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1.
Zusammenfassung Aus dem insektenpathogenen Pilz Beauveria tenella (Delacr.) Siem. wurde ein phosphatidfreies Depotfett gewonnen. Die unveresterten Fettsäuren, die etwa 1/5 des Depotfettes ausmachten, wurden abgetrennt und gaschromatographisch untersucht. Das restliche Lipid wurde säulenchromatographisch fraktioniert; die Hauptfraktion bestand aus Triglyceriden. Die Stellung der Fettsäuren im Triglyceridmolekül und die Verteilung der gesättigten und ungesättigten Fettsäuren auf die Triglycerid-Typen wurden bestimmt.
On the depot fat of Beauveria tenella, a fungus pathogenic for insects
Summary The depot fat of Beauveria tenella (Delacr.) Siem. was prepared. The unesterified fatty acids totalling up to app. 1/5 of the total fat were separated and analyzed by gas-liquid chromatography. The depot fat freed from unesterified fatty acids was fractionated by column chromatography; the predominant fraction consists of triglycerides as was demonstrated by thin-layer chromatography. The position of the fatty acyl groups in the triglyceride molecules and the distribution of saturated and unsaturated fatty acyl groups on different triglyceride types were calculated from pancreatic lipase analysis results.
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2.
Zusammenfassung Böden aus Kaffeepflanzungen in Arusha (Tanzania), Campinas (Brasilien) und Sukamade (Java) wurden auf n-gesättigte Fettsäuren analysiert. Es konnten sämtliche Fettsäuren von C12 bis C34 nachgewiesen werden. Die Gesamtmengen lagen zwischen 0,07 und 0,26 mg/g getrocknete Erde. Mit zunehmendem Alter der Kaffeepflanzungen konnte eine Anreicherung der Fettsäuren und der Gesamtlipide festgestellt werden. Die zu Vergleichszwecken analysierten Blätter bzw. das Holz von Kaffeepflanzen ergaben bei ähnlicher Zusammensetzung Werte von 5,10 resp. 3,02 mg/g Trockengewicht. Die Möglichkeit einer Hemmwirkung dieser Fettsäuren auf das Pflanzenwachstum wird diskutiert.
Summary The saturated fatty acids in soils from coffee plantations of Arusha (Tanzania), Campinas (Brazil) and Sukamade (Java) were investigated. All fatty acids ranging from C12 to C34 could be identified using GLC. The total content counted for 0.07–0.26 mg/g dry matter. With increasing age of the coffee plantation an accumulation of the fatty acids and total lipids was found. The analysis of coffee leaves and coffee wood showed fatty acids from 5.10 to 3.02 mg/g dry weight respectively. The occurrence of phytotoxic properties of fatty acids is discussed. re]19760730


Institut für Pflanzenbiologie der Universität Zürich  相似文献   

3.
Zusammenfassung Unter den cellulären Fettsäuren von Stamm H überwiegen die mit 15–18 Kohlenstoffatomen. Ungeradzahlige Fettsäuren treten nur nach Wachstum auf Propionat und ungeradzahligen n-Alkanen auf. Die Kohlenstoffketten der Fettsäuren werden überwiegend de novo synthetisiert, können aber auch unverkürzt vom Substrat übernommen werden. Ungesättigte Fettsäuren werden auf dem anaeroben Wege durch Kettenverlängerung aus kurzkettigen ungesättigten Vorstufen gebildet oder durch direkte Dehydrierung der korrespondierenden Säure.
The assimilation of n-alkanes by a marine bacterium
Summary Among the cellular fatty acids of Strain H those with 15–18 Carbonatoms are dominating. Odd-numbered fatty acids only occur after growth on propionate and odd-numbered n-alkanes. The carbon chains of the fatty acids are synthesized mostly de novo, but can also be taken unshorted from the substrate. Unsaturated fatty acids are synthesized from short-chained unsaturated precursors via the anaerobic pathway or by dehydrating directly the corresponding saturated fatty acid.


Zweiter Auszug aus einer Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg, 1969.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die physikalischen und chemischen Kennzahlen und Daten des durch Ätherextraktion gewonnenen Rohlipids von Beauveria tenella wurden bestimmt und spektrale Absorptionskurven aufgenommen.Die Methylester der Fettsäuren wurden gaschromatographisch analysiert. Die einzelnen Fettsäuren wurden identifiziert und ihr mengenmäßiger Anteil ermittelt.Etwa 90% der Fettsäuren haben eine Kettenlänge von 16–18 Kohlenstoffatomen. Nahezu 60% der Fettsäuren sind ungesättigt; der prozentuale Anteil dieser Säuren nimmt mit steigender Zahl der Doppelbindungen ab.Octadecensäure hatte mit 25,6% den größten Anteil an der Gesamtmenge.An seltenen Fettsäuren konnte unter anderem eine gesättigte C17- und C24-Fettsäure nachgewiesen und das Vorkommen einer gesättigten C19-und C21-Fettsäure wahrscheinlich gemacht werden.
