig unterlegen.
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3.
Experiments in which the weight of prey eaten was determined for each nymphal instar of Stalia major Costa, gave an overall conversion ratio of live weight increase to wet weight of food eaten of 0.51. The conversion ratio did not vary with temperature in the range 13.5 to 22° C. A simple relationship between the initial weights of successive instars, i.e. that they follow a regular geometric progression, is shown for S. major and is used to calculate mean initial weights for nymphs of 3 other species of Nabidae. The results are confirmed by comparison with weights of field captured specimens.
Zusammenfassung Versuche, in denen das Gewicht der verzehrten Beute für jedes Larvenstadium von Stalia major Costa bestimmt wurde, ergaben ein allgemeines Umwandlungsverhältnis der Lebendgewichtszunahme zum Trockengewicht der aufgenommenen Nahrung von 0.51. Die Umwandlungsrate änderte sich bei Temperaturen zwischen 13,5 und 22° C nicht. Eine einfache Beziehung zwischen den Anfangsgewichten der aufeinanderfolgenden Stadien, nämlich daß sie einer regelmäßigen geometrischen Progression folgen, wird für Stalia major aufgezeigt und zur Berechnung der mittleren Anfangsgewichte für Larven von drei anderen Nabiden-Arten (Nabis rugosus L., N. flavomarginatus Scholtz und Dolichonabis limbatus Dahlbom) benutzt. Die Ergebnisse werden durch Vergleich mit den Gewichten von Freilandfängen bestätigt.
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4.
Zusammenfassung Die Verdauung ist bei Ixodes intracellular. Im Darm des nüchternen Weibchens gibt es drei Arten von Zellen, degenerierende Zellen, eigentliche Darmzellen and Driisenzellen. Nach dem Saugen findet sofort Hämolyse und Eindickung des aufgenommenen Blutes statt. Der Darminhalt bleibt füissig oder es bilden rich Hämoglobinkrystalle, je nach dem artspezifischen Verhalten des gesogenen Blutes. Die eigentlichen Darmzellen vermehren rich und wölben sich in das Darmlumen hinein. Die Nahrung wird wenig verändert in flüssigem Zustand in die Zellen aufgenommen, sammelt sich hier in Nahrungskugeln an und wird zu Exkreten abgebaut. Wenn alle Nahrung aus dem Darmlumen verschwunden ist, zerfallen die nur noch mit Exkreten erfüllten Zellen und bleiben beim absterbenden Weibchen im Darmlumen liegen. Bei den Jugendstadien werden sic nach der Häutung durch den Enddarm entleert. Eine Anzahl von Zellen macht diesen ProzeB nicht mit, sondern liefert das Darmepithel des nächsten Entwicklungsstadiums oder degeneriert beim Weibchen. Über die Natur der Exkrete konnte nichts ermittelt werden. Bei Ixodes plumbeus wird das Chromatin der Vogelblutkerne innerhalb der Darmzellen abgebaut. Die Wasserstoffionenkonzentration liegt während der ganzen Verdauung zwischen 7,2 und 7,6. Solange noch Nahrung im Darmlumen ist, läßt sick das Wirtseiweiß serologisch nachweisen. Bis auf Degenerationsstadien enthalten alle Darmzellen viel Fett. Symbionten werden bei Ixodes ricinus nicht beobachtet.  相似文献   

5.
Larvae of Plutella maculipennis (Lepidoptera; Plutellidae) and Phaedon cochleariae (Coleoptera; Chrysomelidae) were fed on the leaves of both turnip Brassica rapa and radish Raphanus sativus. Both the weight of the food eaten and the area of leaf injured were measured. The weight eaten depended on the nutritive value of the food, whereas the area of leaf injured depended on the leaf thickness and the method of feeding of the insect. Both species developed fastest on young plants, which contained the most protein. They ate a greater weight of old than of young leaves, and injured a greater area of radish than of turnip leaf, which had more dry matter/unit area. The area of leaf injured by P. maculipennis was equivalent to the weight eaten, but P. cochleariae which had a different method of feeding destroyed much more leaf area than was expected from the weight of food eaten.
Zusammenfassung Larven des Meerrettichkäfers, Phaedon cochleariae Fab., und der Kohlschabe, Plutella maculipennis Curtis, wurden an intakten Pflanzen von Rettich (Rhaphanus sativus L., var. French Breakfast) und Rübsen (Brassica rapa L., var. Early Milan White) gehalten. Größe und Trockengewicht der verzehrten Nahrung wurden während der gesamten Larvalentwicklung ermittelt. Die Versuche verliefen bei einer konstanten Raumtemperatur von 20°.Beide Insekten frßen eine größere Gewichtsmenge von Rübsen- als von Rettichblättern und von alten mehr als von jungen Blättern. Die mittlere Umsatzrate von P. maculipennis betrug für Rübsen und Rettich 0,41 und der Ausnutzungskoeffizient war an jüngeren Pflanzen sowohl bei Rettich wie Rübsen größer als an älteren. Die Umsatzrate von P. cochleariae variierte zwischen 0,11 und 0,27 in Abhängigkeit von Art und Alter der Nährpflanze, aber es war nicht möglich, den Ausnutzungskoeffizienten zu messen, weil der Kot nicht gesammelt werden konnte. Das Trockengewicht der von P. maculipennis gefressenen Nahrung auf den jüngsten und ältesten Pflanzen variierte bei Rübsen zwischen 10,52 und 23,77 mg und bei Rettich zwischen 9,45 und 15,28 mg; und bei P. cochleariae zwischen 12,24 und 15,70 für Rübsen und 9,79 und 12,29 für Rettich.Beide Insekten fraßen von Rettich eine größere Blattfläche als von Rübsen, wahrscheinlich weil Rübsen einen größeren Gehalt an Trockensubstanz pro Flächeneinheit enthält. Die von P. maculipennis beschädigte Blattfläche entsprach dem Gewicht der gefressenen Nahrung, da sie sauber durch das Blatt hindurch frißt und die Blattadern meidet. P. cochleariae beschädigte eine größere Blattfläche als erwartet wurde, da er die untere Blattoberfläche beschabt, oft nicht eindringt, aber die Blattadern durchnagt, so daß das Gewebe infolge Austrocknung und Ernährungsstörungen abstirbt.
