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1.
Using pour plates and shaken-flask cultures, 56 species of filamentous and yeast-like fungi were isolated from samples of Clermont silt loam and Otokee fine sand in which the grassesDactylis glomerata andPhalaris arundinacea were grown and in which at weekly or triweekly intervals 1/4 inch of aerobically or anaerobically digested sewage sludge was added. Of these fungi, 13 species were present in the original Clermont silt loam, 17 species in the Otokee fine sand, 18 in the aerobically digested sludge, and 12 in the anaerobically digested sludge. Samples from which fungi were isolated were taken at five and nine month intervals after the initiation of the experiment. The build-up of fungal populations indicates that in addition to a rhizosphere effect which may have been present, the fungi were actively reducing the organic matter added to the soil in the digested sewage sludge.
Zusammenfassung Mittels Platten- und Schüttelflaschenkulturen sind 56 Arten von Fadenpilzen und hefeähnlichen Organismen aus Proben von Clermont Siltlehm und von Otokee Feinsand isoliert worden, in welchen die GräserDactylis glomerata undPhalaris arundinacea wuchsen und zu welchen in wöchentlichen oder dreiwöchentlichen Intervallen ca 6 mm (1/4) von aerob oder anaerob verdautes Abwassersediment hinzugefügt wurde. Von diesen Pilzen waren 13 Arten in den originalen Clermont Siltlehm, 17 Arten in Otokee Feinsand, 18 in dem aerob verdauten und 12 in dem anaerob verdauten Abwassersediment vorhanden. Proben, von denen Pilze isoliert worden sind, wurden in Intervallen von fünf und neun Monaten nach Beginn des Experiments genommen. Der Aufbau der Pilzpopulation zeigt, daß neben dem rhizospheren Effekt, der vorhanden sein mochte, Pilze das organische Material tatsächlich verminderten, wenn sie zum verdauten Abwassersediment hinzugefügt wurden.
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2.
The literature describing the use of sewage in various stages of treatment as well as sewage sludge, both settled and digested, as irrigation or fertilizer supplements is reviewed. A project is described in which anaerobically digested sewage sludge was added to a field in northwestern Pennsylvania, and aerobically digested sewage sludge was added to a field in southeastern Pennsylvania. Samples of soil were taken immediately before this addition, and immediately afterward. Samples were taken at weekly intervals for five months and all were tested for the presence of fungi. From these samples 95 species or species groups of fungi were reported of which several represent species known to produce plant disease. The extent to which populations of such fungi could build up in soils to which sewages or sludges are added frequently is unknown.
Zusammenfassung Die Literatur, die den Gebrauch des Kloakenwassers in verschiedenen Etappen der Behandlung so wie auch diejenigen, welche die Benützung des bearbeiteten und des verdauten Sediments, als ein Supplement der Irrigation oder der Düngung beschreiben, ist kritisch nachgeprüft worden. Ein Projekt ist beschrieben, in welchem ein anaerob verdautes Kloakenwasser-Sediment an einem Feld in Norwest-Pennsylvania und ein aerob verdautes Kloakenwasser-Sediment an einem anderen in Südost-Pennsylvania verwendet wurde. Proben vom Erdboden wurden unmittelbar vor und nach der Verwendung des Materials entnommen. Dieser Prozess ist wöchentlich für fünf Monate wiederholt und für die Gegenwart von Pilzen untersucht. Von diesen Proben sind 95 Arten oder Artgruppen von Pilzen berichtet, von denen mehrere bekannt sind, daß sie Pflanzenkrankheiten verursachen. Der Umfang, zu welchem Grade solche Pilze eine Verbreitung im Erdboden finden können, zu welchem Kloakenwasser oder dessen Sediment hinzugefügt war, ist häufig unbekannt.
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3.
The population of a biological system in a sewage treatment plant is formed of a fortuitous assemblage of microorganisms, members of which are continually dropped out while additional members are recruited. Many of these organisms are active throughout the year. Fewer yeasts than filamentous fungi are found by the plating technique. The population is about evenly divided between species producing their spores in dry states and in wet states. The fungus population includes species which under certain circumstances are able to use a wide variety of substrates from simple sugars to complex carbohydrates and hydrocarbons.
