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1.
Zusammenfassung Nach Untersuchungen an Material von Helgoland besteht ein Generationswechsel zwischenSpongomorpha lanosa als Gametophyt und einem sehr vielgestaltigen einzelligen Sporophyten, der endophytisch in einer ganzen Reihe von Rotalgen lebt und alsChlorochytrium inclusum undCodiolum petrocelidis beschrieben wurde.Jónsson (1959 b) kam, vonChlorochytrium inclusum ausgehend, zu dem gleichen Ergebnis. AusCodiolum petrocelidis von Roscoff (Bretagne) erhielt er dagegenAcrosiphonia spinescens in den Wintermonaten, die Sporophytengeneration im Sommer (1959 a). Dieses unterschiedliche Verhalten ist zunächst nicht zu erklären, es sei denn, daß man eine genetische Verschiedenheit des Materials von Helgoland und Roscoff annimmt.(Mit 6 Abbildungen im Text)  相似文献   

2.
Zusammenfassung 1. Durch wiederholte Versuchsserien während des Winters 1963/64 wurde bestätigt, daßChlorochytrium inclusum undCodiolum petrocelidis Sporophyten vonSpongomorpha aeruginosa sind.2. Unter den ökologischen Gegebenheiten von Helgoland ist der jahreszeitliche Rhythmus der heteromorphen Generationen durch die Reife des Gametophyten im Mai bis Juni, des Sporophyten im Dezember bis Januar bestimmt.3. Nur ein kleiner Teil der Sporophyten wird im Alter von etwa 8 Monaten fertil, die meisten benötigen etwa 18 Monate. Zu jeder Jahreszeit sind Endophyten in vegetativem Zustand vorhanden.
On the biology ofSpongomorpha aeruginosa (Linnaeus) van den Hoek
The results of my formerly published investigation on the life-cycle ofSpongomorpha aeruginosa (= Sp. lanosa) are confirmed:Codiolum petrocelidis from Helgoland as type-locality is the sporophytic stage of the above mentioned alga. The development of the gametophyte both from zoospores ofCodiolum petrocelidis and ofChlorochytrium inclusum is quite identical. This was proved by numerous series of cultures during the period of fertility of these two endophytes in the winter 1963/64. There is no relation betweenCodiolum petrocelidis andAcrosiphonia arcta, as stated byJónsson on the basis of his experiments performed at Roscoff. Unfortunately, he did not observe the complete life-history of these algae in culture. It is possible, however, thatCodiolum petrocelidis from Roscoff represents the sporophytic stage of anotherSpongomorpha-species.


Herrn Professor Dr.Adolf Bückmann zum 65. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Codiolum gregarium, eine fädigeUrospora sowie Zwergpflanzen sind Glieder eines Entwicklungszyklus. Bei allen drei Erscheinungsformen wurden nur ungeschlechtliche Fortpflanzungszellen beobachtet. Die Entwicklungsabläufe werden entscheidend von der Temperatur beeinflußt (Schema Abb. 5). Wahrscheinlich ist die fädige Generation mitUrospora wormskoldii identisch.(Mit 5 Abbildungen im Text)Es ist nicht erwiesen, daßUrospora penicilliformis (Roth) Areschoug undCodiolum gregarium A. Braun Glieder eines Entwicklungszyklus sind.  相似文献   

4.
Zusammenfassung 1. Zur Kennzeichnung derUlothrix-Arten von Helgoland dienen entwicklungsge-schichtliche Befunde, weil morphologische Merkmale nicht zu ihrer Unterscheidung ausreichen.2. Die Fäden vonUlothrix acrorhiza nov. spec. vermehren sich nur durch Zoosporen. Die übrigen in dieser Mitteilung behandelten Arten haben einen Generationswechsel mit einzelligem Sporophyten.3.Ulothrix speciosa (Carm.) nov. comb. (=Ulothrix flacca) ist diözisch, die ihr morphologisch nahestehendeUlothrix flexuosa nov. spec. ist monözisch. Die Fäden beider Arten erzeugen nur Gameten. In den Sporophyten vonU. speciosa entstehen bewegliche Schwärmer, während die Aplanosporen vonU. flexuosa zu einem sternförmigen Fadenknäuel auskeimen.4. Die monözischen Fäden vonUlothrix subflaccida Wille, die morphologischU. acrorhiza entsprechen, bilden Gameten und Zoosporen aus. Die Sporophyten entlassen bewegliche Schwärmer. Unter optimalen Bedingungen schließt sich der Entwicklungskreis in etwa 25 Tagen.