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6.
Larvae of 4th-stadium tobacco hornworm, Manduca sexta (L.), were fed artificial diets containing either 2.5, 5 or 10 mM L-canavanine. Rate of growth, daily food consumption, digestibility and efficiency of conversion indices were calculated. Larvae consuming either 5 or 10 mM canavanine-containing diet weighed significantly less (99% confidence interval) after 1 day, whereas larval weight gain at the 2.5 mM level was not significantly different until day 3. Canavanine did not affect the approximate digestibility (AD) of the diet. However, the consumption index (CI), efficiency of conversion of ingested food (ECI) and digested food (ECD) for larvae fed either 5 or 10 mM canavanine-supplemented diet were significantly less than for control larvae. Thus, canavanine inhibited growth by reducing ingestion and the efficiency to convert ingested and assimilated food into body mass.Effects of chronic exposure to low levels of dietary canavanine (0.1, 0.5, 1 and 2.5 mM) were assessed by measuring the rate of growth and development of M. sexta larvae reared from egg eclosion. Larvae maintained on as little as 0.5 mM [0.009% (w/v)] canavanine-containing diet grew slower and weighed less. In addition, the percentage of ovarial mass in female adults obtained from larvae reared on canavanine-containing diets, was less than the controls.
Zusammenfassung Viertstadiumlarven des Tabakschwärmers Manduca sexta (L.) wurden künstliche Futtermischungen vorgesetzt mit 2,5, 5,0 oder 10,0 mM L-Canavanin, einem in der Natur vorkommenden Strukturanalogen des L-Arginins. Bei Konsum von Futter mit 5 und 10 mM wurde die Gewichtszunahme innerhalb eines Tages gesichert reduziert (Vertrauensgrenze 99%). Dagegen traten bei 2,5 mM gesicherte Unterschiede erst nach 3 Tagen auf. Canavanin beeinflusste die approximative Verdaulichkeit (AD) des Futters nicht. Dagegen war der Verzehrindex (CI), die Umwandlung der aufgenommenen Nahrung (ECI) und der verdauten Nahrung (ECD) bei Larven, denen 5 oder 10 mM enthaltendes Futter vorgesetzt wurde, gesichert geringer als bei Kontrolllarven. Bei 2,5 mM wurden diese Indices dagegen nur leicht verändert. Canavanin hemmte also das Larvenwachstum durch Reduktion der Nahrungsaufnahme und des Vermögens, die aufgenommene und verdaute Nahrung in Körpermasse umzuwandeln.Die Wirkung chronischer Aufnahme geringer Mengen von Nahrungscanavanin (0,1, 0,5, 1 und 2,5 mM) wurde anhand der Wachstum-und Entwicklungsgeschwindigkeit von Manduca sexta-Larven vom Eischlüpfen an beurteilt. Larven, denen 0,5 mM enthaltendes Futter vorgesetzt wurde, wuchsen langsamer, wogen weniger und hatten eine kleinere Eierstockmasse als Kontrolltiere. Diese Resultate lassen vermuten, dass der Konsum canavaninhaltiger Nahrung bei empfindlichen Insekten zum Tod führen könnte und zwar direkt durch toxische Effekte oder indirekt durch eine Verlängerung der Entwicklung. Eine solche Entwicklungsverlängerung würde die Insekten während längerer Zeit ungünstigen Umweltseinflüssen, wie dem Angriff durch Räuber, Parasiten und Krankheiten aussetzen. Canavanin könnte auch subtiler wirken und zwar indem es allgemein die Widerstandsfähigkeit der Insekten herabsetzt und indem es Fertilität und Fekundität reduziert.
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7.
Larvae of the seed-eating bug Lygaeus equestris were reared in the laboratory on four kinds of seeds and on a mixture of them. Mortality, development time and growth of the larvae were compared to estimate the suitability of the diets for larval development. The weights of field and laboratory-reared bugs were also compared. Possible reasons for the differences in the success of larval development on the different diets are discussed.