Zusammenfassung Die Population eines biologischen Systems in einem Kloakenwasser-Behandlungs-werk ist durch ein zufälliges Zusammentreffen von Mikroorganismen geformt, deren Mitglieder fortwährend ausfallen, während andere hinzukommen. Viele dieser Mikroorganismen sind während des ganzen Jahres aktiv. Weniger Hefen denn Fadenpilze sind mit der Plattentechnique gefunden. Die Population ist ungefähr gleichmäßig unter den Arten verteilt, die die Sporen in trockenem wie in feuchtem Zustand produzieren. Die Pilzpopulation umfaßt Arten, die unter gewissen Umständen fähig sind, eine große Varietät von Nährmaterial, von einfachen wie auch komplexen Kohlenstoffhydraten und Kohlenstoffhydraten zu benutzen.


Much of the material included here was Presented at the 23rd Industrial Waste Conference Purdue University, Lafayette, Indiana May 7–9, 1968  相似文献   

4.
Summary Keratinophilic fungi have been isolated from 178 (71.3 %) out of 250 soil samples taken from different sites in the surroundings of Berlin. The pH-values of the soils recorded vary within a range from 3.0 to 8.0. Most of the soils with the lowest pH (3.0–4.5) do not yield keratinophilic fungi while almost all of them with a pH higher than 5 do contain 1 to 6 kerationphilic species. The average pH of soils negative for these fungi is pH 4.1, the average pH of positive samples is 5.8. The distribution of individual species is also influenced by the pH of the soil. OnlyKerationmyces ajelloi is recovered in the same rate from soils with pH lower and higher than 6, the other species more frequently occur in weakly acid to weakly alkaline reacting soils. The development of keratinophilic and keratinolytic fungi generally seems to be favoured under nearly neutral to weakly alkaline conditions. A similar range of pH has proved to be the most favourable to several metabolic activities of these fungi. The pH-optima of enzymes excreted by dermatophytes have been found to be within this range. Enzyme activity is inhibited if the pH of the substrate decreases below 4.0. The absence of keratinophilic fungi in strongly acid soils may therefore be due to the inhibition of enzyme activities under these conditions.
Zusammenfassung Aus 178 von 250 in der Umgebung von Berlin gesammelten Bodenproben wurden keratinophile Pilze isoliert (71,3%). Die untersuchten Böden wiesen pH-Werte zwischen 3,0 und 8,0 auf. Es bestanden enge Beziehungen zwischen dem pH-Wert des Bodens und dem Vorkommen keratinophiler Pilze. In den meisten Proben mit pH-Werten unter 4,5 fehlten diese Pilze, während in fast allen Proben mit pH-Werten über 5,0 mindestens eine, oft mehrere keratinophile Arten nebeneinander vorkamen. Der Durchschnitts-pH-Wert aller Proben, die keine keratinophilen Pilze aufwiesen, betrug 4,1, der entsprechende Wert für solche Pilze enthaltende Proben 5,8. Die einzelnen Arten zeigten eine unterschiedlich starke Bevorzugung der schwach sauer bis schwach alkalisch reagierenden Böden. NurKeratinomyces ajelloi war in Böden mit pH-Werten unter und über 6,0 gleichmäßig verteilt, während alle anderen Arten in fast neutralen Böden gehäuft auftraten. Wachstum und Stoffwechsel keratinophiler und keratinolytischer Pilze werden anscheinend grundsätzlich unter neutralen bis schwach alkalischen Bedingungen gefördert. Die pH-Optima von Dermatophyten ins Nährmedium ausgeschiedener Enzyme liegen auch in diesem Bereich. Sinkt der pH-Wert des Substrates unter pH 4,0, wird die Aktivität dieser Enzyme fast völlig unterbunden. Das Fehlen keratinophiler Pilze in stark sauren Böden läßt sich daher wahrscheinlich auf eine Hemmung iher für den Aufschluß des Keratins notwendigen Ektoenzyme zurückführen.
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5.
The natural food of five species of Miridae was studied by means of the precipitin test. Besides feeding on broom, all feed to some extent on other small arthropods. None showed any specificity in their attack and the species of prey taken depends on size and availability.
Zusammenfassung Die natürliche Nahrung von 5 Arten der Miriden (Heterocordylus tibialis, Asciodema obsoletum, Orthotylus adenocarpi, O. virescens, and O. concolor) wurde mit Hilfe des Präzipitintests untersucht. Alle diese Arten fressen an ihrer Wirtspflanze und treten ausserdem auch als Räuber an der auf diesen Pflanzen lebenden Fauna auf. Die Angriffstechnik dieser Arten gab keinerlei Anhaltspunkte für eine Spezialisierung, und es ist wahrscheinlich, dass ihre Beute aus beliebigen kleinen, verhältnismässig trägen Arthropoden besteht. Die älteren Stadien sind besser als die jüngeren befähigt, grössere und lebhaftere Tiere zu erbeuten. O. virescens scheint weniger räuberisch zu sein als die anderen Arten. Auch ist ihre Art und Weise an der Wirtspflanze zu fressen mehr spezialisiert; denn sie ernährt sich hauptsächlich von dem Inhalt der Palisadenzellen und des Schwammparenchyms der Blätter. Die anderen Arten saugen an den jungen Stengeln, indem sie ihre Stechborsten in das Phloëm der Gefässbündel versenken.