TheUlothrix-species of helgoland. I
This is the first taxonomic account onUlothrix-species from Helgoland based on culture and rearing experiments. Morphological properties alone have proved insufficient for a proper species characterization. Any diagnosis should take into consideration functional aspects as well. Of special importance are developmental features and life cycle stages. Two new species are being described: one of them is structurally quite similar toUlothrix speciosa (syn.:U. flacca according toWille's conception); the other differs fromU. subflaccida in reproducing only asexually.
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5.
Zusammenfassung 1. Die bisher in der Algenflora Helgolands alsBryopsis plumosa (Huds.) C. Ag. geführte Art wurde alsBryopsis lyngbyei Hornemann erkannt.2. Der Umriß der dicht zweizeilig gefiederten Art ist einer Vogelfeder ähnlich.Bryopsis lyngbyei ist diözisch; ihr Lebenszyklus schließt ein fadenförmiges Sporophytenstadium ein, das nur stephanokonte Zoosporen erzeugt.3. Die negativen Kreuzungsversuche mit Herkünften vonBryopsis plumosa europäischer Küstenabschnitte erweisen die Selbständigkeit vonBryopsis lyngbyei.
Reestablishment ofBryopsis lyngbyei (Bryopsidales, Chlorophyta) as separate species
This study investigates the taxonomic status of a Helgoland species hitherto regarded asBryopsis plumosa (Huds.)Ag. The habitus of the plant concerned agrees well with that of the original specimens ofBryopsis lyngbyei Hornemann in the Botanical Museum of Copenhagen. Pinnules arise distichously from the axis; the life cycle of the dioecious species includes a filamentous sporophytic stage which produces only stephanokontic zoids. Crosses with samples ofBryopsis plumosa from European coasts were unsuccessful; thusBryopsis lyngbyei is evidently a separate species.
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6.
Zusammenfassung 1. FreitreibendeChaetomorpha linum vom Typus-Fundort enthielt Sporophyten und beiderlei Gametophyten. Die in Kultur aufgezogene Nachkommenschaft setzt sich am Substrat fest.2. Als festsitzende Alge kommtChaetomorpha linum in dänischen Gewässern und im Königshafen von List/Sylt vor.3.Chaetomorpha linum ist durch die Besonderheit ihrer inäqualen Zellteilungen und ihren Wechsel isomorpher Gametophyten und Sporophyten gekennzeichnet.4.Chaetomorpha aerea ist durch Ontogenese und Fadenaufbau klar vonChaetomorpha linum unterschieden. Die Vermehrung erfolgt nur durch ungeschlechtliche zweigeißelige Schwärmer.5. Eine von Anglesey Island (North Wales) stammendeChaetomorpha-Probe zeigte die wesentlichen Merkmale vonChaetomorpha linum.6. Als selbständige Art ist eine von der Nordwestküste Spaniens stammende Probe durch die Besonderheiten ihrer ontogenetischen Entwicklung anzusehen.7.Chaetomorpha linum und die Formen von Anglesey Island sowie der spanischen Küste können miteinander bastardieren; sie können daher als Glieder eines Formenkreises gelten.8. Eine Probe festsitzenderChaetomorpha aus dem Golf von Neapel ließ sich weder mit der Art von Spanien kreuzen noch mitChaetomorpha linum von List/Sylt (Köhler 1956). Dieser Befund und die abweichende ontogenetische Entwicklung weisen sie als selbständige Art aus.9. Die morphologisch gut gekennzeichneteChaetomorpha melagonium vermehrt sich durch ungeschlechtliche zweigeißelige Schwärmer, die mitunter einen geringen Anteil viergeißeliger enthalten.10.Chaetomorpha tortuosa, erst seit 1967 bei Helgoland vorkommend, hat heterophasischen Generationswechsel; die haploide Chromosomenzahl ist 11.