Zusammenfassung Larven von Lygaeus equestris wurden mit Samen von Adonis vernalis, Cirsium arvense, Cynanchum vincetoxicum, Helianthus annuus und einer Mischung derselben aufgezogen. Mortalität, Entwicklungsdauer und Gewichtszunahme der Larven wurden in Abhängigkeit von der gebotenen Nahrung verglichen. Für die Zucht vom 1. Larvenstadium bis zur Imago waren sämtliche Samenarten verwendbar. Mischung der Samen ergab die niedrigste Mortalität. Die Helianthus-Samen ergaben die kürzeste Entwicklungsdauer und Adulte mit dem größten Gewicht. Die Cirsium-Samen waren in jeder Beziehung die ungünstigste Nahrung. Auch die Gewichte gezüchteter Wanzen und die von Freilandfängen wurden miteinander verglichen. Die absolute tägliche Gewichtszunahme war während des späteren Teils der Entwicklung am größten, während die relative Gewichtszunahme im frühesten Teil de Entwicklung am größten war. Bei gleicher Nahrung bestand keine Korrelation zwischen der Entwicklungsdauer und den Adult-Gewichten. Die denkbaren Ursachen für die Unterschiede im Erfolg der Larvalentwicklung bei verschiedener Ernährung werden diskutiert. Da L. equestris ernährungsgemäß nicht von C. vincetoxicum abhängig ist, scheint es, als ob die Spezialisierung auf diese Pflanze ein Ergebnis anderer Adaptationen an die Umwelt darstelt.
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8.
Growth of Earias fabia varies with the degree of consumption, nutritive value and utilization of food from different plants. The insect grows best on diets whose nutritive value and degree of conversion into body matter are high. Nutritional inferiority of a diet is to some extent compensated by its increased consumption and absorption, yet the insect may fail to grow if the degree of conversion into body matter is low. Differences among the dietary amino acids and proteins and their utilization by the insect reflect variations in its growth on different plants, but those in the lipids and carbohydrates are not significant enough to be suggestive.
Zusammenfassung Das Wachstum von Earias fabia auf verschiedenen Pflanzen und das Ausmaß des Verbrauchs, des Nährwertes und der Ausnutzung der Nahrung auf ihnen wurden bestimmt. Das Insekt wächst auf Keimlingen von Abelmoschus esculentus und Gossypium hirsutum besser als auf reifen Samen des letzteren oder als auf keimenden Samen von Urena lobata und Althaea rosea. Reife Samen von A. esculentus, das Laub von G. hirsutum, keimende Samen von Pisum sativum, der Blütenstand von Brassica oleracea botrytis und die Früchte von Solanum melongena und Citrullus vulgaris fistulosus ergeben kein Wachstum. Keimender Mais (Zea mays) erwies sich als wachstumsfördernd für die älteren, nicht aber für die frühen Raupenstadien.Der Grad des Verbrauchs und der Absorption der Nahrung waren bei Ernährung mit Keimlingen von P. sativum und G. hirsutum sowie mit Blütenständen von B. oleracea botrytis höher, aber ihr Nährwert und der Grad der Umwandlung in körpereigener Substanz durch das Insekt waren niedriger als diejenigen auf Keimlingen von A. esculentus und Z. mays. Das Wachstum von E. fabia hängt ab vom Nährwert der Nahrung, vom Ausmaß, in welchem sie in Körpersubstanz umgewandelt, und von dem Umfang, bis zu welchem eine etwa bestehende Minderwertigkeit durch erhöhte Aufnahme und Absorption ausgeglichen werden kann.Die Unterschiede im Vorhandensein und in der Ausnutzung von Fetten und Kohlenhydraten der verschiedenen Nährmedien sind nicht signifikant genug, um Unterschiede im Wachstum von E. fabia auf ihnen zu ergeben. Bei den Aminosäuren kann das Vorhandensein und die Ausnutzung von Cystin/Cystein der Nahrung und die Unfähigkeit des Insekts, Valin zu verwerten, sein Wachstum beeinflussen. Obwohl das Insekt nicht fähig ist, die Proteine irgendeiner Nahrung vollständig zu verwerten, könnte die Gegenwart von Cystin/Cystein und (oder) Prolin unter den eiweißbildenden Aminosäuren gewisser Substrate das Wachstum beeinflussen.
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9.
Larvae of the rice stem borer utilize simple carbohydrates and protein in their food at rates as high as most other lepidopterous larvae. The larvae also utilize starch at an unexpectedly high rate, in view of early evidences that the starch-hydrolyzing enzyme of the larval digestive tract is very weak and that the nutritive value of starch in synthetic food is very low. The results indicate that starch contained in the rice stem may be significant in the nutrition of the larvae in the field.
Zusammenfassung Die Larven von Chilo suppressalis Walker verwerten einfache Kohlehydrate und Proteine ihrer Nahrung in ebenso hohem Ausmaße wie die meisten anderen phytophagen Lepidopteren-larven. Jedoch nutzen die Raupen auch Stärke in einem unerwartet hohen Maße aus; unerwartet in Anbetracht der früheren Befunde, wonach das stärkehydrolysierende Ferment des larvalen Verdauungskanals schwach und der Nährwert von Stärke bei synthetischer Ernährung sehr niedrig ist. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß die im Reisstengel enthaltene Stärke für die Ernährung der Larven bedeutsam sein kann.
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10.
The yield of dry matter of radish attacked by adult flea beetles in the field was negatively and linearly related to the number of feeding lesions/unit area of leaf, when both sets of values were transformed logarithmically. The nature of the relationship is discussed.