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6.
Zusammenfassung Zwei zeitsparende Modifikationen der Parkinson & Williams-Bodenwaschtechnik für die Isolierung von Pilzen auf Bodenpartikeln werden beschrieben. Das wesentliche Merkmal beider Modelle ist der kontinuierliche Wasserdurchfluß durch das Waschgefäß, das von Hand oder mechanisch geschüttelt werden kann.Die Wirksamkeit der Bodenwaschung in Abhängigkeit von der verwendeten Wassermenge wurde indirekt ermittelt durch Zählung des Sporengehalts im Waschwasser und durch Bestimmung des Kolonisationsquotienten für die gewaschenen Partikel. Wenn der Sporengehalt des Waschwassers auf ein bestimmtes niedriges Niveau abgesunken war, blieb auch der Kolonisationsquotient konstant, unabhängig von der verwendeten Technik.Die Isolierungsfrequenz der häufigsten Pilzarten in Bodenproben derselben Herkunft ließ sich zufriedenstellend reproduzieren. Jahreszeitliche Schwankungen in der Pilzflora auf gewaschenen Partikeln waren unbedeutend. Die Anzahl der Pilze auf Bodenpartikeln nahm mit der Bodentiefe stark ab.Mehr Arten wurden von gewaschenen Partikeln isoliert als aus dem Waschwasser derselben Bodenprobe. Einige Arten, wie Fusarium culmorum, F. avenaceum, F. equiseti, Mucor hiemalis, Ophiobolus graminis, wurden häufiger von organischen als von Mineralpartikeln isoliert; dagegen ließ sich in der Verteilung der meisten von ca. 300 weiteren Arten kein signifikanter Unterschied für die Partikelarten nachweisen. Nur wenige sehr langsamwüchsige Arten wurden ausschließlich von Mineralpartikeln isoliert.
Contributions to the soil washing technique for the isolation of soil fungi
Summary Two time-saving modifications of the Parkinson and Williams soil washing technique for the isolation of fungi from soil particles are described. The characteristic feature of both modifications is the continuous flow of water through the washing boxes, which can be shaken by hand or mechanically during the washing procedure.The effectiveness of the soil washing depending on the amount of water used was tested indirectly by counting the spore content of the washing water and by determining the colonisation ratio of the washed particles. When the spore content of the washing water had dropped to a certain low level, the number of fungi per washed particle was found to be constant, independently from the technique used.The isolation frequency of the most abundant fungal species in soil samples of the same origin could be reproduced satisfactorily. Seasonal variations in the fungal lora of washed particles were insignificant. The number of fungi colonizing soil particles decreased strongly with soil depth.More species were isolated from washed particles than from dilution plates poured with the washing water of the same soil sample. Some species, e.g. Fusarium culmorum, F. avenaceum, F. equiseti, Mucor hiemalis, Ophiobolus graminis, were more frequent colonizers of organic soil particles, whereas the distribution pattern of about 300 other species did not differ significantly on mineral or organic particles. Only a few very slow growing species were isolated exclusively from mineral particles.
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7.
Summary There are about 335 species belonging to the autochthonous Caspian complex and dwelling in the basin of the Caspian, Black, and Asov seas.Not less than 22 species of this complex are known at present beyond the boundaries of the Ponto-Caspian basin. Most of them (15 species) have emigrated from this basin recently. Some fishes and two invertebrates penetrated into the Mediterranean or even into the oceans via the seas. Other species penetrated into fresh waters of the basin of the Baltic Sea and the Atlantic ocean (and partly of the Arctic seas) doubtless via the natural or artificial( canals) connections between the river-systems of adjacent basins.Remarkably the caspian species which immigrated into the Baltic basin turn out to be very viable, develop in great quantities and depress even some indigenous species. As some of them appeared in the Baltic basin during the last decades and the process of spreading of the Caspian fauna goes on, the intrusion of some more Caspian species may be awaited.There are, however, 6 or 7 species of Caspian origin, dwelling in isolated lakes of Asia Minor or the Balkan peninsula, probably relicts of the ancient (Tertiary?) transgressions of the Pont, what is confirmed by their taxonomic differentiation.Only two Caspian species reached the western hemisphere till now (Cordylophora caspia, Victorella pavida).