Summary The physical and chemical constants and the spectral absorption curves of crude lipids of Beauveria tenella, obtained by means of etherextraction, were determined.The methyl esters of the fatty acids were analyzed using gas-liquid chromatography. The individual fatty acids were identified and the amount of each in the complete sample determined.Approximately 90% of the fatty acids had a 16–18 carbon-chain length, while almost 60% of the fatty acids were unsaturated. The percentage of fatty acids with unsaturated bonds was reciprocally proportional to the number of double bonds present.Octadecenoic acid comprised 25,6% of the total fatty acids and represented the largest single amount of a specific fatty acid present.With respect to unusual fatty acids, a saturated C17 and a C24 fatty acid were identified, while the presence of a C19 and a C21 fatty acid was indicated.
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5.
Third-instar larvae of the scarabaeid Sericesthis geminata were stimulated to bite and feed on filter paper by a number of sugars, amino acids and lipids. The degree of stimulation generally increased with increasing concentration, but high concentrations of fructose and amino acid had inhibitory effects. Sterols were non-stimulating at low concentrations and acted as feeding deterrents at high ones.
Zusammenfassung In einer Reihe von einfachen Wahlkammerversuchen wurde das Verhalten der bodenbewohnenden Larven des Scarabaeiden Sericesthis geminata (Boisduval) gegenüber Zuckern, Aminosäuren und Lipiden geprüft. Die Versuchschemikalien wurden in verschiedenen Konzentrationen auf Filtrierpapier aufgetragen und die gefressenen Stellen ausgemessen.Jeder der drei Zucker Saccharose, Maltose und Glucose erhöhte die Nahrungsaufnahme. Die Disaccharide Saccharose und Maltose hatten einen größeren Effekt als Glucose. Bei diesen drei Zuckern war im allgemeinen bis zu einer Konzentration von 1.0 M ein zunehmender Effekt festzustellen. Fructose erhöhte die Nahrungsaufnahme nicht und hatte bei höheren Konzentrationen einen hemmenden Effekt. Die einzelnen Aminosäuren L-Isoleucin, L-Leucin und L-Alanin sowie eine Gruppe von sechs Aminosäuren erhöhten die Nahrungsaufnahme in einem begrenzten Konzentrationsbereich, hemmten aber die Nahrungsaufnahme bei hohen Konzentrationen. Die Wirkung der Gruppe von Aminosäuren zeigte, daß dabei der Effekt der verschiedenen Aminosäuren komplementär war. Freie Fettsäuren, Triglyceride und Phospholipoide erhöhten die Nahrungsaufnahme. Steroide hatten bis zu hohen Konzentrationen keinen wesentlichen Einfluß; bei hohen Konzentrationen wurde die Nahrungsaufnahme verringert.
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6.
Zusammenfassung Die photosynthetischen Bakterien Rhodospirillum rubrum und Rhodopseudomonas capsulata wurden auf ihre Fettsäurezusammensetzung untersucht. Die Hauptfettsäuren von R. rubrum waren C16:0 (11%), C16:1 (30%) und C18:1 (52%). Vaccensäure (C18:1) bildete 94% der Fettsäuren von Rps. capsulata. Anaerobe Lichtzellen (thylakoidhaltig) unterschieden sich nicht in ihrem Fettsäuremuster von aeroben Dunkelzellen (thylakoidfrei). Gereinigte Thylakoide aus Lichtzellen zeigten das gleiche Fettsäuremuster wie die ganzen Zellen.Nach Phenol/Wasser-Extraktion der ganzen Zellen bei 68° C war bei beiden Organismen sowohl aus Licht- als auch aus Dunkelzellen eine Substanz aus der gäßrigen Phase isolierbar, welche in den Sedimentationseigenschaften mit den Lipopolysacchariden der Enterobacteriaceae übereinstimmte und nach orientierenden Untersuchungen Zucker enthält. Aus ihr wurde ein Fettsäuregemisch gewonnen, dessen Zusammensetzung von dem aus ganzen Zellen erheblich abwich. In Rps. capsulata enthielt es C12:1 (40%) und C16:0 (50%), während in R. rubrum sich das Fettsäuremuster über den Bereich von C10 bis C20 erstreckte. Licht- und Dunkelzellen wiesen in dieser Substanz Unterschiede in der Fettsäurezusammensetzung auf. Der quantitative Anteil der Fettsäuren in dieser Substanz, bezogen auf die Gesamtfettsäuren der Zelle, betrug in Licht- und Dunkelzellen 5–7%. Hydroxy-myristinsäure ließ sich in beiden Organismen nicht nachweisen.
