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Zusammenfassung In vitro gezüchtete Thymusepithelzellen des jungen Meerschweinchens zeigen ein stark entwickeltes Ergastoplasma, dessen Zisternen eine mäßig elektronenstreuende Substanz enthalten.Die peripheren Zellschichten der Hassallschen Körperchen haben eine normale Struktur. In den mehr zentral gelegenen Zellen erscheinen typische Tonofilamente; der Inhalt der Zisternen des Ergastoplasmas ist vermehrt, so daß sie runde, sackartige Gestalt annehmen. Charakteristisch für diese Zellen sind ferner runde, dunkle Körper, die wahrscheinlich mit Lysosomen identisch sind. Das Material im Zentrum des Hassallschen Körperchens besteht aus degenerierten Zellen; nur die Zellmembranen und Desmosomen bleiben hier längere Zeit erhalten. In diesem Gebiet sind die Zellreste mit zahlreichen feinen Filamenten erfüllt. Die morphologischen Vorgänge im Hassallschen Körperchen werden diskutiert.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Insulinrelease in vitro gezüchteter Ratten- (special cells) und Schweinepankreaszellen, die aufgrund der Aufarbeitungsmethode an endokrinen Zellen angereichert sind, bleibt durch Colchicin unbeeinflußt. Die Zellen selber (behandelt oder unbehandelt) enthielten die gleichen Mengen Insulin.Nach Wechsel der Nährlösung verringerte sich ihr Insulingehalt um die in die Nährlösung abgegebene Insulinmenge. Koffeinzusatz vermehrte bei Versuchs- und Kontrollkulturen den Insulinrelease gleichartig, während Sekretin in beiden Fällen keinen Einfluß hatte.Morphologische Analysen (Lichtmikroskop, Zeitrafferfilm, Stereoscan®) ergaben Strukturveränderungen im Cytoplasma und an der Zelloberfläche, die als Ausdruck der Reaktion zwischen Colchicin und mikrotubulärem Protein gedeutet werden.
The influence of colchicine on endocrine pancreatic cells in vitro
Summary The insulin release of in vitro grown endocrine rat and pig pancreatic cells was not influenced by colchicine. The cells (with or without treatment) contained the same amount of insulin.After changing the nutritive medium the insulin content of the cells was decreased by the corresponding quantity of insulin released into the respective medium. Addition of caffeine increased the insulin release in experimental as well as in control cultures in the same manner, whereas secretin had no influence.Morphological analyses (light microscope, scanning microscope, slow motion film) revealed structural alterations in cytoplasm and cell surface. This we consider as an expression of the reaction between colchicine and microtubular protein.
Frau I. Hehle, Fräulein H. v. Kalinowski, Fräulein E. Leschinski und Herrn Meisinger danke ich für gute Mitarbeit bei den Untersuchungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Pinguicula lusitanica wurde in vitro auf stickstoff- und phorphorfreiem Mineralsalzagar kultiviert; jede Pflanze stand für sich in einem Erlenmeyerkolben.Als die Pflanzen 8 Wochen alt waren, wurden 20 Exemplare innerhalb von 5 Wochen viermal mit Pinuspollen gefüttet. 20 gleichgroße und gleichalte dienten als Kontrollen.Durch die Fütterung steigerte sich die Blattzahl und der Durchmesser der Blattrosette, die Blätter wurden intensiver grün und alterten langsamer.Vor allem wurde durch die Pollenfütterung die Blütenbildung ausgelöst. Schon nach der 2. Fütterung traten die ersten Knospen auf, eine Woche darauf blühten bereits 70% und noch vor der letzten Fütterung alle gefütterten Pflanzen, von den ungefütterten dagegen keine einzige. In dem anschließenden halben Jahr entwickelten die 20 gefütterten Pflanzen im ganzen 127 Blüten; die größte Blütenzahl einer Einzelpflanze was 14. Die nichtgefütterten Pflanzen waren auch jetzt noch rein vegetativ.
Flowering of in vitro cultures of Pinguicula lusitanica after feeding with pinus pollen
Summary Plants of Pinguicula lusitanica were grown in individual Erlenmeyer flasks on an inorganic agar medium containing no nitrogen or phosphorus. After 8 weeks of culture, twenty of the plants were fed Pinus pollen 4 times over a period of 5 weeks.As a result of the feeding, the number of leaves as well as the diameters of the rosettes were increased. The leaves became turned a deeper green and aged more slowly.The most spectacular effect of the pollen feeding was an initiation of flowering. The first buds were already visible after the second feeding. All of the treated plants flowered before the last feeding, whereas none of the untreated plants flowered. During the following 6 months, the treated plants developed 127 flowers, the largest number on a single specimen being 14. Even after this period of time the untreated plants remained vegetative.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft  相似文献   

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The induction of chromosome (chromatid) breakage in human leukocyte cultures by treatment of the cells with 1% (2 hrs) caffeine is described.
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    Caffeine induced breakage is dependent on the time of exposure of the cells to caffeine. Treatment in the first two hours of cultivation results in a low number of chromatid breaks in the mitosis following the treatment. Maximal breakage is induced by exposure of the cells in the middle and late G-1-phase. Less frequent breakage is induced in the last part of the S-phase, there is almost no effect on the G-2-phase if there is no DNA synthesis following treatment and preceding observation.  相似文献   

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