A contribution to the taxonomy of the genusChaetomorpha (Cladophorales, Chlorophyta)
Since the taxonomy of the genusChaetomorpha is rather confused, species are now characterized on the basis of biological features. Reproduction and peculiarities of ontogenetical development and growth are elucidated by culture experiments; and cross-fertilization between the species is used for delimitation of relationship. The biological species concept ofChaetomorpha linum is based on material from the type locality. On the other hand,Chaetomorpha aerae has well-defined characters which clearly differentiate it fromCh. linum. In the present study,Chaetomorpha samples originating from Danish waters, coastal areas of the German Sea, Anglesey (North Wales), the NW coast of Spain and the Gulf of Naples are compared.
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7.
Zusammenfassung 1. In einer aus Zoosporen vonDerbesia marina entstandenen Gametophytengeneration trat eine einzelne Pflanze vom Habitus des Sporophyten auf. Ihre Fäden entsprangen einer zentralen kugeligen Anschwellung.2. Diese Mutante erzeugt aus geschlechtlich neutralen Schwärmern immer wieder gleichartige Generationen.3. Die Mutante ist haploid (vgl.Neumann 1969).4. Die Befunde bestätigenFeldmanns (1952) Hypothese der Entstehung neuer Arten durch Trennung und selbständige Entwicklung von Gliedern eines Lebenszyklus.
Mutation in the siphonaceous green algaDerbesia marina
Over 15 years the heteromorphous alternation of generations inDerbesia marina proved to be obligatory. Only once has a single sporophyte-like plant been found amidst hundreds of gametophytes. Unlike the normal sporophyte, the filaments of this mutant originated from a central globule. Its neutral zoospores re-created the special morphological character of the mother plant. 12Derbesia generations succeeded one another within two years. Characteristic features of theDerbesia mutant are haploidy (Neumann 1969) and absence of sexuality. The observation from the culture experiment is important for our understanding of taxonomic relationships within algal genera, confirmingFeldmann's (1952) hypothesis regarding the origin of new algal species by independent development of life cycle members.


Herrn Prof. Dr.A. Bückmann zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Entwicklung vonMonostroma grevillei zeichnet sich durch eine ungewöhnliche Variabilität aus (Schema Abb. 5). Der Lebenszyklus ist heteromorph mit einem einzelligen, kalkbohrenden Sporophyten (a). Parthenogenetische Gameten entwickeln sich zur Gestalt von Sporophyten; ihre Nachkommenschaft behält das Geschlecht der Ursprungspflanze bei (b). Ein kleiner Teil der zweigeißeligen Schwärmer kann unmittelbar wieder zu Gametophyten führen (c). Ganz ungewöhnlich ist die durch besondere Versuchsbedingungen bewirkte Entstehung beider Phänotypen sowie morphologischer Zwischenformen in der Nachkommenschaft eines einzelnen Sporophyten.(Mit 5 Abbildungen im Text)Herrn Prof. Dr. FranzFirbas zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung 1. Die beiden im deutschen Küstenraum lebenden Archianneliden-Arten der GattungTrilobodrilus werden vergleichend dargestellt.2.T. heideri Remane aus dem Sublitoral von Helgoland erhält eine ergänzende Beschreibung.3.T. axi nov. spec. wird als neue Art aus dem Eulitoral von Sylt beschrieben.4. Die Artidentität der bisherigen Funde vonT. heideri wird diskutiert.5. Es wird auf die weitgehende Übereinstimmung vonT. heideri undT. nipponicus Uchida & Okuda hingewiesen.