Fatty acid composition of whole cells, thylakoids and lipopolysaccharides of Rhodospirillum rubrum and Rhodopseudomonas capsulata
Summary The fatty acid composition of the photosynthetic bacteria Rhodospirillum rubrum and Rhodopseudomonas capsulata was investigated. The bulk of fatty acids of R. rubrum consisted of C16:0 (11%), C16:1 (30%), and C18:1 (52%). The major fatty acid of Rps. capsulata was vaccenic acid (C18:1), which accounted for 94% of the total fatty acids. Cells of both organisms, which were grown anaerobically in the light and fitted out with thylakoids had the same fatty acid composition as cells grown aerobically in the dark, which have no thylakoids.Purified thylakoids had the same fatty acid pattern as whole cells. Whole cells of light and dark cultures were extracted with phenol/water at 68° C. An opalizing fraction in the aqueous phase was sedimentable in the ultracentrifuge like the lipopolysaccharides of the Enterobacteriaceae. The pattern of fatty acids in this compound differed considerably from that of whole cells. The major fatty acids in this macromolecular fraction were C12:1 (40%) and C16:0 (50%) in Rps. capsulata, whereas in R. rubrum the whole range of fatty acids from C10 to C20 was demonstrable. Light and dark grown cells differed in the fatty acid composition of that compound. The fatty acid content of the extracted fraction accounted for 5–7% of the total fatty acids of whole cells. No hydroxymyristic acid could be identified in either R. rubrum or Rps. capsulata.
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7.
Zusammenfassung Es wurde durch manometrische Atmungsmessung festgestellt, daß die stabile L-Phase von Proteus vulgaris die gleichen Substrate (verschiedene Kohlenhydrate, organische Säuren, Aminosäuren und Alkohole) oxydieren bzw. nicht oxydieren kann wie die Bakterienform, aus der sie isoliert wurde. Auch die Empfindlichkeit gegenüber verschiedenen Atmungsgiften ist von kleineren graduellen Abweichungen abgesehen die gleiche.Demgegenüber vermögen die PPLO, von denen 8 Stämme mit völlig gleichem Ergebnis untersucht wurden, nur einige Kohlenhydrate in geringem Umfang zu oxydieren, aber keine organischen Säuren, Aminosäuren und Alkohole. Sie sind außerdem gegenüber holen Dosen von KCN, DNP, Azid, Arsenit und Arsenat völlig resistent und zeigen damit an, daß sie zumindest teilweise ein anderes Fermentsystem für den Substratabbau besitzen wie die meisten bisher untersuchten Organismen. Die hohe Empfindlichkeit gegenüber Monojodessigsäure und Fluorid läßt vermuten, daß der Abbau bis zur Brenztraubensäure über das Embden-Meyerhof-Schema verläuft.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Im Anschluß an frühere Arbeiten wird in den vorliegenden Untersuchungen der Aminosäurestoffwechsel des Weizenrostes weiterverfolgt. Zunächst wurde geprüft, in welchem Ausmaß applizierte Aminosäuren in die Rostsporen aufgenommen und eingebaut werden. Die Aufnahme der gewählten Aminosäuren war schlechter als die von Glucose und Valeriansäure. Ein beträchtlicher Prozentsatz der inkorporierten Aminosäuren wurde zu CO2 oxydiert. Also sind die Aminosäuren—neben Fettsäuren und Glucose—in beträchtlichem Maße an der Atmung der Sporen beteiligt.Die Umsetzung der in den Sporen verbleibenden Anteile der inkorporierten Aminosäuren wurde verfolgt. Bei Applikation von Alanin-U-14C wurden freie Aminosäuren, organische Säuren und lösliche Kohlenhydrate markiert. Vornehmlich Glutaminsäure und Asparaginsäure wurden in großen Mengen gebildet, und die Proteine wurden durch sie stärker markiert als durch die anderen Aminosäuren. Valin, Leucin und iso-Leucin waren nur gering markiert, obwohl sie aus dem bei Alanininkubation hochradioaktiven Pyruvat entstehen. In der Fraktion der löslichen Kohlenhydrate waren außer Trehalose vier Zuckeralkohole stärker markiert, am stärksten Erythrit, schwächer Mannit, Glycerin und Arabit. Ihr Syntheseweg wird diskutiert.Bei Applikation von Glykokoll-U-14C findet sich fast keine Aktivität in löslichen Kohlenhydraten und organischen Säuren. Siegelangt vornehmlich in die Aminosäuren, besonders in Serin und Threonin, in geringem Maße in Alanin und noch schwächer in Glutaminsäure und Asparaginsäure. Die von zahlreichen Organismen bekannte Beziehung zwischen Serin und Glykokoll wird in den Rostsporen aufgezeigt. Die starke Markierung des Threonins deutet auf einen zweiten Syntheseweg des Threonins, an dem Glykokoll beteiligt ist. Die endogene Syntheserate dieser Aminosäuren ist sehr klein.Bei Applikation von Arginin-Guanidino-14C wird praktisch nur das freie und das gebundene Arginin markiert. Der Guanidino-Kohlenstoff des applizierten Arginins wird zu einem beträchtlichen Teil veratmet. Die endogene Syntheserate des Arginins ist sehr gering.
