首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 0 毫秒
1.
H. Grossfeld 《Protoplasma》1936,26(1):497-519
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

2.
3.
A. Pirson  G. Schaefer 《Protoplasma》1957,48(2):215-220
Ohne ZusammenfassungDer Deutschen Forschungsgemeinschaft sei für apparative Unterstützung gedankt.  相似文献   

4.
5.
Zusammenfassung Die Schließzellen der funktionsfähigen Stomata der Blätter vonRanunculus ficaria undVicia faba plasmolysieren in stark hypertonischen Harnstofflösungen nicht, weil sie für Harnstoff ganz außerordentlich permeabel sind. Infolge der hohen Permeabilität der Schließzellen für Harnstoff dringen in diese Zellen in kurzer Zeit große Mengen Harnstoff ein. Dadurch wird der osmotische Wert der Schließzellen beträchtlich erhöht. Die Stomata öffnen sich dabei extrem weit. Analoges Verhalten zeigen die Schließzellen der genannten Pflanzen gegenüber Glycerin.  相似文献   

6.
7.
8.
9.
10.
Ohne ZusammenfassungDer Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft sei für die Förderung dieser Arbeit unser herzlichster Dank ausgesprochen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In den Jahren 1961 und 1962 wurden Untersuchungen mit Hilfe der Exosmose-Methode durchgeführt, um sich über die Frostresistenz von nahezu 100 Apfelsorten zu orientieren. Die Versuchsergebnisse (ausgedrückt in RLF-Werten, d. h. als Proportion des elektrolytischen Widerstandes zwischen den Kontrollen und den kältebehandelten Pflanzenteilen) zeigen gute Übereinstimmung mit den Resultaten anderer Härtebeurteilungsmethoden, z. B. mit den Gefrierversuchen in Gefrierkammern und mit den amerikanischen, deutschen und schweidischen Freilandbeobachtungen. Die berechneten Korrelationskoeffizienten gaben Werte von r=>+0,750 mit einer statistischen Sicherheit von P=<0,001. Es gibt jedoch Sorten, welche sich unter den verschiedenen Versuchsbedingungen nicht gleichartig verhielten. In diese Gruppe gehören die Sorten Goldparmäne, James Grieve, Lanes Prince Albert, Schöner aus Nordhausen, Slava Petersburga und Transparente de Croncels. Der Zusammenhang zwischen der geographischen Herkunft und der Frostresistenz ist augenfällig. Die durchschnittlichen RLF-Werte der frostempfindlichen oder sehr frostempfindlichen französischen Sorten liegen bei ungefähr 150, die der finnischen und baltischen frostharten Sorten dagegen unter 110. Die Rangordnung der verschiedenen Klimagebiete erfolgte entsprechend der geographischen Lage. Es gab Sorten, die der allgemeinen Tendenz nicht folgten und sich abweichend verhielten. Hierzu gehören: Transparente de Croncels, (Frankreich), Wealthy (USA), Cox Pomona und Ribston (Großbritannien). Über eine wesentlich schlechtere Resistenz, als auf Grund des Ursprungsgebietes zu erwarten war, verfügt Ontario (Kanada).  相似文献   

12.
Gross  Oliver  Hoefele  Julia 《Medizinische Genetik》2018,30(4):429-437
medizinische genetik - Bei der Typ&nbsp;IV Kollagen-Erkrankung Alport-Syndrom (AS) handelt es sich um eine progressive hereditäre Nephropathie. Klinische Zeichen sind zunächst...  相似文献   

13.
14.
Zusammenfassung Es wird die Frage gestellt und experimentell geprüft, ob man auch bei einem Säugetier mit Hilfe der optomotorischen Reaktionen feststellen kann, ob diese Tierart einen Farbensinn besitzt oder nicht. Gerade bei den bekanntesten Säugetierarten, die schon sehr oft untersucht wurden, spricht ein Teil der Arbeiten für, ein anderer gegen das Vorhandensein eines Farbensinnes. Fast alle diese Arbeiten sind mit der Dressurmethode ausgeführt worden.Während der Versuche befindet sich das Tier in einem zylindrischen Glasbehälter, um den herum ein zweiter, mit farbigen und grauen senkrechten Streifen versehener Glaszylinder konzentrisch rotiert. Die Farben Rot, Gelb, Grün und Blau, nach Intensität und Wellenlänge geeicht, werden jeweils in Kombination mit sämtlichen Helligkeitsstufen einer 16stufigen Grau-Skala (intensitäts-geeicht und nach dem Prinzip der Konstanz der Unterschiedsschwellen zusammengestellt) durchgeprüft.Für die Einteilung der optomotorischen Reaktionen wird eine neue Nomenklatur vorgeschlagen (lokomotorische, rostromotorische und oculomotorische Reaktionen). Hier werden nur die rostromotorischen verwendet.Wird eine Farbe, z.B. Blau (s. Abb. 1) in Kombination mit der dunkelsten Graustufe dargeboten, so erfolgen die optomotorischen Reaktionen sehr stark (mit großem Winkelausschlag). Wird das Blau mit helleren Graustufen kombiniert, dann werden die Reaktionen geringer, bei Kombination mit noch hellerem Grau nimmt die Reaktionsstärke wieder zu. Hierfür gibt es nur eine mögliche Deutung: Dem Minimum der Reaktionsstärke entspricht jeweils Helligkeitsgleichheit zwischen Farbe und betreffender Graustufe für das Meerschweinchenauge. Es wird zur Kontrolle nachgeprüft, daß bei Kombination benachbarter Graustufen miteinander die optomotorischen Reaktionen fehlen. Damit ist mit Sicherheit bewiesen, daß Meerschweinchen die verwendeten Farben Rot, Gelb, Grün und Blau von allen, auch den für sie helligkeitsgleichen Graustufen unterscheiden können.Analoge Versuche mit albinotischen und grauen Hausmäusen ergaben wegen der hochgradigen motorischen Unruhe dieser Tiere keine so klaren Resultate. Bei den albinotischen Mäusen war überhaupt keine Farbunterscheidung nachweisbar, bei den grauen erschien nur die Unterscheidung von Rot und Gelb als möglich, aber nicht als völlig sicher bewiesen.Die relativen Helligkeitswerte der Farben für das Meerschweinchenauge im helladaptierten Zustande entsprechen im Prinzip der bekannten spektralen Empfindlichkeit des photopischen (Zapfen-)Apparates.  相似文献   