The genustrilobodrilus (archiannelida, polychaeta) from the German coast of the North Sea
A comparison betweenT. heideri Remane from the sublittoral zone near the island Helgoland andT. axi nov. spec. from the sandy eulittoral zone of the island Sylt is presented. The two species, having very similar appearance, are separated by the size, the form of the prostomium, the number of segments and the form of the glands in the epidermis. It is most probable that allT. heideri hitherto described for eulittoral habitats are identical withT. axi.
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10.
Summary 1. Seawater temperatures at Helgoland were subnormal for six months during the winter of 1962/63 and fell to –1.3° C. Quantities of silt from the shores and estuaries of the mainland were released into the water when pack ice around the island melted in late February.2. In a sample dredged from a ground near Helgoland in April, 1963, 40% of the lancelets consisted of isolated notochords. From comparison with a sample taken in November, 1962, it is estimated that at least 50% of the population died during the winter. The average number of animals per Van Veen grab fell from 6.9 before to 3.0 after the cold period.3. None of the autumn settlement of newly metamorphosed animals survived, and there was a very high death rate estimated at 90% among the largest animals.4. An analysis of activity in relation to temperature inBranchiostoma lanceolatum collected from Helgoland and Naples showed a temperature tolerance of 3° to 27° C in both populations with active swimming at temperatures of 10° to 20° C. There is no muscular movement below 3° C which is the lower limit of the normal winter temperature at Helgoland. It is suggested that the species is best adapted to Mediterranean conditions.5. The pharyngeal mechanism cannot operate normally below 3° C and although it is considered unlikely that starvation was the primary cause of death, other effects of a reduced pharyngeal current may have proved lethal.6. It is held that the depth to which lancelets of different sizes burrow into the substrate could account for differential mortality through cold.
Wie Wirkungen des kalten Winters 1962/63 auf die Helgoland-Population vonBranchiostoma lanceolatum (Pallas)
Kurzfassung Über die Hälfte der HelgoländerBranchiostoma lanceolatum-Population starb, als die Wassertemperatur während des strengen Winters 1962/63 unter 0° C herabsank. Dies geht aus der Analyse von Fängen hervor, welche mit Van Veen und Hensen Dredgen gemacht worden waren. In der jüngsten Altersgruppe der Population stieg die Sterberate auf 100% an. Die Empfindlichkeit von Individuen verschiedener Größe gegenüber niedriger Temperatur wird diskutiert hinsichtlich ihres Verhaltens sowohl im Laboratorium als auch im Grobsand ihres Habitats. Untersuchungen über das Aktivitätsmuster von Vertretern der Helgoland- und der Neapel-Populationen in Abhängigkeit von verschiedenen Temperaturen machen wahrscheinlich, daßB. lanceolatum eine mediterrane Art ist, welche sich nordwärts in den Englischen Kanal und die Nordsee ausgebreiter hat. Die Tiere sind nicht in der Lage, sich bei Temperaturen unter 3° C — wie sie bei Helgoland im Winter normalerweise vorkommen — fortzubewegen.
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11.