Investigations of the metabolism of alanin, glycine and arginine in uredospores of Puccinia graminis var. tritici during germination
Summary The metabolism of three amino acids in wheat rust uredospores was investigated by labeling with 14C-amino acids.While arginine was taken up better than alanine and this better than glycine, the uptake of all amino acids was not as efficient as that of glucose and valerate.With higher concentrations of amino acids in the medium remarkable amounts of amino acids were incorporated. The capacity for uptake of amino acids is not therefore a limiting factor in protein synthesis. A large amount of the incorporated arginine, alanine, and glycine was respired as CO2. This finding indicates that amino acids are used—besides fatty acids and glucose—as a substrate in respiration.The metabolic fate of the carbon skeletons of some amino acids was further followed. With alanine-U-14C labeling, most free amino acids, organic acids, and soluble carbohydrates were found to be labeled. In this experiment, glutamic and aspartic acids were formed in a higher concentration; both acids arising in the hydrolysis of the proteins were likewise strongly labeled. The high specific activity of glutamic and aspartic acids demonstrates the importance of the TCA cycle for the metabolism of the carbon skeleton of alanine.Valine, leucine and iso-leucine, which are metabolic derivatives of the highly labeled pyruvate (after incubation with alanine), showed only a low amount of 14C. It appears that only very small amounts of these amino acids were synthesized. Since all soluble carbohydrates were strongly labeled, high level of glucogenesis was indicated.Nearly no radioactivity was found in soluble carbohydrates and the organic acids. After the application of glycine-U-14C, however, the amino acids, especially serine and theronine and to a smaller extent glutamic and aspartic acids, were labeled. The metabolic relation between serine and glycine, known from many organisms, was demonstrated in the rust spores. The strong labeling of threonine indicates a second metabolic pathway leading to synthesis of threonine with the participation of glycine. The endogenous rates of synthesis of these amino acids are very small. Using arginine-guanidino-14C as a tracer only, free and bound arginine were markedly labeled. The guanidino carbon of the applied arginine was respired to a large degree. The endogenous rate of arginine synthesis is very low.
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9.
Zusammenfassung Die Ganglienzellen des Nucleus supraopticus der Albino-Ratte wurden histologisch und mikrochemisch nach Stimulation durch mäßige Kochsalzbelastung untersucht.Ganglienzellen, Zellkerne und Nukleolen der Versuchstiere zeigen gegenüber Kontrollen eine signifikante Volumenzunahme. Die Absolutmengen der cytoplasmatischen und nukleolaren Ribonukleinsäuren werden unter Versuchsbedingungen ebenfalls in signifikanter Weise vermehrt gefunden, die Konzentration der cytoplasmatischen Ribonukleinsäuren wird nicht beeinflußt, die der nukleolaren sinkt ab.Die Veränderungen der Zelloberfläche, des Kernvolumens und der Absolutmenge nukleolarer Ribonukleinsäuren liegen in derselben Größenordnung. Zwischen Kernkörperchenvolumen und cytoplasmatischen Ribonukleinsäuren besteht bei den untersuchten Nervenzellen eine Proportionalität.Die Befunde deuten auf eine Intensivierung der Proteinsynthese in den Ganglienzellen des Nucleus supraopticus unter milder Kochsalzstimulation hin und können als eine weitere Bestätigung der Auffassung angesehen werden, daß diese Neurone mit einer aktiven sekretorischen Leistung an der Produktion des Wirkstoffes Vasopressin (Adiuretin) beteiligt sind.Mit dankenswerter Unterstützung durch den Svenska Statens Medecinska Forskningsråd.Mit dankenswerter Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Komposition der Bürzeldrüsensekrete von Kranichen und Rallen zeigen deutliche Gemeinsamkeiten und weisen auf eine nahe Verwandtschaft beider Familien. Alle untersuchten Sekrete bestehen aus Monoesterwachsen, an deren Aufbau mehr oder minder hoch verzweigte Fettsäuren mit speziellem Verzweigungsrhythmus und methyl-substituierte Alkohole beteiligt sind. Auf Ordnungsebene sind Ähnlichkeiten mit den Charadriiformes erkennbar; dagegen sind die Wachse sowohl der Galliformes als auch der Cuculiformes, die beide oft in die Nähe der Gruiformes gerückt wurden, grundsätzlich verschieden.
The composition of the uropygial gland secretions of cranes and rails, a contribution to the classification of Gruiformes
Summary The composition of the uropygial gland secretions of cranes and rails show significant similarities and indicate a close relationship of both families. All secretions investigated consist of monoester waxes composed of more or less highly branched fatty acids with a special branching rhythm and methyl-substituted alcohols. On the order level relationships to the charadriiform birds are obvious, whereas the uropygial gland waxes from the galliform and cuculiform birds, both often regarded to be closely related to the Gruiformes, are fundamentally different.