Zusammenfassung Die Beziehungen zwischen der Anzahl erwachsener Erdflöhe, Verletzungen der Rettichblätter und dem Ertrag an Wurzeln und Blättern wurde untersucht. Da die Käfer sehr lebhaft sind und es daher im Freiland schwierig ist, ihre jeweilige Anzahl zu erfassen, wurde der Befall durch Auszählen der Löcher geschätzt, die ihr Fraß an den Blättern erzeugt. Die Anzahl der Löcher pro Pflanze stand weder zur Blattfläche noch zum Trockengewicht der Pflanzen in Beziehung, aber die Anzahl Löcher pro cm2 Blattfläche bei der Ernte war mit dem Ertrag an Trockensubstanz negativ linear korreliert, wenn beide Wertreihen logarithmisch transformiert wurden. Der Einfluß der Löcher auf den Ertrag war dichteabhängig, d.h. die einzelnen Löcher hatten einen relativ größeren Effekt auf den Ertrag, je geringer ihre Anzahl pro cm2 Blattfläche war. Diese Beziehung wurde mit früher veröffentlichten Ergebnissen der Verfasser über die Fraßwirkung der Larven von Phaedon cochleariae und Plutella maculipennis auf Retticherträge verglichen, wobei sich eine negative lineare Beziehung zwischen Anzahl der Insekten und Ertrag ergeben hatte. Es wird daraus geschlossen, daß die Unterschiede in der Beziehung zwischen den quantitativen Ausmaßen des Befalls und dem Ertrag bei diesen beiden Schädlingen und den Erdflöhen lediglich die verschiedenen Methoden der Erfassung des Befalls widerspiegeln, nicht aber auf unterschiedlichen Reaktionen der Wirtspflanzen gegenüber der Beschädigung durch verschiedene Insekten beruhen.
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11.
Administration of 0.1–100 g of ethyl 11-chloro-3,7,11-trimethyl-2-dodecenoate to lastinstar larvae of Hyphantria cunea that have not initiated cocoon spinning induces development of superlarvae and larval-pupal intermediates. The superlarvae continue feeding and a few of them eventually pupate, but all the intermediates die soon after ecdysis. Spraying of 0.0005–0.5% emulsions of the compound affects the development of Hyphantria under field conditions. As many as 80% of the insects fail to pupate after spraying with 0.5% emulsion and nearly 60% of the insects are affected after spraying 0.05% emulsion. The treatment of larvae with the juvenile hormone analogue seems to have little effect on the development of parasites of Hyphantria.
Zusammenfassung Ein Bio-Analog des Juvenilhormons der Insekten der 11-Chloro-3,7,11-trimethyl-dodec-2-en-karbonsäure-äthylester verhindert die Umwandlung von Hyphantria-Raupen zu Puppen. Die mit 0,1–100 g der Substanz behandelten Raupen häuten sich entweder zu Riesenraupen eines überzähligen Larvenstadiums oder zu verschiedenen Mischformen zwischen Raupe und Puppe. Je früher im letzten Larvenstadium die Substanz angewendet wird, desto mehr larvale und weniger pupale Merkmale weisen die Tiere nach der Häutung auf; Applikation der Substanz nach dem Einsetzen des Spinnens beeinflußt die Puppenhäufung nicht mehr. Die Mischformen gehen nach der Häutung bald ein, die Riesenraupen aber leben und fressen noch lange Zeit nach der Verpuppung der Kontrolltiere und einige von ihnen häuten sich schließlich zu entwicklungsfähigen Puppen.Bespritzung der Raupen mit, 0,0005–0,5% igen Emulsionen der Substanz unter Feldbedingungen (1500 Liter per Hektar Obstgarten) bewirkte ihre Entwicklung in derselben Weise. Die Fraßperiode wurde in einigen Fällen verlängert, aber die Zahl der Puppen war immer reduziert. Die Wirksamkeit der Behandlung wurde entweder im Prozent der morphologisch beeinflußten Tiere (100%=die bis zur Häutung lebenden Tiere) oder in Prozent der nichtverpuppten Tiere (nach Abbott gerechnet, 100%=alle Tiere im Versuch) ausgedrückt. Sie erreichte mehr als 80% im Falle der 0,5% igen Emulsion und etwa 60% im Falle der 0,05%-igen Emulsion. Die Entwicklung der Tachinen in den Raupen und der Befall der Puppen durch parasitische Hymenopteren schien durch den Eingriff nicht beeinflußt.
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12.