Zusammenfassung 1. Die Populationsdynamik der tentaculaten CtenophorePleurobrachia pileus Fabr. 1780 wurde in den Jahren 1966 bis 1968 bei Helgoland untersucht.2. Die in der hydrographisch komplizierten Deutschen Bucht ablaufende Populationsdynamik konnte durch die punktförmige Probennahme und die sie ergänzenden Messungen nur annäherungsweise erfaßt werden.3. Der Jahresgang vonP. pileus zeichnet sich im Untersuchungsgebiet aus durch einen in allen Untersuchungsjahren übereinstimmenden Abundanzanstieg unter Zunahme junger Individuen von März bis Mai. Im Juni wurden die höchsten Abundanzwerte ermittelt; der Rückgang der Population erfolgt anschließend sehr schnell bis zum völligen Fehlen vonP. pileus in den Planktonfängen vor Helgoland.4. In den Jahren 1966 und 1968, alsPleurobrachia pileus eine Abundanz von etwa 10 Individuen pro m3 erreichte, fehlte sie im Spätsommer völlig. 1967, als ihre maximale Abundanz 1–2 Individuen pro m3 betrug, war sie im Spätsommer und Herbst regelmäßig bis häufig im Plankton vertreten.5. Der mittlere Körperdurchmesser der gefangenenP. pileus ist im Winter größer als im Sommer. Gegen Ende des Winters zeigen einzelne Individuen Reduktionserscheinungen an den Lokomotionsorganen.6. Die Tiefenverteilung vonP. pileus zeigt ganzjährig eine Präferenz der bodennahen Wasserschichten, die durch Seegangseinwirkungen anscheinend gefördert wird.7. Die Massenentwicklung vonP. pileus im Frühjahr folgt der Frühjahrsblüte des Phytoplanktons und dem daran gebundenen Auftreten von Copepoden und Evertebratenlarven.8. Der Populationsrückgang wird maßgeblich durchBeroe gracilis verursacht. Deren Population ist somit für die Populationsdynamik vonP. pileus der einflußreichste biotische Faktor.9. DaBeroe gracilis Nahrungsspezialist ist, bilden beide Arten ein Regelsystem, das bei hoher Abundanz vonP. pileus wirksam wird.10.Bolinopsis infundibulum undBeroe cucumis, die synchron im gleichen Gebiet als ökologisches Regelsystem verwandter Struktur vertreten sind, haben nur einen geringen direkten Einfluß auf die Populationsdynamik vonPleurobrachia pileus undBeroe gracilis.11. Die Konsequenzen der Abhängigkeit des Auftretens vonBeroe gracilis vonP. pileus werden diskutiert.
Ecological investigtions onPleurobrachia pileus. 1. Field studies
The tentaculate ctenophorePleurobrachia pileus Fabr. belongs to the most abundant holoplanktonic zooplankters of the German Bight (North Sea). Its population dynamics have been studied from May 1966 to August 1968. Samples were taken mainly near the island Helgoland; hence the survey on population dynamics, which depend upon the complicated hydrographical conditions of the German Bight, is quite limited. Plankton samples were taken either as surface hauls in turbulent water, or as Hensen vertical hauls or horizontal hauls with the Knüppelnetz. In all three years the annual cycle ofP. pileus reveals a characteristic population increase from March to the end of May, followed by a steep population decrease. Maximum abundances varied from about 20 individuals per m3 to about 1 individual per m3. The population increase corresponds to the spring plankton bloom. The decrease is mainly due to the influence ofBeroe gracilis, whose population dynamics were also studied, as well as those ofBolinopsis infundibulum andBeroe cucumis. IfP. pileus andB. gracilis were abundant in spring,P. pileus could not be found during the subsequent summer, but reappeared in autumn and winter. In 1967, whenP. pileus andB. gracilis were less abundant, representatives could be caught throughout the following months. The population dynamics ofPleurobrachia pileus andBeroe gracilis, as well as ofBolinopsis infundibulum andBeroe cucumis, provide examples of ecological feedback systems.
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12.
Zusammenfassung Der zweireihige Thallus vonPercursaria entsteht durch einmalige Längsteilung der von der Scheitelzelle des Keimlings abgegliederten Segmente. Die Scheitelzelle stellt ihre Tätigkeit frühzeitig ein, und der Doppelfaden verlängert sich durch interkalare Teilungen. Percursaria ist ein Diplohaplont mit gleichgestalteten Generationen.Die unverschmolzenen Gameten können sich zu Gametophyten oder zu Sporophyten oder zu Mischformen entwickeln.Es werden Tatsachen erörtert, welche die Annahme einer physiologischen Verschiedenheit der auf einem Gametophyten gebildeten Schwärmer berechtigt erscheinen lassen.Mit 7 Abbildungen im TextErweiterte Darstellung eines auf dem 8. Intern. Botaniker-Kongreß in Paris gehaltenen Vortrags (Kornmann 1954).  相似文献   

13.