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11.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Stärkegelelektrophorese wurden die phänotypischen Variationen der alkalischen Serumphosphatase bei 746 Gesunden, 62 Patienten mit Ulcus duodeni, 95 Patienten mit Ulcus ventriculi und 65 Patienten mit Magencarcinom untersucht. Die Beziehungen der quantitativen Variationen der langsamer wandernden B-Komponente zum ABO-Blutgruppensystem, zum Lewis-Blutgruppensystem, zum ABH-Ausscheidersystem und ihre Abhängigkeit von der Nahrungszufuhr werden bestätigt.Bei der Untersuchung von 637 nicht nüchternen Gesunden wurde eine positive Korrelation der B-Bande zu den Blutgruppen O, B und Le(a-/b+) und den Ausscheidern von ABH-Substanzen gefunden. Eine negative Korrelation der B-Bande fand sich zu den Blutgruppen A1, Le(a+/b-) und den Nichtausscheidern von ABH-Substanzen.Bei einem Vergleichskollektiv von 109 nüchternen Gesunden wurde im Prinzip wieder die gleiche Korrelation gefunden. Die Häufigkeit und auch die Intensität der B-Bande war jedoch insgesamt geringer als bei den nicht nüchternen Gesunden.Nach Nahrungsaufnahme kommt es zu einem Anstieg der Intensität der B-Komponente der alkalischen Phosphatase im Serum, wie in einem Diätversuch bei drei Personen gezeigt werden konnte.Bei Patienten mit Ulcus duodeni, Ulcus ventriculi und Carcinoma ventriculi war sowohl die Häufigkeit als auch die Intensität der B-Bande geringer als bei Gesunden. Diese Abweichung wird auf eine Änderung der Ernährungsweise oder eine Störung im Bereich des Gastrointestinaltraktes zurückgeführt. Für einen Zusammenhang zwischen der B-Komponente der alkalischen Serumphosphatase und der bekannten ABO-Blutgruppenassoziation der drei untersuchten gastrointestinalen Erkrankungen ergab sich kein eindeutiger Hinweis.
The alkaline serum phosphatase has been studied by starch gel electrophoresis in 746 healthy individuals, 62 patients with duodenal ulcer, 95 patients with stomach ulcer, and 65 patients with stomach cancer (Fig. 1, Table 1). The previously reported quantitative variations of the B-component of alkaline phosphatase, which is presumably identical with the intestinal component, has been confirmed. The variations of the B-component are associated with the ABO blood group system, the Lewis blood group system, and the ABH secretor status; they are also influenced by diet.In a sample of 637 healthy, nonfasting persons the B-component was positively correlated to the O, B and Le(a-/b+) blood groups and to ABH secretion. The B-component was negatively associated with the A1 and Le(a+/b-) blood groups and the ABH non-secretor status (Table 2 and 3).In a sample of 109 fasting healthy individuals the B-component was less frequent and also less intense if present. Nevertheless, the same correlations to the ABO and Lewis blood groups and the ABH secretor status are found as in the non-fasting control (Table 5 and 6).In three persons the increase of the B-component of alkaline phosphatase in serum was followed after intake of a fatty meal (Table 7, Fig. 2 and 3).In patients with duodenal ulcer, stomach ulcer and stomach cancer the B-component is less frequent and less intense than in the control group of fasting healthy individuals. This deviation is related to differences in the diet or to disturbances of the gastrointestinal functions in these patients. There was no clear indication of a connection between the B-component of alkaline phosphatase and the ABO blood groups association with these gastrointestinal diseases (Table 8, 9, and 10).


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg.  相似文献   

12.
Summary Methods are given in detail to assay branched chain keto acid oxidases in native leucocytes and fibroblasts. In peripheral blood these enzymes are located preferentially in lymphocytes.The intraindividual variation of enzyme activities in leucocytes is reduced by correcting for the number of lymphocytes. In contrast, interindividual variation remains unchanged. Consequently, an overlap between enzyme activities of control persons and heterozygotes for classic maple syrup urine disease still exists. For explanation multiple alleles and influence of genetic background on enzyme activities are invoked.Arguments are given for the simultaneous defect of the three branched chain keto acid oxidases in classic maple syrup urine disease.Furthermore some new observations on the intermittent type of maple syrup urine disease are given.Tests for heterozygosity in fibroblasts are complicated because of environmental influences in cultures which are not fully understood at present. However, the enzymatic defect is clearly demonstrated in fibroblasts of patients with the classic type and the intermittent type of maple syrup urine disease.
Zusammenfassung Die Methoden zur Testung der Oxidasen für die verzweigtkettigen -Ketosäuren in Leukocyten und Fibroblasten werden beschrieben. Im peripheren Blut sind diese Enzyme bevorzugt in den Lymphocyten lokalisiert.In den Leukocyten wird die intraindividuelle Variation der Enzymaktivitäten durch Berücksichtigung des Differentialblutbildes verringert. Die interindividuelle Variation bleibt dagegen unverändert. — Für die Enzymaktivitäten von Normalpersonen und Eltern von Patienten mit klassischer Ahornsirupkrankheit bleibt damit ein Überlappungsbereich bestehen. Als mögliche Erklärung werden multiple Allelie und multifaktorielle Determinierung von Enzymaktivitäten diskutiert.Bisher gewonnene Ergebnisse lassen vermuten, daß bei der klassischen Form der Ahornsirupkrankheit alle drei Oxidasen für die verzweigtkettigen -Ketosäuren defekt sind. Neuere Untersuchungen über die intermittierende Form der Ahornsirupkrankheit werden mitgeteilt.Die Erkennung von Heterozygoten in Testen mit Fibroblasten ist erschwert, da die Abhängigkeit der Aktivität der -Ketosäure-Oxidasen von den Kulturbedingungen noch nicht genügend geklärt ist. Es ist dagegen möglich, Patienten mit der klassischen und der intermittierenden Form der Ahornsirupkrankheit durch enzymatische Teste an Fibroblasten zu erkennen.


Dedicated to Prof. Dr. K. H. Schäfer at the occasion of his 60th birthday.