15.
16.
17.
18.
Zusammenfassung Nach schwachen Lichtblitzen beginnt das ERG des Kaninchens mit einer Anzahl rascher Komponenten (Frequenz um 700 Hz). Unter photopischen Bedingungen (Rotblitze) können 11 solche Komponenten auftreten, anschließend folgen langsamere Schwankungen. Reizung mit einer hochfrequenten Blitzperiode (300–500 Hz) synchronisiert den Antwortrhythmus nach der 4.–7. Komponente, gleichzeitig wächst die Zahl der raschen Komponenten. In der photisch evozierten Rindenantwort des Menschen erscheinen Oszillationen um 180 Hz. Die Rindenantwort des Menschen kann schon nach 15,4 msec beginnen; die frühen Antwortkomponenten erscheinen oft erst nach längerer Sitzungsdauer.Die Befunde von Docampo et al. (1967), nach denen unter Nembutal die photisch evozierte Rindenantwort in der vorderen Sehrinde des Kaninchens zuin der hinteren abnimmt, konnten nicht bestätigt werden. Bei Nembutal-Dyspnoe trat eine Verkleinerung der Antwortkomponente II auf. Starke Elektronenblitze werden vom Auge weniger gut ausgenützt als schwächere.
Early components in photic evoced potentials in rabbits and in man
Summary In the beginning of the ERG in rabbits dim light flashes evoke several fast components with a frequency of about 700 c. Photopic conditions, such as red light flashes elicit 11 fast components followed by slower deflexions. Stimulation with a high frequent period (300–500 c) of flashes sychronises and multiplies the oscillations of potential after the 4.–7. component. Periodic oscillations of about 180 c appear in the photically evoked response of human striate Area. Latencies as small as 15,4 msec were showed, especially in long lasting experiments. Docampo et al. (1967) have reported, that the photically evoked response increases in the anterior and decreases in the posterior striate Area of the rabbit, if the animal is treated by Nembutal. This is not confirmed by our experiments, which yielded only smaller amplitudes of component II in the state of dyspnoe caused by Nembutal. The eye utilises dim electronic flashes better than stronger ones.
  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der Verlauf der Dunkeladaptation bei den UV-Rezeptoren vonAscalaphus macaronius nach UV-Helladaptation ist stark abhängig von der Beleuchtungsstärke und der Beleuchtungsdauer (Abb. 1–3). Geringe Beleuchtungsstärken und kurze Belichtungszeiten, die die P 345-Konzentration nur gering herabsetzen, bedingen eine Erhöhung der Empfindlichkeit. Höhere Beleuchtungsstärken und längere Beliohtungszeiten, die die P 345-Konzentration stärker herabsetzen, erniedrigen die Empfindlichkeit der Rezeptoren. Dann ist Blaustrahlung notwendig um die Empfindlichkeit wieder anzuheben.Nach gleichzeitiger Belichtung mit UV- und Blau-Strahlung (Abb. 4–7) steigt die Empfindlichkeit auf Werte an, die abhängig sind vom Verhältnis der IntensitätJ blue/J uv.
Photoregeneration and sensitivity control in UV-photoreceptors
Summary The frontal eye of the NeuropteranAscalaphus macaronius is sensitive to uv-light only. The time course of dark adaptation depends on intensity and duration of the uv-adapting light (Figs. 1–3). Low intensity or short strong uv-illumination, which reduce the amount of P 345 only a little, causes an increase in sensitivity. Reducing the P 345-concentration by higher light intensities or by long illumination results in a decrease of sensitivity. This decrease is restored by blue light only.After illumination with mixtures of uv- and blue light the sensitivity increase to values depending on the ratio of the intensitiesJ blue/J uv Illumination withJ blue/J uv-ratios, comparable with the spectral light composition of the sky, provokes an increase in sensitivity to maximal values.These results demonstrate, that the light of the sky keeps the receptors maximally uv-sensitive.


Mit Unterstützung durch die DFG, Schwerpunktsprogramm Rezeptorphysiologie und SFB 114.

Mit Unterstützung durch den jugoslawischen SBK-Fond.  相似文献   

20.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号