Zusammenfassung Der Temperaturkoeffizient für die Lebensdauer vonTubularia crocea wurde für das Temperaturintervall 36°–25° C. bestimmt. Es wurde gefunden, daß derselbe etwa 2 für einen Temperaturunterschied von 1° beträgt. Das ist derselbe Temperaturkoeffizient, denLoeb für die Lebensdauer der Seeigeleier für das Temperaturintervall 32°–20° C. gefunden hat.

I wish to thank ProfessorLoeb for his many helpful suggestions and criticisms.  相似文献   

14.
Summary 1. Representatives of the generaUlothrix, Monostroma, Gomontia, Hormiscia, Acrosiphonia andSpongomorpha, though widely differing in morphological characters of their gametophytes, agree in the presence and similar development of a unicellular sporophytic Codiolum-stage.2. These genera have been united into a new class, Codiolophyceae, to indicate a high degree of phylogenetic relationship, thus eliminating at the same time the present unsatisfactory classification into 3–4 different orders of the Chlorophyta.
Codiolophyceaen, eine neue Grünalgen-Klasse
Kurzfassung Round (1971) gliedert die Chlorophyta in die Klassen der Zygnemaphyceae, Oedogoniophyceae, Bryopsidophyceae und Chlorophyceae. Ihnen füge ich als weitere Klasse die Codiolophyceae zu. Sie vereinigt Formen mit heteromorphem Generationswechsel; ihr Sporophyt ist das einzellige Codiolum-Stadium. Zu der neuen Klasse gehören die Ulotrichales, Monostromatales, Codiolales und Acrosiphoniales. Die Morphologie der Gametophyten zeigt eigene kennzeichnende Merkmale; sie trennen diese Ordnungen untereinander ebenso wie von allen anderen Grünalgengruppen. Gemeinsames Merkmal ist nicht nur das Vorhandensein des einzelligen Sporophyten, sondern auch dessen völlig übereinstimmende Entwicklung. Bisher waren die Vertreter der obigen Ordnungen in den verschiedensten Gruppen des Systems untergebracht, wo sie als Fremdkörper empfunden werden müssen. In der Zusammenfassung zu einer Klasse stellen sie dagegen eine wohlbegründete systematische Einheit dar.
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15.
P. Bachmann  P. Kornmann  K. Zetsche 《Planta》1976,128(3):241-245
Summary In the life cycle of Urospora wormskioldii (Mert. in Hornem) Rosenv. and U. vancouveriana (Tilden) Setschell and Gardner unbranched monosiphonous filaments (exceeding 15 cm in length) alternate with microscopic dwarf plants and a unicellular Codiolum stage. The interrelationship between these very different forms and the regulating effect of temperature on this life cycle are shown in Fig. 1. Beyond the morphological differences between the three forms there are large differences in the composition of the cell wall (Fig. 2). While the cell wall of the Codiolum stage is mainly built up of mannans, glucose-containing polysaccharides predominate in the cell wall of the dwarf plants and xylose-containing polysaccharides are abundant in the cell wall of the filamentous plants. Differences in metabolism between dwarf plants and filamentous plants were detected by 14CO2-incorporating experiments. On the basis of chlorophyll content dwarf plants have a higher total 14CO2-fixation rate than filamentous plants cultured at either 2°C or 14°C (Fig. 3). Furthermore, a higher rate of synthesis for Calvin-cycle intermediates and other metabolites was generally demonstrated in dwarf plants with one important exception: Uridine diphosphate glucose was synthesized faster in filamentous plants cultured at 2° C (Fig. 4). Studies of 14CO2-incorporation in filamentous plants cultivated at 2° C or 14° C (at the higher temperature filamentous plants survive only for a limited time) revealed that the latter show a much higher incorporation of 14C into insoluble substances than the former. On the other hand, pools of soluble substances — especially Calvin-cycle intermediates — are much smaller in 14° C-plants than in 2° C-plants with the exception of that of sucrose, which is accumulated in 14° C-plants in high amounts (more than 70% of the total radioactivity in soluble compounds, Fig. 5). These facts may be explained by temperature-sensitive differential gene expression and/or steps in metabolism (see discussion).