Zusammenfassung Sandgarnelen (Crangon crangon) verschiedener Größenklassen konnten unter Laboratoriumsbedingungen mit freilebenden Nematoden als einzige Nahrung bis zu 210 Tagen am Leben erhalten werden. Für diese Experimente wurde der saprobe NematodePanagrellus redivivus benutzt, der etwa gleichgroß ist wie marine freilebende Nematoden (0,0003–0,0015 mg Trockengewicht), und der ebensogern wie diese von den Garnelen als Nahrung angenommen wird. Die Garnelen können bis zu 5 Nematoden pro Minute aus dem Lückensystem des Sandes herausfangen, doch halten sie dieses Tempo nur etwa 1/2 Std durch und legen nach der Erbeutung von etwa 300 Nematoden (0,2 mg Trockengewicht) eine Freßpause ein. Deshalb wird sehr viel weniger Nahrung aufgenommen als bei der Erbeutung von Makrofauna-Vertretern, denn ein 1,5 mg schweres Stück des PolychaetenLanice füllt den Magen. Die größte Nahrungsaufnahme bei Nematodenernährung war bei 20 mm langenCrangon nur 1,5 mg am Tag. Hierdurch wird verständlich, daß bei den Experimenten nur ein sehr geringer Zuwachs beobachtet wurde (1 mm in 25–74 Tagen) oder ein Wachstumsstillstand eintrat.Ohne Nahrung sterbenCrangon unter den Versuchsbedingungen in 27–47 Tagen ab. Auch wenn es sicher ist, daß insbesondere größere Garnelen nicht gut mit einer ausschließlichen Nematoden-Ernährung gedeihen können, so ist doch nicht von der Hand zu weisen, daß Meiofauna-Populationen in Ermangelung besserer NahrungsquellenCrangon auch in freier Natur vor dem Verhungern bewahren können.
Free-living nematodes as food of the sand shrimp, Crangon crangonExperiments on the role of meiofauna as food of the marine macrobenthos
Summary Under laboratory conditions,Crangon crangon of different size classes survived periods of up to 210 days if fed exclusively with free-living nematodes. Experiments were performed with the saprobic nematode speciesPanagrellus redivivus which is of similar size (0.0003–0.0015 mg dry weight) as marine freeliving species and which is in the same way accepted as food by the shrimps. The shrimps are able to catch nematodes out of a sandy substratum at a rate of 5 nematodes/min, but they do so for only about 30 minutes, stopping after ingesting approximately 0.2 mg dry weight of nematodes. Thus the food intake is much less than with macrofauna prey, e.g. with the polychaeteLanice of which a shrimp may ingest 1.5 mg at one sitting. 20 mm long specimens ofCrangon feeding on nematodes had a maximum food intake of 1.5 mg dry weight per day only which explains why growth was insignificant (1 mm in 25–74 days) or non-existent.Shrimps left without food died within 27–47 days. Even if these animals, especially the larger ones, could not prosper on an exclusive diet of nematodes, in the absence of better food natural meiofauna populations may preventCrangon crangon from starving to death.
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13.
The food requirements of Phonoctonus nigrofassiatus Stål. when fed on nymphs of Dysdercus were investigated. Whithin an instar the conversion ratio varies with the weight of food consumed. Thus, for the first instar nymph the conversion ratio wsa 62.6% when food was limited and 44.3% when food was plentiful. It is suggested that the relationship between conversion ratio and weight food consumed may follow an S-shaped curve. The earlier instars appear to be more efficient than the later ones. This is not merely a further reflection of differing food consumption. The Predatory Value is a variable index which must be used with care when comparing different instars. It is thought that 20–22 fifth instar Dysdercus are necessary to provide the food required for the development of a Phonoctonus from first instar to adult.
Zusammenfassung Die Nahrungsbedürfnisse von Phonoctonus nigrofasciatus Stål. bei Fütterung mit Dysdercus-Larven wurden untersucht. Innerhalb eines Stadiums variiert die Umsatzrate mit dem Gewicht der aufgenommenen Nahrung. So betrug die Ausnutzungsrate 62.6%, wenn die Nahrungsmenge begrenzt war, und 44.3%, wenn reichlich Futter geboten wurde. Es wird vermutet, daß die Beziehung zwischen Umsatzverhältnis und Gewicht der Nahrung einer S-förmigen Kurve folgt. Die frühen Stadien scheinen wirkungsvoller als die späteren zu sein. Das ist nicht nur eine Folge des unterschiedlichen. Nahrungsverbrauchs. Der Prädator-Wert (Wert als Räuber) ist ein verinderlicher Index, der mit Vorsicht angewendet werden muß, wenn verschiedene Entwicklungsstadien verglichen werden. Es wird angenommen, daß 20 bis 22 fünfte Larvenstadien von Dysdercus erforderlich sind, um den Nahrungsbedarf für die Entwicklung eines Phonoctonus vom ersten Larvenstadium bis zur Imago zu decken.


This work was carried out in the Department of Zoology and Applied Entomology at the Field Station of Imperial College, Sunninghill, Ascot, Berkshire.  相似文献   

14.
Summary Golden Plovers and Dotterels breeding in sympatry fed and nested onCladonia heath, especially in the early part of the season. An increasing number of habitats were used as they became available, andSalix herbacea beds were used disproportionately frequently by post-breeding flocks of both species and off-duty (incubating) Golden Plover females, apparently due to good insect and arachnid availability late in the season. The species overlapped considerably in resource use and showed no signs of resource partitioning under circumstances where it could be expected from the competitive exclusion principle. Aggression from Golden Plovers towards Dotterels indicated some competitive interaction early in the season, when snow cover reduced the feeding grounds to 5–25 %. There was, however, no evidence for interspecific effects on breeding densities. It is concluded that competition between the two species is of little importance; their spacing patterns are probably usually governed by other factors than food.