Zusammenfassung Im Bassin der Kaspischen, Schwarzen und Asowschen Meere leben ca. 335 dem autochthonen Kaspischen Komplex angehörende Arten.Zur Zeit sind nicht weniger als 22 Arten dieses kaspischen Komplexes ausserhalb der Grenzen des Pontokaspischen Bassins bekannt. Von ihnen sind 15 Arten in der allerletzten Zeit aus diesem Bassin ausgewandert. Einige Fischarten und zwei Wirbellose sind auf Seewegen in das Mittelmeer oder sogar in Ozeane gelangt. Andere Arten sind in die Süsswasser des Baltischen und Atlantischen (teilweise auch des Arktischen) Bassins zweifellos mittels der natürlichen oder künstlichen (Kanäle) Verbindungen zwischen den Flussystemen eingedrungen.Merkwürdigerweise erweisen sich die ins Baltische Bassin eingedrungenen kaspischen Arten als sehr lebensfähig, vermehren sich in grosser Anzahl und verdrängen sogar einige einheimische Tierarten. Da einige von ihnen im Baltischen Bassin erst in den letzten Jahrzehnten erschienen sind und da die Verbreitung der kaspischen Fauna sich immer weiter erstreckt, sind weitere Invasionen neuer kaspischer Arten zu erwarten.Es gibt aber 6–7 Arten kaspischer Herkunft, die in isolierten Seen Kleinasiens und der Balkanhalbinsel wohnen und wahrscheinlich den Relikten der älteren (tertiären?) Transgressionen des Pont zuzuzählen sind, was auch durch ihre taxonomische Absonderung ersichtlich ist.Nur zwei kaspische Arten (Cordylophora caspia, Victorella pavida) haben bisher die westliche Halbkugel erreicht.
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8.
Zusammenfassung Vergleichende Zellsaftanalysen an bodenvagen Arten von Serpentin und Kalk bzw. Dolomit haben ergeben, daß Pflanzen von Serpentin im Zellsaft mehr Mg enthalten als jene kalkreicher Böden, die wieder reicher an Ca sind. Das Verhältnis Mg: Ca im Zellsaft von Serpentinpflanzen liegt in der Mehrzahl der Fälle wesentlich über 1.Die Mengen an Gesamtsäure, der Mg-Gehalt und der Gesamtkationen in Lösung sind in Pflanzen auf Serpentin in der Regel höher als in jenen auf Kalk und es scheint die Produktion der organischen Säuren durch die akkumulierten Mengen des Mg stimuliert zu werden, was beiTunica saxifraga besonders deutlich wird.Unter den häufigen Serpentinbewohnern vermögen manche Pflanzen die Aufnahme des Ca und Mg zu steuern, andere entziehen wahllos beide Elemente dem Boden, was von manchen Arten unbeschadet ertragen wird, für andere aber der Hauptgrund ihres Fehlens auf dieser Unterlage sein dürfte.Unter mehr oder weniger ausgesprochenen Serpentinpflanzen sind Arten mit geringen Ansprüchen an Ca häufig, doch kommen unter ihnen auch calciotrophe Typen vor, die aus dem kalkarmen Serpentin große Mengen dieses Elements aufnehmen. So wird letzten Endes das erfolgreiche Fortkommen der einzelnen Arten auf dieser Unterlage durch ihre physiologische Konstitution bedingt.  相似文献   

9.
S. Biswas 《Hydrobiologia》1964,23(3-4):511-514
Summary A new taxon, Nitzschia sinuata, var. denticuloides, var. n. was found to occur sparingly in two freshwater springs of Newborough Warren, Anglesey, North Wales, Great Britain. These two springs were characterized by shallow waters, moderate temperature and high pH. Dysharmonious or idiotrophic nature of the water was evident from high calcium, sodium and chloride contents, as well as low phosphate and potassium contents. The algal community was found to be dominated by Cladophora fracta (Dillw.) Kuetz. bearing a vast population of epiphytic diatoms such as Epithemia and Achnanthes species.
Zusammenfassung Eine neue Kieselalge, Nitzschia sinuata, var. denticuloides, var. n., ist in zwei Süsswasserquellen in Newborough Warren, Anglesey, Nord Wales, Grossbritannien spärlich verbreitet entdeckt worden. Diese beiden Quellen sind durch seichtes Wasser, milde Temperaturen und hohen pH Wert gekennzeichnet. Hohe Kalcium, Sodium und Chlorid Werte und niedrige Phosphat und Kalium Werte beweisen den dysharmonischen oder idiotrophen Charakter des Wassers. Die Algengesellschaft bestand hauptsächlich aus Cladophora fracta (Dillw.) Kuetz., dicht besetzt von epiphytischen Diatomeen wie Epithemia and Achnanthes Arten.