Abkürzungen F-6-P Fructose-6-phosphat - F-1,6-P Fructose-1,6-diphosphat - Gal Galactose - Glc Glucose - G-6-P Glucose-6-phosphat - Man Mannose - PEP Phosphoenolpyruvat - 3 PGS 3-Phosphoglycerinsäure - Rham Rhamnose - UDPG Uridindiphosphat-glucose - Xyl Xylose Biologische Anstalt, D-2192 Helgoland.  相似文献   

16.
Summary Unexplained high mortality ofTilapia mossambica (Peters) has at times been noted during winter in dams on the South African Highveld and prompted an investigation into the temperature tolerance and temperature preference of this species.This work deals with the temperature selected by the fish.The history of temperature selection experiments is outlined and a relatively simple technique of establishing a temperature gradient in a horizontal test tank is described.Results obtained with juvenile fish previously acclimated to various controlled temperatures showed that these fish selected a range of temperatures of 27.0°C to 33.5°C, with a theoretical median selection temperature of 28.5°C.The findings are discussed with reference to previous relevant literature.It is concluded thatT. mossambica was a thermophilic species which could succumb during cold spells in the Highveld dams.
Zusammenfassung Unerklärtes Massensterben vonTilapia mossambica (Peters), das ab und zu im Winter in Stauweihern des südafrikanischen Hochvelds auftritt, war Anlass zu einer Untersuchung nach Temperaturtoleranz und Temperaturvorzug bei dieser Fischart.Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der von diesen Fischen bevorzugten Temperatur.Über den Varlauf von Temperaturauswahlversuchen wird rapportiert und eine verhältnismässig einfache Technik zur Herstellung eines Temperaturgefälles in einem horizontalen Versuchsbecken wird beschrieben.Die Ergebnisse mit Jungfischen, die im voraus verschiedenen kontrollierten Temperaturen ausgesetzt waren, zeigten, dass diese Fische einen Temperaturbereich von 27.0°C bis 33.5°C bevorzugten, mit einer theoretischen mittleren Vorzugstemperatur von 28.5°C.Es wird gefolgert, dassT. mossambica eine thermophile Art ist, die Kälteeinbrüchen in den Stauweihern des Hochvelds erliegen kann.
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17.
Zusammenfassung Untersuchungen an 8 Kolonien vonMyrmecina graminicola ergaben, dass bei dieser Art neben monogynen auch echt polygyne Völker vorkommen. Im Gegensatz zu den Ergebnissen vonBaroni-Urbani (1968) ist daher eine funktionelle Monogynie beiMyrmecina nicht anzunehmen Ebenso kann eine obligatorische Monogynie ausgeschlossen werdent. Ob diese Art fakultative polygyn oder — wahrscheinlicher — regalmässig monogyn ist, kann noch nicht sicher entschieden werden.
Summary By investigation on 8 colonies ofMyrmecina graminicola monogyny as well as real polygyny was proved in this species. Therefore contrary to the results ofBaroni-Urbani (1968) a functional monogyny ofMyrmecina cannot be supposed. An obligatory monogyny as well can be excluded. Whether this species is facultatively polygynous or—more likely—regularely monogynous, can't yet surely be decided.


an der Immenburg 1, 53 Bonn, Rép. Féd. All.  相似文献   

18.