Zusammenfassung Gold- und Mornellregenpfeifer benutzten bei sympatrischen Vorkommen in S-Norwegen in hohem Maß flache Hügelketten mitCladonia sowohl als Nesthabitat als auch zur Nahrungs-suche, besonders zu Beginn der Brutsaison. Diese flachen Hügelketten waren arm an Invertebraten, doch reich anEmpetrum-Beeren, und bildeten fast das einzige zugängliche Habitat vor dem vollen Eintritt der Schneeschmelze. Später wurden mehrere Habitate besetzt. Flächen mitSalix herbacea wurden sowohl von Vögeln, die das Brutgeschäft beendet hatten (Trupps beider Arten), als auch von Weibchen des Goldregenpfeifers in der Brutzeit vorzugsweise aufgesucht. Wahrscheinlich hing dies mit dem Angebot an Insekten und Spinnen in der zweiten Hälfte der Brutzeit zusammen. Die Ressourcennutzung beider Arten war sehr ähnlich; Anzeichen für Ressourcenaufteilung gemäß dem Konkurrenz-Ausschlußprinzip wurden nicht gefunden. Aggression von Goldregenpfeifern gegen Mornellregenpfeifer am Anfang der Saison deutet auf Konkurrenz zu dieser Zeit hin, als nur 5–25 % der Fläche vom Schnee frei waren. Eine Auswirkung auf die Siedlungsdichte ließ sich nicht erkennen. Konkurrenz zwischen beiden Arten dürfte also nur einen geringen Einfluß auf die Dispersionsmuster haben, das wahrscheinlich von anderen Faktoren als der Nahrung bestimmt wird.
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15.
The sex pheromone production of two stocks of Adoxophyes orana both reared on wheatgerm diets, which differed only slightly, were compared.Trapping experiments in the field as well as a bioassay in the laboratory pointed to a much lower sex pheromone production in the in-bred stock.
Zusammenfassung Zur Untersuchung ihrer Geschlechtsanlockwirkung wurden 1965 zwei Laborstämme von Adoxophyes orana (F.v.R.), einem wichtigen Obstschädling Hollands, begründet (Minks et al. 1970, Minks & Noordink 1971). Beide Stämme wurden an einer künstlichen Weizenkeimlingsdiät (Adkisson et al. 1960) gehalten. Das Produktionsniveau des einen Stammes (Zeeland-Stamm) variierte zwischen 500 bis 1500 Faltern pro Monat; ab 1965 wurden in jedem Sommer ein oder zwei Frischfänge von ca. 100 Freilandinsekten zugesetzt (de Jong 1968). Der andere Stamm (Wageningen-Stamm) wurde gleichzeitig bei einem hohen Produktionsniveau von 500 bis 1000 Faltern pro Tag und 9 bis 10 Generationen pro Jahr ingezüchtet (Ankersmit 1968).Während der Hauptflugperiode der Sommergeneration wurden in einem Versuchsobstgarten etwa 10 Meilen südwestlich Wageningen Klebfallen aufgestellt die jeweils mit zwei unbegatteten Weibchen von je einem der beiden Stämme beschickt waren.Die Mittelwerte der gefangenen Männchen sind für die beiden Stämme signifikant verschieden (Tab. I).Außerdem wurden Laborprüfungen durchgeführt (siehe Shorey et al. 1964), um den Pheromonspiegel in den unbegatteten Weibchen der beiden Stämme zu bestimmen. Fünf Stichproben von jeweils hundert drei Tage alten jungfräulichen Weibchen wurden dem Wageningen-und dem Zeeland-Stamm in Intervallen während Herbst und Winter 1969/70 entnommen. Pheromon-Rohextrakte der Abdomenenden wurden in Methylenchlorid präpariert. Alle Testversuche wurden zwischen 8.45 und 9.15 Uhr vormittags mit Gruppen von 15 drei- bis viertägigen Männchen je Test aus dem Wageningen-Stamm unter gleichen Licht- und Temperaturbedingen durchgeführt. Die Ergebnisse wurden als positiv (+) betrachtet, wenn über 50% der Männchen eine Aktivierung vom Ruhestadium zeigten, eine Reaktion, die von Bartell & Shorey (1969a, b) für einen anderen Wickler beschrieben worden ist (Tab. II).Ähnliche Reaktionen wurden in einigen Versuchen mit Männchen des Zeeland-Stammes und von Wildfängen erhalten. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß der extrahierbare Pheromongehalt unbegatteter Weibchen des ingezüchteten Wageningen-Stammes zwischen 10- und 100mal niedriger liegt als der von Zeeland-Weibchen:Es bestanden einige Unterschiede in den Zuchtbedingungen der zwei Stämme; Ascorbinsäure war nur im Medium des Zeeland-Stammes vorhanden und die Raupen des Wageningen-Stammes wurden in größeren Einheiten gehalten. Es ist möglich, daß diese Differenzen für die Unterschiede im Pheromongehalt verantwortlich sind. Eine andere Annahme ist, daß der verschiedene Selektionsdruck die Ursache sein könnte. Die Attraktivität der Adoxophyes-Weibchen variiert stark, doch dürfte im Freiland der Selektionsdruck Weibchen mit ausreichender Pheromonproduktion begünstigen. Solche Selektionsdrucke dürften in Laborkulturen unwirksam sein und könnten im Verein mit abnehmender Vitalität zu der beobachteten Abnahme der Pheromonbildung im Wageningen-Stamm feführt haben.Diese Beobachtungen unterstreichen erneut die gebotene Vorsicht bei Verwendung im Labor gezüchteter Insekten für Felduntersuchungen, besonders wenn vorausgesetzt wird, daß diese gleichwertig mit Wildtieren konkurrieren.