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10.
Distribution pattern analysis in a marine benthic community   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary 1. 256 contiguous core samples (7.62 cm diameter) were collected along a 32 m straight line transect from a sandy mud substrate in Fanafjorden, Norway, at a depth of 35 m.2. Eleven species found in the community were analysed usingGreig Smith's method of pattern analysis.3. Three species were aggregated at nearly all block sizes (i. e. the effective sample sizes) and five randomly distributed.4. Three species showed fluctuating distribution patterns according to the block size. The distributions of these species could not be adequately studied from multiple random samples.5. No species showed an even distribution at any block size.6. It is concluded that the micro-distributions, and hence the micro-habitats, of infaunal species cannot be investigated using the more conventional sampling techniques for sampling the benthos, by grab, scoop or ship-operated corers.
Verteilungsmuster-Analyse in einer marinen benthonischen Lebensgemeinschaft
Kurzfassung Über die Mikroverteilungsmuster innerhalb der Tiergesellschaften des ozeanischen Benthals ist wenig bekannt. Derartige Informationen sind aber wesentlich für eine Beurteilung der Vorgänge bei der Probenentnahme und die Analyse der Mikrofundorte der vorhandenen Arten. In Fanafjorden, Norwegen, wurden entlang einer geraden Schnittlinie in einer Tiefe von 35 m 256 benachbarte Kernproben (Ø 7,62 cm) entnommen. Alle von einem 0,5-mm-Sieb zurückgehaltenen Tiere wurden extrahiert und die Verteilungsbilder von elf Arten mittels der Bildanalysentechnik vonGreig Smith (1957, 1961) analysiert. Diese Methode beruht darauf, daß die Befunde in Blöcken von stufenweise steigender Größe — mit Inhalten von (2n) Proben — dargestellt werden. Drei Arten,Myriochele heeri, Astrorhiza limicola undLabidoplax buski, waren in fast allen Blockgrößen aggregiert. Fünf Arten,Goniada maculata, Nephtys sp.,Leptosynapta decaria, Lucinoma borealis undDentalium entalis, waren in fast allen Blockgrößen regellos verteilt. Drei weitere Arten,Thyasira flexuosa, Owenia fusiformis undEuphisa aurata, zeigten je nach Größe der Probe wechselnde Verteilungsbilder. Die Neigung einer Art zur Aggregation nimmt mit steigender Siedlungsdichte zu. Keine der untersuchten Arten wies bei irgendeiner Blockgröße eine regelmäßige Verteilung auf. Die Bedeutung dieser Ergebnisse für die multiple Stichprobenentnahme wird besprochen; es wird der Schluß gezogen, daß eine solche Stichprobenentnahme für eine Beurteilung der Mikroverteilung unzureichend ist.
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11.
Zusammenfassung Auf neun Probeflächen (je 9 ha), die eine Vegetationsstruktur des allmählichen Überganges von offener Heide zum Kiefernwald darstellten, wurden Brutvögel von April–Juni gezählt und dabei die Wetterbedingungen festgestellt. Die nächtliche Tiefsttemperatur beeinflußte die Zählungsergebnisse nur unwesentlich. Die Jahreszeit bestimmte positiv die Zahl der Arten und ihre Häufigkeit in den Probeflächen mit der einfachsten Struktur und korrelierte negativ mit der Zahl der Arten und ihrer Häufigkeit auf den komplexen Probeflächen. In acht der neun Probeflächen korrelierte die Tageszeit negativ mit der Gesamtzahl der beobachteten Arten. Die Gesamtzahl nahm innerhalb der ersten drei Stunden nach Sonnenaufgang signifikant ab. Wenn alle Beobachtungen einbezogen werden, übte die Bewölkung einen negativen Einfluß auf die Gleichmäßigkeit der Verteilung der Beobachtungen aus: die seltensten Arten werden z. T. übersehen. Die Windstärke hatte einen negativen Einfluß auf die Zahl der beobachteten Arten und ihre Diversität, wenn alle Beobachtungen zusammengefaßt werden. Sie beinflußte die Zahl der beobachteten Arten auf den einzelnen Probeflächen.