This work was supported in part by Deutsche Forschungsgemeinschaft and Stiftung Volkswagenwerk.

U. L. is recipient of a training grant from Stiftung Volkswagenwerk.  相似文献   

13.
Summary PTC taste thresholds were determined in 229 Caucasoid and Negroid patients with thyroid diseases and 252 controls carefully matched in relation to sex, age, race, grandparents' nationality and socioeconomic level. The majority of the affected persons had either multinodular or diffuse goiter, but individuals with uninodular goiter or hypothyroidism were also studied. Among multinodular goiter patients there is a slightly higher prevalence of non-tasters (26%) and among diffuse goiter persons a lower one (15%) as compared to controls (21%). A review of all previous studies dealing with these associations was also made; the same tendency was observed among them. The use of Woolf's method showed that these relationships were statistically significant, with no indication of heterogeneity.
Zusammenfassung Die Schmeckfähigkeit für PTC wurde bei 229 europiden und negriden Patienten mit Schilddrüsen-Erkrankungen und bei 252 Kontrollen bestimmt, die in bezug auf die folgenden Parameter sorgfältig an die Patienten angepaßt waren: Geschlecht; Alter; Rasse; Nationalität der Großeltern; sozioökonomische Schicht. Die Mehrzahl der Patienten litt entweder an multipel-nodulärem oder an diffusem Kropf; jedoch wurden auch einzelne Personen mit einem einzigen Kropfknoten beobachtet. Unter Patienten mit multipel-nodulärem Kropf sind die Nichtschmecker etwas häufiger (26%), bei diffusem Kropf dagegen etwas seltener (15%) als bei den Kontrollen (21%). Gleichzeitig wurden die bisherigen Studien gesichtet, die sich mit diesen Assoziationen befassen. Hier wurde die gleiche Tendenz beobachtet. Mit Hilfe der Methode von Woolf konnte gezeigt werden, daß diese Assoziationen statistisch signifikant sind; es besteht kein Hinweis auf Heterogenität.
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14.
Zusammenfassung Die Aufnahme durch die Wurzeln und die Verteilung der Aktivität von Carboxyl-C14-markierter p-Hydroxybenzoesäure, Vanillinsäure sowie Syringasäure wird bei Weizenkeimpflanzen unter sterilen Bedingungen untersucht. Die Versuchsanordnung zur Sterilisation der Samenkörner und sterilen Anzucht wird beschrieben.Die applizierten Phenolcarbonsäuren werden von den Pflanzen aufgenommen, und die Aktivität verteilt sich über die gesamte Pflanze. Aus den Autoradiogrammen der Pflanzen und der Aktivitätsverteilung ist zu sehen, dass die markierten Verbindungen im Sproß besonders in den während der Inkubationszeit gebildeten Organen angereichert sind. Eine Verlängerung der Inkubationszeit führt zu einer vermehrten Aufnahme der markierten Phenolcarbonsäuren in die Pflanze. Die Aufnahme in die Wurzel und die Verlagerung in den Sproß erfolgt maximal bei einem pH-Wert der Nährlösung, der dem pK-Wert der applizierten Substanz entspricht. Aus den Carboxyl-C14-markierten Phenolcarbonsäuren wird von den Pflanzen ein relativ hoher Anteil an markiertem Kohlendioxid freigesetzt, wobei zwischen dem in die Pflanze aufgenommenen Anteil und dem freigesetzten markierten CO2 eine Relation besteht. Mit zunehmender Zahl der Sauerstoff-funktionen am aromatischen Ring läuft eine erhöhte Abspaltung der Carboxylgruppe parallel. Eine Erhöhung der Lichtintensität führt zu einer höheren Aufnahme in den Sproß und zu einer erhöhten Abspaltung der Carboxylgruppe.  相似文献   

15.