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16.
Wide variations in total soluble nitrogen occurred in different leaves of Brussels sprout plants. These variations were partly the result of leaf age (leaf position) and partly the result of different fertiliser application to the plants. The fecundity of Brevicoryne brassicae and Myzus persicae caged on such leaves also varied greatly and was correlated with total soluble nitrogen within leaves of the same age, but not between leaves of different ages. The value of total soluble nitrogen concentrations, based on analysis of leaf tissue, for indicating plant suitability for aphids is discussed as well as the difference in response of the two aphid species to experimental conditions favouring proteolysis in the leaf.
Ein vergleich der vermehrung von Brevicoryne brassicae und Myzus persicae in beziehung zum gehalt löslichen stickstoffs und dem blattalter von rosenkohlpflanzen
Zusammenfassung Brevicoryne brassicae (L.) und Myzus persicae (Sulz.) wurden an Kohlblättern gekäfigt, die infolge verschiedener physiologischer Ursachen sehr unterschiedliche Mengen löslichen Stickstoffs enthielten. Den Pflanzen wurden zwei Düngerstoffe ((NH4)2SO4 und KCL) verabreicht und die Blattläuse auf jungen, mittelalten und alten Blättern gekäfigt. Dadurch wurde der Gehalt löslichen Stickstoffs in den Blättern zwischen 0,543% und 1,286% variiert. Die Nachkommenzahl der Blattläuse bei diesen Düngungen und auf verschiedenaltrigen Blättern war sehr unterschiedlich (zwischen 7,3 und 30,2 bei B. brassicae; 17,6 und 59,4 bei M. persicae) und konnte in jedem Blattalter mit dem Stickstoffgehalt korreliert werden. Der Befund, daß die Korrelationen zwischen Blattlausnachkommenzahl und Stickstoffgehalt nicht unabhängig vom Blattalter waren, deutet darauf hin, daß der Stickstoffgehalt in physiologisch aktiven Blattgeweben nicht relativ mit dem der Siebröhren übereinstimmt. M. persicae vermochte in höherem Maße als B. brassicae Blätter auszunützen, in denen der Eiweißabbau durch Düngung oder Alter begünstigt war. Dieser Unterschied zwischen den beiden Arten steht möglicherweise mit ihren verschiedenen Nährstoffbedürfnissen in Zusammenhang.
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17.
Zusammenfassung Kopulation mit anschließender Eiablage verkürzt die durchschnittliche Lebensdauer der Weibchen von Fumea von über 5 auf 2 Tage. Diese Verkürzung wird ganz überwiegend, wenn nicht allein, durch die Eiablage bedingt: zwingt man die Weibchen sie vorzeitig abzubrechen, so erweist sich die Dauer des Restlebens als umgekehrt proportional zur Menge der abgelegten Eier. Das vom Weibchen zur Zeit der Kopulation bereits erreichte Alter beeinflußt die Lebensdauer in auffallend geringem Maße, weil nämlich junge Weibchen vollständig, in höherem Alter befruchtete unvollständig oder gar nicht ablegen. Neben dem Kopulationsalter hat auch die größere oder geringere dem Weibchen eigene Anfangsvitalität einen Einfluß auf Gelegegröße und Lebensdauer. Die gegenseitigen Beziehungen zwischen diesen beiden Faktoren, der Gelegegröße und der Dauer des Restlebens werden in einem Schema zur Darstellung gebracht.  相似文献   

18.
Summary Observations over a 14 year study revealed that Nuthatches had significantly higher breeding densities in a deciduous woodland than in coniferous-mixed woodland. However, the variability in breeding densities between years correlated in the two woodlands. In selecting a breeding site, birds may have to decide on different spatial scales. Possibly, these scales are reflected in a hierarchical series of decisions that might differ according to habitat quality. We correlated the frequency of nest box occupation by Nuthatches over 14 years with habitat parameters and PCA scores of different spatial scales (roughly 0.1 ha and 1 ha). In the coniferous-mixed woodland Nuthatches preferred similar habitat parameters at the small and the large scale like oaks, open areas and forest edge. In the deciduous woodland, however, a marked difference in habitat preference between small and large scale was shown: on the small scale parameters directly associated with nest box characteristics were significantly preferred. On the large scale only structural and floristic parameters associated with the general quality of the woodland were important for breeding site selection. Here tree stands with a superabundance of pine trees were avoided and the abundant oak trees were not important for the selection of a nest box. By further subdividing the very heterogeneous deciduous woodland into two parts, a stand of young trees and the rest of the woodland, opposing habitat choices could be shown. Thus scale effects of habitat choice are dependent upon habitat quality and heterogeneity.
