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Zusammenfassung Elektronenmikroskopische Befunde sprechen für die de novo — Biogenese von Mitochondrien in den Spermatiden des Regenwurms (Eisenia foetida) zu Beginn der Spermiohistogenese. Es lassen sich zwei Entstehungsorte und -arten unterscheiden: An der Kernmembran — und zwar im Bereich des prospektiven Schwanzendes — bilden sich die künftigen sechs Mittelstücksmitochondrien aus, im Grundcytoplasmaohne erkennbare Bevorzugung bestimmter Regionen— differenzieren sich die übrigen Mitochondrien. Die Mitochondrienmatrix entsteht offenbar unter Mitwirkung eines granulären, aus dem Kernraum in das Cytoplasma gelangenden Materials. Hierbei löst sich die Kernmembran temporär und lokal begrenzt auf oder zerfällt in Fragmente. In einer diffus begrenzten, relativ elektronendichten Matrix, der Mitochondrien-Anlage, kommt es zur Neubildung von Mitochondrienmembranen, die eine Substruktur aus 45–60 Å messenden Untereinheiten erkennen lassen. Wider Erwarten treten zunächst die Membranen der Cristae und erst anschließend die der Hülle in Erscheinung. Eine Membransynthese aus einem vorgegebenen rimer wird diskutiert.
On the de novo biogenesis of mitochondria: Electronmicroscopical observations on spermatids of Eisenia foetida (Annelidae)
Summary Electronmicroscopical observations on spermatids of Eisenia foetida demonstrate a de novo biogenesis of mitochondria in cytoplasm. There are two kinds of differentiation: The later mitochondria of the middlepiece originate in the prospective tailside attached to the outer nuclear membrane; the other mitochondria differentiate in the cytoplasm without obvious preference of particular regions. The mitochondrial matrix is formed in connection with a granular material, which is transferred from the nucleus to the cytoplasm. At the places of transference the nuclear membrane breaks up into fragments. In a matrix which is diffused in the beginning new membranes originate, in which a substructure of subunits of 45–60 Å can be discerned. The outer mitochondrial membrane is built up after the cristae. A synthesis of membrane in connection with a given primer is discussed.
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Zusammenfassung Durch Zusammenstellung der Ergebnisse von Messungen an kurzlebigen Blütenblättern wurde für vier Pflanzen ein Überblick über den Gaswechsel vom Knospenstadium bis zum Verblühen gewonnen.Auf das Blütenblatt bezogen steigt die Atmung allgemein bis zur Entfaltung, während sie auf Frischgewichtsbasis schon während der Wasseraufnahme vor dem Aufblühen abnimmt.Die respiratorischen Quotienten, die bei den Knospen oft über der Einheit liegen, fallen mit dem Aufblühen auf 1 und darunter. Eine ausgeprägte RQ-Senkung während des Abblühens findet sich nur beiHydrocleis nymphoides.Die Ergebnisse werden insbesondere im Hinblick auf die Frage einer etwa vorhandenen klimakterischen Atmungssteigerung bei Blütenblättern erörtert. Für eine solche ergeben sich keine Anhaltspunkte; der Höhepunkt des Gaswechsels ist demjenigen bei der Entfaltung von Laubblättern vergleichbar.Mit 2 TextabbildungenHerrn Prof. Dr.Walter Schumacher zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Unterstützung des Reichskuratoriums für Technik in der Landwirtschaft. — Ein Teil der Ergebnisse wurde von W. Schwartz, 1937, auf der Tagung des Fachausschusses für die Forschung in der Lebensmittelindustrie und der RAG-Landwirtschaftliche Gewerbeforschung in Bremen vorgetragen.  相似文献   

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