Metzner  Helmut 《Planta》1955,45(6):493-534
Zusammenfassung Zur Untersuchung der Zelleiweiß der Kurztag-Crassulacee Kalanchoë Bloßfeldiana wurde eine Methode entwickelt, die es gestattet, Blattproteine auch aus gerbstoffreichen Pflanzen zu isolieren.Die Proteinfraktion der jüngsten Blätter wurde einer sauren Hydrolyse unterworfen; unter den Spaltprodukten konnten 24 ninhydrinpositive Substanzen aufgefunden werden; davon ließen sich 18 Komponenten mit bekannten Aminosäuren identifizieren.Die aus der Spitzenregion derKalanchoë isolierten Blattproteine unterscheiden sich in ihrer Aminosäurezusammensetzung von den von anderen Autoren untersuchten Zelleiweißen aus den Dauergeweben höherer Pflanzen sowie von den bekannten Algenproteinen. Insbesondere ist der Anteil an basischen und cyclischen Aminosäuren gegenüber den Aminodicarbonsäuren deutlich erhöht. Diese Abweichungen sprechen für einen höheren Histongehalt — und damit vermutlich auch höheren Nucleoproteidgehalt — der untersuchten meristematischen Gewebe.Während der photoperiodischen Induktion kommt es in der Spitzenzone zu einer Veränderung der Zelleiweiße die sich durch die quantitative Auftrennung der Hydrolyseprodukte erfassen läßt. Diese unmittelbar nach Induktionsbeginn eintretenden Verschiebungen im Mengenverhältnis der einzelnen Aminosäuren zeigen keine eindeutige Abhängigkeit von der Induktionsdauer; vielmehr durchlaufen die Konzentrationskurven innerhalb weniger Tage zwei mehr oder weniger deutliche Wendepunkte.Die nach 30tägiger Induktion feststellbaren Eiweißveränderungen lassen sich nicht ohne weiteres auf die in den ersten Induktionstagen ablaufenden Prozesse zurückführen.Die möglichen Zusammenhänge der beobachteten Eiweißumsetzungen mit Veränderungen im Enzymbestand der Zellen werden diskutiert.Mit 8 Textabbildungen.Habilitationsschrift der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Mit einem Verfahren, das es gestattet, zahlreiche biochemische Leistungen nichtproliferierender Sproßpilze gleichzeitig zu prüfen, wurde das Verhalten von 46 Stämmen 19 verschiedener Pilzarten gegenüber Glycosiden, org. Säuren, Fettsäure-, Phosphorsäure-, Schwefelsäureestern, Säureamiden, einigen Aminosäuren und Nitrat geprüft. Ein Teil der Substrate erwies sich zur Differenzierung der untersuchten Sproßpilze geeignet. Das bisher vorliegende Untersuchungsmaterial gestattet keine statistische Auswertung, sodaß aus den Befunden keine Aussagen über die Konstanz der einzelnen biochemischen Leistungen innerhalb einer Art gemacht werden können.Der mit dem Verfahren verbundene Gewinn an zusätzlicher Information über biochemische Leistungen, die in komplexen Medien schlecht oder gar nicht nachgewiesen werden können, und der damit verbundene Zeitgewinn lassen es zur mykologischen Diagnostik geeignet erscheinen.
Summary A variety of non-proliferating washed yeasts was screened by means of a method permitting the simultaneous assay of many enzymatic properties. Fourty-six strains of 19 different species have thus been analysed. Substrates for the detection of biochemical activities included carbohydrates, alcohols, glycosids, organic acids, esters of fatty, sulphuric, phosphoric acids, amic acids, some amino acids and nitrate. The majority of these were found suitable for the differentiation of the microorganisms under study. As the number of yeast strains tested was limited, an estimation of the degree of correlation between strains belonging to one species and their patterns of biochemical reactivity does not appear feasible at the present time. The method has proved valuable for obtaining quick informations concerning the properties of new isolates which aids in their classification.
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17.
The fatty acid composition of human subcutaneous fat obtained at a hospital in the north of Japan, was determined by means of gas chromatography. In the fat of chest and abdominal walls percentages of saturated fatty acids were higher and those of mono-unsaturated ones were less in comparison with respective values in the fat of forearm and leg. The unsaturation of the fat of extremities was more pronounced in the winter than in the summer, while no seasonal variations were observed in the fatty acid composition of the fat of trunk.
Zusammenfassung Die Verteilung der Fettsäuren im subcutanen Fett des Menschen wurde gaschromatographisch bestimmt. Die Fettproben wurden in einer Klinik im Norden Japans bei Operationen entnommen. Der prozentuale Anteil an gesättigten Fettsäuren war höher im Fett der Brust und Bauchwand und der an einfach ungesättigten Fettsäuren im Fett des Vorderarms und Beines. Die Anreicherung ungesättigter Fettsäuren in den Extremitäten war im Winter ausgeprägter als im Sommer. In der Zusammensetzung der Fett des Rumpfes fehlte eine jahreszeitenabhängige Variation.

Resume Par analyse chromatographique des gaz, on a déterminé la répartition des acides gras dans les tissus adipeux sous-cutanés de l'homme. Les échantillons de graisse ont été prélevés lors d'opérations dans une clinique du nord du Japon. La proportion d'acides gras saturés était plus élevée dans la graisse de la poitrine et du ventre, alors que les acides gras mono-nonsatures l'emportaient dans l'avant-bras et dans les jambes. L'accumulation d'acides gras non saturés dans les extrémités était plus accentuée en hiver qu'en été. On n'a par contre pas pu établir de relation saisonnière dans la composition de la graisse du tronc.
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18.
Zusammenfassung In den Erythrocyten, Leukocyten und Blutplättchen von drei jugendlichen Patienten aus zwei Familien mit den typischen Symptomen einer familiären Panmyelopathie (Typ Fanconi) wurde ein Mangel der Hexokinase, des begrenzenden glykolytischen Enzyms, gefunden. Daneben zeigte das Enzymprotein erheblich herabgesetzte Affinitäten zu seinen Substraten Glucose und Adenosin-Triphosphat. Die Folge des Hexokinasedefektes war eine Drosselung der glykolytischen Durchflußraten und der Bildung von energiereichen Phosphaten, die für die verkürzte Lebensdauer der Blutzellen verantwortlich gemacht wird. Die Beziehungen zu den bei diesen Patienten anderorts gefundenen Chromosomenaberrationen werden diskutiert.