Einfluß des räumlichen Maßstabs auf die Habitatwahl von Kleibern (Sitta europaea) zur Brutzeit in zwei unterschiedlichen Waldgebieten
Zusammenfassung In einer Langzeituntersuchung über 14 Jahre wurde die Nistkastenbelegung durch Kleiber in zwei unterschiedlichen Waldgebieten, einem Laubwald und einem Nadel-Laub-Mischwald, untersucht. Im Laubwald waren 80 Nistkästen, im Nadel-Laub-Mischwald 92 Nistkästen in 30 × 30 m Rastern aufgehängt. In jedem dieser Rasterquadrate wurden 18 Habitatparameter aufgenommen. Beide Waldgebiete unterschieden sich in den meisten Parametern signifikant. Die Brutpaardichten waren im Laubwald signifikant höher als im Nadel-Laub-Mischwald. Jedoch korrelierte die Variabilität der Brutpaardichten zwischen den Untersuchungszeiträumen in beiden Gebieten. Nistplatzwahl wurde in zwei räumlichen Maßstäben untersucht. Der kleine Maßstab umfaßte die Fläche von 30 × 30 m um jeden Nistkasten (ca. 0,1 ha), der große Maßstab hatte die Fläche von ca. 1 ha (9 Nistkästen, 90 × 90 m). Auf dem kleinen Maßstab wurde die Nistkastenbelegung für jeden Nistkasten über den Untersuchungszeitraum aufsummiert. Auf dem großen Maßstab wurde für jeden Nistkasten und die ihn umgebenden 8 Nistkästen die Belegung gemittelt. Dadurch ergaben sich für großen und kleinen Maßstab identische Stichprobengrößen. Die so ermittelten Nistkastenbelegungen wurden mit den Habitatparametern und entsprechenden Hauptkomponentenfaktoren korreliert.Im Nadel-Laub-Mischwald bevorzugten Kleiber bei beiden Maßstäben Eichen, offene Flächen und Waldränder. Im Laubwald unterschied sich die Habitatpräferenz zwischen den Maßstäben: bei kleinem Maßstab wurden Nistkasten-Parameter (wie z. B. die Höhe) signifikant bevorzugt. Bei großem Maßstab hingegen waren nur Strukturparameter sowie Pflanzenarten für die Nistplatzwahl entscheidend. Waldbereiche mit einem Überangebot an Kiefern wurden gemieden, die häufig und gleichmäßig vorkommenden Eichen hatten bei der Nistplatzwahl keine Bedeutung. Bei weiterer Unterteilung des sehr heterogenen Laubwaldes in zwei Einheiten, einen jungen Baumbestand und den Rest des Waldes, wurde gegensätzliche Habitatwahl nachgewiesen. Daraus folgt, daß bei der Habitatwahl durch unterschiedliche Maßstäbe verursachte Effekte von Habitatqualität und -heterogenität abhängen.
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19.
Zusammenfassung Die relative Reizschwellkurve für die Schallempfindung bei den Fröschen Rana clamitans und R. pipiens wurde in dem Frequenzbereich von 30–15000 Hz bestimmt. Die Kurve ist dieselbe für beide Geschlechter. Versuche zeigten, daß Schälle entweder inhibierend oder stimulierend auf die Atmungsbewegungen wirken können. Diese Wirkung wird nicht von der Frequenz oder der Intensität der Schälle bestimmt, sondern von dem physiologischen Zustand des Tieres.Die Latenzzeit zwischen Reiz und Effekt ist unabhängig von der Tonfrequenz, wird aber von den Intervallen zwischen aufeinanderfolgenden Reizen beeinflußt; sie wird kürzer, wenn die Intervalle verlängert werden.Dressurversuche mit 18 Tieren, unter Anwendung von Strafung durch elektrische Schläge und einem Dressurton von 300 Hz, ergaben positive Erfolge bei zwei Individuen von R. clamitans.

Contribution No. 67 of the Department of Biology, Hamilton College, McMaster University, Hamilton, Ontario.  相似文献   

20.
Zusammenfassung An freischwimmenden, wie an ortsfest, aber drehbar gehaltenen Taumelkäfern wird untersucht, welche von sieben einfachen mathematischen Operationen zur nervösen Weiterverarbeitung der von den Antennen beim Empfang von Wasserwellen aufgenommenen mechanischen Signale nicht ausgeschlossen werden können. Es sind: Messung der Laufzeit der Signale zwischen beiden Antennen (Modell 1), Multiplikation der Summe der Signale mit dem zeitlichen Integral über ihre Differenz (Modell 6) sowie die Kreuzkorrelation zwischen den Signalen (Modell 7). Die Versuche zeigen, daß schwimmende Taumelkäfer in hohem Maße spontanaktiv sind. Hierdurch werden Fehler beim Anpeilen und Anschwimmen der Beute kompensiert.
The capability of direction-finding by the whirligig beetleGyrinus substriatus Steph. (Coleoptera, Gyrinidae)
Summary The reactions of whirligig beetles (either freeswimming or suspended turnably) to sources of surface waves of the water were investigated in order to determine which of seven simple mathematical operations for describing the nervous processing of mechanical signals received by the antennae could be excluded. The non-excludable operations were: measurement of the time needed for a signal to go from one antenna to the other (model 1), multiplication of the sum of the signals by the time integral of their difference (model 6), and cross-correlation between the signals (model 7). The experiments have shown, that swimming whirligig beetles act very spontaneously. This activity compensates errors in finding directions and in approaching the prey.


Die Verfasser danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die zur Durchführung der Untersuchungen bereitgestellten Mittel sowie Frau Hildegard Muchowski für ihren Einsatz beim Ermitteln der Bahndaten der schwimmenden Käfer.  相似文献   

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