Zusammenfassung 1. Die mikroskopische Untersuchung eines am Strand der Helgoländer Düne gesammelten Stückes Treibborke erbrachte den Neufund eines Deuteromyceten, der in die GattungBrachysporium (Sacc.)Mason etHughes zu stellen war und alsB. helgolandicum nov. spec. beschrieben wird.2. Die neue Art unterscheidet sich von den übrigen Vertretern der GattungBrachysporium vor allem durch ihre großen, breit birnenförmigen, 2- bis 3-septierten Konidien, die jeweils auf einer bemerkenswert langen, spiralisierten Trägerzelle an der Spitze des Konidienträgers entstehen.3. Dem gegenwärtigen Hyphomyceten-Klassifikationssystem vonBarron (1968) folgend, ist der Pilz in die Reihe der Aleuriosporae einzuordnen.4. Außer durchB. helgolandicum war das Substrat durchMonodictys pelagica (Johnson)Jones,Corollospora maritima Werd.,C. trifurcata (Höhnk)Kohlm. sowie zwei weitere, z. Z. nicht näher bestimmte Pilzarten besiedelt.5. Ob und inwiefernB. helgolandicum als eine typisch marine Species anzusehen ist, läßt sich auf Grund des bisher vorliegenden Materials nicht beurteilen.
Brachysporium helgolandicum nov. sp., a new deuteromycete on driftbarks in the sea
The new fungus described differs from the known species of the genus by its large, 2- to 3-septate, broadly pyriform conidia, which are attached to the conidiophore by long, spirally coiled pedicels. With regard to the modern classification system of the Hyphomycetes, the fungus belongs to the series Aleuriosporae sensuBarron (1968). Within the genusBrachysporium (Sacc.)Mason etHughes,B. helgolandicum is the first species reported from marine habitats.


Teil einer Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades im Fachbereich Biologie der Universität Hamburg. Die Untersuchungen wurden durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die vonWalther im wesentlichen für Deutschland ausgearbeitete Gliederung vonValeriana officinalis agg. ist in ihren Grundzügen auch in Österreich anwendbar. Die Chromosomenzahlen der Sippen sind in diesem Land die gleichen wie auch in anderen Teilen Europas.Valeriana officinalis L. s. str. — die in Österreich häufigste Art — ist mit 2n=14 diploid,V. collina Wallr. mit 2n=28 tetraploid. Ob die beiden in Österreich weniger häufigen, einander sehr ähnlichen oktoploiden Sippen mit 2n=56 —V. sambucifolia Mikan fil. undV. procurrens Wallr. — wirklich Artrang verdienen, ist zu diskutieren.V. procurrens wächst in Österreich unter anderem in den Nordtiroler Alpen.
Summary The subdivision ofValeriana officinalis agg. established byWalther especially for Germany is found to be practicable in its main features in Austria too. The chromosome numbers of the taxa are the same in Austria as in other parts of Europe.Valeriana officinalis L. s. str. is a diploid (2n=14),V. collina Wallr. is a tetraploid species (2n=28). As to the nearly related octoploid taxaV. sambucifolia Mikan fil. andV. procurrens Wallr. (2n=56) it is still to be discussed, if they should be recognized as species or not.


Herrn Professor Dr. L.Geitler zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Obwohl eine funktionelle Monogynie bei Ameisen, der grossen ethologischen Plastizität dieser Tiere wegen, nur sehr schwer nachweisbar ist, enthalten die Beobachtungen vonBaroni-Urbani (1968) anMyrmecina graminicola bemerkenswerte Hinweise auf 3 der fünf vonPardi bei Wespen festgestellten klassischen Merkmale dieses Verhaltens. Trotz zahlreichen Literaturangaben bleibt das Problem der funktionellen Monogynie bei Ameisen immer noch recht unabgeklärt. In einer Arbeit vonBuschinger (1967), worin der Verfasser über ein weiteres Merkmal funktioneller Monogynie beiLeptothotax gredleri berichtet, findet es eine zusätzliche Bestätigung.
Summary Functional monogyny is very difficult to demonstrate in ants because of the great behavioural plasticity of these animals.Baroni-Urbani (1968) observed inMyrmecina graminicola 3 of the five features which are characteristic of this behaviour according to the Pardi's classical works on wasps. In spite of the abundant literature data, these represent the most complete documentation in ants. However, they are supported also by a work ofBuschiner (1967) who found another character of functional monogyny inLeptothorax gredleri.
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