In the erythrocytes, leucocytes, and blood platelets of three juvenile male patients from two families with the typical symptoms of familial panmyelopathy (type Fanconi) a defect of hexokinase, the rate limiting glycolytic enzyme, was found. Moreover the enzyme protein showed considerably diminished affinities for its substrates glucose and adenosine triphosphate. As a result of the hexokinase deficiency glycolytic turnover rates and formation of energy rich phosphates were lowered, the latter of which seems to be responsible for the shortened red cell life span. The relations between these metabolic disorders and the chromosomal defects found in these patients are discussed.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Eine ausführliche Veröffentlichung der Kasuistik und der biochemischen Befunde erfolgt an anderer Stelle.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der Zusammenhang zwischen der Ausbildung des intracytoplasmatischen Membransystems und dem Gehalt der Zellen an Fettsäuren und Lipid-Phosphor wird an Rhodospirillum rubrum untersucht. Trotz Steigerung des Membrangehaltes nach der Überführung aerober thylakoidfreier Dunkelzellen in anaerobe Lichtbedingungen bleibt der Gehalt an Fettsäuren und Lipid-Phosphor pro Gesamtzellprotein unverändert. Das gleiche Resultat ergibt sich, wenn eine Steigerung des Thylakoidgehaltes im System anaerob Normallicht (4000 Lux) anaerob Schwachlicht (400 Lux) hervorgerufen wird. Dieses Resultat eines konstanten Fettsäurespiegels wird nicht durch eine Änderung des Bezugsystems Protein erzielt. Der Quotient Proteingehalt pro Volumen dichtgepackter Bakterien bleibt während der Membransynthese konstant. Aus Licht- und Dunkelzellen werden eine Rohmembranund eine Rohzellwandfraktion angereichert. Die Wandfraktion aus aeroben Dunkelzellen enthält einen höheren Anteil der Gesamtfettsäuren der Zelle als die Wandfraktion aus anaeroben Lichtzellen. (2-14C)-Acetat wird von wachsenden Zellen unter Normallichtbedingungen (4000 Lux) in hoher Rate eingebaut. Nach der Umschaltung auf Schwachlicht (400 Lux) wird diese Aufnahme zugleich mit dem Wachstum gestoppt. Werden aerobe Dunkelzellen in semiaerobe Lichtbedingungen über-führt, wird der Gehalt an Fettsäuren und Lipid-Phosphor um 70% erhöht. Die Ergebnisse werden im Rahmen der Hypothese diskutiert, daß ein großer Teil der Zellfettsäuren in der Wand lokalisiert ist und daß dieser Anteil koordiniert mit dem Membrangehalt verändert werden kann.
Contents of fatty acids in light cultures of Rhodospirillun rubrum during the synthesis of thylakoids
Summary The correlation between the formation of the intracytoplasmic membrane system and the content of fatty acids and lipid phosphorus in cells of Rhodospirillum rubrum is investigated. After induction of thylakoid synthesis by transferring aerobic dark grown cells into anaerobic light conditions, the content of fatty acids and lipid phosphorus per protein of the cells remains unchanged. The same result is found if the increase of thylakoid content is induced by lowering the light intensity from moderate (4000 lux) to low (400 lux) light intensity under anaerobic conditions. The constant level of lipids during the morphogenesis of thylakoids is not conditioned by a change of the protein content of the cells. The ratio protein to volume unit of wet packed bacteria is not changed during the synthesis of thylakoids. Crude cell wall and membrane fractions are isolated from light and dark grown cells. The wall fraction from dark aerobic grown cells contains more fatty acids than that of anaerobic light grown cells. Label from (2-14C)-acetate is rapidly incorporated by growing cells cultivated under moderate light intensity. After transfer to low light conditions acetate incorporation and growth stop immediately. If aerobic dark grown cells are transferred to semiaerobic light conditions the content of fatty acids and lipid phosphorus in the cells is increased by 70%. The results are discussed from the view that a great part of the fatty acids of the cells is localized in the cell wall and that this amount can be altered in coordination with the membrane content of the cells.
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20.
Larvae of the mustard beetle Phaedon cochleariae Fab. show differential response to light of different wavelengths. With brightness of wavelength bands adjusted to correct for sensitivity of the receptors, greatest numbers of larvae go to yellow (570–600 nm) and yellow-green (520–570 nm) bands.
Über morphologischer unterschiede innerhalb acyrthosiphon pisum und in der Übertragungsfähigkeit für das schwerechlorosevirus der ackerbohne
Zusammenfassung Larven des Meerrettichblattkäfers zeigen eine unterschiedliche Reaktion gegenüber Licht verschiedener Wellenlänge über den Bereich von 440 bis 680 nm. Die Zahl der Larven, die sich auf Leuchtschirme zu bewegen und diese erreichen, wurde als Reaktionsmass verwendet. Am meisten Tiere bewegten sich auf gelbgrünes Licht (520–570 nm) zu. Die Intensität der Wellenlängebereiche wurde nun der Empfindlichkeit der larvalen Rezeptoren angepasst, und es wurde zur Ausschaltung der Reaktion auf Helligkeit eine andere Lichtquelle verwendet. Damit konnte bestätigt werden, dass die Larven von Farben angezogen werden und nicht bloss auf Helligkeit reagieren.
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