Influence of weather conditions, stage of the breeding season, and time of the day on bird census results
Summary In nine plots, 9 ha each, representing a vegetation structure gradient from open heathland to pine forest, breeding birds were censused from April to June, and weather conditions were recorded. Overnight minimum temperature did not significantly influence the census results. Date positively influenced the number of species and abundance in the simplest structured plots and was negatively correlated with the number of species and abundance in the most complexe plots. In 8 out of the 9 plots the time of the day within the first three hours after sunrise was negatively correlated with the total number of species observed. Cloud coverage, when all observations are considered, negatively influenced the evenness by decreasing the detectabilities of the rarest species. Wind speed had a negative effect on the number of species observed and the species diversity, when all observations are considered, and on the number of species observed inside the plots.
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12.
Zusammenfassung 15 Carabiden-Arten von Uferstandorten (7 Arten den Auwälder, 8 Arten der freien Uferflächen) wurden experimentell auf Helligkeits-und Temperaturpräferenz geprüft. Die Untersuchung erfolgte in isolierten Helligkeits- und Temperaturgradienten und in zwei verschiedenen Kombinationen von Temperatur- und Helligkeitsgefälle. Wald- und Freilandtiere unterscheiden sich in charakteristischer Weise. Bei der Kombination verschiedenen Gradienten orientieren sich 5 von 7 Waldtieren gemäß ihrer Helligkeitspräferenz, 5 von 8 Freilandtieren gemäß ihrer Temperaturpräferenz. Nur wenige Arten zeigen in den Kombinationsversuchen ein intermediäres, von beiden Faktoren bestimmtes Orientierungsverhalten.
Summary The temperature and light preferences of 15 Carabid species from river bank habitats (7 species of river bordering forests, 8 species from open bank habitats) were experimentally analysed. The investigation was carried out in isolated gradients of light and temperature and in two different combinations of temperature and light gradients. Animals from woodland and from the open field differ in a characteristic manner. In the combinations of different gradients 5 of 7 woodland animals are determined in their reactions by their light preference, 5 of 8 field animals by their temperature preference. In combination experiments only few species show an intermediate reaction determined by both factors.
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13.
Zusammenfassung 1. Die drei großen deutschen Flüsse Elbe, Weser und Ems wurden von uns in mehreren Fahrten auf ihren Chemismus und die Verteilung des Phyto- und Zooplanktons hin untersucht.2. Die Unterteilung der untersuchten Flußabschnitte in haline Zonen hat sich gut bewährt. Ihre Ausdehnung wird durch die Topographie und die Abflußmenge des Flusses bestimmt. Hierauf gründet sich Auf- und Abbau der Planktongemeinschaften des Süß- und Salzwassers, wobei die Zufuhr von Abwässern großer Städte von Bedeutung ist.3. Die Unterläufe der untersuchten Flüsse haben eigene endemische Lebensgemeinschaften. Es bilden sich für viele Arten zwei Maxima aus, von denen das eine im limnischen Bereich, das andere im Polyhalinikum liegt.4. Die Kenntnis der jetzigen Planktongemeinschaften ist wichtig, um Veränderungen durch Einleitungen von industriellen Abwässern zu erkennen.
Comparative investigations on hydro-chemistry and plankton of German estuaries
The three German rivers Elbe, Weser and Ems were examined in regard to their chemical mechanisms and their phyto- and zooplankton distributions. The subdivision of the examined river sections into salinity zones has proved to be satisfactory. Their expansion is determined by the topography as well as by the amount of discharge of the river. Increase and decrease of plankton communities of fresh- and salt-water are based thereon, whereby the supply of sewage water of big towns is of great importance. The lower regions of the examined rivers have their own endemic communities. Many species exhibit two maxima, one within the limnic region, the other in the polyhalinicum. Knowledge of the present plankton communities is important in order to be able to recognize any changes which may be caused through increased industrial drainages.
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14.
A qualitative survey of the yeasts and filamentous fungi in 29 Peruvian soils was undertaken. Using the dilution plate method, 4884 isolates were obtained. Four per cent were sterile and 7 % were unidentified. The remaining isolates belonged to 53 genera, 159 species, and 4 varieties of which 14 were phycomycetes, 22 were ascomycetes, and 128 were deuteromycetes.Absidia repens, Helicodendron westerdijkae, Chaetomium brasiliense, Coniochaeta tetraspora, Podospora castorinospora, andP. nannopodalis were among the unusual species isolated. Distribution of certain fungal taxa was related to soil pH, altitude, and/or vegetation. Some changes in the population due to storage of the samples are described.
Zusammenfassung Eine qualitative Übersicht von Hefen und Fadenpilzen in 29 peruanischen Bodenproben wurde unternommen. Mit der Verdünnungsplattenmethode sind 4884 Isolierungen erhalten worden. Vier Prozent waren steril und sieben blieben unidentifiziert. Die isolierten Stämme gehörten 53 Gattungen, 159 Arten und 4 Varietäten an, unter welchen 14 Phycomyceten, 22 Ascomyceten und 128 Deuteromyceten vorkamen.Absidia repens, Helicodendron westerdijkae, Chaetomium brasiliense, Coniochaeta tetraspora, Podospora castorinospora, undP. nannopodalis als ungewöhnliche Arten sind isoliert worden. Die Verbreitung gewisser Pilze war von pH des Bodens, der Höhe und von der Vegetation abhängig. Gewisse Abwechslungen in der Pilzbevölkerung nach Aufbewahrung der Bodenproben sind beschrieben.
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15.
Zusammenfassung In vorliegenden Untersuchungen wurden Vergleiche der Struktur des Nervengewebes hinsichtlich der Größe, der Anzahl und der Form der Neuronen zwei nahe verwandter Nagerarten der Familie der Subungulata (Hydrochoerus capybara und Cavia cobaya) durchgeführt. Diese Arten sind von sehr verschiedener Körpergröße (Verhältnis zwischen den Gewichten 106,61).Das Verhältnis der Mittelwerte der Volumina der Zellen des 7. zervikalen Spinalganglions von H. capybara und des 5. von Cavia beträgt 8,201. Das Verhältnis der Zahl der Zellen des 5. zervikalen Spinalganglions bei den beiden Arten beträgt 3,341. Da das Verhältnis der Oberfläche des Körpers bei den beiden Arten 27,41 beträgt, besteht augenscheinlich ein Mißverhältnis zwischen dem mäßigen Überwiegen der Zahl der Neuronen bei der größeren Art und der enormen Zunahme der Oberfläche des Körpers. Mit anderen Worten wäre die Gesamtmasse der sensiblen Neurone bei unveränderter Größe der einzelnen Neuronen ungenügend zur Innervation einer so ausgedehnten Fläche. Doch wird die ungenügende Zahl der Neuronen durch eine Zunahme der Größe der einzelnen Neuronen ausgeglichen.Die Bedingungen, welche in den einzelnen Fällen die Anzahl und die Größe der Neuronen im Verhältnis zur Körpergröße bei den verschiedenen Tieren, während der Entwicklung des Keimes und während des postnatalen Wachstums bestimmen, werden diskutiert.Die motorischen Vorderhornzellen des Rückenmarkes und die Pyramidenzellen der Hirnrinde beider Arten wurden an Chromsilberpräparaten untersucht. Aus dem Vergleich zwischen gut gelungenen Präparaten des Rückenmarkes und der Hirnrinde beider Arten ergibt sich, daß sehr große Unterschiede besonders hinsichtlich der Dicke, der Länge und der Anzahl der Dendriten bestehen. Bei H. capybara sind die Dendriten dicker, länger, zahlreicher als bei Cavia; auch sind die Dendriten reichlicher verzweigt. Dagegen sind die Größenunterschiede zwischen den Pyrenophoren der zentralen Neuronen bei den beiden Arten nicht so groß wie die zwischen Spinalganglienzellen.  相似文献   

16.
The arthropod predators of five species of Miridae living on broom were studied by means of the precipitin test. Some twenty species of predator were identified of which Heteroptera and various spiders were numerically the most important. Predators appear to contribute considerably towards nymphal mortality in some years, particularly in the case of those mirid species hatching later in the year.
Zusammenfassung An Besenginster (Sarothamnus scoparius) leben 5 Miriden-Arten. Sie sind alle univoltin und schlüpfen im Frühling und Frühsommer aus den überwinterten Eiern. Ihre Feinde unter den Arthropoden wurden mit dem Praecipitintest untersucht, der auf einer Reaktion von Beutematerial aus dem Darm des Räubers mit Antikörpern im Blutserum von Kaninchen beruht, denen ein Extrakt der Beutetiere injiziert worden war. Diese Prüfungen ergaben eine breite Liste von Arthropoden, die Larven und erwachsene Miriden fressen. Spinnen sind wichtige Prädatoren der erwachsenen Wanzen, aber bei weitem die zahlreichsten Raubfeinde sind die Miriden selbst. Ältere Individuen der am frühesten im Jahr schlüpfenden Arten saugen regelmäßig an frisch geschlüpften Larven der später erscheinenden Arten. Es wird wahrscheinlich gemacht, daß die Räuber in manchen Jahren erheblich zur Junglarven-Mortalität beitragen, besonders in Falle jener später im Jahr schlüpfenden Arten.
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17.
Microorganisms present in the stored seeds of rice belonging to three varieties (Pegu, Nazirshari and Berui) were investigated. Species belonging to 4 genera of fungi were isolated and identified from this source in addition to the colonies of bacteria. Flour samples (Atta and Besan) yielded species of fungi belonging to 9 genera in addition to the bacterial colonies. The number of fungal and bacterial colonies occurring per g of the samples are given. The isolates of bacteria were not identified. There is no report of such a study from East Pakistan.
Zusammenfassung Mikroorganismen, die in drei Varietäten von eingelagertem Reis (Pegu, Nazirshabi, Berui) vorkommen, sind untersucht worden. Arten von vier Gattungen von Pilzen sind isoliert und identifiziert worden, Mehlproben (Atta und Besan) ergaben Pilzarten, die neun Gattungen angehörten. In beiden Fällen sind also Bakterienkolonien isoliert worden. Die Anzahl der Kolonien von Pilzen und von Bakterien per Gram ist angegeben. Die Kolonien von Bakterien sind nicht identifiziert worden. Es gibt keine ähnliche Untersuchung vom Östlichen Pakistan.
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18.
Zusammenfassung In der Arbeit ist das Resultat der Beobachtungen beschrieben, die an der Rhizopodenfauna aus Moosmustern, die schon vor längeren Zeit gesammelt wurden, durchgeführt waren. Diese Muster zeigten, dass man systematische und ekologische Rhizopodenstudien an ähnlich erworbenem Material durchführen kann. In methodischem Teil wurde die Moosmusterverarbeitung beschrieben.Es wurden 19 verschiedene Moosarten, die aus verschiedenen Weltteilen stammen, untersucht.Es wurden 22 Gattungen, 62 Arten und 68 Formen von Testaceen gefunden. Davon sind zwei Arten für die Wissenschaft neu. In einigen Fällen waren zum zweten Male einige Arten bestätigt. In den Tabellen wurde eine Übersicht und ein Verzeichnis aller gefundenen Individuen angelegt.In der grössten Anzahl von Mustern kam die GattungCentropyxis — 87 % vor, in der Art war am häufigstenCentropyxis aerophila —60 % aller Muster.Auch die zahlreichste Gattung in den einzelnen Moosmustern war die GattungCentropyxis — 37 % und von den Arten wiederumCentropyxis aerophila, welche durchschnittlich in den einzelnen Mustern in der Menge 27 % aus der Gesamtzahl der Individuen vorkam.In dem alphabetischem Verzeichnis aller Arten wurden neue Arten, sowie auch einige abnormale Individuen der geläufigen Arten beschrieben. In der Arbeit wurde die ekologische Begutachtung der Häufigkeit des Vorkommens, die beim Verarbeiten des Materials aus Kongo beschrieben wurde, verwendet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Pyrenoide von dreiCaloneis-Arten, zweiDiploneis; species, drei Pinnularien und drei Vertretern der Naviculae lineatae bilden einen Bestandteil des Chromatophors, liegen unmittelbar an seiner Innenfläche und sind charakteristisch geformt.Sie zeigen artspezifisch bestimmte Kanäle, Schlitze und ähnliche Strukturen, die ins Innere der Zelle münden. Bei mehreren Arten ergibt sich ein bestimmtes Muster in der Verteilung dieser Strukturen.Die Pyrenoide vonDiploneis domblittensis var,subconstricta undPinnularia microstauron var.Brébissonii vermehren sich im Zusammenhang mit der Zellteilung, indem sie sich in bestimmter zeitlicher Folge und in charakteristischer Weise in zwei Stücke zerlegen.In Gattungen, die Arten mit kennzeichnenden Pyrenoiden enthalten, kommen auch Arten ohne Pyrenoide vor. Einander nahestehende Varietäten einer Art verhalten sich gleich.Die Strukturen in den Pyrenoiden bewirken eine bedeutende Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen Pyrenoid und Cytoplasma.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Zahlreiche Arten des niederen Tierreichs zeigen bei Einwirkung ionisierender Strahlen unmittelbare Reaktionen, die von Unruhe bis zur Flucht reichen. Reaktionseintritt und -stärke sind wesentlich von der Dosisleistung abhängig; offensichtlich ist eine Latenzzeit vorgeschaltet; bei häufiger Wiederholung kommt es zur Ermüdung oder Gewöhnung, die aber nur bei Bestrahlung mit relativ geringen, gerade noch wirksamen Dosisleistungen in Erscheinung tritt. Es wird diskutiert, ob ein Zusammenhang zwischen der Reaktionsfähigkeit auf Strahlen und dem phylogenetischen Entwicklungsgrad des betreffenden Individuums besteht.  相似文献   

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